gewinnt! Der Wald Ein Lehrmittel des WWF Schweiz zu Wald, Holz und Nachhaltigkeit WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich
|
|
- Sarah Imke Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der gewinnt! WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Telefon Fax Mail: WWF Registered Trademark owner 1986, WWF-World Wide Fund For Nature (Formerly World Wildlife Fund) Ein Lehrmittel des WWF Schweiz zu, Holz und Nachhaltigkeit
2 2 Aufbau und Gebrauch des Lehrmittels Das Lehrmittel ist in 15 Stationen gegliedert. Sie beinhalten folgende vier Schwerpunkte: Die Stationen 1-3 führen ins Thema und Holz ein. Die Stationen 4-6 vermitteln Grundlagen zum Lebensraum. Die Stationen 7-13 behandeln verschiedene Aspekte einer nachhaltigen Nutzung von und Holz. Die Stationen 14 und 15 zeigen Möglichkeiten selber aktiv zu werden. Die Stationen können je nach Zeitbudget und Wissensstand einzeln oder als aufbauende Reihe vermittelt werden. Sie sind übersichtlich gegliedert in: Leitidee Sie beschreibt kurz den Hintergrund und die Ausgangslage der Lektionsreihe. Didaktische Hinweise Sie enthalten Angaben zu Lernzielen, Stufe, Material, Vorarbeiten, Ort und Dauer. Lernziel Stufe Material Vorarbeiten Ort Zeitaufwand Lektionsskizze Sie beinhaltet konkrete Unterrichtsvorschläge und gibt Ideen für Varianten und weiterführende Arbeiten. Literatur und Medien Hier wird auf andere Lehrmittel, Fach- und Bestimmungsbücher verwiesen. Internet Adressen und Stichworte zeigen, wo Hintergrundinformationen zum jeweiligen Thema greifbar sind.
3 3 Mit den Schülern im : Zu beachten... Gelände rekognoszieren (Wem gehört der, sinnvolle Bekleidung) Eltern informieren (bei grösseren Anlässen auch den Förster) Begleitpersonen suchen In der Klasse abklären, wie viel an Vorwissen und erfahrung vorhanden ist Mit den Schülerinnen besprechen und am besten auch aufschreiben, welche Regeln wir im einhalten. z.b. Ich knicke keine Äste ab und verletze die Baumrinde nicht. Ich bleibe in Rufnähe der Lehrperson. Ich werfe keine Gegenstände gegen Personen oder Tiere Ich hinterlasse keine Abfälle Ich zerstöre keine Tierbauten wie Ameisenhaufen, Vogelnester, Fuchslöcher Ich reisse keine Pflanzen ab. Insektenallergien abklären Mobiltelefon auftreiben Wir halten die Regeln ein. Wenn wir im etwas verändern (z.b. die Scheiter einer Beige verwenden wollen) müssen wir die zuständige Försterin vorher fragen. Wir sammeln nur so viel wie unbedingt nötig Wir legen einen Treffpunkt fest, an dem immer eine erwachsene Person zu erreichen ist. Feuer machen nur unter Aufsicht und mit genügend Abstand zu den Bäumen. Beim Verlassen der Feuerstelle, ist das Feuer gut zu löschen. Wir verwenden keine Nägel, wenn das Holz im bleibt. Wir nehmen auf andere nutzer Rücksicht. Wir halten uns generell an die bestehenden Wege. Spiel- und Sammelorte wählen wir bewusst aus (Altholzbestände, Naturwaldreservate oder dichten Unterwuchs unbedingt meiden). Wir meiden Holzschläge und halten uns an Absperrungen und öffentliche regeln. Apotheke Mobiltelefon führer, eventuell Bestimmungsbücher und Feldstecher Messer, Feuerzeug, Schnur Zum Schutz vor Zecken empfiehlt es sich, lange Hosen zu tragen und nach dem Ausflug den Körper nach Blutsaugern abzusuchen. Eine Infektion mit Eiern des Fuchsbandwurms ist relativ selten. Trotzdem sollten kräuter, Beeren und Pilze gut gewaschen oder über 60 C erhitzt werden. Wasser aus Bächen sollte 10 Minuten abgekocht werden. Wenn Probleme mit anderen nutzern auftauchen, empfiehlt sich ein verständnisvolles Gespräch. Man findet meist eine Lösung. Zu beachten bei der Vorbereitung Zu beachten bei der Durchführung Im Rucksack des Lehrers Hinweise
