Schulentwicklungsprogramm. Grundschule Woffenbach
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- Jonas Bretz
- vor 7 Jahren
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1 Schulentwicklungsprogramm Grundschule Woffenbach
2 1. Leitgedanken der Grundschule Woffenbach
3 Differenzierung und Individualisierung als Mittel zur Verbesserung der Unterrichtsqualität
4 Der Gedanke der Nachhaltigkeit als Baustein einer umfassenden Bildung
5 Der Europäische Gedanke als Element der Völkerverständigung
6 2. Schulprofil der Grundschule Woffenbach
7 Thematische Ausrichtung Flexible Grundschule Schule der Nachhaltigkeit Einbeziehung des europäischen Gedankens Differenzierung und Individualisierung
8 Rahmenbedingungen Schule in Woffenbach (Ortsteil von Neumarkt in der Oberpfalz) Schulgebäude Altbau 1952 Erweiterungsbau 1974 Erweiterungsbau 1998 mit Verwaltungstrakt Teilrenovierung 2014
9 Rahmenbedingungen Räumlichkeiten 7 Klassenzimmer 1 Klassenzimmer mit Whiteboard 4 Differenzierungsräume 3 Räume für die Schulverwaltung Erste-Hilfe-Raum Lehrerzimmer Lehrerbücherei 2 Vorbereitungsräume Förderlehrerzimmer Musikzimmer 1 Werkraum 1 Handarbeitszimmer Spielezimmer / Schülerbücherei / Filmraum Experimentierlabor Computernest 2 Räume für die Mittagsbetreuung mit eigener Küche Turnhalle großzügige räumliche Voraussetzungen teilweise renovierungsbedürftiger baulicher Zustand
10 Leistungsdaten 1. Preis Regionaler Grundschuli.s.i. Oberpfalz 2014 Mitglied im i.s.i.-netzwerk Comenius-Schulpartnerschaft Umweltschule in Europa 2013 und 2014 mehrfacher Gewinner des Neumarkter Umweltpreises (2012, 2013 und 2014) Auszeichnung für das besondere Engagement zur nachhaltigen Verbesserung der Schulumwelt mehrfache Auszeichnung für Offizielle Projekte der UN- Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Auszeichnung für das Konzept Spielen macht Schule Auszeichnung für das Konzept Werkstatt Experimentieren mehrfache vordere Platzierungen im Bereich Fußball
11 Schülerschaft und Eltern Schüleranzahl Jungen und 65 Mädchen Anzahl der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache 21 8 Klassen, davon 4 FleGS-Klassen
12 Kollegium Schulleiter 7 Klassenlehrer, größtenteils in Teilzeit 1 Lehrkraft ohne Klassenführung 2 Lehramtsanwärterinnen 1 Förderlehrerin 3 Religionslehrkräfte 2 Fachlehrer im Bereich Werken und Gestalten Lernpatenschaften
13 Besonderheiten Flexible Grundschule Aktiver Elternbeirat Ausbildungs- und Praktikumsschule Besonders intensive Differenzierung (klassenintern, klassenübergreifend und jahrgangsübergreifend) und Individualisierung Individuelle Lernstandsbegleitung Förderung der Methodenkompetenz durch verbindlich vorgeschriebenes Methodencurriculum Gesundheitsförderung z.b. Gesundes Pausenbrot, Voll in Form. Gesundheitswoche Lesepatenschaften und Lernhelfer Einbeziehung des europäischen Gedankens z.b. Comenius, Europa-AG Projekte zur Förderung der Nachhaltigkeit z.b. Schokoprofis, Projekt Brot backen, Mülltrennung, Ernährungsführerschein, Eine-Welt-Laden Spielezimmer und Spielenachmittage Eigene Schülerbücherei Zahlreiche Arbeitsgemeinschaften z.b. Experimentieren, Modelleisenbahnbau, Schulhausgestaltung Schülerzeitung und Schülerzeitschriften Schuleigene Modelleisenbahn Grünes Klassenzimmer
14 3. Ziel- und Handlungsvereinbarungen
