Projekte Jugendhilfe Schule 2020
|
|
- Oswalda Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Bewerbung um die Teilnahme am Projekt Modell A Lernkonzept für eine integrative Lerngruppe an der Grund- und Oberschule Müllrose 1. Zielgruppe Die Schule in Müllrose ist als verbundene Grund- und Oberschule im Müllroser Schützenpark, also sehr naturverbunden untergebracht. Die aktuellen Schülerzahlen belaufen sich auf 503 SchülerInnen. Die Schülerschaft verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Schulformen: im Primarbereich 266 SchülerInnen, im Sekundarstufenbereich 237 SchülerInnen. An unserer Schule sollen alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft und Unterschieden in der körperlichen Vitalität und der allgemeinen Leistungsfähigkeit die Chance erhalten, eine ihren Interessen, Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten entsprechende Bildung zu erhalten. An der Grund- und Oberschule Müllrose lernen in der Primarstufe 17 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf und in der Sekundarstufe I 31 Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den verschiedensten Bereichen. Jedes Kind ist anders und durchläuft seine eigene Entwicklung. Diese Verschiedenheit ist zu akzeptieren und muss Grundlage des gemeinsamen Lernens werden. Alle Kinder und Jugendlichen haben Anspruch auf die für ihre individuelle Entwicklung notwendige Förderung. Es ist das Anliegen dieser Schule, ein Gleichgewicht zu schaffen zwischen Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf im Lernen, Auffälligkeiten im Verhalten, körperlichen oder anderen Beeinträchtigungen und Kindern ohne diese Beeinträchtigungen. SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollen sich ihren eigenen Begabungen und ihrem individuellen Leistungsvermögen entsprechend entwickeln können. Sie lernen alle ihre Fähigkeiten auszuschöpfen, selbstständig Hilfen anzunehmen oder zu suchen, ihre Schwächen zu akzeptieren und sich als Persönlichkeit in den Klassenverband einzubringen. Die Mitschüler lernen, Schüler mit höherem Förderbedarf zu tolerieren, mit ihnen zu kooperieren und ihnen bei der Bewältigung des Schulalltages zu helfen. Diese Erfahrungen im täglichen Umgang miteinander sind enorm bereichernd für alle Beteiligten und förderlich für die Entwicklung der sozialen Kompetenzen. Die Grund- und Oberschule Müllrose läuft 2-zügig mit dem kooperativen Modell der Oberschule. Immer mehr Schülerinnen und Schüler weisen große Defizite im emotionalen-sozialen Bereich auf und zeigen verstärkt Verhaltensauffälligkeiten. Es handelt sich um Kinder und Jugendliche, die nicht gruppenfähig sind, eine geringe Konzentrationsfähigkeit haben und wenig bzw. keine Lernbereitschaft zeigen. Vor allem in den Jahrgangsstufen 7 und 8 gibt es zunehmend Schülerinnen und Schüler, die die Mitarbeit im Unterricht permanent verweigern und das Unterrichtsgeschehen stören. Viele der Kinder und Jugendlichen kommen aus Familien, in denen die sozialen Bedürfnisse und Problemlagen so stark in den Vordergrund gedrängt werden, dass dem Lernen kaum Bedeutung beigemessen wird und eine Beschulung im Regelunterricht kaum möglich ist. 2. Ziele Ziel des Projektes ist es, die von der Schule abgewandten Jugendlichen wieder an einen geregelten, strukturierten Alltag zu gewöhnen, sie sozial und individuell zu stabilisieren. Sie sollen sich den schulischen Anforderungen stellen und realistische Lebens- und Berufsperspektiven entwickeln lernen. Die Jugendlichen eignen sich Schlüsselqualifikationen an und entwickeln soziale
