Impact of stress on relationship development of couples and children: A longitudinal approach on dyadic development across the lifespan
|
|
- Tomas Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Impact of stress on relationship development of couples and children: A longitudinal approach on dyadic development across the lifespan Nationalfonds-Studie Sinergia-Projekt (Nr. CRSI11_133004/1)
2 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Beteiligte Forschende Prof. Dr. Mike Martin Universität Zürich Prof. Dr. Veronika Brandstätter Universität Zürich Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich
3 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Beteiligte Forschende Prof. Dr. Fridtjof Nussbeck Universität Bielefeld (D) Prof. Dr. Thomas Bradbury University of California Los Angeles (USA)
4 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl für Klinische Psychologie (Bodenmann) Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie (Brandstätter) Lehrstuhl für Klinische Psychologie (Bradbury) Lehrstuhl für Gerontopsychologie (Martin) Lehrstuhl für Methodenlehre (Nussbeck)
5 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Operatives Leitungsteam Dr. S. Backes Dr. M. Peter-Wight Dr. P. Hilpert Dr. D. Sutter-Stickel (operative Gesamtverantwortung)
6 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) DoktorandInnen Mirjam Ghassemi Tabrizi Mirjam Kessler Monika Kuster Marion Landis Mona Neysari Mireille Ruffieux Tina Subiaz Martina Zemp sowie weitere Mitarbeitende Ausgebildetes Kodier-Team für die Interaktionssequenzen Zahlreiche Master-Studierende und ForschungspraktikantInnen
7 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Untersuchte Zielgruppen Ältere Paare (65-80) Junge Paare (20-35) Paare mittleren Alters (40-55)
8 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Erfasste Daten Fragebogendaten (beide Partner, Kinder) Verhaltensbeobachtungsdaten (Konflikt, Unterstützung) Physiologische Daten (Herzrate)
9 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Interessierende Variablen Individuelle Daten Stress Stressbewältigung Persönlichkeit (z.b. psychische Stabilität, Bindung) Motive (allgemein) Partnerschaftsdaten Partnerschaftszufriedenheit Kommunikation Gemeinsame Stressbewältigung Partnerschaftsbezogene Motive, Ziele Commitment Sexualität Kindbezogene Daten
10 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt paarexterner Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Stress paarinterner Stress Gesamtmodell
11 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Partnerschaftsforschung am Lehrstuhl Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien
12 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Grundlagenforschung: Einige Beispiele
13 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Einfluss von Stress auf die Partnerschaft (Bodenmann & Cina, 2006)
14 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Einfluss von Stress auf die Kommunikation (Bodenmann, 2000) Stressbedingte Reduktion um 40%
15 Cortisol (nmol/l) Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Die Unterstützung der Partnerin geht mit einer schnelleren Erholung von Stress einher (Männer; N = 62) (Meuwly et al., 2012) high positive DC (+1SD) low positive DC (-1SD) Time (minutes)
16 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Frauen und Männer sind weniger gestresst, wenn sie wissen, dass der Partner auch gestresst wird (Germann et al., in preparation)
17 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Partnerverhalten und Depression 11% 21% Negativität (EE) Depressiver Patient Dysfunktionale Einstellungen β =.47 Depressionswert (BDI) Depressiver Patient Depressiver Patient e 1 e 3 β =.32 ns e 2 0% 22% e 4 Negativität (EE) Dysfunktionale Depressionswert Partner Einstellungen Partner β =.36 (BDI) Partner Meuwly, Bodenmann, & Coyne (2012)
