Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt
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- Helene Fiedler
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1 Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Dr. Johannes Klein-Heßling PSAG: Die Situation von Menschen mit psychischen Belastungen im Arbeitsleben Wetzlar, 9. September 2014 Überblick Epidemiologie psychischer Erkrankungen Prävention und Gesundheitsförderung Versorgung Reha und Wiedereingliederung 1
2 Epidemiologie psychischer Erkrankungen Psychische Erkrankungen sind Volkskrankheiten! DEGS: 26,9 Prozent der Bevölkerung (Alter Jahre) hatten im 12-Monats-Zeitraum klinisch bedeutsame psychische Störungen nach den Kriterien von DSM-IV TR Interventionsbedarf (präventiver, diagnostischer, therapeutischer Art) 12-Monats-Prävalenz psychischer Störungen nach Geschlecht Anorexia Nervosa Körperlich bed. PS Medikamentenst. PTBS Psychot. Störungen Bipolare Störungen Somatoforme St. Zwangsstörungen Unipolare Depression Alkoholstörungen Angststörungen 1,1 0,3 1,2 1,2 0,9 2 1,7 3 2,1 1,8 1,3 1,7 1,7 3,6 4 3,3 5,2 4,9 Frauen: 32,4 % (95 % KI: 30,3-34,6) Männer: 21,4 % (95 % KI: 19,5-23,4) 6,9 9,3 10, ,3 Jacobi et al. in IJMPR Monats- Prävalenz (%) 2
3 Fehlzeiten: AU-Fälle & psychische Erkrankungen 2012: rund 2,6 Mio. AU-Fälle wegen psychischer Erkrankungen Quelle: Bundespsychotherapeutenkammer, 2013 Dargestellt sind die Anteile (%) der wichtigsten Krankheitsarten an den AU-Fällen seit 2000, gemittelt über die großen gesetzlichen Krankenkassen und gewichtetet anhand der jeweiligen Versichertenzahl. AU-Tage & psychische Erkrankungen 2012: rund 82 Mio. AU-Tage wegen psychischer Erkrankungen Quelle: Bundespsychotherapeutenkammer, 2013 Dargestellt sind die Anteile (%) der wichtigsten Krankheitsarten an den AU-Tagen seit 2000, gemittelt über die großen gesetzlichen Krankenkassen und gewichtetet anhand der jeweiligen Versichertenzahl. 3
4 Krankengeld & psychische Erkrankungen Quelle: Bundespsychotherapeutenkammer, 2013 Dargestellt sind die über die Angaben der BARMER GEK und BKK gemittelten und anhand der Versichertenzahl der beiden Krankenkassen gewichteten Anteile der wichtigsten Krankheitsarten an den Langzeit-AU-Fällen für Krankengeld & psychische Erkrankungen AOK (2011) TK (2011) DAK (2011) BKK (2010) Burnout (Z73) Depression Anpassungsstörung Quelle: Bundespsychotherapeutenkammer, 2013 Dargestellt sind die über die Angaben der BARMER GEK und BKK gemittelten und anhand der Versichertenzahl der beiden Krankenkassen gewichteten Anteile der wichtigsten Krankheitsarten an den Langzeit-AU-Fällen für
5 Frührente & psychische Erkrankungen Quelle: DRV-Statistik Rentenzugang Dargestellt ist die Zahl der Rentenneuzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit pro Jahr aufgrund der sechs wichtigsten Krankheitsarten. 2012: Frühverrentungen wegen psychischer Erkrankungen am häufigsten Depressionen (39 %) Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (21 %) Suchterkrankungen (10 %) 37 % der Hartz-IV- Empfänger sind psychisch krank Depression häufigste Ursache für Frühverrentung Anteil verschiedener Krankheiten an den Frühverrentungen % psychisch bedingt Quelle: DRV-Statistik Rentenzugang 16 % Depressionen 5
6 Vom Krankengeld (ungewollt) in die Rente Keine angemessene Versorgung: lange AU-Zeiten Antrag auf Reha-Maßnahme Keine Erfolgsprognose Rentenantrag Die Hälfte der Rentenanträge wird bewilligt! Psychisch krank = Erhöhtes Armutsrisiko 37 Prozent der Hartz-IV-Empfänger (Arbeitslosengeld II) sind psychisch krank. Zum Vergleich: Bei den Berufstätigen sind nur 22 Prozent und bei den Empfängern von Arbeitslosengeld I 28 Prozent psychisch erkrankt. Das heißt: rund 1,6 Millionen Hartz-IV-Empfänger sind psychisch krank. Der Regelsatz für einen Erwachsenen beträgt 391 Euro im Monat. 6