3 Kompetenzen. Sie erfüllen qualitativ ihre Schulpflicht und erleben somit schulischen Erfolg. Ziel der Teilnahme am Projekt die Integration in den Regelklassenverband oder in ein anderes Bildungsangebot der Grund- und Oberschule Müllrose (Produktives Lernen). 3. Umsetzung des Projektes Das Projekt ist bestimmt für 12 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Jahrgangsstufe, die - Stark verhaltensauffällig sind - Schulverweigerndes Verhalten zeigen - Emotionale/soziale Störungen bzw. Beeinträchtigungen haben Die Jugendlichen werden aus ihrem Klassenverband herausgelöst und ganztägig für eine individuell bestimmte Zeit in der integrativen Lerngruppe beschult und sozialpädagogisch betreut, mit dem Ziel der erfolgreichen Fortsetzung der Schullaufbahn im Anschluss an das Projekt. Die 25 Lehrerwochenstunden (1 VZE) werden auf maximal 3 Lehrkräfte verteilt, mindestens eine Lehrkraft ist Sonderpädagoge (Aufbau von Vertrauen, feste Bezugspersonen). Die Schülerinnen und Schüler erhalten entsprechend ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten einen individuellen Lehrplan. Dieser Plan deckt alle notwendigen Fachbereiche ab. Die Auswahl der Lerninhalte für die Schüler orientiert sich an den Rahmenlehrplänen der Sekundarstufe I bzw. am Rahmenlehrplan der Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Lernen. Der individuelle Stundenplan berücksichtigt die Bedürfnisse und Interessen der Kinder und Jugendlichen. Folgende Ziele sollen die Kinder und Jugendlichen explizit erreichen: - Motivation zu regelmäßigem Schulbesuch - Förderung jedes Kindes und Jugendlichen auf der Grundlage seines individuellen Lernplanes - Stärkung des Selbstvertrauen - Soziales Verhalten trainieren - Methoden- und Sozialkompetenz erlangen Folgende Arbeitsweisen werden eingesetzt: - Unterricht in Kleingruppen - Fächerübergreifendes Arbeiten in Projekten - Portfolioarbeit - Erlebnispädagogische Angebote - Individuelle Förderplanung - Sozialpädagogische Einzelarbeit (Die sozialpädagogische Einzelarbeit orientiert sich an der individuellen Problemlage des jeweiligen Kindes/Jugendlichen. Dabei ist insbesondere auf die Einhaltung von Regeln und Vereinbarungen zu achten) - Soziale Gruppenarbeit - Sozialpädagogische Projekte Das schulische Unterstützungsangebot wird ergänzt durch sozialpädagogische, erlebnispädagogische und freizeitpädagogische Angebote des freien Trägers der Jugendhilfe. Die sozialpädagogischen Gruppenangebote sollen die Kinder und Jugendlichen dazu befähigen, die Lernangebote in ihrer Regelklasse wieder nutzen zu können. Dazu sollen sie ihre sozialen Kompetenzen, insbesondere die Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Verantwortung entwickeln.
