Das WALD-PROJEKT. der Pestalozzischule Rinteln
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- Frauke Knopp
- vor 6 Jahren
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1 Das WALD-PROJEKT der Pestalozzischule Rinteln im Juni 2008
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Projekt Wozu Wald? der Klasse 8 - Zur Planung - Zur Durchführung 2. Projekt Wald und Kunst der Kunst-AG - Zur Planung - Zur Durchführung 3. Dokumentation der Projektformen - Wozu Wald? Klasse 8 - Wald und Kunst Kunst-AG 4. Gesamtreflexion Anhang
3 Vorwort Die Teilnahme am Wettbewerb Waldideen wurde von Schüler- und Lehrerideen getragen. Zur Durchführung fanden sich zwei Klassen (bzw. AGs), die sich auf unterschiedliche Art und Weise dem Themengebiet Wald annäherten und ihre Ergebnisse in einem gemeinsamen Projektabschluss einfließen ließen. Während sich eine jahrgangsübergreifende AG mit der Thematik Wald und Kunst auseinandersetzte, plante eine 8. Klasse einen Orientierungslauf unter dem Motto Wozu Wald?. Dieser Lauf wurde der gesamten Schule (9 Klassen, ca.95 Schülerinnen und Schüler) unter Einbeziehung der Kunstprojekte zur Verfügung gestellt. Zunächst sollen beide Zugangswege des Gesamtprojektes dargestellt werden, bevor eine bildhafte Dokumentation und eine Gesamtreflexion folgen. Im Anhang, der von den Schülerinnen und Schülern hergestellt wurde, werden dann Inhalte und Durchführungsdetails dargestellt. 2. Projekt Wozu Wald? der Klasse 8 ZUR PLANUNG Die Ausgangslage der Klasse Das Projekt Wozu Wald? wurde mit der Klasse 8 der Pestalozzischule Rinteln, Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen durchgeführt und von den Lehrkräften Frau Heinemann und Frau Reuschel begleitet. Bevor näher auf den Verlauf des Projektes eingegangen werden soll, muss die spezielle Ausgangslage für dieses Projekt an einer Förderschule Lernen herausgestellt werden. Viele Schülerinnen und Schüler kennen den Wald trotz der ländlichen Umgebung Rintelns nicht aus dem eigenen Erleben, hatten bis jetzt wenig Kontakt mit diesem Ökosystem und zeigten daher auch ein sehr geringes Wissen über den Wald. Ein Projekt zu diesem Themengebiet musste daher an basalen Erlebnisstrukturen anknüpfen, damit sich ein Lernerfolg im Sinne des nachhaltigen Lernens entwickeln kann. Die wenig vorhandenen Berührungspunkte mit dem Wald wurden daher aufgegriffen und als Anhaltspunkt für den Start des Projektes genommen. Das Projektthema Das Projektthema Wozu Wald? entstand somit kontextgebunden aus der anfänglichen Auseinandersetzung der Klasse mit dem Themenkomplex Wald. Dabei stellten sie genau diese Frage und schnell wurde klar, dass sie erst einmal hierauf Antworten brauchten. Da über eine solch grundlegende Fragestellung viele Ziele einer Bildung für nachhaltige Entwicklung erreicht werden, entschieden wir uns dieses Thema für eine anstehende Projektwoche auszuarbeiten. Dabei wurde das Thema Wozu Wald? auf sechs Teilsaspekte reduziert: - Wozu Wald? Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen - Wozu Wald? Der Wald als Klimaschutz - Wozu Wald? Der Wald als Wasserspeicher - Wozu Wald? Der Wald als Holzlieferant - Wozu Wald? Der Wald als Erholungsraum für Menschen - Wozu Wald? Der Wald als Sportstätte für Menschen Jeder dieser Teilaspekte greift Funktionen des Waldes auf, die unserer Schülerinnen und Schüler kennen und schätzen lernen sollten, um den Wald im Sinne nachhaltiger Bildung als schützenswert einzustufen. So wurde der erste Teilaspekt zum Einen als erfahrbare und bekannteste Bedeutung des Waldes genutzt, um einen thematischen Einstieg in das Projekt zu erlangen. Zum anderen sollten sich an ihm die weiteren Aspekte sinnlogisch
