Störung der helikalen Struktur
|
|
- Clemens Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DA-Schäden UV-Strahlung Absorptionsmaximum der Basen Konsequenzen: Pyrimidin-Dimere (T-T, C-T, C-C) nicht abschirmbar cis-syn-(t-t)-cyclobutan-dimer T(6-4)T-Photoprodukt Störung der helikalen Struktur
2 DA-Schäden Gefahr von g- und Röntgenstrahlen: Ionisierung von Wasser 2 > e - ionisierende Strahlung (g-, Röntgenstrahlung) Folgereaktionen: > (ydroxyl-radikal). +. < > 2 2 (Peroxid) - - e aq + 2 > 2 (Superoxid) > (Peroxid) ==> reaktive Sauerstoff-Spezies 1. Basenschäden oxidative Schäden 2. Strangbrüche - Einzelstrangbrüche - Doppelstrangbrüche (durch Angriff am Zucker, Ringspaltung und Eliminierung)
3 DA-Schäden durch Chemikalien und spontan (hydrolysis) hydrolysis
4 DA-Schäden spontan Desaminierung: ydrolyse der exocyclischen Amino-Gruppen unnatürliche Base > wird als Schaden erkannt G U natürliche Base > wird als Fehlpaarung erkannt G T Depurinierung: ydrolyse der glycosidischen Bindung (Base-Zucker) - passiert auch bei Pyrimidinen apurinische Stelle > Verlust der genetischen Information C
5 DA-Schäden spontan/chemikalien/strahlung xidation: Angriff der Doppelbindungen durch reaktive Sauerstoff-Spezies ( 2 -,., 2 2 ) z.b.: Verlust der Planarität 8-oxo-7,8-dihydro-Guanin ( oxo G), verursacht Mutationen durch Paarung mit A Thymin-Glycol, blockiert die Replikation
6 DA-Schäden Chemikalien Alkylierung/Adduktbildung: Modifizierung der - und -Gruppen endogene Agenzien: S-Adenosyl-Methionin Veränderung der Paarungseigenschaften Störung der helikalen Struktur exogene Agenzien: mono-funktionell: z.b. Ethyl-Methansulfonat (ethyliert): EMS S C 3 bi-funktionell: z.b. Senfgas Stickstoff-Yperit Mitomycin C Cl Cl S 2 Cl Cl C 3 Cl vergleichbar: cis-platin (cis-pt) Cl Pt 2 Strang-Vernetzungen ( cross-links )
7 DA-Schäden Chemikalien Strangbrüche: clastogene Agenzien / Radiomimetika z.b. Bleomycin (wirkt durch Radikalbildung)
8 DA-Schäden Chemikalien Basen-Analoga: werden anstelle der normalen ucleotide in die DA eingebaut z.b. 5-Bromo-Uracil Fehlpaarung mit G Interkalatoren: Einlagerung zwischen den Basenpaaren z.b. Ethidiumbromid Leserastermutationen Br - Kombination: Interkalation und Modifikation z.b. Benz(a)pyren metabolische Aktivierung
9 DA-Schäden Chemikalien auptverursacher von Schäden/Mutationen
10 DA-Schäden: Konsequenzen direkte Induktion von Fehlpaarungen Induktion von Leserastermutationen Störung von Transkription und Replikation Desaminierung von C xidation von G Basen-Analoga Interkalatoren Photoprodukte Depurinierung xidation (nicht immer) Alkylierung/Addukte (nicht immer) Strangvernetzungen Strangbrüche Abhilfe: - passiv (Schutzmechanismen) - aktiv (Reparatur) direkte Eliminierung Excision des Schadens Rekombination (Verpflanzung eines intakten Bereichs) - Toleranz Aufschub der Reparatur auf später
11 Passiver Schutz vor DA-Schäden aut / Pigmente Struktur der DA Schutz durch Basenpaarung A-Form (Bacillus-Sporen, dehydriert) Radikalfänger z.b. Vitamin C Redox-Puffer z.b. Glutathion G-S > G-S-S- Enzyme Superoxid-Dismutase: > Katalase: > Räumliche Trennung DA im Zellkern reaktiver Sauerstoff in Mitochondrien, Peroxisomen