18 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Destruktive Partnerschafts- und Familienkonflikte erhöhen das Risiko für psychische Störungen beim Kind um das 3-5 Fache
19 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) 19
20 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Interventionsforschung: Ein Beispiel
21 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Effekte der Verbesserung der Partnerschaft bezüglich kindlichem Befinden & (ECBI) % ECBI über Cut-Off (Bodenmann et al., 2008)
22 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Prävention und Therapie
23 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) paarlife : Pflege der Partnerschaft Paartherapie paarlife-ii Training von Kompetenzen paarlife-i Was uns als Paar stark macht paarlife-ratgeber DVD für Paare, Bücher, Broschüren
24 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann)
25 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann)
26 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann)
27 Allgemeine Psychologie (Motivation) Motivation in der Partnerschaft Präsentation eines Teilprojekts in der SNF-Sinergia-Studie Impact of stress on relationship development of couples and children: A longitudinal approach on dyadic development across the lifespan (Nr. CRSI11_133004/1) Prof. Veronika Brandstätter-Morawietz Dr. Sabine Backes, Monika Kuster, Mirjam Ghassemi Tabrizi
28 Allgemeine Psychologie (Motivation) Was ist Motivation? Zielgerichtetheit, Entschlossenheit, Tatendrang, Ausdauer, Ausrichtung des eigenen Verhaltens auf bedeutsame Ziele Zentrale Fragen: WAS will ich erreichen? WIE erreiche ich es? (Atkinson, 1964; Weiner, 1985)
29 Allgemeine Psychologie (Motivation) Motivation in der Partnerschaft Forschungsfragen Was ist mir wichtig? Was ist meinem Partner wichtig? Welche Ziele verfolge ich? Welche Ziele verfolgt meine Partnerin? Wie gelingt es uns unsere Ziele in Einklang zu bringen? Welche Bedürfnisse kann ich in meiner Partnerschaft befriedigen?
30 Allgemeine Psychologie (Motivation) Motivationspsychologische Konzepte Annäherung vs. Vermeidung Ziele Handlungsplanung Motive Sarah Montibeller Emotionsregulation
31 Allgemeine Psychologie (Motivation) Motivationspsychologische Konzepte Annäherung vs. Vermeidung Ziele Handlungsplanung Motive Emotionsregulation
32 Allgemeine Psychologie (Motivation) paarexterner Stress paarinterner Stress Gesamtmodell
33 Allgemeine Psychologie (Motivation) Motive 33
34 Allgemeine Psychologie (Motivation) Unbewusste und bewusste Motive Unbewusste Motive Wo fühle ich mich wohl? Wo erlebe ich bestimmte Gefühle? Bewusste Motive Wer bin ich? Was erwartet man von mir?
35 Allgemeine Psychologie (Motivation) Die drei Grund-Motive Leistungsmotiv Bedürfnis Herausforderungen zu meistern, einen hohen Leistungsstandard zu erreichen Machtmotiv Bedürfnis auf andere Einfluss auszuüben, andere zu beeindrucken, sich zu behaupten Anschlussmotiv Bedürfnis nach positiven Beziehungen zu anderen Menschen 35
36 Allgemeine Psychologie (Motivation) Unbewusste und bewusste Motive stimmen nicht immer überein Ich bin ein leistungsorientierter Mensch! 36
37 Körperliche Beschwerden Allgemeine Psychologie (Motivation) Körperliche Beschwerden in Abhängigkeit von Motivinkongruenz 1.2 Kopfschmerzen Bewusste Leistungsmotivation Magen-Darm-Beschwerden Rückenschmerzen Grippale Infekte niedrig hoch hoch niedrig Unbewusstes Leistungsmotiv Nach Baumann et al. (2005, Studie 2) 37
38 Unhealthy Eating Behavior (z) Allgemeine Psychologie (Motivation) Stress und ungesundes Essverhalten im Alltag in Abhängigkeit von Motivkonstellation Explicit Bewusst Communion Anschluss Explicit Bewusst Agency Leistung/Macht Anschluss Communion Unbewusst Implicit Job, Oertig, Brandstätter & Allemand (2010, Studie 2) Leistung/Macht Agency 38