4 A B 8 10C A 4 5 1C 1A 1B 2B 6B 3A 3B 2A
5 5 Station 1A Einstimmen auf das Thema Holz in unserem Alltag erleben, sammeln 6 Station 1B Ich baue ein Sitzobjekt werken, herstellen 8 Station 1C Ein bild sammeln, gestalten 10 Station 2A Sinneserlebnis spiele spielen, erleben 12 Station 2B küche und sammeln, herstellen 15 Station 3A Mein dein unser Auf Schatzsuche sammeln, spielen 18 Station 3B Spuren sammeln, sichern und deuten untersuchen, dokumentieren 20 Station 4 Ein Stück unter der Lupe untersuchen, dokumentieren 22 Station 5 Mein Baum und untersuchen, dokumentieren 28 Station 6A Was der nicht alles kann Die Funktionen des es erleben, dokumentieren 34 Station 6B Debatte im oder darstellen, spielen 37 Station 7 FSC Ein bäumiges Label reflektieren, dokumentieren 40 Station 8 Forstwarte und Försterinnen Im Dienst des es und lesen, reflektieren 44 Station 9 Supermarkt sammeln, recherchieren 48 Station 10A Der tönt Instrumentenshop erleben, spielen 50 Station 10B Wir bauen uns ein Holzxylophon Werkraum werken, herstellen 54 Station 10C Der Trend liegt im Werkraum werken, herstellen 56 Station 11 Berufe rund ums Holz recherchieren, dokumentieren 58 Station 12 Holzartikel in Geschäften, Geschäfte sammeln, dokumentieren 60 Station 13 So viel Papier...!, Schulareal berechnen, herstellen 62 Station 14 Öffentlichkeitsarbeit Öffentlicher Raum aktiv sein, informieren 66 Station 15 Selber Hand anlegen aktiv sein, Hand anlegen 68 Die Stationen im Kronenbereich bieten Möglichkeiten die Wissensgrundlagen in Themenschwerpunkten zu vertiefen. Die Stationen im Stammbereich vermitteln Wissensgrundlagen. Die Stationen im Wurzelbereich sind Einstiegsmöglichkeiten. Vorschlag für ein kleines Zeitbudget: Station 3A Station 6A Station 7 Station 15 Vorschlag für ein mittleres Zeitbudget: Stationen 1A Station 4 Station 7 Station 10B Station 11 Station 14 Vorschlag für ein grosses Zeitbudget: Station 1C Station 2A Station 5 Station 6 Station 7 Station 8 Station 10 Station 14
6 10 Station 1 Einstimmen auf das Thema C: Ein bild Leitidee Auf einem spaziergang gibt es immer wieder viel zu entdecken! Farbige Blätter, skurrile Rindenstücke, Flechten und Moose, zerzauste Federn, filigrane Farne, Fruchtbecher von Buchen und Eichen, Blattskelette, Schneckenhäuser, heruntergefallene Ästchen. Die Kinder sind für die Schönheit dieser kleinen Dinge des es meist rasch zu sensibilisieren. In dieser Arbeit können sie ihre gefundenen Schätze zu einem Kunstwerk vereinen und dabei mit Ästen und Schnur werken. Didaktische Hinweise Lernziel Stufe Die Schülerinnen sind im umhergestreift und haben verschiedene Materialien gefunden, die sie danach in ihrem Bild einweben können. Jedes Kind hat mit seinem Material eine fantasievolle Komposition gestaltet. 4. bis 6. Klasse (Mittelstufe) Material Vorarbeiten Ort Dicke Hanf- oder Sisalschnur (ca. 20 m pro Kind, je nach Grösse des Rahmens), Scheren oder Sackmesser. Die Lehrperson sollte im Voraus ein solches Werk hergestellt haben. So weiss sie über mögliche Schwierigkeiten Bescheid. Ebenfalls haben die Schülerinnen einen Anhaltspunkt, wie der Rahmen aussehen könnte. Ein gemütlicher Platz im mit «materialreicher» Umgebung. Zeitaufwand Ein halber Tag Lektionsskizze ➊ Bereits auf dem Weg zum Aufenthaltsort im gibt es mit Sicherheit viel zu entdecken: Auch ein «gewöhnliches» Ästchen am Wegrand kann die Aufmerksamkeit der Kinder wecken! Vielleicht ist es speziell geschwungen oder dessen Rinde mit kleinen kugeligen Pilzen übersät! ➋ Am Platz angekommen kann die Umgebung mit kleinen Suchaufträgen erkundet werden: z.b. Wer findet ein leeres Schneckenhaus? Alle sollen einen roten Gegenstand bringen! Wer findet das grösste Blatt?