12 DA-Reparatur: Photoreaktivierung Enzym: Photolyase - fehlt in Säugetieren - spezifisch für cis-syn-t-t-dimere - Substratbindung im Dunkeln - Katalyse ist lichtabhängig ( nm) - 2 Chromophore: 1x Antenne (Lichtsammler) 1x katalytisch (e - -Donor) Lichtsammler katalytischer Cofaktor
13 DA-Reparatur: Alkyltransferasen Reaktion: G Enzym (E. coli): Spezifität: Ada = 6 -Methylguanin-DA-Methyltransferase 6-Methylguanin 4-Methylthymin Methylphosphotriester (nur S) andere Alkylgruppen (Ethyl, Propyl, Butyl, Chlorethyl) T Selbstmord -(suicide)-enzym: wirkt stöchiometrisch, nicht katalytisch
14 Adaptive Response Beobachtung: Ada ist notwendig für die Anpassung an Alkylierungs-Schäden Verringerung der Sensitivität und Mutagenese Proteolyse Termination
...-Arg-Met-Phe-Ala-Asn-His-Lys-Ser-Val-Gly-...
1. Im Enzym Xase, das aus einer Polypeptidkette aus 300 Aminosäuren besteht, findet sich in der Region der Aminosäuren 40-50 die folgende Aminosäurensequenz:...-Arg-Met-Phe-Ala-Asn-His-Lys-Ser-Val-Gly-...
MehrRingvorlesung Bio(an)organische Chemie. DNA Die Moleküle des Lebens fache. Vergrößerung. 100 fache. Vergrößerung
Ringvorlesung Bio(an)organische Chemie DA Die Moleküle des Lebens Armin Geyer Fachbereich Chemie Philipps-Universität 22. Apr. 2005 1000 fache Vergrößerung 100 fache Vergrößerung 10 n fache Vergrößerung
MehrKapitel 30 Fehlerhafte DNA-Reparatur bei Fanconi-Anämie
281 Kapitel 30 Fehlerhafte DNA-Reparatur bei Fanconi-Anämie Ilja Demuth und Martin Digweed Institut für Humangenetik, Charité - Universitätsmedizin Berlin Man geht heute davon aus, dass die Erbanlage des
MehrSauerstoff und ROS. ROS und Altern
Molekularer Sauerstoff (O 2 ) ist eine chemisch sehr reaktive und aggressive Substanz. Das erste Auftreten freien Sauerstoffs durch photosynthetische Bakterien dürfte eine der größten ökologischen Katastrophen
MehrAndrea Glas (Autor) Strukturbiologische und mechanistische Untersuchungen zur Erkennung und Reparatur von DNA-Photoschäden
Andrea Glas (Autor) Strukturbiologische und mechanistische Untersuchungen zur Erkennung und Reparatur von DNA-Photoschäden https://cuvillier.de/de/shop/publications/663 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 2 (06.06. 10.06.) DNA-Schäden, Mutationen und Reparatur 1.
MehrRingvorlesung Bioorganische Chemie. Kofaktoren Die Moleküle des Lebens. Cofaktoren und Vitamine. Armin Geyer Fachbereich Chemie Philipps-Universität
Ringvorlesung Bioorganische Chemie Kofaktoren Die Moleküle des Lebens Armin Geyer Fachbereich Chemie Philipps-Universität 17. Dez. 2004 Cofaktoren und Vitamine Viele Enzyme benötigen sogenannte Cofaktoren,
MehrMittlere Strahlenexposition (in msv pro Jahr)
Mittlere Strahlenexposition (in msv pro Jahr) Natürliche Strahlenexposition Gesamtexposition Genetisch wirksame Exposition Kosmische Strahlung Terrestrische Strahlung Aufenthalt im Haus Körperinnere Bestrahlung
MehrVorlesung Rechtskunde und Toxikologie. Mechanismen toxischer Wirkungen. Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg
Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Mechanismen toxischer Wirkungen Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Veränderungen zellulärer Parameter und ihre toxischen Folgen Erhöhung
MehrGENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.
Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer
MehrMutation & Rekombination
Mutation & Rekombination Aufbau des Vortrages -Grundlagen- Arten von Mutationen Mechanismus von Mutationen Mutagene (chem. & phsysikal.) Reparaturmechanismen Spotlights on......warum die DNA Thymin statt
MehrVersuch 2 DNA Reparatur und Rekombination
Versuch 2 DNA Reparatur und Rekombination Warum ist DNA-Reparatur wichtig? Genetische Variation ist doch der Motor der Evolution. Mutationen durch Externe Einflüsse: Ionisierende Strahlung Chemotherapeutika
MehrAbb. 2: Basenpaarungen nach Desaminierung
5.1 Mutation und Reparatur Man nimmt an, dass die RNA in der Evolution zuerst entwickelt wurde und sowohl die Speicherung der genetischen Information als auch die Katalyse vor allem der genetischen Reproduktion
Mehr4 DNA-Reparatur - März 2009
Page 1 of 6 GRUNDLAGEN DER MOLEKULARBIOLOGIE Prof. Dr. Anne Müller 4 DNA-Reparatur 4.1 Direkte Reparatur 4.2 Basenexcisionsreparatur 4.3 Nucleotidexcisionsreparatur 4.4 Fehlpaarungsreparatur 4.5 Strangbruchreparatur
MehrMSc-MolBio-4 Klausur Zelluläre Biochemie und Genetik
MSc-MolBio-4 Klausur Zelluläre Biochemie und Genetik 09.09.2011 Die Klausur besteht aus insgesamt 6 Seiten. Bitte geben Sie auf jeder Seite Ihren Namen oben rechts an. Bei der Korrektur können nur solche
Mehrb) Synthese - der Nucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RNA-Bausteins)
b) Synthese - der ucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RA-Bausteins) Ac TMSTf Me 3 Si - Tf Ac Ac Ac Ac achbargruppeneffekt Ac - Tf TMS TMSCl TMS- freies Elektronenpaar am Stickstoffatom jetzt nucleophil
MehrMutationen: DNA-Schäden und Reparatur
Mutationen: DNA-Schäden und Reparatur Arten der Mutation: Mutationen sind vererbbare Veränderungen des Erbgutes. Wechselwirkung, Weitergabe des Erbgutes, Mutationen, Reparaturmechanismen, Evolution Man
MehrOxidativer Stress Vitamine
1 Oxidativer Stress Vitamine 2 Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) Ein-Elektronenreduktion von Sauerstoff durch Strahlung oder Autooxidation von reduzierten Stoffwechselzwischenprodukten
MehrZelluläre Mechanismen des Alterns: DNA-Schäden und Telomerenverkürzung
Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 123/124(2015), 245 251 der Wissenschaften zu Berlin 245 Sabine Müller Zelluläre Mechanismen des Alterns: DNA-Schäden und Telomerenverkürzung Warum altern Pflanzen,
MehrAlternatives to Terran Biochemistry in Water. Markus Endl Forschungsplattform Astrobiologie
Alternatives to Terran Biochemistry in Water Markus Endl Forschungsplattform Astrobiologie Baustein des Lebens - DNA CRASHKURS Page 2 Baustein des Lebens - DNA DNA Desoxyribonukleinsäure, Erbinformation
MehrUlrich Hennecke (Autor) DNA Photoschäden: Untersuchungen zur Synthese, enzymatischen Erkennung und Reparatur
Ulrich Hennecke (Autor) DNA Photoschäden: Untersuchungen zur Synthese, enzymatischen Erkennung und Reparatur https://cuvillier.de/de/shop/publications/1852 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
Mehr9. Mutationen. Konzepte: Vorwärts-/Rückwärts-Mutationen. Somatische Zellen oder Keimzellen. Loss-of-function/gain-of-function.