4 Bezogen auf die besonderen Bedürfnisse der integrativen Lerngruppe der Grund- und Oberschule Müllrose macht das Team es sich zur Aufgabe, gemeinsam mit der Schule und den anderen Kooperationspartnern geeignete Angebote und Maßnahmen umzusetzen, um der ganzheitlichen Förderung und sozialen Integration von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden und Chancengleichheit zu ermöglichen, insbesondere die sozialen und persönlichen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen zu fördern und individuelle Defizite ausgleichen zu helfen, damit auch der schulische Erfolg langfristig gesichert werden kann frühzeitig soziale Problemlagen zu erkennen und geeignete Förder- bzw. Hilfsmaßnahmen anzubieten oder zu vermitteln die Mitwirkung der Erziehungsberechtigten zu erreichen sowie sie bei ihren Erziehungsaufgaben zu unterstützen die Lehrkräfte bei ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag zu unterstützen und zu ergänzen sowie tragfähige Ansätze und Lösungswege mit zu entwickeln am Ausbau eines Netzwerkes für durchgängige und aufeinander abgestimmte Förder- und Betreuungsangebote für die Kinder und Jugendlichen im Sozialraum mitzuwirken mit ihren Angeboten die Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern und die Lehrkräfte zu unterstützen, dass sie sich wohlfühlen an einer Schule, die Spaß macht. In den Klassengemeinschaften und im gesamten Schulalltag soll ein aufgeschlossenes und friedliches Miteinander erreicht werden. Von zentraler Bedeutung für das Erreichen der Ziele ist eine intensive partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern, um den erforderlichen positiven Rückhalt und tragfähige Strukturen im Umfeld herzustellen. In der Familie müssen förderliche Bedingungen wie Transparenz, Vertrauen, Verlässlichkeit und Verbindlichkeit geschaffen werden. Dazu müssen die Eltern/Erziehungsberechtigten in die Arbeit im Projekt durch Informationen, gemeinsame Fördergespräche oder auch Aktivitäten eingebunden werden. Beispiel: - Integrative Lerngruppe bestehend aus 12 Schülerinnen und Schülern - Herauslösung aus dem Klassenverband für eine bestimmte Zeit - Jahrgangsübergreifend Stufe 7/8 - Individuelle Lehrpläne (Hauptfächer, Lernbereich, Kommunikation, Verhaltens- und Konzentrationstraining) - Ergänzung durch sozialpädagogische, erlebnispädagogische und freizeitpädagogische Elemente, wie Paddeln, Klettern, Fahrradtouren, Floßbau, Slackline, Teambildungsspiele, Kommunikationsspiele, Suchtprävention, Medienkompetenz, Mobbing, Selbstwahrnehmung - Es entsteht eine nachhaltige Wirkung bei den Kindern und Jugendlichen durch die unmittelbaren Erlebnisse - Die Gruppenkonflikte, das eigene Verhalten und die eigenen Grenzen werden besser verstanden - Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit (Grenzerfahrungen)
5 Räumlichkeiten: - 2 neben einander liegende Lern- und Arbeitsräume (einer davon Größe Klassenraum) - Praxislernzentrum mit integrierter Werkstatt, Hauswirtschaftsbereich, Kreativbereich - Angrenzender Schulwald für naturwissenschaftliche Projekte Übersicht Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:30 8:00 Ankommen, gesunder Morgenkreis, d.h. die Mitglieder der Lerngruppe sind beieinander und begegnen sich auf Augenhöhe. Das vermittelt ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, gibt dem Einzelnen Sicherheit und Halt und bietet Gelegenheit, etwaige Konflikte innerhalb der Gruppe anzusprechen und zu lösen. Hier kann es auch ein kurzes intensives Atemholen sein und einen optimalen Start in den Tag ermöglichen. 8:00 9:30 Lernbüro Lernbüro Praktischer Tag Lernbüro Sport 10:00 11:30 Werkstatt/ Hauswirtschaft Kreative/ Musische Bildung Methoden Werkstatt/ Hauswirtschaft Lernbüro 12:00 13:30 Sozial und Verhaltenstraining Erlebnispädagogisches Angebot Praxisbetonte Angebote Soziale Gruppenarbeit Entspannung (Yoga, Qi Gong, Autogenes Training) + Auswertung der Woche Der Mix von unterschiedlicher Pädagogik ermöglicht für die Kinder und Jugendlichen eine parallele Entwicklung in unterschiedlichen Kompetenzbereichen (kognitiv, motorisch, sozial, fachlich) und schafft somit Erfolgserlebnisse und eine mögliche Integration in die Regelklasse. Wenn die Regelklasse nicht mehr in Frage kommt, steht als alternatives Angebot das Produktive Lernen, in dem ebenfalls ein Schulabschluss erreicht werden kann. Fachliche Anforderungen an den freien Träger: - Konkrete Erfahrungen mit der Zielgruppe, d.h. mit sozial emotional beeinträchtigten und verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen - Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit Schule und Lehrkräften - Erfahrungen im Bereich der außerschulischen Jugend- und Jugendbildungsarbeit - Erfahrungen und qualifiziertes Personal im Bereich der Erlebnispädagogik und Freizeitpädagogik - Qualitätsmanagement zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der inhaltlichen Ausrichtung der Projekte - Selbständiges und individuelles Arbeiten - Umfangreiche kommunikative und konfliktlösende Kompetenzen - Empathie
6 - Kenntnisse und Erfahrung im Bereich der Gesprächsführung und Beratung - Hohes Verantwortungsbewusstsein - Durchsetzungsvermögen und sicheres Auftreten - Belastbarkeit und Teamfähigkeit