7 Station 1 Einstimmen auf das Thema 11 ➌ Den Schülern wird ein fertiges bild (oder eines ohne eingewobene Materialien) gezeigt und der Auftrag erklärt. Zuerst sollen sie geeignete Äste suchen und sie zum gewünschten Rahmen legen. ➍ Die Lehrperson zeigt zusammen mit einem Kind vor, wie der Rahmen entsteht: Die eine Person hält die Äste gut fest, die andere Person umwickelt die Verbindung kreuzweise so satt wie möglich. Gesichert wird mit einem Samariterknoten (siehe Seite 9). ➎ Nun können die Spannfäden gezogen werden (einzeln, damit es nicht zwei Lagen gibt). Enden gut am Rahmen verknoten. Es ist von Vorteil, wenn immer zwei Kinder gemeinsam arbeiten. ➏ Die Schülerinnen suchen Material und flechten es in ihr Bild ein. Falls Gegenstände an den Schnüren fixiert werden sollen, sind Gräser oder Gartenbast geeignet. (Eventuell haben die Kinder bereits auf dem Hinweg oder in den Pausen interessante Dinge zusammengetragen.) Wenn man den Schülern ein fertiges Kunstwerk als Anhaltspunkt zeigt, besteht die Gefahr, dass man sie in ihrem Denken und Handeln zu sehr kanalisiert. Andererseits könnten einige Kinder aber Mühe haben, sich die fertige Arbeit vorzustellen. Die Schwierigkeit besteht darin, einzuschätzen, wie viel Anregung die Schüler brauchen, ohne dabei ihre Fantasie einzuengen! Beim Samariterknoten brauchen die Kinder meist Hilfe. Vor dem Arbeitsbeginn könnte mit Seilen geübt werden. Die «Expertinnen» unter den Kindern können dann den andern helfen! Selbstverständlich dürfen die Kinder nicht wahllos alles abreissen und einsammeln. Am besten macht man sie schon vor der Exkursion auf die Regeln aufmerksam (siehe Tipps zu -Exkursionen, Seite 3). Varianten An Stelle eines Webbildes könnte ein Mobile hergestellt werden. Weiterarbeit Im die Kunstwerke mit passenden Namen anschreiben. bilder ausstellen. Eine Liste der verwendeten Gegenstände anfertigen. Literatur und Medien: Naturerlebnis, Seite 29, 37f.: bild, Suchaufträge (Siehe Literaturliste Seite 70) verstehen erleben, Seite 99: Moosbild (Siehe Literaturliste) Werkstatt, Seite 86f.: Wort und Bild (Siehe Literaturliste) Goldswothy, A.: Holz, Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 1996 Neumannn, A., Neumann, B.: fühlungen, Ökotopia Verlag, Münster, 1999 Internet: Unter « sind zu folgendem Thema weitere Informationen zu finden: Naturkünstler
gewinnt! Der Wald Ein Lehrmittel des WWF Schweiz zu Wald, Holz und Nachhaltigkeit WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich
Der Wald gewinnt! WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Telefon 01 297 21 21 Fax 01 297 21 00 Mail: info@wwf.ch www.wwf.ch WWF Registered Trademark owner 1986, WWF-World Wide Fund For Nature
MehrWaldbildung Mensch und Natur
Waldwoche- Realschule Spreitenbach 4. - 8. April 2011 Wald- Tag 04.04.2011 (08:00-15:00 Uhr) Baum - Die Schüler erleben die Schönheit und die Vielfalt der Bäume. - Sie wissen was ein Baum ist und seine
MehrMit Kindern in den Wald wichtige Tipps für kleine und große Entdecker
Berliner Forsten Mit Kindern in den Wald wichtige Tipps für kleine und große Entdecker Liebe Waldbesucherinnen und Waldbesucher, die Wälder in und um Berlin bieten reichlich Erholung, Abenteuer, Bewegung
MehrThema «Gleichgewicht»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 10 Thema «Gleichgewicht» Unterrichtsskizze für die Arbeit mit Anleitungen und Berichten Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrNAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6
NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6 Inhalt: Die Schüler stellen die einzelnen Organismen und deren Nahrungsbeziehungen im Wald als Nahrungsnetz dar und erkennen die Zusammenhänge und Bedeutung eines Nahrungsnetzes.
