gewinnt! Der Wald Ein Lehrmittel des WWF Schweiz zu Wald, Holz und Nachhaltigkeit WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich

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1 Der Wald gewinnt! WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Telefon Fax Mail: WWF Registered Trademark owner 1986, WWF-World Wide Fund For Nature (Formerly World Wildlife Fund) Ein Lehrmittel des WWF Schweiz zu Wald, Holz und Nachhaltigkeit

2 1 Vorwort Dass der Wald gewinnt, darauf können wir alle Einfluss nehmen! Mit unserem Engagement, unserem Interesse, mit unserer Rücksicht auf die Bedürfnisse von Tieren, Pflanzen und Menschen und mit unserem guten Willen, unseren Alltag umweltverträglich zu gestalten. In den Schlagzeilen der Presse scheint es leider oft, als würde der Wald verlieren: Jedes Jahr werden weltweit Waldflächen fast dreimal so gross wie die Schweiz zerstört. Damit berauben wir uns auch der vielfältigen Funktionen, die der Wald für uns erfüllt, zum Beispiel als Lebensraum für eine enorme Tier- und Pflanzenvielfalt und für uns selbst, als grüne Lunge unseres Planeten, als Lieferant von wertvollen Rohstoffen und als Regler im Wasserkreislauf. Wenn der Wald auch in Zukunft all dies für uns leisten soll, müssen wir ihn schützen und schonend mit ihm umgehen und dafür sorgen, dass die Wälder weltweit nachhaltig genutzt werden. Dafür setzt sich der WWF seit seiner Gründung vor rund 40 Jahren ein! Das Lehrmittel möchte Sie dabei unterstützen, diese Zusammenhänge Ihren Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. In Form von 15 Stationen machen wir Ihnen Vorschläge, wie Sie auf spannende und originelle Art und Weise die Vielfalt des Waldes, die verschiedenen Nutzansprüche, die Vielfältigkeit des Rohstoffes Holz sowie das Thema «nachhaltige Nutzung» in ihren Unterricht integrieren können. Bei allen Unterrichtsvorschlägen stehen das unmittelbare Erfahren und der Bezug zum Alltag der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Dabei haben Informationen und Fakten genauso Platz wie Kreativität, Spiel und Spass. Die pädagogischen Angaben und die Hinweise auf weiterführende Medien sollen Ihnen die Vorbereitung und Planung so einfach wie möglich machen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Schülerinnen interessante und anregende Unterrichtsstunden. Und wir hoffen, dass dieses Lehrmittel dazu beiträgt, dass «Der Wald gewinnt!». Denn wenn der Wald gewinnt, gewinnen letztlich wir. Sabine Siegrist Leiterin Jugend und Umwelt, WWF Schweiz Damian Oettli Leiter Waldprogramme, WWF Schweiz Das Lehrmittel entstand im Zusammenhang mit der WWF Schulkampagne «Der Wald gewinnt!». Es ist aber auch unabhängig von der Kampagne zu verwenden. Die angegebenen Internetlinks bleiben mindestens 5 Jahre nach Erscheinungsdatum erhalten.

3 2 Aufbau und Gebrauch des Lehrmittels Das Lehrmittel ist in 15 Stationen gegliedert. Sie beinhalten folgende vier Schwerpunkte: Die Stationen 1-3 führen ins Thema Wald und Holz ein. Die Stationen 4-6 vermitteln Grundlagen zum Lebensraum Wald. Die Stationen 7-13 behandeln verschiedene Aspekte einer nachhaltigen Nutzung von Wald und Holz. Die Stationen 14 und 15 zeigen Möglichkeiten selber aktiv zu werden. Die Stationen können je nach Zeitbudget und Wissensstand einzeln oder als aufbauende Reihe vermittelt werden. Sie sind übersichtlich gegliedert in: Leitidee Sie beschreibt kurz den Hintergrund und die Ausgangslage der Lektionsreihe. Didaktische Hinweise Sie enthalten Angaben zu Lernzielen, Stufe, Material, Vorarbeiten, Ort und Dauer. Lernziel Stufe Material Vorarbeiten Ort Zeitaufwand Lektionsskizze Sie beinhaltet konkrete Unterrichtsvorschläge und gibt Ideen für Varianten und weiterführende Arbeiten. Literatur und Medien Hier wird auf andere Lehrmittel, Fach- und Bestimmungsbücher verwiesen. Internet Adressen und Stichworte zeigen, wo Hintergrundinformationen zum jeweiligen Thema greifbar sind.

