3.10 Verantwortung / Aufsichtspflicht
|
|
- Britta Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3.10 Verantwortung / Schlüsselbegriffe für Kinder- und Jugendgruppenleiter/innen. Kurzbeschreibung In der Arbeitseinheit wird passend zum Alter von Jahren das Thema Verantwortung aufgenommen und Grundlagen der erklärt. Verantwortung übernehmen und Grundlagen der Intention Die Teilnehmer/innen sollen in dieser Arbeitseinheit lernen, dass man, wenn man mit und für andere Menschen arbeitet, Verantwortung übernimmt und übernehmen muss. Sie sollen lernen, dass wer verständig und vernünftig handelt, richtig handelt. Sie sollen lernen, dass eine Übertragung der an minderjährige Jugendleiter/innen möglich ist. Methoden 1. Brainstorming zu Verantwortung 2. Thesenpapier bearbeiten 3. Text vorlesen zur Übertragung der auf minderjährige Jugendleiter/innen 4. Folienvortrag zur 5. Quiz 6. Fälle bearbeiten Brainstorming Thesenpapier Übertragung der auf Minderjährige Folienvortrag Quiz Fälle Vorbereitung Overheadprojektor mit Folien, Thesenpapier, Platz oder andere Räume für die Gruppenarbeit. Ablauf 1. Teilnehmer/innen werden gefragt: Was heißt Verantwortung? Sie schreiben ihre Assoziationen für sich auf Moderationskarten. Anschließend lesen sie ihre Schlagworte vor, die auf einer Moderationswand angepinnt und zugeordnet werden. Was heißt Verantwortung? 2. Die Teilnehmer/innen bekommen ein Thesenpapier zum Thema Verantwortung, das sie erklärt bekommen und mit ihren Einschätzungen, Erfahrungen und Beispielen bereichern. 51
2 Thesenpapier (1) These 1: Verantwortung im kleinen Bereich übernehmen bereits Kinder. These 2: Verantwortung stellt die Handlung eines Menschen in Zusammenhänge von Ursache und Wirkung. These 3: Verantwortung ist etwas Begleitendes und Vorauslaufendes. Verantwortungsgefühle These 4: Verantwortung übernimmt, wer sich mit einer Aufgabe betrauen lässt. These 5: Wer Verantwortung hat, muss sich dessen bewusst sein. Übertragung der 3. Den Teilnehmer/innen wird anhand eines Textes (2) verdeutlicht, dass sowohl Verantwortung als auch bereits an sie (Minderjährige!) übertragen werden können. Folienvortrag 4. Ein Folienvortrag (3) zur mit Fragen und Diskussion. Quiz 5. Daran schloss sich ein kleines Quiz 4 an, das die Teilnehmer/innen in Kleingruppen lösten: 52
3 Rechtsfragen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit 1. Wie lautet die Konkretisierung der? 1. belehren/warnen 2. nochmals warnen 3. notfalls mit Gewalt eingreifen 1. warnen 2. hindern 3. notfalls heimschicken 1. belehren/warnen 2. überwachen 3. verbieten/verbot durchsetzen 2. Eine Jugendgruppe beschließt spontan, eine Wanderung zu machen und dabei im Wald zu zelten. Wenn die Eltern es erlauben, ist es okay. Auch ohne Erlaubnis der Eltern darf überall übernachtet werden, wenn die Gruppenmitglieder über 18 Jahre alt sind. Wildes Zelten ist grundsätzlich verboten. 3. Ihr macht mit eurer Kindergruppe einen Ausflug an den Baggersee. Wie verhaltet ihr euch beim Baden? Das Team bleibt an Land, um einen besseren Überblick zu haben. Das Team teilt sich auf, ein Teil bleibt an Land, ein Teil geht mit ins Wasser. Das gesamte Team geht mit ins Wasser, um schneller an Ort und Stelle zu sein, falls etwas passieren sollte. 