Lernkonzept der Oberschule Johann Gottfried Herder Königs Wusterhausen für die Zusammenarbeit mit einem freien Träger der Jugendhilfe
Europaschule Oberschule Johann Gottfried Herder Erich Weinert - Str. 9 15711 Königs Wusterhausen Tel.: 03375/872024 Fax: 03375/2131851 Lernkonzept der Oberschule Johann Gottfried Herder Königs Wusterhausen
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrAußendifferenzierung und Förderung durch bilingualen Unterricht
Förderkonzept der Grundschule Dresselndorf Situationsanalyse An der Grundschule Dresselndorf werden im Schuljahr 2014/2015 103 Kinder unterrichtet. 44 Prozent der Kinder haben einen Migrationshintergrund.
MehrDas Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe
Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 1 Die Schulform Gymnasium Die Klassen 5 bis 9 bilden die Sekundarstufe I, dann
MehrGLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT
GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen
MehrPraxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe
Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrWege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER
Workshop 3: Wege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER Ziel des Workshops Eignet sich die Mysterymethode zur Umsetzung der curricularen
MehrSchulkonzept für die GITW Lohne
Stiftung Bethel Bethel im Norden Janusz-Korczak-Schule Vechta Am Brook 2 49377 Vechta Schulverbund Freistatt Janusz-Korczak-Schule Vechta Förderschule Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Schulkonzept
Mehr1. Grundlagen der Beurteilung
. Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung
MehrRegionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg
Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,
MehrKooperation, Vernetzung, Kompetenzerweiterung - Zur Innovation in der sonderpädagogischen Professionalisierung
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Forschungsstelle integrative Förderung Kooperation, Vernetzung, - Zur Innovation in der sonderpädagogischen
MehrKONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE
KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE Sprachfördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Vorschulische Sprachförderung Ausreichende Sprachkenntnisse
MehrWas ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Sperberstraße Nürnberg Schultyp Hauptschule mit M-Zug im sozialen Brennpunkt 390 Schülerinnen und Schülern
MehrSchulordnung. Leitgedanken
Leitgedanken Wir alle gehören zur Grundschule am Wäldchen: Schüler/innen, Lehrer/innen, Betreuerinnen, Eltern, Hausmeister und unsere Sekretärin. Wir sind eine Schule, in der wir miteinander lernen. Wir
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrRichtlinien für Unterricht und Erziehung kranker Schülerinnen und Schüler
Gült. Verz. Nr. 721 Richtlinien für Unterricht und Erziehung kranker Schülerinnen und Schüler Erlass vom 12.11.2007 II.3 170.000.061-21- Hiermit gebe ich die Richtlinien für Unterricht und Erziehung kranker
MehrLandschule an der Eider Lindenschule
(Anlage 8 zum Schulprogramm) Konzept zur Schulsozialarbeit an den Grundschulen des Schulverbandes Bordesholm: Landschule an der Eider Wattenbek und Lindenschule Bordesholm Einleitung Die zunehmende Komplexität
MehrBeratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten
Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle Inklusive Schule BIS-Autismus BIS-A Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Beratungsstelle
MehrErgänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung
MehrTeilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln
Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln 2015 / 2016 Sehr geehrte Eltern und Lehrkräfte, liebe Schülerinnen und Schüler, Sie werden in allen sehgeschädigtenspezifischen Fragen kompetent
MehrWert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach
MehrKonzept. Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe. an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf
Konzept Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf Seite 1 von 6 1 Schule im Wandel der Zeit Wer Schule sagte, meinte Unterricht
MehrDie Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben
Die Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, des Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Vorsitzenden der Sportministerkonferenz
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher
MehrErfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern
Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus 7 Jahren KÜM Projekt (und vielen vorangegangenen Projekten)
Mehr1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM
1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen
MehrKrippe - Kita - Hort
Krippe - Kita - Hort Unser Leitsatz Entwicklung unterstützen ist Bildung! Für uns, als Team der Kindertagesstätte Etelsen, ist es ein besonderes Anliegen, jedes Kind auf seinem Weg zu einer eigenständigen
MehrInformationselternabend 28.03.2012
Von der Integration zur Inklusion mit dem Index für Inklusion seit 2009 Informationselternabend 28.03.2012 30.03.2012 Indexteam 2011-12 1 Das Indexteam stellt heute unsere Inklusionsblume 2012 vor! Wie
Mehrktiv- Menschlich e. V.