4 3 Mit den Schülern im Wald: Zu beachten... Gelände rekognoszieren (Wem gehört der Wald, sinnvolle Bekleidung) Eltern informieren (bei grösseren Anlässen auch den Förster) Begleitpersonen suchen In der Klasse abklären, wie viel an Vorwissen und Walderfahrung vorhanden ist Mit den Schülerinnen besprechen und am besten auch aufschreiben, welche Regeln wir im Wald einhalten. z.b. Ich knicke keine Äste ab und verletze die Baumrinde nicht. Ich bleibe in Rufnähe der Lehrperson. Ich werfe keine Gegenstände gegen Personen oder Tiere Ich hinterlasse keine Abfälle Ich zerstöre keine Tierbauten wie Ameisenhaufen, Vogelnester, Fuchslöcher Ich reisse keine Pflanzen ab. Insektenallergien abklären Mobiltelefon auftreiben Wir halten die Regeln ein. Wenn wir im Wald etwas verändern (z.b. die Scheiter einer Beige verwenden wollen) müssen wir die zuständige Försterin vorher fragen. Wir sammeln nur so viel wie unbedingt nötig Wir legen einen Treffpunkt fest, an dem immer eine erwachsene Person zu erreichen ist. Feuer machen nur unter Aufsicht und mit genügend Abstand zu den Bäumen. Beim Verlassen der Feuerstelle, ist das Feuer gut zu löschen. Wir verwenden keine Nägel, wenn das Holz im Wald bleibt. Wir nehmen auf andere Waldnutzer Rücksicht. Wir halten uns generell an die bestehenden Wege. Spiel- und Sammelorte wählen wir bewusst aus (Altholzbestände, Naturwaldreservate oder dichten Unterwuchs unbedingt meiden). Wir meiden Holzschläge und halten uns an Absperrungen und öffentliche Waldregeln. Apotheke Mobiltelefon Waldführer, eventuell Bestimmungsbücher und Feldstecher Messer, Feuerzeug, Schnur Zum Schutz vor Zecken empfiehlt es sich, lange Hosen zu tragen und nach dem Ausflug den Körper nach Blutsaugern abzusuchen. Eine Infektion mit Eiern des Fuchsbandwurms ist relativ selten. Trotzdem sollten Waldkräuter, Beeren und Pilze gut gewaschen oder über 60 C erhitzt werden. Wasser aus Bächen sollte 10 Minuten abgekocht werden. Wenn Probleme mit anderen Waldnutzern auftauchen, empfiehlt sich ein verständnisvolles Gespräch. Man findet meist eine Lösung. Zu beachten bei der Vorbereitung Zu beachten bei der Durchführung Im Rucksack des Lehrers Hinweise

