Was der Wald nicht alles kann

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1 34 Station 6 Was der Wald nicht alles kann Was der Wald nicht alles kann Weisst du s..? A: Die Funktionen des Waldes Leitidee Viele Schülerinnen und Schüler haben nur eine vage Vorstellung von den Funktionen des Waldes und wissen nicht, dass er für uns lebenswichtige Aufgaben erfüllt. In dieser Station lernen die Schülerinnen an Hand anschaulicher Beispiele einige wichtige Waldfunktionen kennen. Didaktische Hinweise Lernziel Stufe Material Die Schülerinnen und Schüler kennen sieben wichtige Aufgaben des Waldes und haben dazu eigene Piktogramme entworfen. Sie haben die Wichtigkeit des Waldes für Mensch und Tier erkannt und können mit eigenen Worten erklären, warum Leben ohne Wald nicht möglich ist. 5. bis 9. Klasse (Mittelstufe und Oberstufe) Notizheft, Schreibzeug, Blätter, dicke Filzstifte, ca. fünf Liter Wasser, kleine Wettbewerbspreise Vorarbeiten Scheiterbeige oder gefällte Bäume Vitaparcours, Bänkli oder Feuerstelle Spuren von Waldtieren Lebensraum von Pflanzen saugfähiger Waldboden neben Asphaltstrasse grosse, prägnante Buche Baumwurzel Die Schülerinnen müssen wissen, was ein Piktogramm ist. Die Lehrperson informiert sich eingehend über die Funktionen des Waldes (Literatur und Medien: Wald erleben Wald verstehen). Die Lehrperson rekognosziert einen Waldspaziergang, der an folgenden Stationen vorbeiführen soll: Holzlieferant Erholungsraum Lebensraum von Tieren Seltene Pflanze, artenreiche Umgebung Wasserspeicher (Wasserregulator) Sauerstoffproduzent Erosionsschutz In der rechten Spalte sind die entsprechenden Waldfunktionen genannt, die an den einzelnen Stationen mit den Schülern erabeitet werden. Ort Zeitaufwand Im Wald und im Schulzimmer Ein halber Tag im Wald, zwei Lektionen im Schulzimmer

2 Lektionsskizze Station 6 Was der Wald nicht alles kann 35 ➊ Die Lehrperson erklärt: Unser Spaziergang steht unter dem Motto «Der Wald erfüllt lebenswichtige Aufgaben». An sechs verschiedenen Standorten sollt ihr herausfinden, welches diese Aufgaben sind. An jedem Ort seht ihr etwas Konkretes, das euch darauf hinweist. Die Schülerinnen arbeiten in Zweiergruppen. Es ist ein Wettbewerb. Für jede richtige Lösung bekommt ihr einen Punkt, ebenfalls für die treffendsten Piktogramme. ➋ Gruppenbildung ➌ Generelles Vorgehen bei jedem Posten In der Gruppe besprechen die Schülerinnen und Schüler die jeweilige Waldfunktion und schreiben eine treffende Formulierung in einem ganzen Satz ins Heft. Dazu haben sie fünf Minuten Zeit. Danach darf nicht mehr geschrieben werden. Die Gruppen teilen mit, was sie herausgefunden haben. Eine Lösung wäre beispielsweise «Der Wald gibt uns Holz». Korrekte Lösungen ergeben für die Gruppe einen Punkt. Alle werden darauf hingewiesen, dass z.b die Scheiterbeige Sinnbild ist für die Aufgabe des Waldes als Holzlieferant. Die Funktion wird erklärt und besprochen. Anschliessend entwickeln die Schülerinnen und Schüler in ihrer Gruppe ein treffendes, einprägsames, also möglichst einfaches Piktogramm für die entsprechende Waldfunktion. Sie zeichnen es mit Filzstiften gross auf ein Blatt. ➍ Die Lehrkraft könnte als Hilfe noch folgende Tipps geben: Wald als Holzlieferant Es hat mit unserem Wohnen zu tun. Im Winter sind viele Leute sehr froh darum. Betrachtet einmal eure Schreibgeräte. Wald als Erholungsraum Denkt an Stadtmenschen oder Sportlerinnen Wald als Lebensraum für Tiere Schaut euch nach Spuren um. Auch das Stichwort «wohnen» hilft euch weiter. Wald als Lebensraum für Pflanzen Ihr seid umgeben von weiteren Lebewesen. Wald als Wasserspeicher (Wasserregulator) Die Lehrperson leert vor den Augen der Schülerinnen zweimal Wasser auf den Untergrund: Auf dem saugfähigen Waldboden verschwindet es augenblicklich, während es auf dem Asphaltboden an der Oberfläche abfliesst. Wald als Sauerstoffproduzent Die Klasse betrachtet eine grosse, eindrucksvolle Buche. Diese Aufgabe des Waldes hängt mit dem zusammen, was in den Blättern der Bäume passiert. Bei der Besprechung teilt die Lehrperson mit, dass eine solche Buche täglich Sauerstoff für 50 Menschen liefert (7000 Liter)! Zu beachten ist, dass durch den Zersetzungsprozess eben dieser Buche der produzierte Sauerstoff wieder verbraucht wird. Nur wenn Holz geschlagen und es nicht verrottet oder verbrannt wird, entsteht ein Sauerstoffüberschuss. Erosionsschutz Nicht nur für den Baum sind die Wurzeln lebenswichtig, sie erfüllen auch für die andern Pflanzen und für uns einen wichtigen Zweck. Stellt euch einen bewaldeten und einen kahlen Berghang bei einem starken Regen vor. Was passiert? Wo liegt der Unterschied zwischen den beiden Hängen? Auf diese Funktion werden nicht alle Schülerinnen kommen. Wichtig ist aber, dass sie von nun an den Wald als Sauerstoffproduzenten kennen, auch ohne sich eingehend mit der Fotosynthese befasst zu haben