SAM Lernen Sie uns kennen Wir Leiterinnen und Leiter Hamelner Schulen Birgit Albrecht (Grundschule Hameln-Rohrsen) Marion Breimann (Grundschule Tündern) Dagmar Hoffmann (Grundschule Hohes Feld) Uta Mager
MehrInklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten
Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit und ohne Handicap DJK Sportverband Köln e.v. Faktoren für eine gelingende Inklusion durch Sport Der
MehrFördernden Offenen Ganztagsschule Paul-Maar-Schule. Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache in Köln, Marienplatz und Pfälzerstraße
Praxissemester in der Fördernden Offenen Ganztagsschule Paul-Maar-Schule Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache in Köln, Marienplatz und Pfälzerstraße Was ist die FOGS Paul-Maar-Schule? zwischen
MehrRahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen
Mehr1. Zweck der Förderung
Förderung der offenen Ganztagsschule für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 6. Februar 2007 Az.: III.5-5
MehrSchiller- Gymnasium UNSERE KONZEPTION. Private Ganztagesschule Pforzheim. Intensive und individuelle Betreuung Gemeinsames und selbstständiges Lernen
Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim UNSERE KONZEPTION Ganztagesunterricht Intensive und individuelle Betreuung Gemeinsames und selbstständiges Lernen Ein privates Ganztagesgymnasium stellt
MehrC E S A R - K L E I N - S C H U L E Integrierte Gesamtschule der Gemeinde Ratekau i. E. mit gymnasialer Oberstufe
C E S A R - K L E I N - S C H U L E Integrierte Gesamtschule der Gemeinde Ratekau i. E. mit gymnasialer Oberstufe Schulprogramm der Cesar-Klein-Schule Leitsätze Präambel Unsere Schule soll ein Ort sein,
MehrKINDER STARK MACHEN. DIAGNOSTIK THERAPIE FÖRDERUNG TRAINING
KINDER STARK MACHEN. B E R AT U N G DIAGNOSTIK THERAPIE FÖRDERUNG TRAINING Die Therapie orientiert sich an den Grundsätzen der Heilpädagogik Das Selbstverständnis und die Aufgabe der Heilpädagogik basiert
MehrBeobachten Analysieren - Fördern
Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrHochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010
Hochbegabung erkennen und fördern Elterninformation, 29. September 2010 1 Unser Programm heute Merkmale von Hochbegabung Hochbegabung im niedersächsischen Schulgesetz Kooperationsverbund Hochbegabung Stuhr
MehrHinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf
Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf (Stand Oktober 2015) Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Gesetzliche Grundlagen 2 1.1. Gesetzliche Grundlagen
MehrIndividuelle Förderung. Es geht darum, eine Kultur des Förderns und Forderns in den Schulen aufzubauen.