9. Mutationen Konzepte: Vorwärts-/Rückwärts-Mutationen Somatische Zellen oder Keimzellen Loss-of-function/gain-of-function Mutagenese 1. Loss-of-function -Mutationen treten häufiger auf als gain-of-function
MehrZentrales Dogma der Biochemie Zyklus eines Retrovirus Der Fluss der genetischen Information verläuft von der DNA zur RNA zum Protein. Zumindest bis 19
Unterschiede DNA < > RNA Posttranskriptionale Veränderungen EML BIORUNDE DNA/RNA II Zentrales Dogma der Biochemie Der Fluss der genetischen Information verläuft von der DNA zur RNA zum Protein. Outline
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrStochastische und deterministische Strahlenwirkung:
Stochastische und deterministische Strahlenwirkung: IONIR: Strahlenbiologie 1 Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Die DNA ist das Ziel der ionisierenden Strahlung und die Ursache der biologischen
MehrMutationen und Reparatur
Campus Riedberg, Biocenter Molecular Microbiology & Bioenergetics Mutationen und Reparatur Beate Averhoff Institute of Molecular Biosciences Goethe University Frankfurt Germany Mutationen Mutationen sind
MehrDNA: Aufbau, Struktur und Replikation
DNA: Aufbau, Struktur und Replikation Biochemie Die DNA als Träger der Erbinformation Im Genom sind sämtliche Informationen in Form von DNA gespeichert. Die Information des Genoms ist statisch, d. h. in
MehrO 2. Perhydroxyl-Radikal HOO initiiert eine Kettenreaktion mit gebildeten Lipid Peroxyl- Radikalen (LOO )
Singulett Sauerstoff 1 2 Relativ stabil, aber sehr reaktiv Superoxid-Radikal 2 Mitochondrien sind wichtige Quelle; Signalmolekül, generiert andere RS Hydroxyl-Radikal H Äußerst reaktiv, kurze Halbwertszeit
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Dr. Ellen Hornung; Email: ehornun@gwdg.de; Tel: 39-5748 Einteilung der Praktikumsplätze: Eintragen in Listen am - Dienstag, 10.11.2009, von 12:00 13:00 - Freitag, 13.11.2009,
Mehr1.4 Eigenschaften der Nucleinsäuren
6 Nucleinsäuren, Chromatin und Chromosomen.4 Eigenschaften der Nucleinsäuren Aufgrund ihrer Struktur besitzen Nucleinsäuren einige besondere Eigenschaften. Dazu gehört das unterschiedliche Absorptionsverhalten
MehrUebungsklausur 2007, 1. Vordiplom (Basisprüfung) AC-OC-II Prof. R. Peters
Uebungsklausur 2007, 1. Vordiplom (Basisprüfung) AC-C- Prof. R. Peters 1. Ergänzen Sie das folgende Schema durch Angabe der fehlenden Produkte oder Reagenzien! Bitte achten Sie auf die korrekte Darstellung
MehrVorname: Frage 1. Nennen Sie drei Metalle, die :für den Menschen essentiell sind und als Mengenelemente Körper vorkommen (3 P) Frage 2
1\.1 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Bitte ankreuzen: Fachsemester: Fachrichtung: Chemie Sonstige Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit (Seiten fortlaufend nummeriert
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
Mehr1.5 DNA-Reparaturmechanismen
88 Grundlagen der Genetik.5 DNA-mechanismen H. Höhn Ein stabiles Genom ist die Voraussetzung für Langlebigkeit und (gesundes) Altern. Ungenügend oder fehlerhaft reparierte DNA-Schäden können zur Aktivierung
MehrDas ist der Ort, wo die Proteine Synthetisiert werden. Zusammen mit mrna und trna bilden sie eine Einheit, an der die Proteine synthetisiert werden.