4. Ihr macht mit einer Gruppe von 15 Kindern eine Wanderung. Ein Stück müsst ihr an einer Straße entlang laufen. Wie verhaltet ihr euch? Ihr geht auf dem vorhandenen rechten Seitenstreifen. Ihr geht im Pulk auf der linken Seite, ein Teammitglied geht voraus, um die Autofahrer zu warnen. Ihr geht im Gänsemarsch am äußersten linken Fahrbahnrand hintereinander her. 5. Bei einer Faschingsparty in der Kindergruppe soll es Bowle geben. Darfst du Alkohol zugeben, wenn du den Ausschank kontrollierst und darauf achtest, dass kein Kind mehr als zwei Gläser trinkt? Du darfst keinen Alkohol zugeben. Du darfst ein wenig Alkohol zugeben. Die Zugabe von Alkohol stellt kein Problem dar. 6. Erlaubt oder verboten? Kreuze bitte an, was du für verboten hältst. Vorzeitiges Nachhauseschicken von einer Gruppenstunde, ohne die Eltern zu informieren. Für eigene Zwecke die Adressen der Gruppenmitglieder im Computer speichern. Einen Drachensteigwettbewerb veranstalten. Die Gruppenmitglieder zum Fallobst Sammeln schicken. Mit der Gruppe eine Nachtwanderung durch Feld und Wald veranstalten. Mit der Gruppe am Nachmittag eine Straßensammlung für einen guten Zweck durchführen. 53
4 Kleingruppenarbeit mit Fallbeispielen 6. Kleingruppenarbeit mit einem Fall (5) Entweder man nimmt einen Fall, den ein/e Teilnehmer/in in der Gruppen- oder Freizeitarbeit erlebt hat, ohne die Lösung zu präsentieren. Das wäre der ideale Fall, da es eine/n direkte/n Betroffene/n gibt. Falls es keine solche Möglichkeit gibt, kann die/der Gruppenleiter/in einen Fall schildern, den sie/er erlebt hat oder die/der Gruppenleiter/in greift auf Arbeitspapiere oder Fallbeispiele zurück (6). Den Fall spielen lassen, es gibt Spielende und Beobachter/innen, am Ende wird die Rolle und Aufgabe der Gruppenleiterin / des Gruppenleiters diskutiert. Oder: Mehrere Kleingruppen beraten den gleichen Fall, anschließend sind sie Anwaltskanzleien, die sich einen eigenen Namen geben (z. B. Reinisch, Schröder und Assoziierte). Sie sind zu einer Konferenz eingeladen und klären den Fall. Oder: Falls die Arbeitsgruppen wenig Zeit haben, kann jede Kleingruppe einen (eigenen) Fall bearbeiten und anschließend im Plenum die Fälle vorstellen und lösen. Offene Fragen klären, Hinweise zum Weiterlesen, Literaturliste 7. Offene Fragen klären, Hinweise zum Weiterlesen geben, Literaturliste und Kopien verteilen. 8. Auswertung Rahmenbedingungen: Alter: ab 13 Jahre Zeit: 3,5 Zeitstunden Räumlichkeiten: Großer Raum mit Stuhlkreis und Ecken für Kleingruppen. Material: Overhead-Projektor, Folien, Leinwand, Thesenpapier, Arbeitsblätter, Stifte 54
5 Anmerkungen: (1) Vgl. auch: (2) Kreisjugendring Fürstenfeldbruck (Hrsg.), Stefan Obermeier (Verfasser),, Rechte und Pflichten von Gruppenleiter- und BetreuerInnen in Jugendverbänden und einrichtungen, 5. Auflage, Fürstenfeldbruck 1999, S. 18 f. (3) Powerpoint-Präsentation: für Jugendleiter und Ferienbetreuer. (4) Vgl. auch: Amt für Evangelische Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Landeskirche in Baden (Hrsg.), Intro, Arbeitshilfe für die Gestaltung von EinsteigerInnen-Kursen mit Jugendlichen von Jahren, Karlsruhe, ohne Jahr, S. 39. (5) in: Fachbereich Kinder- und Jugendarbeit im Zentrum Bildung der EKHN (Hrsg.), Gruppen leiten lernen, Eine Dokumentation und Arbeitshilfe zur Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen, Darmstadt 2002, S. 96 f. (6) a. a. O., Amt für Evangelische Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Landeskirche in Baden (Hrsg.), S
MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen
MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen 15 MVG-K Wahlperiode und Amtszeit - Die jetzige MAV-Wahlperiode in der LK Hannovers endet am 30.04.2012 - Die nächste Legislaturperiode
MehrSchritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung
plus Gesundheit Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung/Ablauf: Kopieren Sie die Arbeitsblätter. Sammeln Sie zusammen mit Ihren Kursteilnehmenden (TN) Ideen zum Thema Was tun Sie für Ihre Gesundheit?.
MehrUnterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Zeit U-Phase
Unterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Kompetenzen/Ziele 1. Std 5 Min Text gemeinsam lesen Stärken der (Vor-) Lesekompetenz Schülervortrag
MehrMögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten
Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Hinweis: Die Grafiken sind von der Autorin erstellt, die Bilder sind www. www.pixabay.com entnommen. Nutzer müssen 18 Jahre alt sein. 1 Die Erarbeitung
MehrSelbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?
Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir
MehrAG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Begrüßung: Vorstellungsrunde: Mitwirkungsverordnung:
AG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Wie kann die Arbeit im Werkstatt-Rat verbessert werden? Welche Hilfe braucht ein Werkstatt-Rat? Gemeinsam wollen wir überlegen und Ideen sammeln. Begrüßung:
MehrIch und meine Gemeinde
TAG 1 TAG 2 TAG 3 TAG 4 TAG 5 Tagesleitung 8:00 Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück 9:00 Anschuggerle Anschuggerle Anschuggerle Anschuggerle 9:15 KjG Ich und meine Gemeinde Gruppenstunde planen Für
MehrDie SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis
Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Stundenthema: Persönlichkeitsrechte
MehrFotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrWir über uns - Wer wir sind
Wir über uns - Wer wir sind Wir, die Schönstatt-Mannesjugend der Diözese Eichstätt, sind ein bei staatlichen und kirchlichen Stellen anerkannter, katholischer Jugendverband. Als solcher gehören wir der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke Wolfgang Amadeus Mozart! Kreatives Stationenlernen über den berühmte Komponisten und seine Werke Das komplette Material finden
MehrDer Oberbürgermeister. Erziehungsauftrag / Übertragung der Aufsichtspflicht. Ohne Eltern ausgehen? Elterninfo zum Erziehungsauftrag
Der Oberbürgermeister Erziehungsauftrag / Übertragung der Aufsichtspflicht Ohne Eltern ausgehen? Elterninfo zum Erziehungsauftrag Lösungen Liebe Eltern, viele Jugendliche äußern schon früh den Wunsch,
Mehropen-space AOT Consulting GmbH Goeckmershof 8 44289 Dortmund Tel. 0231 408211 Friedrich.Wicke-Gehrke@aot-consulting.de www.aot-consulting.