Mehrnatour Sammelalbum Tiere und Pflanzen in der Schweiz
natour Sammelalbum Tiere und Pflanzen in der Schweiz Ziel Einheimische Pflanzen und Tiere in ihren Lebensräumen kennen lernen Konzept Bilder sammeln, tauschen und einkleben Die Alben sind in deutscher
MehrAufgabe 7: Erfindungen, die die Welt verändern
Aufgabe 7: Erfindungen, die die Welt verändern LERNZIELE: Veränderungen wahrnehmen Achte darauf: 1. Du beschreibst mindestens bei 2 Erfindungen, was sie verändert haben. Vor etwa 10000 Jahren benutzten
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Meine Stadt Unsere Fantasiestadt Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung,
MehrAufgabe 1: Frottagen von verschiedenen Oberflächen herstellen
Schüler/in Aufgabe 1: Frottagen von verschiedenen Oberflächen herstellen Der Künstler Max Ernst liebte es, Spuren auf Wänden und Mauern zu beobachten und daraus mit Hilfe seiner Fantasie Gegenstände, Tiere
MehrWas der Wald nicht alles kann
34 Station 6 Was der Wald nicht alles kann Was der Wald nicht alles kann Weisst du s..? A: Die Funktionen des Waldes Leitidee Viele Schülerinnen und Schüler haben nur eine vage Vorstellung von den Funktionen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Action-Hausaufgaben Sachunterricht 1+2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Action-Hausaufgaben Sachunterricht 1+2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort...................................................................
MehrKompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können:
Kompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können: 1. Bereich: Natur und Leben Stoffe und ihre Umwandlung legen eine Sammlung von Materialien aus der belebten und unbelebten Natur an
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrGeräusche Domino mit Gegenständen in Filmbüchsli. Blind-Parcour, sich blind Gegenstände reichen
Sinneserfahrung Geräusche Parcour Geräusche Domino mit Gegenständen in Filmbüchsli Blind-Parcour, sich blind Gegenstände reichen 10 Gegenstände unter Tuch für 15 Sekunden zeigen, nachher suchen lassen,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Baumgespenster- Ich sehe was, was du nicht siehst Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Sprachliche Bildung,
MehrEin Vogelnest bauen. SuS A4. Info für die Lehrperson
DE SuS A4 Auftrag Zyklus 2a, Zyklus 2b Auftrag 4 Ein Vogelnest bauen Info für die Lehrperson Was? Viele Tiere bauen Nester, Höhlen oder andere Bauten und nutzen solche Rückzugs- und Schutzorte, um ihre
MehrAufgabe 8: Was tönt denn da?
Schüler/in Aufgabe 8: Was tönt denn da? Hast du dich auch schon für längere Zeit irgendwo hingesetzt um zu hören, was für verschiedene Geräusche du wahrnehmen kannst? Manchmal hilft es, wenn du die Augen
MehrUnser eigenes Pflanzenspiel
MODUL 10: Lernblatt C 13 Pflanzen kreativ Unser eigenes Pflanzenspiel Zeit 120 Min Jahreszeit Schulanfang/Ende Überblick Als Abschluss des Pflanzen kreativ Projektes, wird gemeinsam ein Lernspiel entwickelt,
MehrPflanzen bestimmen, trocknen und pressen
Pflanzen bestimmen, trocknen und pressen LENA DEFLORIN / WWF SCHWEIZ Lernen Sie mit Ihren Kindern die Pflanzen Ihrer Umgebung besser kennen. Sie müssen dazu keinen aufwändigen Tagesausflug planen. Machen
MehrLehrmittel für den Kindergarten Referat im Rahmen der ilz-tagung Lehrmittel: Brennpunkte und Perspektiven
Lehrmittel für den Kindergarten Referat im Rahmen der ilz-tagung Lehrmittel: Brennpunkte und Perspektiven April 2017 Judith Egloff Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt Sonderfall Kindergarten Lehrmittel für
MehrSozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele:
J+S-Kids: Sozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele: Zeit - Versch. Spiel- und Sportarten im Wald kennen lernen und erfahren. - Sich über die Gefahren und Risiken im Wald Bewusst sein und
MehrBaustein Abwasser Ablauf (Unterstufe)
Baustein Abwasser Ablauf (Unterstufe) - Bei welchen Tätigkeiten wird Wasser wie verschmutzt? - Eine Liste wird angefertigt. 2. Wohin geht eigentlich das Wasser,...... das wir beim Kochen, Duschen, Malen
MehrArbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an.
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Im Wald" ausgelegt. Die Arbeitsblätter wiederholen und vertiefen das erworbene Wissen. Sie unterstützen
MehrSelber Kompost machen
Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber
MehrSTATION 1: MISCHWALD
STATION 1: MISCHWALD ENTSPANNEN ERLEBEN ACHTSAMKEIT WAHRNEHMUNG 10 MIN JEDES ALTER ABBILD DER NATUR Achtsames Betrachten LEBENSRAUM: WIESE WALD SEE BERG FLUSS/BACH Betrachten Sie ein Naturphänomen, das
MehrSo arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache
So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder
MehrFolgerungen für Lehr- und Lernmittel
Folgerungen für Lehr- und Lernmittel aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich
MehrFarbverläufe, Linien, Muster Werkbeispiele für Landart a VORANSICHT
8/24 M 1 Farbverläufe, Linien, Muster Werkbeispiele für Landart a b c d e Fünf verschiedene Gestaltungsprinzipien a Farbverläufe b Linien nachspuren c darstellende Bilder (Schnecke, Baum) d Muster bzw.