5 A B 8 10C A 4 5 1C 1A 1B 2B 6B 3A 3B 2A

6 5 Station 1A Einstimmen auf das Thema Holz in unserem Alltag Schulzimmer erleben, sammeln 6 Station 1B Ich baue ein Sitzobjekt Wald werken, herstellen 8 Station 1C Ein Waldbild Wald sammeln, gestalten 10 Station 2A Sinneserlebnis Wald Waldspiele Wald spielen, erleben 12 Station 2B Waldküche Wald und Schulzimmer sammeln, herstellen 15 Station 3A Mein Wald dein Wald unser Wald Auf Schatzsuche Wald sammeln, spielen 18 Station 3B Spuren sammeln, sichern und deuten Schulzimmer untersuchen, dokumentieren 20 Station 4 Ein Stück Wald unter der Lupe Wald untersuchen, dokumentieren 22 Station 5 Mein Baum Wald und Schulzimmer untersuchen, dokumentieren 28 Station 6A Was der Wald nicht alles kann Die Funktionen des Waldes Wald erleben, dokumentieren 34 Station 6B Debatte im Wald Schulzimmer oder Wald darstellen, spielen 37 Station 7 FSC Ein bäumiges Label Schulzimmer reflektieren, dokumentieren 40 Station 8 Forstwarte und Försterinnen Im Dienst des Waldes Schulzimmer und Wald lesen, reflektieren 44 Station 9 Supermarkt Wald Schulzimmer sammeln, recherchieren 48 Station 10A Der Wald tönt Instrumentenshop Wald erleben, spielen 50 Station 10B Wir bauen uns ein Holzxylophon Werkraum werken, herstellen 54 Station 10C Der Trend liegt im Wald Werkraum werken, herstellen 56 Station 11 Berufe rund ums Holz Schulzimmer recherchieren, dokumentieren 58 Station 12 Holzartikel in Geschäften Schulzimmer, Geschäfte sammeln, dokumentieren 60 Station 13 So viel Papier...! Schulzimmer, Schulareal berechnen, herstellen 62 Station 14 Öffentlichkeitsarbeit Öffentlicher Raum aktiv sein, informieren 66 Station 15 Selber Hand anlegen Wald aktiv sein, Hand anlegen 68 Die Stationen im Kronenbereich bieten Möglichkeiten die Wissensgrundlagen in Themenschwerpunkten zu vertiefen. Die Stationen im Stammbereich vermitteln Wissensgrundlagen. Die Stationen im Wurzelbereich sind Einstiegsmöglichkeiten. Vorschlag für ein kleines Zeitbudget: Station 3A Station 6A Station 7 Station 15 Vorschlag für ein mittleres Zeitbudget: Stationen 1A Station 4 Station 7 Station 10B Station 11 Station 14 Vorschlag für ein grosses Zeitbudget: Station 1C Station 2A Station 5 Station 6 Station 7 Station 8 Station 10 Station 14

7 6 Station 1 Einstimmen auf das Thema Einstimmen auf das Thema Hast du gewusst, wie vielfältig Holz ist? A: Holz in unserem Alltag Leitidee Die Schülerinnen und Schüler haben einen unterschiedlichen Erfahrungsschatz bezüglich Holz. Viele Kinder bringen bereits einiges an Wissen mit, andere haben sich wahrscheinlich noch nie die Frage gestellt, woher die Holzkelle in der Küche stammt. In dieser Lektionsreihe soll der Blick geschärft werden, um in unserer alltäglichen Umgebung das unterschiedlich verarbeitete Holz zu entdecken. Die Kinder sollen neugierig werden und sich Gedanken machen, welche Funktion das Holz hat. Weshalb wird gerade Holz verwendet? Könnten auch andere Gegenstände, die nicht aus Holz sind, besser aus diesem Material hergestellt werden? Didaktische Hinweise Lernziel Stufe Die Schülerinnen haben verschiedene Holzgegenstände ertastet, diverse Oberflächenstrukturen des Werkstoffes Holz befühlt. Die Schüler kennen Holz als ein vielfältiges Baumaterial und können Beispiele für dessen Verwendung nennen. 4. bis 6. Klasse (Mittelstufe) Material Ort Diverse (kleinere) Holzgegenstände, pro Schüler eine Augenbinde, Schreibzeug, Papier, pro Gruppe ein grosses Blatt Papier Schulzimmer, eventuell weitere Teile des Schulhauses Zeitaufwand ca. 4 Lektionen