3 36 Station 6 Was der Wald nicht alles kann ➎ Auswertung und Bestimmung der Wettbewerbsgewinner Im Schulzimmer werden an der Wandtafel die sieben besprochenen Wald-Funktionen notiert. Alle Gruppen stellen ihre Piktogramme dazu vor. Das jeweils beste wird bestimmt, indem alle ihre Stimme abgeben. Die Siegergruppen erhalten einen Punkt. Wettbewerbsgewinner ist die Gruppe mit der höchsten Gesamtpunktzahl. ➏ Hefteintrag: Die wichtigsten Aufgaben des Waldes Links das Piktogramm farbig einzeichnen, rechts die Waldfunktion in einem Satz dazu notieren. Varianten Zur Vereinfachung können auch nur fünf Aufgaben des Waldes bearbeitet oder Lebensraum von Tieren und Lebensraum von Pflanzen unter einem Punkt zusammengefasst werden. Weiterarbeit Weitere Funktionen des Waldes: Schutz vor Lawinen und Steinschlag, Luftreiniger besprechen. Fotosynthese eingehend behandeln. In der Klasse verschiedene Fragestellungen entwerfen und Berechnungen dazu anstellen, z.b. Wie viele Bäume braucht es, damit alle Einwohner unseres Dorfes atmen können? Literatur und Medien: Wald erleben Wald verstehen, Seite 9f: Es geht nicht ohne Wald (Siehe Literaturliste Seite 70) Naturerlebnis Wald, Seite 75f: Tiere des Waldes kennen lernen (Siehe Literaturliste) Wald Werkstatt, Seite 74f: Aufgaben des Waldes (Siehe Literaturliste) Kosmos Waldführer (Siehe Literaturliste) Bäume und Sträucher (Siehe Literaturliste) Grütli Waldpfad (Siehe Literaturliste) Pareys Buch der Insekten (Siehe Literaturliste) Waldführer für Neugierige, Seite 165f.: (Siehe Literaturliste) Wälder der Schweiz, Seite 52f.: Wald als Lebensraum für Tiere (Siehe Literaturliste)