15 Zieltableau Prozessqualitäten Schule Prozessqualitäten Unterricht Ergebnisse Rahmenbedingungen Kurzfristig erreichbare Ziele 2015/2016 Gestaltung der Bildungs- und Erziehungs- Partnerschaft von Schule und Elternhaus Verbesserung der Methodenkompetenz der Schüler und Schülerinnen (schulinternes Ziel) Einführung eines verbindlichen und schulspezifischen Methodencurriculums Neugestaltung der Räume für die Mittagsbetreuung, Bücherei und Spielezimmer Die individuelle Förderung der Schüler wird weiter verbessert (schulinternes Ziel) Kollegiale Hospitationen Individuelle Lernstandsbegleitung in den Jahrgangsstufen 1/2 Einführung der Lernentwicklungsgespräche 1/2 Rückmeldebögen bei Lernzielkontrollen - Mathe Schriftspracherwerb 1/2 Einrichtung eines neuen, interaktiven Klassenzimmers Umsetzung der neuen Feuerschutz- Bestimmungen Umgestaltung des Pausenhofes und des Schulgartens
16 Zieltableau Prozessqualitäten Schule Prozessqualitäten Unterricht Ergebnisse Rahmenbedingungen Mittelfristig erreichbare Ziele für die nächsten 2 Jahre Der neue Lehrplan wird professionell umgesetzt (bildungspolitische Zielvorgaben) Individuelle Lernstandsbegleitung in den Jahrgangsstufen 3 und 4 Modernisierung der Turnhalle und der Umkleideräume Europäischer Gedanke als Element der Völkerverständigung Jahrgangsspezifisches Methodentraining Lernen lernen Gedanke der Nachhaltigkeit als Baustein einer umfassenden Bildung Fortführung der Lernentwicklungsgespräche 3
17 4. Handlungskonzept / geplante Maßnahmen & Projekte
18 Ziel Nummer 1 Begründung der Wahl dieses Ziels Indikatoren der Zielerreichung Maßnahmen Erstellung eines kompetenzorientierten, fächerübergreifenden Methodencurriculums Empfehlung der externen Evaluation Vorlage des Curriculums in schriftlicher Form Festlegung von Reflexionskriterien in schriftlicher Form Überprüfung in der Praxis durch die Lehrkräfte Überprüfung erfolgt durch die Lehrkraft selbst (anhand des Kriterienkatalogs) durch Unterschrift von jeder Lehrkraft zu bestätigen durch freiwillige. kollegiale Hospitationen
19 Ziel Nummer 2 Begründung der Wahl dieses Ziels Indikatoren der Zielerreichung Maßnahmen Individuelle Lernstandsbegleitung Lernstandsbegleitung, die sowohl die herkömmliche Lernzielkontrolle als auch eine individuelle Beurteilung des Schülers ermöglicht Lernprozess in kleine Schritte aufteilen klassenübergreifend die Schüler zusammenfassen (z.b. MSD, besondere Förder- und Forderstunden) FleGs geht verstärkt auf die individuelle Ausgangslage der Schüler ein: Schülern individuelle Lernwege ermöglichen intensive Unterstützung des Einzelnen Individuelle Rückmeldungen an die Schüler über ihre Arbeitsweise (z.b. Rückmeldebögen Mimohefte) Individuelle Proben, bezogen auf den jeweiligen Fachbereich; Durchführung nicht zeitgleich Nachvollziehbare Leistungsbeurteilung, auch für Eltern Erprobung bis zur nächsten Evaluation beschränkt auf Mathematik eventuell Ausweitung auf weitere Fächer
20 Ziel Nummer 3 Begründung der Wahl dieses Ziels Indikatoren der Zielerreichung Maßnahmen Festlegung eines auf die einzelnen Jahrgangsstufen (1/2 bzw. 3/4) zugeschnittenen Methodentrainings Lernen lernen Empfehlung der externen Evaluation Vorlage des Methodentrainings mit den jeweiligen Lern- und Arbeitstechniken in schriftlicher Form Überprüfung durch die Lehrkraft selbst, erneute Reflexion und Weiterentwicklung in der Arbeitsgruppe Durchführung in den jeweiligen Klassen Überprüfung und Reflexion durch die Lehrkräfte
21 Ziel Nummer 4 Begründung der Wahl dieses Ziels Indikatoren der Zielerreichung Maßnahmen Gedanke der Nachhaltigkeit als Baustein einer umfassenden Bildung Wachsende Bedeutung des Umweltbewusstseins erkennen/lernen, wie nachhaltiges, umweltbewusstes und gesundheitsförderndes Verhalten in den Lebensalltag integriert werden kann und soll Sensibilisierung für bestehende Problemstellungen Erkennen von Zusammenhängen Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten Zahlreiche Projekte und Aktionen: Projekt Schokoprofis Klimawandel-Experimente Natur schützen und nachhaltig nutzen (Selbstversorgerhof) Gesundes Pausenbrot, Schulfrühstück, Bio-Schulobst Fitnessparcours im Schulhaus Lichtwächter (Energiesparen) Schulweltladen Schulgarten Mülltrennung Teilnahme an der Neumarkter Kinderakademie