8 Lektionsskizze ➊ Die Schülerinnen und Schüler sitzen mit verbundenen Augen im Kreis. ➋ Die Lehrkraft reicht verschiedene, taktil interessante Holzgegenstände im Kreis herum. (z.b. Bleistift, Bilderrahmen, Castagnetten, Kreisel, Holzkelle, Skateboard, Spanschachtel, Korkzapfen, Saxofon-Plättchen, Zündhölzer, Spitzer, Tabakpfeife, Modellflugzeug aus Balsaholz...) Dabei soll vorerst nicht gesprochen werden. Station 1 Einstimmen auf das Thema 7 Beim Herumreichen der Gegenstände sollten in der Gruppe nicht mehr als 12 Schüler sein. Unter Umständen kann auf Augenbinden verzichtet werden. Die Schülerinnen sitzen eng im Kreis und reichen die Gegenstände hinter dem Rücken weiter ➌ In einem zweiten Durchgang werden sie aufgefordert, die Oberfläche der betasteten Gegenstände mit Adjektiven zu beschreiben. ➍ Anschliessend gehen die Kinder still an den Platz und notieren alle Dinge. Sie versuchen auch herauszufinden, was alle diese Sachen gemeinsam haben. ➎ Auflösung: Die Lehrperson legt alle Gegenstände der Reihe nach auf und es wird darüber diskutiert, was z.b. alle gemeinsam haben. ➏ Die Lehrkraft erläutert, dass Holz ein sehr wichtiger Werkstoff ist. An der Wandtafel werden weitere Beispiele gesammelt, wo und wozu Holz gebraucht wird. Eventuell werden Unterschiede zu früher angesprochen. Z.B. Spielzeuge aus Holz Spielzeuge aus Plastik. Was ist der Unterschied? Vor- und Nachteile? ➐ In Kleingruppen stellen die Schülerinnen auf einem grossen Papier eine Inventarliste des Schulzimmers (des Schulhauses) zusammen: Gegenstand Was ist das für Holz? Welche Aufgabe hat das Holz? (Wie sieht es aus, Oberfläche...)? Bilderrahmen hellbraun, gemasert, Es fasst ein Bild ein, schützt und verschönert es. matt, fein, unlackiert Dekoration. Kanten sind abgerundet Als Hilfe zum Aufhängen des Bildes leicht, eventuell Tannenholz ➑ Auswertung: Jede Gruppe stellt der Klasse ganz kurz einige interessante Beispiele ihrer Sammlung vor. Was gibt es für allgemeine Erkenntnisse aus dieser Arbeit? Damit die Schülerinnen die Inventarliste einfacher ausfüllen können, macht man am besten ein Beispiel in der Klasse. Die zwei letzten Spalten müssen gut besprochen werden Weiterarbeit Einige Holzgegenstände eingehender behandeln: Welche Gegenstände waren früher aus Holz und werden heute aus einem anderen Material gefertigt? Welches sind die Vor- und Nachteile? Welches sind die typischen Eigenschaften des Werkstoffes Holz? Welchen Werkstoff bevorzugen die Schülerinnen persönlich? Literatur und Medien: Wald Werkstatt, Seite 86: Wort und Bild (Siehe Literaturliste Seite 70) Internet: Unter « sind zu folgenden Themen weitere Informationen zu finden: Eigenschaften und Funktionen von Holz Spannende Holzobjekte

9 8 Station 1 Einstimmen auf das Thema B: Ich baue ein Sitzobjekt Leitidee Wahrscheinlich haben die meisten Schülerinnen und Schüler schon einmal mit Holz gearbeitet. Das Holz, welches im Werkunterricht jedoch hauptsächlich verwendet wird, ist meist schon fertig zugeschnitten und gehobelt. Bei der Arbeit in dieser Lektionsreihe geht es darum, dass die Schülerinnen selbst naturbelassenes Holz finden, um damit etwas zu bauen. Sie sollen Unterschiede in der Qualität und in den Eigenschaften der verschiedenen Holzarten feststellen (ein Holunderast bietet kaum die gewünschte Festigkeit, der einer Rottanne ist vielleicht zu biegsam oder dessen Rinde zu rauh, ein Föhrenast zu knorrig...). Die Schüler wählen geeignete Äste für ihre Konstruktion aus und erweitern dabei gleichzeitig ihre Artenkenntnis. Didaktische Hinweise Lernziel Stufe Die Schülerinnen und Schüler haben in Zweiergruppen ein originelles, funktionstüchtiges Sitzobjekt hergestellt. Sie haben im Wald Äste gesucht und geprüft, ob sie für ihre Verwendungszwecke geeignet sind. Sie haben naturbelassenes Holz verschiedener Arten befühlt, es zerbrochen, zersägt, Unterschiede in Farbe, Struktur und Gewicht festgestellt. 7. bis 9. Klasse (Oberstufe) Material Vorarbeiten Ort Zeitaufwand Pro Zweiergruppe eine Rolle feste Sisal- oder Hanfschnur, eine Schere, ein Taschenmesser, einen Hammer, genügend Nägel (30er), eine Holzsäge, Notizpapier, Bleistift, eventuell ein Bestimmungsbuch für Gehölze. (Siehe Literaturliste) Die Lehrperson sollte einige der häufigsten Gehölzarten in unseren Wäldern kennen! Wenn möglich auch die blattlosen Äste. (Buche, Rottanne, Ahorn, Esche, Hasel, Eiche, Linde, Holunder, Föhre, Weide). Ein Platz im Wald, wo in der Nähe genügend Totholz herumliegt (Äste). Der Untergrund sollte einigermassen fest sein, vielleicht sogar geteert, damit skizzieren, nageln und sägen gut möglich ist. Ein ganzer Tag