39 Allgemeine Psychologie (Motivation) Annäherungs- und Vermeidungsziele 39
40 Allgemeine Psychologie (Motivation) Soziale Annäherungsziele Emotionen: entspannt, zuversichtlich Wahrnehmung: man achtet auf Positives Verhalten: Zuwendung, Aufgeschlossenheit, unterstützende Kommunikation (Interesse, Verständnis) Mr. Happy Soziale Vermeidungsziele Emotionen: angespannt, ängstlich, unsicher Wahrnehmung: man achtet auf Negatives Verhalten: Rückzug, Verschlossenheit, verletzende Kommunikation (Vorwürfe, Kritik) 40
41 Allgemeine Psychologie (Motivation) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
42 Allgemeine Psychologie (Motivation)
43 Dyaden im Alter Von älteren Paaren lernen: Dyadische Perspektiven in der Alternsforschung Prof. Mike Martin Melanie Peter, Marion Landis, Tina Subiaz Universität Zürich Zentrum für Gerontologie & Lehrstuhl für Gerontopsychologie
44 Dyadische Daten? Nicht-Unabhängigkeit...zwei Mitglieder einer Dyade teilen etwas Gemeinsames. Wenn die beiden Werte der Dyaden-Partner nichtunabhängig sind, dann sind diese Werte sich ähnlicher als zwei Werte von zwei zufällig ausgewählten Personen... (Kenny, Kashy, & Cook, 2006)
45 Dyadisches Glück über 35 Jahre Kognitive Leistungen im Altersverlauf Hopmann, Gerstorf, Willis & Schaie, 2010
46 Konstruktive Variante dyadischer Interaktion Wir brauchen einen Plan.
47 Einzelperson oder Dyade: Unterschiedliche Aussagen über gleiche Person Person 1 Person 2 Person 3 Person 4 Einkommen Sehr zufrieden Einkommen Sehr unzufrieden Einkommen Sehr zufrieden Einkommen Sehr unzufrieden Fazit: Kein Zusammenhang Einkommen und Zufriedenheit!
48 Einzelperson oder Dyade: Unterschiedliche Aussagen über gleiche Person Paar 1, Person 1 Einkommen Sehr zufrieden Paar 1, Person 2 Einkommen Sehr zufrieden Paar 2, Person 1 Einkommen Sehr unzufrieden Paar 2, Person 2 Einkommen Sehr unzufrieden Fazit: Zusammenhang Einkommen und Wohlbefinden!
49 Dyadische Kognition = 2 Personen bearbeiten gleichzeitig die selbe kognitive Aufgabe Bisher gefunden: Paare, die zusammenarbeiten, sind schlechter als Einzelpersonen!
50 Dyadische Kognition Regeln und Ereignisse erinnern Gedächtnis Herausfinden, wo Atome sind Schlussfolgern
51 Ergebnisse
52 Forschungsfrage Was tun Paare über die Zeit, deren Beziehungsqualität stabil hoch bleibt? Vermutlich führen viele Pfade zur Zufriedenheit
53 Dyadisches Orchestrierungs-Modell Eigenschaften P1 Ability 1 Ability 2 Ability j Ability 1 Ability 2 Ability j Eigenschaften P2 Dyadische Lebensqualität Dyadische Autonomie... Dyadisches Produkt Umwelten und Ereignisse Env 1 Env 2 Env j Martin & Kliegel, 2010
54 Dyadische Adaptation
55 Dyadische Adaptation
56 Dyadische Adaptation
57 Dyadische Adaptation
58 Dyadische Adaptation
59 Dyadische Adaptation
60 Dyadische Adaptation
61 Fazit (1) Dyadisches Orchestrierungsmodell zeigt die enormen Adaptationsleistungen, die Paare alltäglich erbringen (2) Nicht nur Stressvermeidung und Stressbewältigung, auch die Stabilisierung von Beziehungsqualität will gekonnt sein hierfür ist Längsschnitt entscheidend (3) Vermutung: Gute stabile Beziehungsqualität durch flexibles Ähnlichkeits-/Unähnlichkeits- und Anforderungs-Management
62 Gerontopsychologie Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit
Dyaden im Alter 23.09.2009. Mike Martin 1
Dyaden im Alter Soziales Netzwerk in LASA (Amsterdamer Längsschnittstudie, N = 4494, Alter 54-89 Jahre) Warum es manchmal besser ist, schlechter zu sein: Dyadische Perspektiven in der empirischen Altersforschung
MehrINFOVERANSTALTUNG PASEZ Partnerschaft und Stress: Entwicklung im Zeitverlauf
INFOVERANSTALTUNG PASEZ Partnerschaft und Stress: Entwicklung im Zeitverlauf Impact of stress on relationship development of couples and children: A longitudinal approach on dyadic development across the
MehrFachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013
Fachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013 Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrCommitment für die Partnerschaft
Commitment für die Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Bedürfnis nach stabiler Partnerschaft/Ehe Bedeutung der Partnerschaft/Ehe Bedeutung und Folgen von Scheidung Definition
MehrPsychologisches Institut Willkommen zur PASEZ Info-Veranstaltung
Willkommen zur PASEZ Info-Veranstaltung Impact of stress on relationship development of couples and children: A longitudinal approach on dyadic development across the lifespan Nationalfonds-Studie Sinergia-Projekt
Mehrpaarlife Konzept Was ist paarlife?
Was ist paarlife? Paarlife ist ein wissenschaftlich fundiertes und bezüglich seiner Wirksamkeit mehrfach überprüftes Präventionstraining für Paare zur Beziehungspflege und Prävention von Partnerschaftsstörungen.
MehrStress in der Partnerschaft gemeinsam bewältigen
Stress in der gemeinsam bewältigen Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Leiterin paarlife, Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Paarpraxis Bern Verlauf der
MehrKlinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Depression und Partnerschaft
Depression und Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Zusammenhang zwischen Partnerschaftsqualität und Depression Rolle der Negativität für Symptomatik und Rückfall Bedeutung für
MehrÜbersicht. Was treibt uns an? Grundlagen zu Motivation und Gesundheit. Was ist Motivation? Fokus der Motivationspsychologie
Was treibt uns an? Grundlagen zu Motivation und Gesundheit Prof. Dr. Veronika Brandstätter-Morawietz Lehrstuhl für Universität Zürich Vortrag an der 3. Kantonalen BGM-Tagung Übersicht Einführung: Was ist
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Unterstützungsverhalten in Partnerschaften B. Sc. Alena Paoli Psychologisches Institut M. Sc. Lorena Leuchtmann Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien
MehrPsychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Einleitung II 1.1 Einführung 11 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie
MehrPaarkommunikationstraining - auch bei Suchtproblemen
Rückertstraße 9 D-80336 München www.institutkom.de Paarkommunikationstraining - auch bei Suchtproblemen Bensheim, 21.03.2014 Partnerschaftsqualität als wichtiger Prädiktor für: Lebenszufriedenheit beider
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrGeschlechtsunterschiede bezüglich Partnerschaftsmerkmalen
Geschlechtsunterschiede bezüglich Partnerschaftsmerkmalen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt des Vortrags Männer vom Mars, Frauen von der Venus? Mythen, Stereotypien und wissenschaftliche
MehrStärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft
Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg Seite 1 Kinder als Glücksbringer! Erfüllung des Kindeswunsches! Stolz, Freude, Glück, Genugtuung! Persönliche Bereicherung, Reifung, stärkeres
MehrGesundheitsförderung in der Familie Der Nutzen der Förderung partnerschaftlicher Ressourcen
Gesundheitsförderung in der Familie Der Nutzen der Förderung partnerschaftlicher Ressourcen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrKlinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien) Tagung Zeit und Familie Reflexion, Prävention, Intervention
Tagung Zeit und Familie Reflexion, Prävention, Intervention Wie viel Zeit verbringen Paare mit einander und wie Darling, was machst du eben Lehrstuhl für Dipl.-Psych. Anne Milek 1 Aktuelle Forschungsergebnisse
MehrFreiheit im Alter. Freiheit im Alter Prof. Dr. Mike Martin 1. Wenig Freiheit: Risikofaktorenmodell der Lebensqualität.