MehrAb in den Wald. Schülerinnen und Schüler berichten über ihre Waldbesuche.
U M Schule unterwegs Ab in den Wald Ein Jahr lang besuchten Zweitund Fünftklässler je an einem Morgen pro Monat zusammen den Wald um miteinander zu forschen, zu staunen, zu hören, zu sammeln, zu beobachten
MehrAllgemeine Informationen:
Allgemeine Informationen: Idee: RAUS aus dem Schulhaus, REIN in die Natur. Die Projektwoche findet vollständig im Freien statt. Die Kinder sollen an der frischen Luft lernen, erleben, gestalten und spielen
Mehr2 Unterrichtsstunden Gemeinschaftsarbeit Sammeln / Ordnen / Fotografieren
Natur als Künstlerin 2 Unterrichtsstunden Gemeinschaftsarbeit Sammeln / Ordnen / Fotografieren Kompetenzen Die Schüler differenzieren ihre Wahrnehmung durch genaues Betrachten der Natur. werden sensibilisiert
MehrSchülerfragebogen Teil A
Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder
MehrBärenwald Museumskiste im Naturmuseum St. Gallen
Bärenwald Museumskiste im Naturmuseum St. Gallen Wegleitung für Lehrpersonen Inhalt INFORMATIONEN FÜR LEHRPERSONEN 3 AUFTRAGSKARTEN KINDERGARTEN 4 AUFTRAGSKARTEN 1.-3. KLASSE 7 BEZUG LEHRPLAN 21 (SG) 12
MehrKita Farbtupf, Eichtalstrasse 51, 8634 Hombrechtikon. Waldkonzept 2014. Waldkonzept/ Kita Farbtupf 2014 1
Kita Farbtupf, Eichtalstrasse 51, 8634 Hombrechtikon Waldkonzept 2014 Waldkonzept/ Kita Farbtupf 2014 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck Seite 3 Ziele Rahmenbedingungen Seite 4 Welche Kinder kommen mit?
MehrSo wird die Schulreise zur spannenden Wald-Exkursion
Naturentdecker So wird die Schulreise zur spannenden Wald-Exkursion WWF SCHWEIZ / TIMO ULLMANN Ein Leitfaden für Schulreisen in den Wald Zielgruppe Primarklassen Links: Dossier Baumentdecker-Set von WWF
MehrInhalt. 3. Kapitel: Pflanzen der Hecke. 1. Kapitel: Lebensraum Hecke. 4. Kapitel: Ein Ausflug zur Hecke. 2. Kapitel: Tiere der Hecke. Vorwort...
Inhalt Vorwort... 3 1. Kapitel: Lebensraum Hecke zu den... 4 Entdecke die Hecke!......................... 12 Ab in die Hecke!... 13 Mein Heckenbuch... 14 Die Zonen der Hecke... 15 Die Stockwerke der Hecke...
MehrLektionsplan «Fliegen» Unterstufe
1 Was ist es? Anhand von einer Geschichte Die Schüler in das neue und einem Experiment das neue Thema erforschen. Thema einstimmen. Gruppenarbeit LP liest Lesetext vor und sammelt anschliessend Ideen,
MehrBundestagung Lernort Bauernhof. Altenkirchen/Ww, 3. Februar 2008
Bundestagung Lernort Bauernhof Altenkirchen/Ww, 3. Februar 2008 Inhalt Organisation Konzept Ablauf eines SchuB-Anlasses Was bieten die Höfe an www.schub.ch Organisation Regional Kantonal 30 Ca. 300 Anbieter
MehrWas schwimmt, was sinkt?
Was schwimmt, was sinkt? In der unten stehenden Tabelle sind verschiedene Gegenstände aufgeführt. Was vermutest du, schwimmt? Und was geht unter? Auftrag Tauche die Gegenstände ins Wasser und überprüfe
MehrNaturwunder Lebensraum Wald Wir erkunden einen Wald
18 Naturwunder Lebensraum Wald Wir erkunden einen Wald Tiere und Pflanzen im und auf dem Waldboden Der Wald als Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere ist für die Menschen von großer Bedeutung. Eine ganz
Mehr10. Der Sinnesparcours
Der Sinnesparcours 51 10. Der Sinnesparcours Die Sinne werden aktiviert, Gedanken gesammelt und Entdeckungslust geweckt. Die Teilnehmer werden so vorbereitet, sich auf eine neue Arbeit umfassend vorzubereiten.