4 Station 6 Was der Wald nicht alles kann 37 B: Debatte im Wald Der Wald wird heute von vielen verschiedenen Menschen für die unterschiedlichsten Aktivitäten genutzt. All diese Waldbenutzer haben eine andere Vorstellung wie «ihr» Wald idealerweise auszusehen hätte. Der Biker möchte möglichst viele «Single Trails», der Wanderer überall ein grosses Fahrverbot, Jäger und Ornithologen plädieren für störungsfreie Waldreservate und mit dem gleichen Wald sollte der Förster noch einen rentierenden Forstbetrieb führen. Wer treibt sich alles im Wald herum? Wie ist der daraus entstehende Nutzungskonflikt zu lösen? Darauf gibt diese Lektionsreihe mit einem spannenden Situationsspiel Antworten.. Leitidee Didaktische Hinweise Die Schülerinnen und Schüler kennen fünf typische Gruppen von Waldnutzern und ihre unterschiedlichen Nutzungsansprüche an den Wald. Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass die unterschiedlichen Waldnutzungsansprüche zu Konflikten führen können Klasse (Mittelstufe und Oberstufe) Lernziel Stufe Rollenkarten, grosse Blätter, Filzstifte Material Mit Vorteil Station 3 vorher behandeln. Kopieren und schneiden der Rollenkarten Im Wald oder Schulzimmer Vorarbeiten Ort Ca. 2 Lektionen Zeitaufwand Lektionsskizze ➊ Die Lehrperson schildert den Schülerinnen und Schülern folgende Situation: Der Gemeinderat und die Forstkommission wollen gemeinsam mit der Bevölkerung ein Waldnutzungskonzept erarbeiten. Sie haben dazu verschiedene Interessenvertreterinnen und -vertreter zu einer Sitzung eingeladen. ➋ Die Schülerinnen ziehen eine Rollenkarte. Diejenigen mit derselben Karte bilden eine Gruppe. Gemeinsam lesen sie die Rollenanweisungen auf der Karte durch und besprechen die Rolle in der Gruppe. Die Gruppe überlegt sich, welche Ansprüche ihre Interessenvertreterin an den Wald stellt (Was schätzt sie am Wald, was

5 38 Station 6 Was der Wald nicht alles kann stört sie? Was würde sie ändern? Was für einen Wald wünscht sie sich?). Mit ihren Schlüssen ergänzen die Schüler die Rollenanweisungen, um die Interessen ihrer Figur optimal zu vertreten. Sie bestimmen eine Spielerin oder einen Spieler. ➌ Spielen des Situationspiels: Das Spiel kann im Schulzimmer oder direkt vor dem Waldhaus oder auf einer Waldwegkreuzung gespielt werden. Die Lehrperson übernimmt die Rolle des Gemeindepräsidenten und stellt die Interessenvertreterinnen und -vertreter kurz vor. Die Lehrperson übergibt das Wort Revierförsterin Antonia Bäumig. Die Schülerinnen, die keine Rolle übernommen haben, notieren sich, welche Nutzerinnen und Nutzer gleiche und ähnliche Anliegen in der Diskussion vertreten und welche zu Konflikten führen. ➍ Die Lehrperson hat alle Rollenanweisungen im Blick und kann in der Rolle als Gemeindepräsident fördernd intervenieren. Ziel ist, dass die verschiedenen, kontroversen Waldnutzungsansprüche zur Sprache kommen. ➎ Wenn der Nutzungskonflikt den Schülern klar ist, wird abgebrochen. ➏ Im Plenum wird die Diskussion gemeinsam ausgewertet: Wie wurde die Diskussion von den einzelnen Beteiligten erlebt? Die Schüler, welche die Diskussion mitverfolgt haben, präsentieren ihre Notizen. Auf Plakaten werden die Ergebnisse zusammengetragen. Im Plenum werden Lösungsansätze herausgearbeitet und diskutiert. Literatur und Medien: Quattro Stagioni, Seite 70, 115: Wild im Wald, Nutzung des Waldes (Siehe Literaturliste Seite 70) Wald erleben Wald verstehen, Seite 225, 227: Wald im Interessenkonflikt, Auswirkungen der Erholung im Walde (Siehe Literaturliste) Wald Werkstatt, Seite 70, 94: Ich denke ich bin, Moment was stimmt hier nicht (Siehe Literaturliste) Wälder der Schweiz, Seite 67f.: Fitnessplayground (Siehe Literaturliste) Internet: Unter « sind zu folgenden Themen weitere Informationen zu finden: Waldentwicklungsplanung Gesellschaftliche Ansprüche an den Schweizer Wald (Studie des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft, 1999) Varianten In der Diskussionsrunde können freie Stühle stehen. Auf diesen Plätzen können Schüler, welche die Diskussion verfolgen, weitere Aspekte ins Gespräch einbringen. Schülerinnen, die als Vertreterinnen mitdiskutieren, können beliebig durch Schüler aus ihrer Rollengruppe ersetzt werden. Es können im Vorfeld von den Schülerinnen Interviews mit Waldbenutzern (z.b. Jäger, Jogger, Förster, Hundehalter etc.) durchgeführt werden. (Siehe Station 3) Einheitliches Frageblatt zum Thema Wald (Wie nutzen sie den Wald, wie müsste der Wald für sie aussehen etc.) von verschiedenen Personen ausfüllen lassen. Nach Nutzungsgruppen und deren Ansprüchen ordnen. Weiterarbeit Lesen und besprechen eines aktuellen Zeitungsartikels zu Waldentwicklungsplanung und Nachhaltigkeit. Befragen des lokalen Försters, wie er seinen Wald konkret nachhaltig bewirtschaftet (z.b. Waldrundgang mit Förster). Einladen einer Fachperson, welche mit den Schülern die Lösungsansätze aus der Diskussion weiter bespricht und über den Waldentwicklungsplan in der Region informiert.