Freiheit im 29.4.2009 Freiheit im Möglichkeiten, Herausforderungen und Verpflichtungen: Eine psychologische Perspektive Prof. Mike Martin Zentrum für Gerontologie & Lehrstuhl für Gerontopsychologie Fazit
MehrWie sieht wirksame Stress- und Burnout- Prophylaxe in Unternehmen aus?
Anne Milek & Wie sieht wirksame Stress- und Burnout- Prophylaxe in Unternehmen aus?, Präventionsbeauftragte Psychologisches Institut, Leiterin paarlife Anne Milek & Wechselspiel Arbeitsplatz und Familie
Mehr"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung"
"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung" Fachtag der GSHN 8. November 2012 Referat www.claudine-calvet.eu Die frühe Kindheit als Wegbereiter für die weitere Entwicklung Die frühe Qualität
MehrGefahren und Chancen für dauerhafte Partnerschaften
Gefahren und Chancen für dauerhafte Partnerschaften Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Bedeutung der Partnerschaft/Ehe heute Ausgangspunkt und Verlauf von Beziehungen Prädiktoren für langfristig
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrWe-Disease : Eine interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen
We-Disease : Eine interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Gliederung: Krankheits- und Störungsmodelle Bedeutung der Partnerschaft
MehrWarum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
Prävention von Scheidung Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien Leiterin paarlife 1 Warum ist
MehrM.Sc. Valentina Anderegg
1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
Mehrpaarlife Stresspräventionstraining für Paare Prof. Dr. Guy Bodenmann Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien
paarlife Stresspräventionstraining für Paare Prof. Dr. Guy Bodenmann Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien 2 Kontakt Psychologisches Institut der Universität Zürich
MehrKognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom?
Kognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom? Prof. Dr. med. Gregor Hasler Chefarzt und Extraordinarius Universitätsklinik für Psychiatrie Universität Bern 3. Netzwerktagung Psychische
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrRegensburg, 17.04.2015. Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Regensburg, 17.04.2015 Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Dr. Christiane Hornstein Leiterin der Mutter-Kind Station im PZN Wiesloch Postpartale psychische
MehrZeit und Partnerschaft
Zeit und Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt des Vortrags Umgrenzung des Zeitbegriffs Welche Rolle spielt Zeit für die Partnerschaft? Welche Form von Zeit ist besonders wichtig?
Mehrpaarlife BUSINESS Stresspräventionstraining in Unternehmen mit Einbezug des Lebenspartners/ der Lebenspartnerin
paarlife BUSINESS Stresspräventionstraining in Unternehmen mit Einbezug des Lebenspartners/ der Lebenspartnerin Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich 2 Weitere Informationen www.paarlife-business.ch
MehrZur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e Die Bedeutung fester Beziehungen... 15
Inhaltsverzeichnis 1. E infüh ru ng 11 Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e... 12 Die Bedeutung fester Beziehungen... 15 Familiäre Diversität und ihre klinisch-psychologische Bedeutung... 17
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
MehrWer brennt eigentlich für die Arbeit -
Wer brennt eigentlich für die Arbeit - wenn die Mitarbeiter ausgebrannt sind? Leuphana Gesundheitsgespräche, Lüneburg, 9.10.2012 Carola Kleinschmidt Dipl-Biologin, Journalistin & Referentin Wann haben
MehrSoziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett
Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett Melita Grieshop Hebamme, Dipl. Pflegepädagogin Universität Osnabrück Prof. Dr. med. Beate A. Schücking Universität Leipzig Übersicht Was ist Soziale Unterstützung
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrBEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN
BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer
MehrLeseprobe aus Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro!