Individuelle Förderung Es geht darum, eine Kultur des Förderns und Forderns in den Schulen aufzubauen. Individuelle Förderung Entwicklungsstand Rechtliche Vorgaben Pädagogischer Hintergrund Bereiche der
MehrGesamtschule. Windeck
Gesamtschule Windeck Unsere Zukunft Leistungsstark Vielfältig Gerecht Hurster Str. 23, 51570 Windeck-Rosbach* Telefon:02292/5162 und An der Realschule 18, 51570 Windeck-Herchen Telefon: 02243/912560 Liebe
MehrDiakonie Neuendettelsau Orte für Kinder
Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder - Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Kinderhorte, Heilpädagogisch
MehrLasst uns das WIR mehr nach vorne rücken: WIR, du, er, sie, es, ich, ihr, sie. Kurt Küther
In der Grundschule Dörentrup - Ost im Ortsteil Humfeld sind derzeit 86 Kinder in 4 Klassen aus den Ortsteilen Bega, Betzen, Humfeld, Sibbentrup und Vogtskamp. Die Schülerinnen und Schüler werden von 6
MehrCorporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren
Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrSchule Rotenhof. Grundschule der Stadt Rendsburg
Schulsozialarbeit an der Schule Rotenhof, Grundschule der Stadt Rendsburg Schule Rotenhof Grundschule der Stadt Rendsburg Rahmenkonzept für den Einsatz der Schulsozialarbeit 29.08.2013 1. Ziel der Schulsozialarbeit
MehrFörderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1
MehrSchulpraktische Studien Aufbaustudiengang mit 2. Staatsexamen
24.09.2012 Schulpraktische Studien Aufbaustudiengang mit 2. Staatsexamen Übersicht Modul: Tages- und Blockpraktikum (1. sonderpädagogische Fachrichtung)... 138 Modul: Tages- und Blockpraktikum (2. sonderpädagogische
MehrSchulbegleitung bei körperlich und motorische beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern am Förderzentrum und in der Grundschule
Schulbegleitung bei körperlich und motorische beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern am Förderzentrum und in der Grundschule Dr. Thomas Störmer Seit 1998 Schulleiter der Astrid-Lindgren- Schule in
MehrErfolgreich Deutsch lernen. Förderkonzept für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Hessen
Erfolgreich Deutsch lernen Förderkonzept für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Hessen 1 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Hessische Kultusministerium ist sich seiner gesellschaftlichen
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrUniversität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013
Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung
MehrB.4. Qualitätsbereich
B.4. Qualitätsbereich Gestaltung von Lernräumen Kinder und Jugendliche brauchen Platz und Raum, um sich gesund entwickeln und entfalten zu können. In einer Ganztagsschule muss es deshalb Räume geben, die
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrHephata Jugendhilfe. eine. Übersicht. Brunnenstraße 22-24 41069 Mönchengladbach Tel: 02161 / 246301 www.hephata-jugendhilfe.de
Erstellt von D. Köllner Leiter der Hephata Jugendhilfe Hephata Jugendhilfe eine Übersicht Brunnenstraße 22-24 41069 Mönchengladbach Tel: 02161 / 246301 www.hephata-jugendhilfe.de Evangelische Stiftung
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
Mehr34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe. Turbo-Abitur und die Folgen
34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe Turbo-Abitur und die Folgen Einführung von G 8 und Profiloberstufe Wochenstundenzahl für Schülerinnen und Schüler erhöht sich stark Unterricht an 5 Tagen in
MehrSeptember 2013. Förderkonzept der Albert-Schweitzer-Grundschule. 1. Einleitung
September 2013 Förderkonzept der Albert-Schweitzer-Grundschule 1. Einleitung Jedes Kind, das unsere Schule besucht, ist ein ganz eigenes Wesen. Es hat seine persönlichen Stärken und auch seine persönlichen
MehrWir freuen uns über Interesse. so kommt man zu uns
Termine Info-Veranstaltung Mi 30.10.2013 19.30 Uhr (Mensa IGS EDIGHEIM) Tag der offenen Tür Sa 09.11.2013 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr Spezial-INFO Do 05.12.2013 19.30 Uhr (IGS EDIGHEIM, Kunst/Kulturraum) Anmeldung