open-space Goeckmershof 8 44289 Dortmund Tel. 0231 408211 Friedrich.Wicke-Gehrke@aot-consulting.de www.aot-consulting.de open space als innovative und kreative Form des gemeinsamen Arbeitens in großen
Mehrzu der begründeten Vermutung, dass dies auch bei einer beliebig größeren Anzahl von "Bausteinen"
Unterrichtseinheit 1: Quadratverdopplung In dieser Unterrichtseinheit sollen die Schülerinnen und Schüler erkennen und beweisen, dass sich die Zahl, deren Quadrat 2 ergibt, nicht als Bruch darstellen lässt,
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Tafeln nicht nur in München Die Tafeln sind eine der größten Hilfsorganisationen Deutschlands. Es gibt sie in über 900 deutschen Städten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter
MehrHinweise für den Lehrer
Hinweise für den Lehrer Leseverstehen trainieren enthält Geschichten und Arbeitsblätter, die in vielfältiger Weise verwendet werden können. Der Hauptzweck besteht darin, das Leseverstehen (vor allem leseschwacher
MehrAblaufplan Vorschlag -
Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten
MehrTeamarbeit. Spielpädagogik. Gruppenstunde-Aufbau. Spiritualität. KjG. Auswertung
TAG 1 TAG 2 TAG 3 Tagesleitung 8:00 Frühstück Frühstück 9:00 Anschuggerle Anschuggerle 9:15 Spielpädagogik arbeit Gruppenstunde-Aufbau 12:00 Mittagessen, -pause Kaffee 15:00 Ankommen: LJP-Listen, Zimmerverteilung,
MehrADOBE CONNECT - Anleitung für den Veranstalter
ADOBE CONNECT - Anleitung für den Veranstalter zur Verfügung gestellt durch: Werk und Inhalt sind unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert. Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung & Einrichtung von einem
MehrTitel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam
Idee für den Unterricht Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Autor/in: Maria Rüdiger Kurze Gesamtbeschreibung: In dieser Doppelstunde sollen die Kinder mehr über die Rolle
MehrTipps zu SchILD Seite 1 von 6. Versetzung der Schüler ins neue Schuljahr per Gruppenprozess
Tipps zu SchILD Seite 1 von 6 Versetzung der Schüler ins neue Schuljahr per Gruppenprozess Zur Versetzung der Schüler und zur Umstellung des Programms ins neue Schuljahr gibt es zwei grundsätzlich verschiedene
MehrFriedensschule Münster
Die Lernplattform Schulbistum Eine Anleitung für Schülerinnen und Schüler 1. Was ist das Schulbistum? Das Schulbistum ist eine Lernplatform im Internet, bei der neben der Friedensschule auch viele andere
MehrEingewöhnungskonzept. Kita Grünau. Frauenfelderstrasse 7. 8370 Sirnach : 071 969 45 02. :
Eingewöhnungskonzept Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Inhaltsverzeichnis Liebe Eltern...3 1. Einleitung...3 2. Die Eingewöhnungszeit...4 2.1. Vor dem
MehrKalender ARBEITSWELTEN 2016 JULI SELTENE BERUFE. Lehrerhandreichung
Seite 1 von 7 Kalender ARBEITSWELTEN 2016 JULI SELTENE BERUFE Lehrerhandreichung Zarathustra - fotolia.com Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheit AB: Arbeitsblatt PL: Plenum EA: Einzelarbeit
MehrWir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie
MehrDie Jungen/Mädchen meiner Schulklasse/Gruppe. 30 Minuten bis zwei Stunden. Lehrer_innen, Pädagog_innen, Multiplikator_innen
IGIV Anleitung Name Zeit Die Jungen/Mädchen meiner Schulklasse/Gruppe 30 Minuten bis zwei Stunden Analyse-Tool Zielgruppe Lehrer_innen, Pädagog_innen, Multiplikator_innen Material, Raum, Anzahl der Räume
MehrRechtschreibung tz / z, Deutsch, Klasse 3/4
Unterrichtmodul für das interaktive Whiteboard: Rechtschreibung tz / z, Deutsch, Klasse 3/4 Autor: Marc Laporte, nach einer Idee von Annabell Gutschow Das Modul im Überblick: Die Schüler setzen sich an
MehrBremen, Niedersachsen e.v.