Mehr2. Funktion von Farbe
45 Kurzbeschreibung: Die Schüler experimentieren mit der Verwendung von Tarnfarben (Arbeitsblatt 1). Sie fertigen farbige Papiere an und integrieren durch Reißen, Schneiden und Kleben von farbig identischem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 10-Minuten-Rätsel und -Spiele Tiere & Pflanzen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 10-Minuten-Rätsel und -Spiele Tiere & Pflanzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2014 Auer Verlag, Donauwörth
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrJudith Drews & Lilli Baltzer
Judith Drews & Lilli Baltzer Judith Drews, geb. 973 in Heide, studierte Illustration in Hamburg. Sie arbeitet inzwischen in dem von ihr gegründeten Atelier Flora in Berlin als freie Illustratorin und Gestalterin
MehrDeutsche Schule Madrid
Deutsche Schule Madrid Liebe Schülerinnen und Schüler, eure Meinung ist uns wichtig! Um herausfinden, worin unsere Schule gut ist, aber auch, wo sie sich noch verbessern könnte, führen wir diese Befragung
MehrWas will ich wissen? Den Wald kennenlernen
Was will ich wissen? Sicherlich bist du schon einmal im Wald gewesen und weißt viel. Aber bestimmt gibt es noch Tiere, Pflanzen, Pilze oder andere Sachen im Wald, die dich mehr interessieren oder über
MehrMiteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion.
Miteinander diskutieren Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Wir vereinbaren auch, wie lange ein Kind höchstens spricht. Wir beachten Gesprächsregeln: Jedes Kind darf mitreden. Ich
MehrURBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11
Samstag, 25. März 2017 URBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11 SWiSE Innovationstag 17, Luzia Hedinger Ziele: Im Atelier werden verschiedene Möglichkeiten von Urban Gardening
MehrKriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten
Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand 20.07.2011 Seite 1 von 5 Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten Vor der
MehrHausaufgabe Didaktik der Geometrie Übung von Cathrin Burchardt
Hausaufgabe Didaktik der Geometrie Übung von Cathrin Burchardt Klassenstufe: Klassenstufe 1 Inhalte dieser Klassenstufe: In der Klassenstufe 1 werden die Schüler zunächst an Bewegungen und Orientierungen
MehrGemessen! Zweck. Material. Übersicht. Lernziele. Zeitaufwand. Stufe. Teil 1: Teil 2: Vorkenntnisse. Lernaktivität zu Entdeckungen am Weidenbach
Zweck Standardisierte und nicht standardisierte Messungen durchführen. Den Zweck von linearen Messungen verstehen und wie man diese in wissenschaftlichen Untersuchungen anwendet. Übersicht Die Schülerinnen
Mehrinn.bildung Unser Fluss macht Schule Unterlagen zur Fortbildung Lebendige Flüsse Vorteile und Nutzen für uns Menschen
inn.bildung Unser Fluss macht Schule Unterlagen zur Fortbildung Lebendige Flüsse Vorteile und Nutzen für uns Menschen Die Fortbildung wird betreut durch Fortbildung Flussmodell Der Unterschied zwischen
MehrMonatsbericht Oktober 2013
Monatsbericht Oktober 2013 Nachdem wir Ende September unsre geernteten Kartoffeln gekocht und gegessen haben, geht es im Oktober weiter mit dem Thema Kartoffel. Die Jüngeren gestalten Bilder mit Kartoffeldruck,
MehrNachhaltigkeitstage Elisabethenschule vom 27. und Klasse 6
Nachhaltigkeitstage Elisabethenschule vom 27. und 28.06.2017 Klasse 6 Klasse 6 Thema 2017 Referent 6-1 Reise um die Welt ist das nachhaltig? Kurz vor den Sommerferien sind viele gedanklich schon auf Reisen:
MehrInfos zur Bio tonne. Wie sieht die Bio tonne aus? Wo stelle ich die Bio tonne hin?