22 Ziel Nummer 5 Begründung der Wahl dieses Ziels Indikatoren der Zielerreichung Maßnahmen Europäischer Gedanke als Element der Völkerverständigung Beitrag zur Völkerverständigung aufzeigen, wie unterschiedlich und doch ähnlich Menschen in Europa sind Blick über den Tellerrand in andere europäische Länder Projekte und Aktionen: Teilnahme am Comenius-Programm Europa-AG Brieffreundschaften europäischer Spielekalender dauerhafte Schulpartnerschaften im europäischen Ausland
23 Ziel Nummer 6 Begründung der Wahl dieses Ziels Indikatoren der Zielerreichung Maßnahmen Gestaltung der Erziehungsund Bildungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Förderung des Bildungserfolges und der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes aufzeigen, wie hilfreich die Unterstützung der Eltern für die Lehrkraft sein kann aufzeigen, wie die elterliche Erziehungskompetenz gestärkt werden kann "Zufriedenheit" aller Beteiligten Projekte und Aktionen: gesundes Pausenbrot Lese-,Lernpaten Eltern als Experten offenes Klassenzimmer Pausenhofgestaltung Organisation von Schulfesten Lernentwicklungsgesprä ch Homepage, Newsletter Elternabende
24 5. Umsetzung des Handlungsprogramms
25 Ziel Nummer 1: Erstellung eines kompetenzorientierten, fächerübergreifenden Methodencurriculums Maßnahme Verantwortliche Termine Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung 1. Auswahl der schulspezifischen Methoden Andrea Sigl Annemarie Leidl Gisela Winkler Susanne Spangler Beate Reichelt Schuljahr 2013/14 Berücksichtigung der Jahrgangsstufen 2. Schriftlicher Entwurf eines Methodencurriculums Andrea Sigl März bis Juli Festlegung/ Verabschiedung durch das Kollegium Kollegium GS Woffenbach Juli 2014 Schriftliche Bestätigung der Umsetzung durch jede einzelne Lehrkraft 4. Umsetzung des Methodencurriculums Kollegium GS Woffenbach ab Schuljahr 2014/15
26 Ziel Nummer 2: Individuelle Lernstandsbegleitung Maßnahme Verantwortliche Termine Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung 1. Individuelle Lerntempi (Bausteine-System, Buchstabenhefte) Klassenlehrkräfte 1/2 Schuljahr 2012/13 2. Individuelle Rückmeldung für Werkstätten und Lernzielkontrollen (Deutsch und Mathematik) Klassenlehrkräfte 1/2 Schuljahr 2013/14 Zusammenarbeit mit den jeweiligen Parallellehrkräfte 3. Individuelle Rückmeldung für Mathematikproben Klassenlehrkräfte 3/4 Schuljahr 2014/15 Zusammenarbeit mit den jeweiligen Parallellehrkräfte 4. Einführung der Lernentwicklungsgespräche Klassenlehrkräfte 1/2 ab Schuljahr 2015/16 Gemeinsamer Entwurf der schulspezifischen Bögen 2013/14
27 Ziel Nummer 3: Festlegung eines auf die einzelnen Jahrgangsstufen zugeschnittenen Methodentrainings Lernen lernen Maßnahme Verantwortliche Termine Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung 1. Entwurf durch Steuergruppe Nicole Röder Hildegard Hollweck Ottilie Fuchs Angela Schmitt Schuljahr 2012/13 2. Auswahl und Festlegung in der Lehrerkonferenz Kollegium GS Woffenbach Juli Umsetzung des Methodentrainings Lernen lernen Kollegium GS Woffenbach ab Schuljahr 2014/15 Schriftliche Fixierung durch Aushang im Lehrerzimmer Informationen an die einzelnen Lehrkräfte 4. Entwurf durch Steuergruppe Nicole Röder Hildegard Hollweck Ottilie Fuchs Angela Schmitt Schuljahr 2012/13