10 Lektionsskizze Station 1 Einstimmen auf das Thema 9 ➊ Die Schülerinnen bekommen den Auftrag, in einer Zweiergruppe einen stabilen Stuhl aus selbstgesuchten Ästen zu bauen. Die Anweisungen und ebenfalls die folgenden Tipps können auch schriftlich abgegeben werden. Am Schluss werden die verschiedenen Arbeiten verglichen, «testgesessen» und ebenfalls die Originalität bewertet. Jede Gruppe bekommt Schnur, Schere, Säge, Hammer, Nägel, ein Taschenmesser, Notizpapier und Bleistift. Die benötigten Äste suchen die Schüler selbst. ➋ Für die Gruppenarbeit sind folgende Tipps hilfreich: Zuerst verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten skizzieren und besprechen: Wie ist eine ausreichende Stabilität zu erreichen? Wo braucht es dickere Äste? Wo sind querverbindende Äste als Stützen nötig? Gesägt wird auf einem dicken Ast oder Scheit als Unterlage. Eine zweite Person hält den zu sägenden Ast mit beiden Händen gut fest. Genagelt wird nur, um die Verbindung für das Umwickeln mit Schnur zu fixieren. Wenn die Nagelspitze jeweils mit dem Hammer abgestumpft wird, spalten sich die Äste weniger. Zum Teil könnten Einkerbungen mit dem Taschenmesser nützlich sein, damit die Holzverbindungen nicht rutschen! Am besten wird eine Astverbindung kreuzweise satt umwickelt und anschliessend mit einem Samariterknoten (siehe Abbildung unten) gesichert. Ein normaler Knoten kann sich lösen. ➌ Die Schülerinnen suchen sich einen Arbeitsplatz und beginnen mit der Planung ihres Sitzobjekts. Varianten Anstatt eines Stuhls könnten die Schüler ein fantasievolles Kunstobjekt, ein Waldsofa, ein mobiles Klettergerüst für Pflanzen etc. konstruieren. Weiterarbeit Bestimmen, welche Holzarten für den Stuhlbau benötigt worden sind. Eventuell Fachperson beiziehen. Herausfinden, welche Hölzer dafür besonders geeignet sind. Samariterknoten Am Mittag könnte gebrätelt werden. Falls die Schülerinnen zwischendurch Pausen brauchen, könnte nebst klassenbeliebten Spielen z.b. ein Artenkenntnis-Parcours Abwechslung bieten. (Blatt / Frucht / Holz von verschiedenen Arten richtig zuordnen und anschliessend bestimmen). Für den Heimtransport der Stühle sollte der Ort nicht zu weit vom Schulzimmer entfernt sein oder sich zumindest in der Nähe einer Strasse befinden. Literatur und Medien: Quattro Stagioni, Seite 61f: Selbstentworfener Hocker (siehe Literaturliste Seite 70) Naturerlebnis Wald, Seite 17, 18: Waldsofa (siehe Literaturliste) Entdeckungsreise durch den Wald, Seite 7: Astsofa Oberholzer, A., Lässer, L.: Gärten für Kinder, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1991 Wagner, R.: Naturspielräume gestalten und erleben, Ökotopia Verlag, Münster, 1996 Lange, U., Stadelmann, T.: Spielplatz ist überall, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 1996 Internet: Unter « sind zu folgenden Themen weitere Informationen zu finden: Möbelbau Bestimmen von Holzarten