6 Rollenkarten Hannes Schwitz, Orientierungsläufer Präsident des Orientierungsläuferverbandes, joggt viel im Wald. Setzt sich energisch dafür ein, dass Orientierungsläufe quer durch den Wald ausgesteckt werden dürfen. Hat es satt, sich von anderen Vorschriften machen zu lassen, was er in seiner Freizeit machen darf. Hat immer das letzte Wort und das Gefühl, er sei im Recht. Herr Paul Weidmann, pensionierter Jäger Ruhiger, überlegter, alter Herr, der gerne von sich spricht. Kennt Antonia Bäumig gut. Sorgt sich um die zunehmenden Störungen im Wald durch Pilzsammler, Hundehalter und Jogger. Spricht sich für ein grosses, störungsfreies Waldreservat aus. Macht immer wieder darauf aufmerksam, dass es früher viel mehr Tiere im Wald hatte. Wünscht von der Försterin, dass sie sich für einen störungsfreien, natürlichen Wald einsetzt. Albertina Cane, Hundehalterin Vertritt sich und ihren Hund an der Sitzung. Wurde von Herrn Weidmann mehrmals aufgefordert ihren Hund im Wald an der Leine zu führen. Findet es eine Frechheit und Tierquälerei, wenn ihr Hund an der Leine laufen muss. Setzt sich für eine klar begrenzte Sport- und Naherholungszone im Wald ein. Spricht zu Beginn sehr viel, wird aber immer ruhiger. Antonia Bäumig, Revierförsterin Eröffnet die Sitzung mit folgenden Tatsachen: Sehr viele Leute im Wald, viel Abfall, grosse Störungen für die Natur, Forstbetrieb rentiert nicht mehr. Stört sich daran, dass Bikerinnen die Fahrverbotstafeln nicht beachten. Möchte ihren Wald allen zugänglich machen, besteht aber auf einem Nutzungskonzept. Fühlt sich immer angesprochen und spricht mit allen Beteiligten. Erläutert immer wieder, dass der Wald viele Aufgaben zu erfüllen hat (Holznutzung, Naherholung, Lebensraum für Tier und Pflanzen, Schutzfunktion, saubere Luft etc.). Paul Schirmling, leidenschaftlicher Pilzsammler Verbringt viel Zeit im Wald und sucht nach Pilzen. Er kennt den Wald wie seine Hosentasche. Kennt alle beteiligten Personen, weil er sie oft im Wald sieht. Ist für ein Orientierungslaufverbot im Wald, da die Läufer seine Pilze zertrampeln. Findet, es ist die Aufgabe der Försterin für einen schönen Wald zu sorgen. Karla Kurver, Mountainbikefahrerin Junge, lebhafte Sportlerin. Will ein grosses Mountainbikerennen im Wald organisieren. Findet Frau Canes Vorschlag mit der Sportzone sehr gut. Ist der Meinung, die Hunde müssen im Wald an die Leine (wurde schon zweimal von einem Hund gebissen).

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