MehrInhaltsverzeichnis. Leitbild/Leitsätze 3. Unterricht. Gemeinsam lernen 4
Inhaltsverzeichnis Leitbild/Leitsätze 3 Unterricht Gemeinsam lernen 4 1 Selbstständigkeit fördern 4 Methoden vielfältig umsetzen 5 Kompetenzorientierter Unterricht 5 Kooperation/Schultradition Partnerschaftliche
MehrVerordnung Die Arbeit in der Sekundarstufe I der Oberschule
Verordnung Die Arbeit in der Sekundarstufe I der Oberschule Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich Die Oberschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 13. Dies kann als eine Schule, im Verbund
MehrTagung Ökonomische Bildung Forum 1: Förderung und Bildung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen
Tagung Ökonomische Bildung Forum 1: Förderung und Bildung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. 1 Nachhaltige Bildungsförderung. Beginnt im Kleinen. Bewirkt Großes. 1 Wahrnehmen Situation in Deutschland
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Inhaltsverzeichnis. Textsorten. Sprachwissen kompakt. Vorwort... 3
3 Vorwort Das Lehrmittel «Sprache und Kommunikation» unterstützt Sie im allgemeinbildenden Unterricht auf dem Weg zu einer natürlichen und wirkungsvollen Kommunikation. Es bezieht sich auf den Rahmenlehrplan
MehrEine gute Ausbildung und Erziehung der Kinder das gemeinsame Ziel von Schule und Eltern
Schulen des Sekundarschulkreises Sulgen - Schönenberg - Kradolf Primarschulen Schönenberg - Kradolf, Götighofen, Sulgen Sekundarschule Sulgen Eine gute Ausbildung und Erziehung der Kinder das gemeinsame
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrEin schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen
Handlungsfelder der Inklusion Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen Der Plan Worum geht es heute? Bündelung
MehrAuhof. Dienste für Menschen mit Behinderung. Wohnen, Lernen, Arbeiten für Menschen mit Behinderung. So kommen Sie zu uns
So kommen Sie zu uns Wollen Sie mehr über den Auhof wissen? Wir freuen uns, Sie in einem persönlichen Gespräch zu informieren auch über Kosten und staatliche Hilfen. Gerne senden Dienste für Menschen mit
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
MehrStellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE
Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE Erwartungen, Anforderungen und Aufgaben Erwartungen Das erwarten wir: Teamfähigkeit, Motivation, Interesse eng mit motivierten Schülern und Schülerinnen
MehrErich Kästner Grundschule Frankfurt (Oder)
Erich Kästner Grundschule Frankfurt (Oder) Grundschule mit offenen Ganztagsangeboten Erich-Kästner-Grundschule August-Bebelstraße 21 15234 Frankfurt (Oder) Tel.: 0335-4335201 Fax: 0335-4007826 E-Mail:
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrNeue Schule Dorsten. Informationsbroschüre. Erfolgreich in die Zukunft
Neue Schule Dorsten Informationsbroschüre Neue Schule Dorsten Erfolgreich in die Zukunft Neue Schule Dorsten - auf dem Weg zur UNESCO Schule Dorsten! Die Neue Schule Dorsten - Ein Weg bis zum Abitur Die
MehrSPVGG HÖHENKIRCHEN Abteilung Fußball
Jugendkonzept Spaß am Fußball und Persönlichkeitsentwicklung stehen im Vordergrund der Arbeit unserer fast ausschließlich ehrenamtlich tätigen Trainer und Betreuer mit den Spielerinnen und Spielern der
MehrISB-München Inklusion Seite 1 / 8 Stand: 25.1.2012
ISB-München Inklusion Seite 1 / 8 Kooperation allgemeine Schule und Förderschulen St. Inklusius: ein Planspiel zum Aufbau einer inklusiven Schule MSD-Infonews Mit Hilfe des Planspiels Inklusion erhalten
MehrFörderkonzept der Grundschule Fischbeck
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung Förderkonzept der Grundschule Fischbeck 1. Leitidee und Vorbemerkungen Individualisierung
MehrAmpelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen der Potenzialanalyse
-Werkstatt Arbeitshilfe Ampelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen www.bildungsketten.de www.bildungsketten.de Abschluss und Anschluss bis zum Ausbildungsabschluss ist eine Initiative des Bundesministeriums