Bremen, Niedersachsen e.v. Ausbildung zum Jugendleiter/ zur Jugendleiterin (JuLeiCa) Teilnehmen an unseren JuLeiCa-Seminaren sollten alle, die mit Kindern und Jugendlichen ehrenamtlich arbeiten und gemeinsam
MehrAnleitung zum elektronischen Abrechnungsbogen für Lehrbeauftragte
Anleitung zum elektronischen Abrechnungsbogen für Lehrbeauftragte Bitte beachten Sie Bei Fragen zum gesamten Abrechnungsprozess, das schließt auch die Bedienung des Abrechnungsbogens ein, wenden Sie sich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Datenbanken mit Tabellen, Formularen und Abfragen sowie Beziehungen in Datenbanken Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrUnterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden
Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Einführung in das Thema: Informationen
MehrUnterrichtsplanung Zum Thema: Politik und Medien Am Beispiel des Films: Die verlorene Ehre der Katharina Blum
Universität Leipzig Institut für Politikwissenschaft Bereich: Fachdidaktik Gemeinschaftskunde Seminar: Film im Unterricht Dozent: Dr. Ulrich Burow Unterrichtsplanung Zum Thema: Politik und Medien Am Beispiel
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrINPRO Trainingsablauf Tag 1
Arbeitsphase I: Einstieg in das Thema durch Praxisbezug (ca. 1,25 Stunden) Zeit Ziel Inhalte Methoden Material 15 min Willkommen der TeilnehmerInnen, Erwartungsklärung, warming up Unterschiedliche Übungen
MehrZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT
. Jugendtreff Linden-Nord ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT Ein Projekt zur StreitschlichterInnenausbildung von Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Jugendtreff Linden-Nord hätten Kinder
MehrDen Tieren auf der Spur
Dokumentation des Projektes Den Tieren auf der Spur im Klub für Kids der Evangelischen St. Thomas Gemeinde in Frankfurt/Heddernheim November `07 bis März `08 Das Projekt Den Tieren auf der Spur startete
MehrMethoden der Jugendfeuerwehrarbeit
Methoden der Jugendfeuerwehrarbeit Freizeiten Teamarbeit Experimente Spiele und Erlebnispädagogische Aktionen Gruppenund Einzelarbeit Lehrgänge und Wettbewerbe Projektarbeit Seminare praktische Übungen
MehrGruppenstunde-Aufbau. KjG Offene Fragen. Auswertung
TAG 1 TAG 2 Tagesleitung 8:00 Frühstück 9:00 Anschuggerle 9:15 10:00 Ankommen: LJP-Listen, Zimmerverteilung, Begrüßungsdrink 11:00 Uhr Begrüßung, Kennen lernen, Orga, Hausrundgang, Regeln, Wochenplan,
Mehr1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)
1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in
MehrInhaltsbereiche: 1.) Bewegen an Geräten Turnen 2.) Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
Schriftlicher Entwurf für den 3. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Lerngruppe: Zeit: Ort: Sport 5. Klasse (28 SuS, 14w/14m) 14.30 16.00 Uhr Fachleiter: Thema des Unterrichtsvorhabens: Erfahrungen in den
Mehr2 Eulersche Polyederformel und reguläre Polyeder
6 2 Eulersche Polyederformel und reguläre Polyeder 2.1 Eulersche Polyederformel Formal besteht ein Graph aus einer Knotenmenge X und einer Kantenmenge U. Jede Kante u U ist eine zweielementige Teilmenge
MehrMusterausbildungsempfehlung für die Grundausbildung zum Erwerb der Juleica (Stand: )
Musterausbildungsempfehlung für die Grundausbildung zum Erwerb der Juleica (Stand: 06.05.10) Diese Musterausbildungsempfehlung wurde in der Arbeitsgruppe des Landesjugendrings M-V e.v. Juleica Qualität
MehrKombinatorik BEISPIEL: WIE VIELE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, EINE DREISTELLIGE ZAHL MIT DEN ZIFFERN 3
Kombinatorik Die Kombinatorik beschäftigt sich damit, verschiedene mögliche Auswahlen und Anordnungen von Elementen aus endlichen Mengen zu untersuchen. Insbesondere wird die Anzahl dieser berechnet. BEISPIEL:
MehrAddition und Subtraktion ungleichnamiger Brüche
Addition und Subtraktion ungleichnamiger Brüche Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Impressum... 2 Addition und Subtraktion ungleichnamiger Brüche... 3 Aufgabe 1... 5 Aufgabe 2... 8 Aufgabe 3...
Mehrerklärt unserem Chef was wir wollen! Wir sind Mastschweine, und der Herr Hesse Hallo Kinder Wie können Schweine gut gehalten werden?