4 anknüpfen und ein breites Wissen zugrunde legen. Mit dem letzten Teilaspekt wurde eine methodische Möglichkeit gefunden, die Inhalte miteinander zu verknüpfen, sie erfahrbar zu machen und sie einer größeren Öffentlichkeit (hier: der ganzen Schule) anzubieten. Verfolgte Lernziele Im einzelnen sind mit den Teilaspekten folgende fachliche Lernziele verfolgt worden: 1. Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen:...erkennen, dass der Wald vielen verschiedenen Arten einen Lebensraum bietet....erfassen, dass Tiere und Pflanzen im Wald als Lebensgemeinschaften existieren....die Stockwerke des Waldes und ihre Eigenarten (Pflanzen, Tiere) unterscheiden. 2. Der Wald als Klimaschutz...die Funktion des Blattgrüns als Sauerstoffproduzenten ermitteln....herausfinden, dass Gebiete (bspw. Industriegebiete) signifikant höhere CO2-Werte haben, als Waldgebiete. 3. Der Wald als Wasserspeicher...erfahren, dass der Wald durch seine Bodenbeschaffenheit Regenwasser speichern kann....herausfinden, dass durch die stete und konstante Abgabe dieses Wassers unsere Flüsse, Bäche und das Grundwasser gespeist werden. 4. Der Wald als Holzlieferant...die Bedeutung von Holz für den Menschen nachvollziehen....den Weg des Baumstammes vom Wald bis hin zum Produkt nachvollziehen....die Vorteile des Baumaterials Holz erklären. 5. Der Wald als Erholungsraum für Menschen...bewerten, welche Erholungsmöglichkeiten ein Waldgebiet bietet....aufzeigen, was den Wald erholenswert macht. 6. Der Wald als Sportstätte für Menschen...Möglichkeiten aufzeigen, im Wald Sport zu treiben....vorteile des Sporttreibens im Wald benennen....beurteilen, welche Verhaltensregeln für Sportler im Wald zu beachten sind. Übergreifende Ziele im Sinne einer Bildung für Nachhaltigkeit sind:...einen themengebunden Orientierungslauf ( Wozu Wald ) für alle Klassen der Schule organisieren, indem sie! Wissen zum Thema aufbauen, damit sie dieses Wissen anderen vermitteln,! vorausschauend das Thema aufbereiten, damit es für verschiedene Altersklassen ergiebig ist,! Erkenntnisse aus verschiedenen Quellen gewinnen, damit die Informationen profunde und umfangreich sind,
5 ! in kooperativen Lernformen planen, organisieren und durchführen, damit sie die Vorteile einer gemeinsamen Arbeit kennen lernen und nutzen,! die Route und die Thematiken selbst entwickeln, damit sie sich mit dem Projekt identifizieren und es dementsprechend besser anderen vermitteln und! Differenzierungsmöglichkeiten für verschiedene Lernniveaus entfalten, damit alle Schülerinnen und Schüler der Schule am geplanten Lauf teilnehmen. Die Projektwoche Bei einer Projektdauer von 7 Tagen wurde folgender Projektverlauf geplant: Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Projektbaustein 1: Waldwissen - eigenes Wissen über den Wald artikulieren und verknüpfen - Pflanzen- und Tierwelt des Waldes benennen und einordnen - Schichtung des Waldes erklären - das Projektthema Wozu Wald? erkennen und mit dem ersten Teilaspekt erklären : Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Projektbaustein 2: Projektthema - das Thema Wozu Wald? ausdifferenzieren - eigenständig Informationen ermitteln und aus ihnen eigene Teilaspekte formulieren - Informationen aufbereiten und darstellen Projektbaustein 3 Nachhaltigkeit - Überlegungen anstellen, wie das Projektthema für andere zugänglich werden kann - Ideen äußern und besprechen - die eigenen Voraussetzungen einbinden Projektbaustein 4.1 Idee des Orientierungslaufes - einen Orientierungslauf durchlaufen und Kriterien benennen - Bedingungen für einen Orientierungslauf im Wald besprechen Tag 5 Tag 6 Tag 7 Projektbaustein 4.3 Planung des Orientierungslaufes - eigene Stationen für den O-Lauf mit den Teilaspekten planen - praktische und theoretische Aspekte bedenken - Differenzierungen an den Stationen einplanen - Kartenmaterial vorbereiten Projektbaustein 4.4 Vorbereitung des Orientierungslaufes - Überlegungen anstellen, wie das Projektthema für andere zugänglich werden kann - Durchführungsvorbereitungen treffen Projektbaustein 4.2 Bedingungen für einen Orientierungslauf - das Waldgebiet näher kennen und einschätzen lernen - eigene Walderfahrungen sammeln - Bedingungen für einen Orientierungslauf im ausgesuchten Gebiet verfassen Projektbaustein 5 Wozu Wald? Unsere Schule orientiert sich - einen Orientierungslauf für die gesamte Schule durchführen und reflektieren
6 ZUR DURCHFÜHRUNG Lernorganisation/ Äußere Bedingungen Die 12-köpfige Lerngruppe wurde während der Projektzeit kontinuierlich von zwei Lehrkräften begleitet. Zeitweise wurde sie zusätzlich vom ortsansässigen Förster betreut. Die Gruppe traf sich an jedem Unterrichtstag für die laut normaler Stundentafel angegebene Stundenanzahl (meist 6 Stunden) an verschiedenen Lernorten. Neben dem Klassen-, dem Naturwissenschafts- und dem PC-Raum traf sich der Klassenverband auch direkt im Rintelner Forst. Lernorganisation/ Didaktische und Methodische Entscheidungen Die Lerngruppe arbeitete zunächst in wechselnden Sozialformen an den inhaltlichen Grundlagen (Wald als Lebensraum für Pflanzen und Tiere) für die thematischen Auseinandersetzungen. Die Vorbereitung der einzelnen Stationen zum Orientierungslauf erfolgte in Projektgruppen: Der Wald als Klimaschutz, Der Wald als Wasserspeicher, Der Wald als Holzlieferant, Der Wald als Erholungsgebiet und Der Wald als Sportstätte. Diese Thematiken sollten im Orientierungslauf als Anregungen für die anderen Schülerinnen und Schüler dienen, über den Wald und seinen Nutzen nachzudenken. Die Projektklasse entschied sich dazu die Inhalte auf Plakaten zu präsentieren und wurden bei der Umsetzung durch die Lehrkräfte unterstützt. Als Wissensquelle diente das Internet, welches die Gruppen anhand von Linklisten eigenständig durchforsteten. Um die erarbeiteten Inhalte für die anderen Klassen noch einprägender zu machen, entschied sich die Gruppe für zusätzliche Stationsaufgaben während des Orientierungslaufes und bereitete diese mit Hilfe vor. Der Orientierungslauf Der Orientierungslauf sollte der gesamten Schule zur Verfügung gestellt werden und am 10.Juni 2008 an einem Waldaktionstag von allen Klassen gestaffelt durchlaufen werden. Die Projektklasse sollte hier an den Stationen, die von einzelnen Gruppen vorbereitet wurden, behilflich sein. 1! Vorbereitung Zur Vorbereitung des Orientierungslaufes verabredeten wir uns mit dem hiesigen Förster, der uns eine kleine Einführung geben sollte und uns vor allem