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
MehrHort. Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Institute for Applied Research on Childhood, Youth, and the Family Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
MehrJugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de
Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums
MehrDer Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 16.06.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 6.06.04 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterricht von Kindern mit Förderbedarfen und Qualifizierung
MehrPrivate Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr
Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden
MehrSchulprogramm GS Radeburg. Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum
Schulprogramm GS Radeburg Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum WERTEBEWUSSTSEIN Chancengleichheit Vorbereitung auf ein lebenslanges Lernen WISSEN HOHE SPRACHHANDLUNGSKOMPETENZ
MehrFrühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein
MehrZiele unserer pädagogischen Arbeit
Konzeption 1 von 8 Ziele unserer pädagogischen Arbeit Bei unserer gesamten Erziehungs- und Bildungsarbeit nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) steht das Wohl des Kindes
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Informationen zum Verfahren für die Eltern 09.12.2012 1 Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen wird gefördert: aus Mitteln der Regionaldirektion
MehrTipps für Eltern und Lehrer zur Berufseinstiegsbegleitung (ein kurzer Handlungsleitfaden)
Tipps für Eltern und Lehrer zur Berufseinstiegsbegleitung (ein kurzer Handlungsleitfaden) Ziel: Jugendliche auf ihren Schulabschluss und ihren beruflichen Einstieg vorzubereiten. Quelle: www.bildungsketten.de,
Mehrist unsere Stärke Je größer die Unterschiede, desto mehr können wir voneinander lernen Unser Leitbild:
ist unsere Stärke Je größer die Unterschiede, desto mehr können wir voneinander lernen Unser Leitbild: Wir stellen hohe Erwartungen an uns selbst und alle Mitglieder unserer Schule Lern- Grundlagen Schüler
MehrSprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6. Von der Beobachtung zur Förderung
Sprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6 Übersicht 1. Eine Funktion der Diagnostik am Beispiel Beispieldiktat, qualitative Auswertung und Auswirkungen 2. Sprachliche Förderung an der KTG Voraussetzungen
MehrStreitschlichtung Stand: Dezember 2014
Streitschlichtung Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundlagen der Streitschlichtung... 3 2 Was ist Mediation?... 4 3 Ziele... 4 4 Chancen... 5 5 Implementierung
MehrKonzeption. Kindertagesstätte Sonnenkäfer. 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889
Konzeption Kindertagesstätte Sonnenkäfer 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889 Der Mensch ist ein Bewegungswesen, der sich über seinen Körper und seine Sinne die Welt
MehrKooperative Spiele Erfahrungs- und Lernbereich Gemeinschaft Claudia Genser
Kooperative Spiele Erfahrungs- und Lernbereich Gemeinschaft Claudia Genser Claudia Genser, 2012 1 Kooperative Spiele 1. Grundsätzliche Überlegungen Kooperative Spiele eignen sich vor allem zu Schulbeginn,
MehrQualitätsbericht GGS Montessorischule Schuljahr 2012/2013 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren Unterricht
Qualitätsbericht GGS Montessorischule Schuljahr 2012/2013 Zusammenfassung (zitiert aus dem offiziellen Bericht; dieser liegt in der Schule zur Ansicht bereit): Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule
MehrJugendhilfe/Schule 2020. Bewerbung zur Umsetzung. Modell A. für Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/8
Lernkonzept der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule als Grundlage für die Zusammenarbeit mit einem Träger der freien Jugendhilfe im Rahmen des ESF Programmes Jugendhilfe/Schule 2020 Bewerbung zur Umsetzung
Mehr