Infos zur Bio tonne Die Info gilt für den Landkreis Reutlingen, ohne die Städte Metzingen, Pfullingen und Reutlingen Wie sieht die Bio tonne aus? Die Bio tonne hat einen braunen Deckel. Oder die Bio tonne
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrAblauf Rietbachwanderung
Ablauf Rietbachwanderung - Einführung in Thematik: Vier bis fünf Bilder von verschiedenen Bächen (die gleichen Bilder wie bei der Auswertung nach den zwei Bachtagen) zeigen und Qualität der Bäche besprechen
MehrKompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Die Schülerinnen und Schüler
Hauberg im Siegerland Richtlinienbezug und Kompetenzen 3.1 Natur und Leben nehmen Naturphänomene und Erscheinungen der belebten Natur mit allen Sinnen wahr, entwickeln eigene Fragehaltungen und Zugänge
MehrWirtschaft. Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen Ziel: Verschiedenartigkeit von Betrieben und ihren Tätigkeiten kennen lernen Sch' kennen grösste Luzerner Firmen Selbstständiges Planen
MehrLemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Lemuren Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrUE 3: Exkursion Wald-Bestandsaufnahme
UE 3: Exkursion Wald-Bestandsaufnahme Zeitbedarf: ca. 90 Minuten Inhalt: SuS untersuchen die Baumvegetation und den Boden im Wald und diskutieren darüber, wie der Wald in Zukunft aussehen könnte. Lernziel:
MehrVertikutieren richtig gemacht
Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen
MehrLiebe Lehrperson. Herzliche Grüsse PinoPanoptikum
Liebe Lehrperson Vielen Dank für ihr Interesse am philosophischen Theaterlabor Eine Welt für Madurer. Im folgenden Brief erhalten Sie einerseits einen kurzen inhaltlichen Einblick in die Geschichte und
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrLiebe Pädagoginnen und Pädagogen!
Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Zu einer meiner wichtigsten Aufgaben zählt die Öffentlichkeitsarbeit. Dabei sind natürlich schon die Kleinen ganz wichtig. Sie werden einmal unsere Umweltprofis. Darum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Wasser - Kinder experimentieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Wasser - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren: Wasser
Mehr18. Oktober 2010 in Fellbach
Biologische Vielfalt - Praktische Zugänge von der Grundschule bis zum Gymnasium - Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer des Regierungsbezirks Stuttgart 18. Oktober 2010 in Fellbach Chancen und Möglichkeiten
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
MehrTara Station: Anweisung an die Studierenden
Tara Station: Anweisung an die Studierenden Erzählen Sie kurz, wer der Autor ist Sie finden Infos und Fotos im Internet. Zeigen Sie ein Foto von ihm und erzählen Sie ein wenig, was er sonst noch so macht.
Mehr1 Stoffe in Alltag und Technik
Schülerband Blickpunkt Chemie 1 Niedersachsen (978-3-507-77292-2) Basiskonzept inhaltsbezogene Kompetenzen: Fachwissen prozessbezogene Kompetenzen: Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung Die Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Den Satz des Pythagoras
Mehra a a a a Sie schreiben: 1. Sie lesen*: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes a 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines a
Der Buchstabe A / a Üben wir den Buchstaben a! a) Das große und das kleine a neben dem Bild von Adam sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist und
MehrDas Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Kunterbunt 1. Sachheft
Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Kunterbunt 1. Sachheft Das Schulbuch Kunterbunt 1. Sachheft (2009) wird vom Ernst Klett Verlag veröffentlicht und ist für den Sachunterricht
Mehrnaturerlebnis Kindergeburtstage
naturerlebnis Kindergeburtstage Du interessierst Dich für das Programm der naturerlebnis Kindergeburtstage? Das freut uns sehr! Gerne stellen wir Dir auf diesen Seiten unser Angebot vor. naturerlebnis
MehrDas kann ich Wurzelstufe 1
Das kann ich Wurzelstufe 1 Kompetenzpass der Gesamtschule Unterstrass und der Schule Aussenwachten Hinwil für die Wurzelstufe (vor Eintritt in die Grundstufe bzw. in den Kindergarten) Stand März 2015 Die
MehrM U E D. Handlungsorientierter Mathematikunterricht. Themenorientierte Materialien für Klasse 5/6. Ina Kurth. Rüdiger Vernay EINFÜHRUNGEN
M U Themenorientierte Materialien für Klasse 5/6 E D Handlungsorientierter Mathematikunterricht Ina Kurth Rüdiger Vernay EINFÜHRUNGEN Inhaltsverzeichnis Einführung 3 A. Messen in Bremen oder anderswo 9
MehrVon Wien nach Obertauern/ Zell am See/ Altenmarkt im Pongau
Von Wien nach Obertauern/ Zell am See/ Altenmarkt im Pongau Thema: Verkehr in Österreich Fach: Geographie und Wirtschaftskunde Lehrerin: Nina Brunnbauer Klasse: 3C Jahr: 2011/2012 Lehr-/ Lernziele: -Aufbau
MehrAm Wasser. Arbeitsauftrag. Gemäss Anleitung ein Floss, Boot oder ähnliches herstellen. Ziel
07 / Schnitzen MS Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Gemäss Anleitung ein Floss, Boot oder ähnliches herstellen. Ziel Die SuS können ein schwimmfähiges Objekt oder ein Wasserrad gemäss Anleitung anfertigen.