DAS RIBOSOM Das ist der Ort, wo die Proteine Synthetisiert werden. Zusammen mit mrna und trna bilden sie eine Einheit, an der die Proteine synthetisiert werden. Das Ribosom besteht aus 2 zusammengelagerten
MehrWas ist denn NAD / NADP??
Exkurs Oxidative Desaminierung: Was ist denn NAD / NADP?? Exkurs Oxidative Desaminierung: NAD / NADP gehört zum Vitamin B2- Komplex Nikotinsäureamid = Nikotinamid= Vit B3 Exkurs Oxidative Desaminierung:
MehrVorwärts /Rückwärts Mutationen. Somatische Zellen oder Keimzellen. Loss of function/gain of function. Mutagenese
9. Mutationen Konzepte: Vorwärts /Rückwärts Mutationen Somatische Zellen oder Keimzellen Loss of function/gain of function Mutagenese 1. Loss of function Mutationen treten häufiger auf als gain of function
MehrKatalyse. Martin Babilon 14/07/2011. Katalyse. Martin Babilon Universität Paderborn. 14 Juli Montag, 18. Juli 2011
Katalyse Universität Paderborn 14 Juli 2011 1 Übersicht Motivation & Einleitung Katalyse-Zyklus homogene Katalyse heterogene Katalyse 2 Motivation 3 Geschichte der Katalyse 6000 v. Christus: Alkoholvergärung
MehrBiotransformation von Arzneistoffen
Biotransformation von Arzneistoffen Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen Dr. Dirk Schepmann Gliederung Funktion und physiologische Bedeutung an
Mehr6) Strahlenschutz (1)
6) Strahlenschutz (1) Strahlenexposition der Bevölkerung Mittlere natürliche Strahlenexposition (im msv pro Jahr) Gesamtexposition Kosmische Strahlung 0,30 Genetisch wirksame Exposition 0,30 Terrestrische
Mehr13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität
13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01
Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.
MehrElektrophile Additionen von HX an die CC-Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S.
Vorlesung 19 Elektrophile Additionen von X an die -Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S. 504-514, 4. Aufl., S. 566-577; art, S. 96-105; Buddrus, S. 149-155) Die Elektronenwolke der π-bindung verleiht
MehrTranskription 3. Teil. Posttranskriptionale Modifikationen
Transkription 3. Teil Posttranskriptionale Modifikationen Gliederung des Vortrags 1. Reifung der t-rna 2. Modifikationen der Prä-mRNA 5 Capping 3 Schwanzbildung RNA-Editing Spleißen Alternatives Spleißen
Mehr1. Isolierung von E. coli-stämmen mit selektionierbaren Markergenen
1. Isolierung von E. coli-stämmen mit selektionierbaren Markergenen Versuchsziele: 1. Markierung von Bakterienstämmen mit einer Antibiotikum-Resistenz 2. Konzept kryptischer Gene Warum isoliert man Bakterienstämme
MehrVom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine
Zusammenfassung Kapitel 17 Vom Gen zum Protein Die Verbindung zwischen Gen und Protein Gene spezifizieren Proteine Zellen bauen organische Moleküle über Stoffwechselprozesse auf und ab. Diese Prozesse
MehrPET/CT beim Prostatakarzinom. Stefan Dresel HELIOS Klinikum Berlin Klinik für Nuklearmedizin
PET/CT beim Prostatakarzinom Stefan Dresel HELIOS Klinikum Berlin Ga-68 PSMA PET und CT CT Funktionell metabolische Funktion fehlt Reaktion morphologischer Strukturen auf Therapie spät Differenzierung
MehrStrahlentherapie. Richard Bauer, JLU Gießen