11 10 Station 1 Einstimmen auf das Thema C: Ein Waldbild Leitidee Auf einem Waldspaziergang gibt es immer wieder viel zu entdecken! Farbige Blätter, skurrile Rindenstücke, Flechten und Moose, zerzauste Federn, filigrane Farne, Fruchtbecher von Buchen und Eichen, Blattskelette, Schneckenhäuser, heruntergefallene Ästchen. Die Kinder sind für die Schönheit dieser kleinen Dinge des Waldes meist rasch zu sensibilisieren. In dieser Arbeit können sie ihre gefundenen Schätze zu einem Kunstwerk vereinen und dabei mit Ästen und Schnur werken. Didaktische Hinweise Lernziel Stufe Die Schülerinnen sind im Wald umhergestreift und haben verschiedene Materialien gefunden, die sie danach in ihrem Bild einweben können. Jedes Kind hat mit seinem Material eine fantasievolle Komposition gestaltet. 4. bis 6. Klasse (Mittelstufe) Material Vorarbeiten Ort Dicke Hanf- oder Sisalschnur (ca. 20 m pro Kind, je nach Grösse des Rahmens), Scheren oder Sackmesser. Die Lehrperson sollte im Voraus ein solches Werk hergestellt haben. So weiss sie über mögliche Schwierigkeiten Bescheid. Ebenfalls haben die Schülerinnen einen Anhaltspunkt, wie der Rahmen aussehen könnte. Ein gemütlicher Platz im Wald mit «materialreicher» Umgebung. Zeitaufwand Ein halber Tag Lektionsskizze ➊ Bereits auf dem Weg zum Aufenthaltsort im Wald gibt es mit Sicherheit viel zu entdecken: Auch ein «gewöhnliches» Ästchen am Wegrand kann die Aufmerksamkeit der Kinder wecken! Vielleicht ist es speziell geschwungen oder dessen Rinde mit kleinen kugeligen Pilzen übersät! ➋ Am Platz angekommen kann die Umgebung mit kleinen Suchaufträgen erkundet werden: z.b. Wer findet ein leeres Schneckenhaus? Alle sollen einen roten Gegenstand bringen! Wer findet das grösste Blatt?

12 Station 1 Einstimmen auf das Thema 11 ➌ Den Schülern wird ein fertiges Waldbild (oder eines ohne eingewobene Materialien) gezeigt und der Auftrag erklärt. Zuerst sollen sie geeignete Äste suchen und sie zum gewünschten Rahmen legen. ➍ Die Lehrperson zeigt zusammen mit einem Kind vor, wie der Rahmen entsteht: Die eine Person hält die Äste gut fest, die andere Person umwickelt die Verbindung kreuzweise so satt wie möglich. Gesichert wird mit einem Samariterknoten (siehe Seite 9). ➎ Nun können die Spannfäden gezogen werden (einzeln, damit es nicht zwei Lagen gibt). Enden gut am Rahmen verknoten. Es ist von Vorteil, wenn immer zwei Kinder gemeinsam arbeiten. ➏ Die Schülerinnen suchen Material und flechten es in ihr Bild ein. Falls Gegenstände an den Schnüren fixiert werden sollen, sind Gräser oder Gartenbast geeignet. (Eventuell haben die Kinder bereits auf dem Hinweg oder in den Pausen interessante Dinge zusammengetragen.) Wenn man den Schülern ein fertiges Kunstwerk als Anhaltspunkt zeigt, besteht die Gefahr, dass man sie in ihrem Denken und Handeln zu sehr kanalisiert. Andererseits könnten einige Kinder aber Mühe haben, sich die fertige Arbeit vorzustellen. Die Schwierigkeit besteht darin, einzuschätzen, wie viel Anregung die Schüler brauchen, ohne dabei ihre Fantasie einzuengen! Beim Samariterknoten brauchen die Kinder meist Hilfe. Vor dem Arbeitsbeginn könnte mit Seilen geübt werden. Die «Expertinnen» unter den Kindern können dann den andern helfen! Selbstverständlich dürfen die Kinder nicht wahllos alles abreissen und einsammeln. Am besten macht man sie schon vor der Exkursion auf die Regeln aufmerksam (siehe Tipps zu Wald-Exkursionen, Seite 3). Varianten An Stelle eines Webbildes könnte ein Mobile hergestellt werden. Weiterarbeit Im Schulzimmer die Kunstwerke mit passenden Namen anschreiben. Waldbilder ausstellen. Eine Liste der verwendeten Gegenstände anfertigen. Literatur und Medien: Naturerlebnis Wald, Seite 29, 37f.: Waldbild, Suchaufträge (Siehe Literaturliste Seite 70) Wald verstehen Wald erleben, Seite 99: Moosbild (Siehe Literaturliste) Wald Werkstatt, Seite 86f.: Wort und Bild (Siehe Literaturliste) Goldswothy, A.: Holz, Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 1996 Neumannn, A., Neumann, B.: Waldfühlungen, Ökotopia Verlag, Münster, 1999 Internet: Unter « sind zu folgendem Thema weitere Informationen zu finden: Naturkünstler

