3.10 Verantwortung / Aufsichtspflicht

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1 3.10 Verantwortung / Schlüsselbegriffe für Kinder- und Jugendgruppenleiter/innen. Kurzbeschreibung In der Arbeitseinheit wird passend zum Alter von Jahren das Thema Verantwortung aufgenommen und Grundlagen der erklärt. Verantwortung übernehmen und Grundlagen der Intention Die Teilnehmer/innen sollen in dieser Arbeitseinheit lernen, dass man, wenn man mit und für andere Menschen arbeitet, Verantwortung übernimmt und übernehmen muss. Sie sollen lernen, dass wer verständig und vernünftig handelt, richtig handelt. Sie sollen lernen, dass eine Übertragung der an minderjährige Jugendleiter/innen möglich ist. Methoden 1. Brainstorming zu Verantwortung 2. Thesenpapier bearbeiten 3. Text vorlesen zur Übertragung der auf minderjährige Jugendleiter/innen 4. Folienvortrag zur 5. Quiz 6. Fälle bearbeiten Brainstorming Thesenpapier Übertragung der auf Minderjährige Folienvortrag Quiz Fälle Vorbereitung Overheadprojektor mit Folien, Thesenpapier, Platz oder andere Räume für die Gruppenarbeit. Ablauf 1. Teilnehmer/innen werden gefragt: Was heißt Verantwortung? Sie schreiben ihre Assoziationen für sich auf Moderationskarten. Anschließend lesen sie ihre Schlagworte vor, die auf einer Moderationswand angepinnt und zugeordnet werden. Was heißt Verantwortung? 2. Die Teilnehmer/innen bekommen ein Thesenpapier zum Thema Verantwortung, das sie erklärt bekommen und mit ihren Einschätzungen, Erfahrungen und Beispielen bereichern. 51

2 Thesenpapier (1) These 1: Verantwortung im kleinen Bereich übernehmen bereits Kinder. These 2: Verantwortung stellt die Handlung eines Menschen in Zusammenhänge von Ursache und Wirkung. These 3: Verantwortung ist etwas Begleitendes und Vorauslaufendes. Verantwortungsgefühle These 4: Verantwortung übernimmt, wer sich mit einer Aufgabe betrauen lässt. These 5: Wer Verantwortung hat, muss sich dessen bewusst sein. Übertragung der 3. Den Teilnehmer/innen wird anhand eines Textes (2) verdeutlicht, dass sowohl Verantwortung als auch bereits an sie (Minderjährige!) übertragen werden können. Folienvortrag 4. Ein Folienvortrag (3) zur mit Fragen und Diskussion. Quiz 5. Daran schloss sich ein kleines Quiz 4 an, das die Teilnehmer/innen in Kleingruppen lösten: 52

3 Rechtsfragen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit 1. Wie lautet die Konkretisierung der? 1. belehren/warnen 2. nochmals warnen 3. notfalls mit Gewalt eingreifen 1. warnen 2. hindern 3. notfalls heimschicken 1. belehren/warnen 2. überwachen 3. verbieten/verbot durchsetzen 2. Eine Jugendgruppe beschließt spontan, eine Wanderung zu machen und dabei im Wald zu zelten. Wenn die Eltern es erlauben, ist es okay. Auch ohne Erlaubnis der Eltern darf überall übernachtet werden, wenn die Gruppenmitglieder über 18 Jahre alt sind. Wildes Zelten ist grundsätzlich verboten. 3. Ihr macht mit eurer Kindergruppe einen Ausflug an den Baggersee. Wie verhaltet ihr euch beim Baden? Das Team bleibt an Land, um einen besseren Überblick zu haben. Das Team teilt sich auf, ein Teil bleibt an Land, ein Teil geht mit ins Wasser. Das gesamte Team geht mit ins Wasser, um schneller an Ort und Stelle zu sein, falls etwas passieren sollte. 4. Ihr macht mit einer Gruppe von 15 Kindern eine Wanderung. Ein Stück müsst ihr an einer Straße entlang laufen. Wie verhaltet ihr euch? Ihr geht auf dem vorhandenen rechten Seitenstreifen. Ihr geht im Pulk auf der linken Seite, ein Teammitglied geht voraus, um die Autofahrer zu warnen. Ihr geht im Gänsemarsch am äußersten linken Fahrbahnrand hintereinander her. 5. Bei einer Faschingsparty in der Kindergruppe soll es Bowle geben. Darfst du Alkohol zugeben, wenn du den Ausschank kontrollierst und darauf achtest, dass kein Kind mehr als zwei Gläser trinkt? Du darfst keinen Alkohol zugeben. Du darfst ein wenig Alkohol zugeben. Die Zugabe von Alkohol stellt kein Problem dar. 6. Erlaubt oder verboten? Kreuze bitte an, was du für verboten hältst. Vorzeitiges Nachhauseschicken von einer Gruppenstunde, ohne die Eltern zu informieren. Für eigene Zwecke die Adressen der Gruppenmitglieder im Computer speichern. Einen Drachensteigwettbewerb veranstalten. Die Gruppenmitglieder zum Fallobst Sammeln schicken. Mit der Gruppe eine Nachtwanderung durch Feld und Wald veranstalten. Mit der Gruppe am Nachmittag eine Straßensammlung für einen guten Zweck durchführen. 53