www.care-cracker.de Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Care-Cracker: Die kleine Stärkung für zwischendurch Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrBurnout zwischen Beruf und Familie. Dr. med. Christine Poppe 18. Juni 2018
Burnout zwischen Beruf und Familie Dr. med. Christine Poppe 18. Juni 2018 Burnout BERUF FAMILIE Gesellschaft 20.06.18 2 Die Schweiz hat zu wenig Zeit Zeit-Studie 2017 2 von 3 Schweizern fühlen sich wegen
MehrDie sozialen Aspekte des Parkinson
Die sozialen Aspekte des Parkinson Die sozialen Aspekte des Parkinson - Symptome und ihre soziale Wirksamkeit in den Fokus stellen. Die sozialen Aspekte des Parkinson - Symptome und ihre soziale Wirksamkeit
MehrDas Arbeitsanforderungen - Arbeitsressourcen Modell von Burnout und Arbeitsengagement
Slide 1 Das Arbeitsanforderungen - Arbeitsressourcen Modell von Burnout und Arbeitsengagement Dr. Evangelia Demerouti E.Demerouti@uu.nl Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Utrecht Slide 2
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrLernpotenziale über die Lebensspanne
Lernpotenziale über die Lebensspanne Lebenslanges Lernen aus gerontopsychologischer Sicht Prof. Dr. Mike Martin Psychologisches Institut Lehrstuhl Gerontopsychologie & Interdisziplinäres Kompetenzzentrum
MehrStress und Coping bei Paaren
Stress und Coping bei Paaren von Guy Bodenmann SoD z Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Technische Universität Darmstadt ^Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrFamiliäre Resilienz: Hintergründe und ihre Stärkung
Familiäre Resilienz: Hintergründe und ihre Stärkung Dr. phil. Martina Zemp martina.zemp@psychologie.uzh.ch Resilienz Die gute Nachricht (1) www.wikihow.com Die gute Nachricht (2) www.wikihow.com «Starke
MehrDie Gewaltfreie Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation Nach Marshall B. Rosenberg Psychologische Gesprächsführung und Intervention, HS15 Dr. Esther Biedert Danielle Denzel, Angela Hechler, Livia Hirt, Nina Leu & Sarah Locher Gliederung
MehrKonflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten
1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge
MehrPsychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung. Trauma und Bindung
Psychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung Trauma und Bindung Auswirkungen erlebter Traumatisierung auf die Mutter-Kind-Beziehung Trauma Was kennzeichnet ein Trauma? Ausgangspunkt:
MehrArbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang?
Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang? Prof. Dr. Thomas Rigotti A+A Düsseldorf, Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz für
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES
Gruppe A Mittwoch 16.04.2014 Medizinische Soziologie I 07.05. 2014 28.05.2014 04.06.2014 11.06.2014 18.06.2014 25.06.2014 02.07.2014 Methodische Grundlagen Emotion, Stress & Gesundheit Lernen und Kognitive
MehrTrennung/Scheidung und ihre Folgen für die Partnerschaft (junger) Erwachsener
Trennung/Scheidung und ihre Folgen für die Partnerschaft (junger) Erwachsener Die intergenerationale Transmission von Scheidung lic. phil. Christina Götz 23.08.2013 Seite 1 Inhalt 1. Gründe für die steigende
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Warum schlechte Zeiten in Scheidung enden können Landwirtschaftliche Familienrechtstagung 13.11.2013 lic. phil. Martina Zemp martina.zemp@uzh.ch Eine erfüllende Partnerschaft
MehrAblauf: Triade Mutter-Vater-Kind. 1. b) Quellen/Vorläufer. 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung
Ablauf: Triade Mutter-Vater-Kind 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung b) Quellen/Vorläufer 2. Triadische Fähigkeiten der Eltern Referat am 20.06.06 Von Johannes Hammer 3. Beispiele und Veranschaulichungen
MehrStudie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI)
ZA5094 Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI) - Methodenbericht - Methodologie Untersuchungsgebiet:
Mehr1. Blinder Mann sucht schöne Frau - Zur Psychologie der Partnerwahl 17
Inhalt Familien verstehen und helfen - Eine Einführung 13 1. Blinder Mann sucht schöne Frau - Zur Psychologie der Partnerwahl 17 Partnerschaft und persönliche Entwicklung 18 Blinder Mann sucht schöne Frau
MehrMessung von Lebensqualität in Heimen
6. Zürcher Gerontologietag Klischees und Realitäten des Alterns Alte und neue Herausforderungen des Lebens und Wohnens im Alter Lebensqualität in Heimen: Möglichkeiten und Grenzen der Messung Prof. Dr.