Strahlentherapie Richard Bauer, JLU Gießen Wirkung ionisierender Strahlung direkte Strahlenwirkung: Ionisierung eines Biomoleküls (DNA) indirekte Strahlenwirkung: (1) Ionisierung von Wasser => Radikalbildung
MehrAuswirkungen von Hyperoxie auf die Physiologie humaner Hautzellen
Auswirkungen von Hyperoxie auf die Physiologie humaner Hautzellen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Departments Biologie der Fakultät der Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der
Mehr1.9. Aldehyde und Ketone (Carbonylverbindungen)
1.9. Aldehyde und Ketone (arbonylverbindungen) omenklatur: achsilbe al on Funktionelle Gruppe arbonylgruppe xogruppe Aldehyd Alkohol dehydrogenatus Keton xidationsstufe II 3 3 3 2 3 3 Methanal Formaldehyd
MehrRuthenium-katalysierte Reaktionen eine Schatzkiste der Atomökonomie. B.M. Trost, M.U. Frederiksen, M.T. Rudd, Angew. Chem. 2005, 117,
uthenium-katalysierte eaktionen eine Schatzkiste der Atomökonomie B.M. Trost, M.U. Frederiksen, M.T. udd, Angew. Chem. 2005, 117, 6788-6825 1 Motivation steigender Bedarf an neuen Chemikalien steigender
MehrPosttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
MehrBiotransformation von Arzneistoffen
Biotransformation von Arzneistoffen Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen Dr. Dirk Schepmann Biotransformation von Arzneistoffen Gliederung Funktion
MehrARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE. Proteininaktivierungen
ARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE Proteininaktivierungen Vorgänge bei Enzyminaktivierungen Gründe und Mechanismen für die Inaktivierung 1: Proteasen und Autolyse: Inaktivierung durch zeitraubende Arbeitsschritte
MehrPhotosynthese einer der wichtigsten Stoffwechselprozesse der Pflanzen, beeinflusst maßgeblich unsere Atmosphäre und damit das Gesamtökosystem der Erde
Photosynthese einer der wichtigsten Stoffwechselprozesse der Pflanzen, beeinflusst maßgeblich unsere Atmosphäre und damit das Gesamtökosystem der Erde 1. Photosynthese- und Zellatmungskreislauf Essentieller
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrBiosynthese und Metabolismus von Nukleotiden
Biosynthese und Metabolismus von ukleotiden Biochemie Die beiden Möglichkeiten... Zwei Möglichkeiten zur Bereitstellung von ukleotiden: 1) De-novo Synthese: Purine: ausgehend von Glycin (ca. 10 20 %) Pyrimidine:
MehrZentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
MehrBiochemie Vorlesung Die ersten 100 Seiten
Biochemie Vorlesung 11-15 Die ersten 100 Seiten 1. Unterschiede der Zellen Eukaryoten- Prokaryoten Eukaryoten: - Keine Zellwand - Intrazelluläre Membransysteme - Kernhülle mit 2 Membranen und Kernporen
MehrEukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
MehrKlassifizierung von Mutationen
10. Kurstag: Mutation und Supplementation sämtliche Arten verändern sich ständig durch Mutationen "stabile" Vererbung gibt es nicht! unterschiedliche Allele eines Gens entstehen immer durch Mutationen:
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrFundamentals of Biochemistry
Fundamentals of Biochemistry Third Edition Donald Voet Judith G. Voet Charlotte W. Pratt Chapter 25 DNA Replication, Repair, and Recombination Copyright 2008 by John Wiley & Sons, Inc. Lernziele: 1. Verstehen,