mit dem Waldgebiet vertraut machen sollte. Die Gruppe nahm diese sehr praxisnahe und basale Erfahrung sehr gut an und arbeitete eigenständig und interessiert mit dem Förster an möglichen Routen. Dabei wurden Entscheidungen zugunsten der Nachhaltigkeit und der Umweltverträglichkeit des Weges in den Vordergrund gestellt. Anhand seines Kartenmaterials konnte die Gruppe Routen und Stationspunkte mit Hilfe festlegen, einzeichnen und berechnen. Der Orientierungslauf soll der gesamten Schule zur Verfügung gestellt werden und am 10.Juni 2008 an einem Waldaktionstag von allen Klassen gestaffelt durchlaufen werden. Die Projektklasse 1 Der Waldaktionstag musste leider verschoben werden, da für das vorbereitete Waldgebiet kurzfristige und dringende Baumfällarbeiten (Äste stürzten zuvor bei hohen Windgeschwindigkeiten auf Wege und Straßen, so dass die Revierförsterei ob der bestehenden Gefahr schnell handeln musste; siehe Zeitungsartikel im Anhang) angekündigt wurden. Weder eine Verlegung der Strecke noch eine vorzeitige Durchführung waren möglich, da wir von diesen Arbeiten leider erst einen Tag vorher erfuhren. Die Planung sieht zum heutigen Stand aufgrund von schulorganisatorischen Bedingungen eine Durchführung des Orientierungslaufes am vor. Die Reflektion und Dokumentation somit leider nur nachgereicht werden.
7 ! Inhalte Das Projektthema Wozu Wald? sollte durch den Orientierungslauf von verschiedenen Seiten her betrachtet werden. Die Schülerinnen und Schüler bereiteten dafür Themenstation auf, die als Orientierungspunkte und Stationen für den Orientierungslauf dienen sollten: - Station 1: Wozu Wald? Der Wald als Klimaschutz: o Die Projektgruppe informiert mittels Plakaten über den Wald als wichtigen Faktor für den Klimaschutz. ein Puzzle zu CO 2- Werten legen. - Station 2: Wozu Wald? Der Wald als Wasserspeicher o Die Projektgruppe informiert mittels Plakaten über den Wald als wichtigen Faktor für den Wasserschutz. einen Versuch zur Saugfähigkeit des Waldbodens durchführen. - Station 3: Wozu Wald? Der Wald als Holzlieferant o Die Projektgruppe informiert mittels Plakaten über den Wald als Holzlieferanten und damit wichtige Lebensressource für den Menschen. verschiedene Holz- und Nicht-Holz-Schulmaterialien auseinander dividieren. - Station 4: Wozu Wald? Der Wald als Erholungsraum für Menschen o Die Projektgruppe informiert mittels Plakaten über den Wald als o Erholungsraum und Naturbegegnungsstätte für Menschen. Die durchlaufenden Gruppen müssen Fragen zum Plakat beantworten und einen Versuch zum Unterschied urbaner Lärmbelästigung und Waldgeräuschen durchführen. - Station 5: Wozu Wald? Der Wald als Sportstätte für Menschen o Die Projektgruppe informiert mittels Plakaten über den Wald als mögliche Sportstätte für Menschen über den Erholungsfaktor hinaus. Übungen eines Trimm-dich-Pfads absolvieren.! Verbindungspunkt zum Kunstprojekt Neben Kartenmaterial, welches den durchlaufenden Gruppen eine Orientierung im Wald gewährleisten soll, werden zentrale Stationspunkte im Wald als Kennzeichnung und Wegweiser dienen. Diese Punkte sind o.g. Kunstprojekte der jahrgangsübergreifenden Arbeitsgemeinschaft und werden im folgenden näher erläutert.
und die Dauer erlesen und berechnen. Weitere Pflichtaufgaben: Deutsch Wortarten kennzeichnen, Laufdiktate zum Themenwortschatz üben
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