13 70 Empfohlene Literatur für die Lehrerbibliothek Lehrmittel Steiner, A., Amstad, H., Jost, S., Müller, C.: Quattro Stagioni Wald und Holz, Sabe / CH Waldwochen Verlagsgemeinschaft, Zürich/ Zofingen, 1993, 144 Seiten (Aktuelle Unterrichtsvorschläge für erweiterte Lernformen zum Thema Baum, Waldwirtschaft und holzverarbeitende Industrie.) Wald erleben Wald verstehen, WWF Umwelterziehung, 1982, 248 Seiten (Hintergrundinformationen und zahlreiche sehr gute Unterrichtsvorschläge für drinnen und draussen.) Naturerlebnis Wald, CH Waldwochen, 1996, 128 Seiten (Unterrichtsvorschläge zum Thema Lebensraum Wald, Waldpflanzen, Waldtiere und Waldspiele mit vielen Bildern und Textbeispielen.) Diverse: Entdeckungsreise durch den Wald, CH Waldwochen / Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, 1996, 26 Seiten (Unterrichtseinheiten eingeteilt nach den vier Jahreszeiten mit Vorschlägen zu Wissen, Entdecken, Sammeln, Gestalten, Spielen.) Ryser, M.: Wald Werkstatt, Zytglogge Verlag Gümligen, 1993, 138 Seiten (Zahlreiche, praxisnahe Unterrichtseinheiten zum Thema Baum, Wald und Waldbewohner.) Bestimmungsbücher Dreyer, E., Dreyer W.: Kosmos Waldführer, Kosmos Verlag Stuttgart, 1992, 383 Seiten (Übersichtliche Bestimmungshilfe für Waldpflanzen und Waldtiere mit knapper Einführung in die Waldökologie. Ideal für den Laien.) Godet, J.: Bäume und Sträucher, Arboris Verlag, Hinterkappelen, 1987, 216 Seiten (Umfassendes Handbuch mit Baumportraits, Bestimmungsschlüssel und grossen Farbtafeln von 260 Gehölzarten fürs Schulzimmer.) Grütli Waldlehrpfad, Schweizerische Grütli Direktion Weltpoststrasse Bern, 59 Seiten (Handliches Heft in kleinem Format für das einfache Bestimmen der wichtigsten einheimischem Gehölzarten. Ideal für die Schüler oder für Klassensätze.) Aichele, D.: Was blüht denn da?, Kosmos Verlag, Stuttgart, 1980, 400 Seiten (Handliches Bestimmungsbuch für Pflanzen nach Blütenform und Farbe.) Chinery, M.: Pareys Buch der Insekten, Verlag Paul Parey Hamburg, 1987, 328 Seiten (Farbiger Feldführer zur Bestimmung der europäischen Insekten.) Bang, P., Dahlström, P.: BLV Tierspuren, BLV Verlagsgesellschaft mbh, München, 1998, 263 Seiten (Fährten, Frassspuren, Lösungen, Gewölle und Spuren von Säugetieren und Vögeln. Mit guten Fotos dokumentiert.)

14 71 Fachbücher Jackson, A., Day, D.: Werkstoff Holz, Urania / Ravensburger, Berlin, 1998, 128 Seiten (Umfassende Steckbriefe für alle Nutzhölzer der Erde und Hintergrundinformationen zum Thema Rohstoff, Holz und Verarbeitungsarten.) Domont, Ph., Zaric, N.: Waldführer für Neugierige, Werd Verlag Zürich, 1999, 239 Seiten (300 Fragen und Antworten zum Nachschlagen zum Thema Baum, Pflanzen- und Tiere, Wald und Mensch auf aktuellstem Wissensstand. Ideal für Schüler und Lehrer zum Nachschlagen.) Steiger, P.: Wälder der Schweiz, Ott Verlag Thun, 1994, 359 Seiten (Fachlich anerkanntes Buch mit detaillierten Angaben über die Waldgesellschaften der Schweiz, Waldgeschichte, Klima, Naturschutz, Forstwirtschaft, Kultur.) Nachschlagewerk und Sammlung für Interessierte Erlbeck, R., Haseder, I., Stinglwagner, G.: Kosmos Forst- und Waldlexikon, Kosmos Verlag Stuttgart, 1992, 880 Seiten (Lexikon zum Nachschlagen von Wald- und Forstbegriffen, Pflanzen- und Tierarten, Waldtypen und Waldgeschichte.) Eggmann, V., Steiner, B.: Zürcher Baumgeschichten, Werd Verlag Zürich, 1996, 128 Seiten (Mythen, Sagen, Legenden und tatsächliche Ereignisse um 33 Bäume.)