MehrErinnern und Verzeihen in der Partnerschaft
Erinnern und Verzeihen in der Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt des Vortrags Definition von Verzeihen Verzeihen in der Partnerschaft Verzeihen von schweren Verletzungen Verzeihen
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
Mehr11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie
DYADEM Förderung der Autonomie durch ein kombiniertes Trainings- und Unterstützungsprogramm für Patient-Angehörigen-Dyaden bei leichter bis mittelschwerer Demenz 11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen
MehrArbeitslosigkeit, Interventionsmaßnahmen und psychische Gesundheit: Ergebnisse einer internationalen Metaanalyse
Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit Seite 1 Arbeitslosigkeit, Interventionsmaßnahmen und psychische Gesundheit: Ergebnisse einer internationalen Metaanalyse Karsten Paul Arbeitslosigkeit und psychische
MehrKonzepte der Emotionsregulation und psychische Gesundheit
Konzepte der Emotionsregulation und psychische Gesundheit Prof. Dr. Matthias Berking University Spannungsfeld Mensch und Emotionen im Arbeitfeld, Dresden 208 Was macht psychisch krank? Grundbedürfnisse
MehrAschenbrenner, Weisbrod. Aschenbrenner, Weisbrod. Aschenbrenner, Weisbrod. Aschenbrenner, Weisbrod. Aschenbrenner, Weisbrod
ABTEILUNG PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Überblick über die aktuellen Forschungsprojekte Thema Projektbeteiligte Projektstatus Externe Kooperationspartner ADHS bei Erwachsenen Daueraufmerksamkeit bei Erwachsenen
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrKultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen. Entwicklungskontextualismus
Kultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen Ausgangspunkte Kulturelle Faktoren und Resilienz Psychische Erkrankungen Häufigkeit
MehrSechster Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern Mannheim, den 08.10.08 Ambulante Therapieangebote für psychisch kranke Mütter
Sechster Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern Mannheim, den 08.10.08 Ambulante Therapieangebote für psychisch kranke Mütter S. Wortmann- Fleischer ZNS- Stadtmitte Mannheim Mutter-Kind-Interaktion bei
MehrInstitut für Facility Management. ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März Zürcher Fachhochschule
Institut für Facility Management ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März 2018 1 Forschungsfrage Welche Einflussfaktoren in der Büroraumumgebung und im begleitenden
MehrWie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft
Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrKinder haetten Idylle verdient... sie bekommen Fernsehen, Freizeitparks und Fruchtzwerge.
kinderhaus PANAMA Kinderhaus PANAMA Bei der Entwicklung unserer Einrichtung ist uns ein Satz begegnet, der es uns wert ist, ihn hier wiederzugeben, da er kurz und knapp ausdrückt, was für uns neben der
MehrInternalisierende Probleme: Angst und Depression
Internalisierende Probleme: Angst und Depression Cecilia A. Essau Judith Conradt Universität Münster Häufigkeit von Angststörungen (Essau et al., 2000, Journal of Anxiety Disorders) Angststörungen 18,6
MehrMike Martin Matthias Kliegel. Psychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie Vorwort 9 1 Einleitung 10 1.1 Einführung 10 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie 13 1.2.1 Alter und Altern 13 1.2.2 Veränderungen
MehrDeterminanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse -
Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie DFG-Projekt Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Liebe TeilnehmerInnen,
MehrJOURNAL ARTICLES UNDER PEER-REVIEW
JOURNAL ARTICLES UNDER PEER-REVIEW Zemp, M., Milek, A., Cummings, E. M., & Bodenmann G. (subm.). Improvement in couples dyadic coping decreases coparenting conflict. Manuscript submitted for publication.