4 Kleingruppenarbeit mit Fallbeispielen 6. Kleingruppenarbeit mit einem Fall (5) Entweder man nimmt einen Fall, den ein/e Teilnehmer/in in der Gruppen- oder Freizeitarbeit erlebt hat, ohne die Lösung zu präsentieren. Das wäre der ideale Fall, da es eine/n direkte/n Betroffene/n gibt. Falls es keine solche Möglichkeit gibt, kann die/der Gruppenleiter/in einen Fall schildern, den sie/er erlebt hat oder die/der Gruppenleiter/in greift auf Arbeitspapiere oder Fallbeispiele zurück (6). Den Fall spielen lassen, es gibt Spielende und Beobachter/innen, am Ende wird die Rolle und Aufgabe der Gruppenleiterin / des Gruppenleiters diskutiert. Oder: Mehrere Kleingruppen beraten den gleichen Fall, anschließend sind sie Anwaltskanzleien, die sich einen eigenen Namen geben (z. B. Reinisch, Schröder und Assoziierte). Sie sind zu einer Konferenz eingeladen und klären den Fall. Oder: Falls die Arbeitsgruppen wenig Zeit haben, kann jede Kleingruppe einen (eigenen) Fall bearbeiten und anschließend im Plenum die Fälle vorstellen und lösen. Offene Fragen klären, Hinweise zum Weiterlesen, Literaturliste 7. Offene Fragen klären, Hinweise zum Weiterlesen geben, Literaturliste und Kopien verteilen. 8. Auswertung Rahmenbedingungen: Alter: ab 13 Jahre Zeit: 3,5 Zeitstunden Räumlichkeiten: Großer Raum mit Stuhlkreis und Ecken für Kleingruppen. Material: Overhead-Projektor, Folien, Leinwand, Thesenpapier, Arbeitsblätter, Stifte 54

5 Anmerkungen: (1) Vgl. auch: (2) Kreisjugendring Fürstenfeldbruck (Hrsg.), Stefan Obermeier (Verfasser),, Rechte und Pflichten von Gruppenleiter- und BetreuerInnen in Jugendverbänden und einrichtungen, 5. Auflage, Fürstenfeldbruck 1999, S. 18 f. (3) Powerpoint-Präsentation: für Jugendleiter und Ferienbetreuer. (4) Vgl. auch: Amt für Evangelische Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Landeskirche in Baden (Hrsg.), Intro, Arbeitshilfe für die Gestaltung von EinsteigerInnen-Kursen mit Jugendlichen von Jahren, Karlsruhe, ohne Jahr, S. 39. (5) in: Fachbereich Kinder- und Jugendarbeit im Zentrum Bildung der EKHN (Hrsg.), Gruppen leiten lernen, Eine Dokumentation und Arbeitshilfe zur Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen, Darmstadt 2002, S. 96 f. (6) a. a. O., Amt für Evangelische Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Landeskirche in Baden (Hrsg.), S

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