MehrAminosäuren 1. Aufbau der Aminosäuren
Aminosäuren 1 Aufbau der Aminosäuren Aminosäuren bestehen aus einer Carbonsäuregruppe und einer Aminogruppe. Die einfachste Aminosäure ist das Glycin mit 2 Kohlenstoffatomen. Das Kohlenstoffatom nach der
Mehr1.2 Freie Radikale - Antioxidantien
12 1.2 Freie Radikale - Antioxidantien Mechanismen, die die Unterbrechung der zellulären Homeostase durch reaktive Stickstoffund Sauerstoffspezies verhindern, werden allgemein unter dem Begriff antioxidative
MehrDNA- Replikation. PowerPoint-Learning. Andrea Brügger. von
DNA- Replikation PowerPoint-Learning von Andrea Brügger Lernziele dieser Lerneinheit: 1. Sie kennen und verstehen die einzelnen Teilschritte der DNA-Replikation und können diese Teilschritte den entsprechenden
MehrDer Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS)
N U C L E I N S Ä U R E N Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS) BAUSTEINE DER NUCLEINSÄUREN Die monomeren Bausteine der Nucleinsäuren
MehrBeispiel: Fällung von Bariumsulfat aus einer Sulfat-Ionen enthaltenden Lösung mit Hilfe von Bariumchlorid
Reaktionsgleichungen In der Chemie ist eine Reaktionsgleichung die Kurzschreibweise für eine chemische Reaktion. Sie gibt die Ausgangs und Endstoffe (Reaktanten und Produkte) einer Stoffumwandlung in richtigem
MehrR O R, R O Ar, Ar O Ar
omenklatur Ether: C 3 C 2 C 2 C 3 Diethylether "Ether" R R, R Ar, Ar Ar Diphenylether C 3 C 3 C C 3 C 3 tert.-butylmethylether (MTBE) Folie256 Bezeichnung der R als Alkoxy-Gruppe C 3 C 2 C 2 p-ethoxybenzoesäure
Mehr16. Biomoleküle : Nucleinsäuren
Inhalt Index 16. Biomoleküle : Nucleinsäuren Die gesamte Erbinformation ist in den Desoxyribonucleinsäuren (DNA) enthalten. Die Übersetzung dieser Information in die Synthese der Proteine wird von den
MehrWird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer
MehrÜbungsklausur Auswertung/Statistik. Dr. Yvonne Lorat
Übungsklausur Auswertung/Statistik Dr. Yvonne Lorat Achten Sie bei Multiple-Choice-Fragen auf die Fragestellung: Welche Aussage trifft nicht zu? Hier ist nur eine Aussage falsch! Alle anderen sind richtig.
MehrTRANSKRIPTION I. Die Herstellung von RNA bei E-Coli
TRANSKRIPTION I Die Herstellung von RNA bei E-Coli Inhalt Aufbau der RNA-Polymerase Promotoren Sigma-Untereinheit Entwindung der DNA Elongation Termination der Transkription Modifizierung der RNA Antibiotika
MehrVOM SCHLÜSSEL. zur Funktion. Genforschung in der GSF. GSF-FORSCHUNGSZENTRUM FÜR UMWELT UND GESUNDHEIT in der Helmholtz-Gemeinschaft
GSF-FORSCHUNGSZENTRUM FÜR UMWELT UND GESUNDHEIT in der Helmholtz-Gemeinschaft VOM SCHLÜSSEL zur Funktion Genforschung in der GSF REPA Neue Einblicke Reparaturwerk GENFOR- INSTITUT FÜR EXPERIMENTELLE GENETIK
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrWas ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.
Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Wie bezeichnet man den Strang der DNA- Doppelhelix, der die
MehrPraktikum Biologen Gruppe B5
Praktikum Biologen Gruppe B5 Versuch Betreuer Experiment Raum Tag Zeit BR1 & Langhammer Escherichia coli: 106 17.3. 13-17 BR2 Komplementationsanalyse von Lac-Mutanten Escherichia coli: Hfr-Kreuzung (P2)
MehrWas ist Genotoxizität?