Wie können Schweine gut gehalten werden? www.agrikontakt.de Wir sind Mastschweine, Hallo Kinder und der Herr Hesse erklärt unserem Chef was wir wollen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich
MehrKlassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme
Fachbereich Mathematik und ihre Didaktik Klassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme Didaktik III: Computernutzung im Mathematikunterricht Stephanie Jennewein Verlauf 1. Einordnung in den
MehrPräsentationstechniken. Silvia Eger Januar 2015
Präsentationstechniken Silvia Eger Januar 2015 Präsentationstechniken Overhead-/Powerpoint-Folien (PC, Beamer erforderlich) Flipchart Pinwand Whiteboard/Tafel Silvia Eger 2 Allgemeine Organisationsplanung
MehrAnleitung Gruppenanmeldungen CLUBCAMP 2016
Anleitung Gruppenanmeldungen CLUBCAMP 2016 Wie läuft die Gruppenanmeldung für das CLUBCAMP ab? 1. Gruppe anmelden Es ist ausschließlich eine Online-Gruppenanmeldung über folgenden Link möglich: https://anmeldung2.ejw-manager.de/veranstaltung/17512/gp/1
MehrSeite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen
Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Am 30.November gibt es ein Treffen in Berlin. Bei dem Treffen reden wir über Inklusion. Manche Menschen mit Behinderung brauchen sehr viel Hilfe. Wir reden
MehrKreisverwaltung Südwestpfalz. Richtlinien für die Gewährung von Zuschüssen für Jugendpflegemaßnahmen vom
Kreisverwaltung Südwestpfalz Richtlinien für die Gewährung von Zuschüssen für Jugendpflegemaßnahmen vom 19.03.2007 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Antragsberechtigung Die auf Landesebene oder vom Jugendhilfeausschuss
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreatives
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe
MehrPartizipation in der Arbeit mit Kindern
Simone Reinisch Partizipation in der Arbeit mit Kindern Kinder und Jugendliche sind entsprechend ihrem Entwicklungsstand an allen sie Achtes Sozialgesetzbuch, Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) betreffenden
MehrDie 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Die 10 Gebote
MehrUnsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben
Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-
MehrFotos, Videos und Sprach-Aufnahmen von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos, Videos und Sprach-Aufnahmen von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche
MehrTextbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung
Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung Für die einzelnen Kompetenzfelder sind für die Noten eins bis sechs verschiedene Formulierungshilfen aufgeführt, die beliebig miteinander kombiniert
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrBewusst werden über die eigene Wohnsituation. Darstellen der eigenen Wohnsituation. Kennen lernen von Behausungen in verschiedenen Kulturen
Unterrichtsskizze Behausungen Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase 1 20 min Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Einführung ins Thema: menschliche Behausungen L. in den kommenden Stunden werden
MehrWoran Sie ein Team erkennen
Woran Sie ein Team erkennen 1 In diesem Kapitel»Team«eine Definition Arbeitsgruppen, die wie Teams aussehen, aber keine sind Verstehen, wie Unternehmen Teams einsetzen, um Arbeiten zu erledigen Spezifische
MehrModulbeschreibung. Geräusche. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule; Sonderschulen Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS)
MehrRehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit
MehrCare for the air. Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari. Lehrjahr: 1. / 2.