28 Ziel Nummer 4: Gedanke der Nachhaltigkeit als Baustein einer umfassenden Bildung Maßnahme Verantwortliche Termine Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung 1. Teilnahme an der Neumarkter Kinderakademie Dr. Thomas Mayr ab Schuljahr 2012/13 2. Gesundes Pausenbrot Elternbeirat ab Schuljahr 2010/11 3. Fitnessparcours im Schulhaus Kollegium GS Woffenbach ab Schuljahr 2010/11 4. Schulweltladen Klassenlehrkräfte 3/4 ab Schuljahr 2012/13 5. Schulgarten Ottilie Fuchs 6. Mülltrennung Annemarie Leidl Juni Teilnahme am Projekt Schokoprofis Angela Schmitt Marina Malter ab Schuljahr 2012/13 Schüler als Multiplikatoren
29 Ziel Nummer 5: Europäischer Gedanke als Element der Völkerverständigung Maßnahme Verantwortliche Termine Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung 1. Teilnahme am Comenius-Projekt, Schulpartnerschaften im europäischen Ausland Nicole Röder ab Schuljahr 2013/14 2. Europa-AG Nicole Röder ab Schuljahr 2013/14 3. Europäisches Booklet (Spiele) Nicole Röder Kollegium GS Woffenbach ab Schuljahr 2013/14 Umsetzung in den einzelnen Klassen 4. Brieffreundschaften Klassenlehrkräfte 3/4 ab Schuljahr 2013/14 5. Europa-Tag Kollegium GS Woffenbach 12. Mai 2015 Kooperation mit der Realschule Beilngries 6. Bewerbung Erasmus + Nicole Röder Schuljahr 2015/ /19
30 Ziel Nummer 6: Gestaltung der Erziehungsund Bildungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Maßnahme Verantwortliche Termine Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung 1. Gesundes Pausenbrot Elternbeirat ab Schuljahr 2010/11 2. Lese-, Lernpaten Klassenlehrkraft ab Schuljahr 2012/13 Umsetzung in den einzelnen Klassen 3. Ausleihe in der Schülerbücherei Hr. Dr. Mayr ab Schuljahr 2013/14 4. Eltern als "Experten" Lehrkräfte ab Schuljahr 2013/14 5. Offenes Klassenzimmer Lehrkräfte 1/2 ab Schuljahr 2013/ Uhr Uhr 6. Pausenhofgestaltung Beate Reichelt Schuljahr 2013/14/15 7. Organisation von Schulfesten Elternbeirat ab Schuljahr 2010/11 8. Lernentwicklungsgespräche Lehrkräfte 1/2 ab Schuljahr 2015/16 Umsetzung in den FleGs- Klassen 9. Homepage Hr. Dr. Mayr ab Schuljahr 2012/13 Hr. Müller Lehrkräfte 10. Newsletter Hr. Dr. Mayr ab Schuljahr 2012/ Themenbezogene Elternabende Kollegium der GS Woffenbach ab Schuljahr 2012/13
31 6. Überblick über die Ziele
32 Ziel Nummer 1: Erstellung eines kompetenzorientierten, fächerübergreifenden Methodencurriculums Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Vorhaben Auswahl 1.2 Entwurf 1.3 Festlegung 1.4 Umsetzung
33 Ziel Nummer 2: Individuelle Lernstandsbegleitung Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Vorhaben Lerntempi 2.2 Rückmeldung 1/2 2.3 Rückmeldung 3/4 2.4 Lernentwicklungs gespräch
34 Ziel Nummer 3: Festlegung eines auf die einzelnen Jahrgangsstufen zugeschnittenen Methodentrainings Lernen lernen Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Vorhaben Entwurf 3.2 Auswahl 3.3 Umsetzung
35 Ziel Nummer 4: Gedanke der Nachhaltigkeit als Baustein einer umfassenden Bildung Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Vorhaben Kinderakademie 4.2 Pausenbrot 4.3 Fitness 4.4 Schulweltladen 4.5 Schulgarten 4.6 Mülltrennung 4.7 Schokoprofis
36 Ziel Nummer 5: Europäischer Gedanke als Element der Völkerverständigung Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Vorhaben Comenius 5.2 Europa-AG 5.3 Booklet 5.4 Brieffreunde 5.5 Europa-Tag 5.6 Erasmus +
37 Ziel Nummer 6: Gestaltung der Erziehungsund Bildungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Vorhaben Gesundes Pausenbrot 6.2 Lese-, Lernpaten 6.3 Schülerbücherei 6.4 Eltern als Experten 6.5 Offenes Klassenzimmer 6.6 Pausenhofgestaltung
38 Ziel Nummer 6: Gestaltung der Erziehungsund Bildungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Vorhaben Schulfeste 6.8 Lernentwicklungsgesp räche 6.9 Homepage 6.10 Newsletter 6.11 Themenbezogene Elternabende
39 Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen. Astrid Lindgren
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