Was ist Genotoxizität? Science Brunch, Genotoxizität durch EMF Phantomrisiko oder reale Gefahr Belvoirpark, Zürich 29. Juni 2006 Primo Schär Zentrum für Biomedizin, DKBW Universität Basel primo.schaer@unibas.ch
MehrEnzyme SPF BCH am
Enzyme Inhaltsverzeichnis Ihr kennt den Aufbau von Proteinen (mit vier Strukturelementen) und kennt die Kräfte, welche den Aufbau und die Funktion von Enzymen bestimmen... 3 Ihr versteht die Einteilung
MehrMichael Graber (Autor) Weitreichender Elektronentransfer in biologischen Systemen
Michael Graber (Autor) Weitreichender Elektronentransfer in biologischen Systemen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1387 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrAlter Mann was nun? oder. Ältere Väter eine genetische Zeitbombe?
ANDROLOGY LETTER Alter Mann was nun? oder Ältere Väter eine genetische Zeitbombe? Wichtig zu wissen: Immer häufiger werden Männer erst im späteren Leben Väter genetisches Risiko, Abortrisiko und perinatale
MehrKW Alkene. Nomenklatur. Darstellung. Reaktionen. Elektrophile Additionen. Prof. Ivo C. Ivanov 1
KW Alkene Nomenklatur. Darstellung. Reaktionen. Elektrophile Additionen. Prof. Ivo C. Ivanov 1 Alkene Alkene sind Kohlenwasserstoffe mit einer C=C-Bindung. Sie enthalten zwei -Atome weniger als die entsprechenden
Mehr3.5 Moderne Genetik - Vorgänge
3.5 Moderne Genetik - Vorgänge Der genetische Code Jedes Gen besteht aus sogenannten Basentriplets. Das ist eine Sequenz von drei aufeinanderfolgenden Nukleinbasen, die für eine bestimmte Aminosäure stehen.
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrBiologische Strahlenwirkung
Jürgen Kiefer Biologische Strahlenwirkung Eine Einführung in die Grundlagen von Strahlenschutz und Strahlenanwendung Zweite, durchgesehene und ergänzte Auflage 1989 Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin
MehrModell für rezessive Epistasie
Modell für rezessive Epistasie Selbsten Beide Enzyme aktiv Figure 6-19 Enzym 2 defekt Enzym 1 defekt Kein Substrat Block am ersten Enzym Aufspaltung der F2 in 9:4:3 Suppression Beispiel Hefe a ts Stirbt
MehrDer für die RNA charakteristische Zucker ist die Ribose, und auch in der RNA sind vier Basen enthalten. Thymin ist aber durch Uracil ersetzt :
152 16. Biomoleküle : ucleinsäuren Die gesamte Erbinformation ist in den Desoxyribonucleinsäuren (D) enthalten. Die Übersetzung dieser Information in die Synthese der roteine wird von den Ribonucleinsäuren(R)
Mehr4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung
Dienstag, 22. Oktober 2002 Allgemeine Chemie B II Page: 1 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken Säure kann
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrPentosephosphat. hosphatweg
Pentosephosphat hosphatweg Wie aus dem Namen abzuleiten ist, werden C5-Zucker, einschließlich Ribose, aus Glucose synthetisiert. Das oxidierende Agens ist hierbei NADP + ; es wird zu NADP reduziert, das
MehrAufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
MehrEinführung in die Biochemie Antworten zu den Übungsaufgaben
Einführung in die Biochemie Antworten zu den Übungsaufgaben Dank Die vorliegenden Antworten zu den Übungsaufgaben für das Seminar zum Modul Einführung in die Biochemie wurden im Wintersemester 2014/2015
MehrKlausur zur Genetik Name, Stud.- Sem. Punkte Vorname gang
Klausur zur Genetik Name, Stud.- Sem. Punkte 13.07.2005 Vorname gang Gesamtzahl der Punkte: 79 FRAGE Nr.1 7 Punkte Die nachstehenden Bilder zeigen Zellen einer seltenen Pflanzenart. Die Zellen befinden
Mehr