Care for the air Projekt-Team: Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari Beruf: KV / MM Lehrjahr: 1. / 2. Name des Betriebs: AXA Winterthur Name der Berufsbildner: Michelle Walder, Monika
MehrRichtlinien für die Gewährung von Kreiszuschüssen für Jugendpflegemaßnahmen
504 Seite 1 Richtlinien für die Gewährung von Zuschüssen für Jugendpflegemaßnahmen vom 18.04.2016 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Antragsberechtigung Die auf Landesebene oder vom Jugendhilfeausschuss des
MehrPREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN
PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:
MehrHandlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
MehrJugendliche bis zu 10 Teilnehmende 120 bis 180 Minuten
SWOT-Analyse Übersicht Kurzbeschreibung Einsatzmöglichkeiten Vorteile Nachteil Zielgruppen Zeitaufwand Die SWOT-Analyse [Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen), Threats (Gefahren)]
MehrLeitidee: Funktionaler Zusammenhang 1. Halbjahr 2007 Quadratische Funktionen und Gleichungen. E.Wittig 08.01.2007
Kompetenzraster Mathematik Klasse 9 Leitidee: Funktionaler Zusammenhang 1. Halbjahr 2007 Quadratische Funktionen und Gleichungen Allgemeine Kompetenzen Gleichungen und Funktionen Algebra Leitidee Funktionaler
MehrSteckbrief. 1. Erklärung. 2. Anfangsbestand der Burgen. Material. : ab 10 Personen (4-6 Mitarbeiter)
T h o r n Steckbrief Gruppengröße Altersgruppe Material : ab 10 Personen (4-6 Mitarbeiter) : ab 10 Jahre : siehe 13. Materialliste Kurzbeschreibung : Gelände- und Handelsspiel mit Strategieanteil 1. Erklärung
MehrZudem wird er mithilfe der grundlegenden Flechttechniken keine speziellen Anleitungen mehr benötigen, um mit mehr oder weniger Strängen zu flechten.
Einfache Flechtanleitungen und Flechttechniken Grundsätzlich ist es nicht schwer, zu flechten. Dies liegt daran, dass die Flechtmuster jeweils auf einem einfachen Schema basieren und dieses Schema auf
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation
MehrArbeiten mit Bruchzahlen
Arbeiten mit Bruchzahlen Unterrichtsfach Themenbereich/e Mathematik Arbeiten mit Bruchzahlen Schulstufe (Klasse) 5 / 6 Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material-
MehrSatzung der Ev. Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Ev. Kirchenkreis Paderborn
Satzung Jugendarbeit Paderborn SaJuKKPa 4304 Satzung der Ev. Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Ev. Kirchenkreis Paderborn Vom 29. November 2013 (KABl. 2014 S. 17) Inhaltsübersicht 1 Präambel I. Das
MehrÜber einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie Beugung das Auflösungsvermögen begrenzt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 8. 1 von 18 Matthias Borchardt, Bonn Warum hat ein billiges Kaufhaus-Fernrohr
MehrIT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund
IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 13.09.2005 Auffallen durch Bilder-Rahmen mit Logo und Online-Bilder Onlinebilder Rahmen Logo FlowFact bietet Ihnen zwei unterschiedliche Methoden, um mit Bildern
MehrVortragsskript zum Referat: Das Referat. Hinweise zur formalen und inhaltlichen Gestaltung
Vortragsskript zum Referat: Das Referat. Hinweise zur formalen und inhaltlichen Gestaltung Vorbemerkung Der vorliegende Text ist die schriftliche Grundlage eines Referates, das sich mit der Frage beschäftigt,
MehrStundenbild. Experimente im Psychologieunterricht. Lehrplanbezug: Die verschiedenen Speichermodelle unseres Gedächtnisses
Stundenbild Experimente im Psychologieunterricht Thema: Das Gedächtnis des Menschen (Einführung) Lehrplanbezug: Die verschiedenen Speichermodelle unseres Gedächtnisses Lerninhalte: - Was ist das Gedächtnis
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder entdecken Europa - Schüleraktivierendes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder entdecken Europa
MehrSparen Sie genau so eiskalt bei Ihren Buchführungskosten
Die zuverlässigen Buchhalter Sparen Sie genau so eiskalt bei Ihren Buchführungskosten Ein Buchhalter im DATAC Franchiseverbund bietet noch viel mehr an Dienstleistungen als Kontieren und Erfassen der lfd.