7 Arbeit im 21. Jahrhundert Trends: Gesellschaftlich: Globalisierung, Tertiarisierung, Informatisierung, Ökonomisierung Arbeitsplatzbezogen: Ständige Veränderungen, Vielfalt von Arbeitsbedingungen, Komplexität der Arbeitsanforderungen, Arbeitsverdichtung Chancen und Risiken: - Optionen zur menschengerechten Arbeitsgestaltung - Risikoperspektive: Zeit- und Leistungsdruck, Berufliche Unsicherheit: Arbeit im 21. Jahrhundert
8 Arbeit im 21. Jahrhundert Arbeit im 21. Jahrhundert
9 Erwerbslosigkeit Erwerbslosigkeit = Schlechteres Wohlbefinden und höhere Depressivität Je länger die Erwerbslosigkeit, desto schlechter die psychische Gesundheit Kausalität oder Sektion? - Erwerbslosigkeit verursacht Beeinträchtigungen - Selektionseffekte sind schwächer Prävention psychischer Erkrankungen Arbeitsschutz Schutz der Beschäftigten vor arbeitsbedingten Unfällen und Gesundheitsgefahren. Gesundheitsförderung Gefährdungsbeurteilung Betriebliches Gesundheitsmanagement Steuerung und Integration aller betrieblichen Aktivitäten, die die Gesundheit der Beschäftigten erhalten und fördern sollen 9
10 Mitarbeiterberatungsprogramme Viele Unternehmen bieten Betriebsangehörigen (interne oder externe) Hilfe zur Beratung bei arbeitsplatzbezogenen oder privaten Problemen Psychische Probleme sind zunehmend Beratungsthema Bislang keine verbindlichen Qualitätskriterien Mitarbeiterberatungsprogramme (engl.: Employee Assistance Programs, EAP) Individuelle Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen oder privaten Problemen In der Regel Beauftragung externer Dienstleister Leistungen können telefonisch, per Internet oder im direkten, persönlichen Kontakt angeboten werden 10
11 Erwartungen von Unternehmen Schnelle und gute Lösung privater und persönlicher Probleme Mitarbeiterbindung, Kostensenkung (Fehlzeiten ), Produktivitätszuwachs (Präsentismus ) EuPD Research, 2011 (101 befragte Unternehmen): Für 77 % der Unternehmen ist die professionelle Abwicklung der Vermittlung zur weiteren Behandlung eines Mitarbeiters genauso wichtig wie direkte Beratung zu den Problemfeldern Mitarbeiterperspektive Erwartungen Kompetenz, Vertraulichkeit, Freiwilligkeit, Erreichbarkeit, Kostenfreiheit Häufigste Beratungsanlässe (Klega, 2009) Arbeitsbezogen: Burnout und Erschöpfung (39 %), Konflikte mit Vorgesetzten (27 %), Arbeitsstress (25 %) Persönlich: Ängste oder Depressionen (29%), Partnerschaftskonflikte (23 %), Sucht (4%) 11
12 Qualitätskriterien für EAP Zusammengestellt von der Bundespsychotherapeutenkammer mit Unterstützung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Ziele: Entscheidungshilfe für Unternehmen bei der Auswahl eines Dienstleisters Unterstützungsbedarf früh erkennen, um schnell und zielgerichtet Hilfe anzubieten Verhindern, dass sich aus psychischen Krisen und Beschwerden behandlungsbedürftige Krankheiten entwickeln 12
13 Qualitätskriterien für EAP Diagnostische Abklärung Erfolgt die diagnostische Abklärung in dem Fall, dass ein Verdacht auf eine psychische Erkrankung vorliegt, ohne Verzögerung durch qualifizierte Fachärzte, Psychologische Psychotherapeuten oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten? Ist gewährleistet, dass Mitarbeiter innerhalb von maximal drei Wochen Zugang zu qualifizierter Diagnostik erhalten? Qualitätskriterien für EAP Weitergehende Beratung Werden weitergehende Beratungsleistungen, Präventionsangebote, geleitete Selbsthilfeprogramme oder Kontakte zu Selbsthilfegruppen angeboten oder vermittelt, wenn die Diagnostik ohne krankheitswertigen Befund bleibt, der betroffene Mitarbeiter aber deutliche Erkrankungsrisiken zeigt? 13