MehrDie Motive Ihres Unterbewusstseins
Die Motive Ihres Unterbewusstseins Der deutsche Psychologe Oliver Schultheiss, der an Universität Erlangen- Nürnberg und der University of Michigan, einem Mekka der Psychologie, arbeitet, hat das sogenannte
MehrVortrag: «Berta, das Ei ist hart» Konstruktive Kommunikation"
«Ehe» es zu spät ist "Berta, das Ei ist hart " Konstruktive Kommunikation in der Partnerschaft Heute erfahren Sie Nützliche Kommunikationsformeln für Ihre Partnerschaft Was können Sie selbst beitragen,
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrErektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med. Joanna B. Korda, Hamburg
Pressekonferenz Wieder ganz Mann sein: Vakuum-Erektionshilfen für Männer mit Diabetes, Bluthochdruck und nach Prostata-OP Erektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med.
MehrBeruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD
Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD 10. Stuttgarter WIMA-Tage 18.-19. November 2014 Kurze Vorstellung http:/www.sonja-utz.de/aboutme 1991-1999 2000-2001
MehrPaarkompetenzen stärken im Übergang zur Elternschaft
Paarkompetenzen stärken im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg 22.03.17 Seite 1 Übersicht Bedeutung von Partnerschaften Paarlife Stresspräventionsprogramm für Paare Übergang zur Elternschaft Interventionsstudie
Mehrmarina rauer MBSR Düsseldorf Achtsamkeitstraining
marina rauer MBSR Düsseldorf Achtsamkeitstraining Stressbewältigung durch Achtsamkeit MBSR nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn Möchten Sie in Ihrem Leben mehr Gelassenheit entwickeln? Fragen Sie sich manchmal,
MehrWie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft?
Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft? (RAS) RAS-Score berechnen: Items 1, 2, 3, 5 und 6 überhaupt nicht wenig teils-teils ziemlich sehr stark 1 2 3 4 5 Items 4 und 7 umpolen: überhaupt nicht wenig
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrSelbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim)
Geisteswissenschaft Heike Rieperdinger Selbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim) Aktueller Forschungsstand und Empfehlungen für zukünftige Forschung Bachelorarbeit Selbstbestimmung
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrDie Psychologie des Schlafs
Kognitive Biopsychologie und Methoden Departement für Psychologie Die Psychologie des Schlafs Prof. Dr. Björn Rasch Kognitive Biopsychologie und Methoden Universität Freiburg (CH) 1 Prof. Björn Rasch Schlaf
MehrWas Paare stark macht
Was Paare stark macht Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Bedeutung der Partnerschaft
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrEffects of an assistance service on the quality of life of elderly users
ehealth 2015 Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users Mag. DI Viktoria Willner Confidence AAL JP Projekt Juni 2012 Mai 2015 10 Projektpartner aus 4 Ländern 2 Hintergrund
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrArbeits_Platz Wechselspiel Psychologie, Ergonomie, Bauphysik
Arbeits_Platz Wechselspiel Psychologie, Ergonomie, Bauphysik Dr. habil. Anna Steidle Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universität Hohenheim Forschungsfeld Bauphysik Ergonomie Optimaler
MehrIntervention bei Kindern Scheidungsgruppen
Tagung Scheidung Ursachen und Folgen Intervention bei Kindern Scheidungsgruppen 23. August 2013 Lehrstuhl für Klinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien) Dr. Irina Kammerer 1 Inhalt 1.
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrFragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES)
Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Dieser Fragebogen enthält Aussagen zu verschiedenen Bereichen, die allgemein in einem engen Zusammenhang stehen zu dem Wohlbefinden und
Mehr