MehrNaturScouts Steiermark
Stundenbild NaturScouts Steiermark Der Wald und seine Bäume Welche Bedeutung hat der Wald? Wie fühlen sich unterschiedliche Rinden an? Sind alle Blätter gleich? Der Wald bietet ideale Bedingungen, um die
MehrDIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ
Spiel für die und Spass ganze Klasse DIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ Foxtrail ist ein preiswertes und aussergewöhnliches Erlebnisangebot für Schulklassen. Neben der Bewegung im Freien werden
MehrAutorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14
Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil
MehrDidaktisches Vorgehen
Didaktisches Vorgehen 1 Wasservögel kennen lernen (DVD) Es empfiehlt sich, mit den Kindern bei dieser Einheit zu starten. In einem ersten Durchgang schaut sich die Klasse diesen 10-minütigen Clip an. Es
MehrViktoria Neller, Romina Augustin
Viktoria Neller, Romina Augustin 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorstellung der Gruppe 2. Was ist Nachhaltigkeit? Definition Eigene Gedanken 3. Projektidee 4. Projektplanung Gesamtgruppe Gruppe 1: Romina, Lea,
MehrWie stelle ich mich der Klasse vor?
von Marina Schober im Unterricht Vorstellungsideen kennenlernen je nach Vorstellungsmethode von 5 Minuten bis zu einer Schulstunde (je nach Art der Vorstellungsmethode) Wie stelle ich mich der Klasse vor?
MehrAngebote für die Oberstufe Schuljahr 2017/18
Angebote für die Schuljahr 2017/18 Einzelthemen Erleben und handeln im Takt der Natur Erkunden, erforschen, anpacken ob im Wald, in der Allmend, auf dem Bauernhof oder in der Stadt. Erleben Sie mit Ihrer
Mehr3.7 Öl Bildlabor. Material. Salatöl, Handcreme, Papier, Pinsel, Petroleum, viele kleine Becher, Klebeetiketten, Notizheft.
3.7 Öl Bildlabor Material Salatöl, Handcreme, Papier, Pinsel, Petroleum, viele kleine Becher, Klebeetiketten, Notizheft. Einstieg Schüler bringen Flüssigkeiten mit: Öl, Wasser, Senf, Haarspray, Duschmittel,
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrLöwe Königspinguin Kaninchen Elefant
Name: Größer, schwerer, älter? - ein Kartenspiel mit Tieren 1 Vorbereitung auf das Spiel Beim Kartenspiel Größer, schwerer, älter? werden Größen miteinander verglichen. Manchmal sind die Größen in verschiedenen
MehrSo bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16
So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 Mache ein Kreuzchen bei der großen Schnecke, wenn du denkst: Das kann ich schon gut!. Mache ein Kreuzchen bei der mittelgroßen Schnecke,
MehrLernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Natur und Technik. Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, )
MindMap erstellen Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Natur und Technik) Lerninhalt
Mehrrindenschiffchen bauen
rindenschiffchen bauen Dieses Material brauchst Du: Rinde von einer Kiefer (schneide diese von einem gefällten Baum und nicht von einem lebenden Baum) Messer Kleines Steckerl, Zweig Blatt So wird es gemacht:
Mehrberufe rund um wald & holz
berufe rund um wald & holz Forsche im Internet! Der Wald bietet vielen Menschen einen Arbeitsplatz. Versuche mindestens 8 Berufe herauszufinden! ALTERNATIV: Finde heraus, welche Schutzbekleidung der Waldarbeiter
MehrPädagogischer Leitfaden
Pädagogischer Leitfaden Das vorliegende Arbeitsbuch bietet viele spielerische und motivierende Arbeiten für Kinder. Diese fördern ihre Geschicklichkeit und Fingerfertigkeit durch das genaue Ausschneiden
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18
Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung
MehrZUSATZMATERIAL 3 ZU AUSGABE:
ZUSATZMATERIAL 3 ZU AUSGABE: Alle Jahre wieder... Weihnachten in der Jungschar feiern Vorbemerkungen Die meisten der nachfolgend aufgeführten Spiele können einzeln aber auch gruppenweise gespielt werden.
MehrEin Lichtspielwunschbaum von Kindern für Kinder
Ein Lichtspielwunschbaum von Kindern für Kinder Ein Kunstprojekt mit Kindern der Klassenstufen 3 und 4 der Grundschule Heinrich Heine in Rostock Warnemünde in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Wencke Burzlaff
MehrVerpackungsherstellung Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS beschäftigen sich mit der Frage, wie eine Tetra Pak Verpackung industriell hergestellt wird. Sie lesen den Text auf dem Arbeitsblatt, schneiden Bilder und Textabschnitte
Mehr