Mehr5 Minuten für die Haut
Seite 1 von 5- Der Pflegealltag wird oft durch Stress und Zeitdruck bestimmt. Unterweisungen sind häufig nicht mehr als eine lästige Pflicht. Unterweisungen zum Thema Hautschutz finden so gut wie nicht
MehrEichendorffschule Peine Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten
Eichendorffschule Peine Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten A Das Arbeitsverhalten verdient besondere Anerkennung - geht an die Leistungsgrenze - zusätzlicher Einsatz - zeigt konstant aktive, qualitativ
MehrKommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen
Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte
MehrSchüler/innen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Drei Arbeitsblätter pro Schüler/in kopieren. Arbeitsblatt 1 / Was bekomme ich für mein Geld?
Kompetenzen Die Übung ist ein Klassiker und ausgezeichnet geeignet, Preise und Wert von Produkten zu analysieren. Die Schüler/innen können: - Preise von Produkten und Dienstleistungen einschätzen, - Informationen
MehrWAS JUGENDÄMTER LEISTEN
WAS JUGENDÄMTER LEISTEN in Leichter Sprache ermöglicht durch: DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. Impressum Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter
Mehr"Um NOTFALLs helfen zu können" Ersthelferausbildung und Fortbildung für Betriebe
"Um NOTFALLs helfen zu können" Ersthelferausbildung und Fortbildung für Betriebe Kostenfreie Erste Hilfe Ausbildung Erfüllung der BG-Vorgaben Individuelle Ausbildungskurse Präventionen Zusätzliche AED-Einweisung
MehrOrdner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7
Ordnerprofile Ordner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7 In dieser Schulungsunterlage wollen wir Ihnen zeigen, wie man Benutzerprofile für
MehrWorkshop II Streitschlichterausbildung
00_Tagesablauf Workshop II Streitschlichterausbildung Uhrzeit Thema Teamer/in 1.) 11:00 Beginn 2.) 11:15 Das Zehn Sekunden Spiel 3.) 11:25 Theorie der Streitschlichtung 4.) 12:00 Partnerinterview 5.) 12:30
MehrGutes tun Kindern Zeit schenken
Gutes tun Kindern Zeit schenken Ehrenamtliche sind wichtige Wegbegleiter/innen. Das Netz für Kinder ist immer auf der Suche nach Personen, die gerne Gutes tun und Kindern Zeit schenken möchten das Zusammensein
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrAuftaktveranstaltung zur Jugendbeteiligung in der Vahr 23. Februar 2015, Uhr
Auftaktveranstaltung zur Jugendbeteiligung in der Vahr 23. Februar 2015, 9.00 15.00 Uhr Ort: Jugendfreizeitheim in der Vahr, Bispinger Str. Moderation: Anne Dwertmann + Silvia Sumarsana Workshopbegleitung:
MehrBegleitseminar zum Unterrichtspraktikum. Kompakttage 1 und 2: Vorbereitung auf das UP. Gliederung. A) Ziele des Unterrichtspraktikums.
Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum Kompakttage 1 und 2: Vorbereitung auf das UP Siewert: Begleitseminar zum UP A) Ziele des Unterrichtspraktikums Festigen der Lehrersicht: Arbeitsplatz Schule und
MehrGrundkursmodul Prävention sexueller Missbrauch von Jochen Grams (EJ Passau)
Grundkursmodul Prävention sexueller Missbrauch von Jochen Grams (EJ Passau) Bearbeitete Standards: Q Definition Q Verhaltenskodex Q Info Täter-Opfer Q Was mache ich wenn Q Auflockernde, spielerische, kreative
MehrStarthilfe. Kurzanleitung zum Online Lernsystem»www.my-fuehrerschein.de«
Starthilfe Kurzanleitung zum Online Lernsystem»www.my-fuehrerschein.de« Los geht s Login Abbildung 1: Startseite www.my-fuehrerschein.de Starte Deinen Computer und wähle Dich über Deinen Browser ins Internet
Mehr1 Die Serienschaltung von Widerständen
1 Die Serienschaltung von Widerständen Wollen wir mehrere Verbraucher an dieselbe Spannungsquelle anschließen, dann haben wir dazu verschiedene Möglichkeiten. Wir können die Verbraucher in Serie, parallel
Mehr