15 Bildnachweis Umschlagvorderseite/1: Michel van Grondel, Zürich Umschlagvorderseite/2: WWF Schweiz/Michel Nigg Umschlagrückseite/1-2: Michel van Grondel, Zürich Umschlagrückseite/3: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 6/1: Michel van Grondel, Zürich Seite 6/2: Comet Photoshopping Seite 12/1: WWF Schweiz Seite 12/2: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 16: Comet Photoshopping Seite 18/1: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 18/2: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 22/1-3: Michel van Grondel, Zürich Seite 22/4: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 25: Comet Photoshopping Seite 28/1: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 28/2: WWF Schweiz Seite 32/33: Comet Photoshopping Seite 34/1-4: Comet Photoshopping Seite 40/1: Michel van Grondel, Zürich Seite 40/2: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 44/1+2: Waldwirtschaft Verband Schweiz Seite 48/1+2: Comet Photoshopping Seite 50/1: Michel van Grondel, Zürich Seite 50/2: Comet Photoshopping Seite 58/1: Waldwirtschaft Verband Schweiz Seite 58/2: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 60/1: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 60/2: Michel van Grondel, Zürich Seite 62/1: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 62/2: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 65: WWF Schweiz/Michel Nigg, Seite 66/1+2: WWF Schweiz/Michel Nigg Seite 68/1: WWF Schweiz Seite 68/2: WWF Schweiz/Michel Nigg 72

16 Das Lehrmittel entstand mit der freundlichen Unterstützung von WOCHENZEITUNG DER BRÜCKENBAUER Herausgegeben und verlegt vom WWF Schweiz «Der Wald gewinnt!» Unterrichtseinheiten für die Mittel- und Oberstufe zu Wald, Holz und Nachhaltigkeit mit praktischen Arbeitsvorschlägen für drinnen und draussen. Ein Lehrmittel aus dem Bereich WWF Schule Impressum Herausgeberin WWF Schweiz Autorinnen und Autoren Sabine Roth, Solothurn; Andy Kunz, Grenchen; Vera Bessire, Solothurn Konzept und Idee WWF Schweiz: Sabine Siegrist Redaktion achaos Bildung & Information, Solothurn: Heinz Urben Lektorat Viktor Marty, Biberist Ausserdem mitgearbeitet haben WWF Schweiz: Damian Oettli, Felix Meier, Claudia Carle; Katharina Leimer, Solothurn; Markus Cslovjecsek, Niederwil Visuelles Konzept und Gestaltung maatjesdesign, Zürich: Stephanie van Grondel, Nanabozo, Zürich: Karin Seiler Illustrationen Daniel Müller, Zürich Übersetzungen Französisch: Frédéric Terrier, Bern; Italienisch: Giorgo D Addazio, Cadenazzo Satz twiddlethumbs, Zürich Druck Inka Druck, Zürich Das Lehrmittel ist auch in französischer und italienischer Sprache erhältlich. 1. Auflage 2000 WWF Schweiz 2000 Alle Rechte vorbehalten. Das Kopieren oder eine anderweitige kommerzielle Verwendung ohne schriftliche Genehmigung des WWF Schweiz ist untersagt. Die Arbeitsblätter dürfen ausschliesslich für den Schulgebrauch ohne besondere Bewilligung vervielfältigt werden. Text: WWF Schweiz 2000 ISBN: X «Der Wald gewinnt!», deutsche Version «La forêt triomphe», französische Version «Il bosco trionfa», italienische Version Das Lehrmittel ist gedruckt auf: Top Recycling 250 g/m 2 und 90 g/m 2 WWF Schweiz, Schule, Postfach, 8010 Zürich

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gewinnt! Der Wald Ein Lehrmittel des WWF Schweiz zu Wald, Holz und Nachhaltigkeit WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Der gewinnt! WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Telefon 01 297 21 21 Fax 01 297 21 00 Mail: info@wwf.ch www.wwf.ch WWF Registered Trademark owner 1986, WWF-World Wide Fund For Nature (Formerly

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