14 Qualitätskriterien für EAP Zeitnahe Behandlung Wird der Mitarbeiter bei einer psychischen Erkrankung dabei unterstützt, dass eine zeitnahe angemessene Behandlung erfolgen kann: in Abhängigkeit von Art und Schwere der Erkrankung: psychotherapeutische Krisen-/Kurzintervention, Einzeloder Gruppenpsychotherapie, ggf. medikamentöse Unterstützung durch einen qualifizierten Behandler (d. h. durch einen Psychotherapeuten oder entsprechend qualifizierten Facharzt)? Qualitätskriterien für EAP Case Management Werden und, falls ja, wie werden die Leistungen der medizinischen, beruflichen und betrieblichen Rehabilitation koordiniert? Erfolgt die Koordination der Leistungen durch Personal, das für den Umgang mit psychisch kranken Mitarbeitern qualifiziert ist? 14
15 Qualitätskriterien für EAP Vernetzung Ist der Anbieter am Unternehmenssitz, am Standort der Betriebsstätte bzw. in den von ihm abgedeckten Regionen Teil eines Netzwerks mit Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen? Psychisch kranke Menschen: Behandelnde Primärversorgung: Psychosomatische Grundversorgung (Hausärzte) Differenzialdiagnostische Abschätzung, Beratung und Unterstützung, Aufklärung und Motivation sowie Überweisung zur fachspezifischen Weiterbehandlung Fachspezifische Weiterbehandlung: Nervenärzte: Diagnostik, Prävention, nicht-operative Therapie und Rehabilitation bei Erkrankungen des Zentralen peripheren und vegetativen Nervensystems sowie bei psychischen Erkrankungen oder Störungen Neurologie Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation neurologischer Krankheitsbilder und Defektzustände Psychiatrie und Psychotherapie: Psychiatrische Anamnese und Befunderhebung, allgemeine und spezielle Psychopathologie, Entstehungsbedingungen, Verlaufsformen, Erkennung und Behandlung psychischer Erkrankungen und Störungen 15
16 Psychisch kranke Menschen: Behandelnde Fachärzte für Psychosomatik und Psychotherapie: Prävention, Erkennung, psychotherapeutische Behandlung und Rehabilitation psychosomatischer Erkrankungen und Störungen einschließlich Familienberatung und Suizidprophylaxe Psychotherapeuten: Vorbeugung, Verhütung, Erkennung und Behandlung von Störungen mit Krankheitswert einschließlich der Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt, die Begutachtung, die notwendigen Maßnahmen der Rehabilitation und die Maßnahmen zur Qualitätssicherung Ambulante Versorgung auf das Bundesgebiet bezogen werden in einem Quartal circa 1 Million Patienten in der GKV psychotherapeutisch (nach Psychotherapie-Richtlinie) behandelt. Niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten behandeln ca. 2,5 Mio. Quartalsfälle pro Jahr Niedergelassene Psychiater behandeln circa 2,6 Mio. Quartalsfälle pro Jahr Fachärzte für Psychosomatische Medizin behandeln circa Quartalsfälle und sonstige ärztliche Psychotherapeuten circa Quartalsfälle pro Jahr zusätzlich psychosomatische Grundversorgung vor allem über Hausärzte 16
17 Diagnosespektrum der Behandlergruppen in der ambulanten fachärztlichen/psychotherapeutischen Versorgung Stationäre Versorgung Fallzahlen und Bettenzahlen in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Krankenhaus Psychiatrie: Psychosomatik: Rehabilitation Behandlungsepisoden 450 Fachabteilungen Betten Behandlungsepisoden 200 Fachabteilungen Betten 394 Fachabteilungen Betten Behandlungsepisoden Ambulante Rehabilitation hat nur einen Anteil von rund 4 Prozent Quelle: Statistisches Bundesamt,
18 Behandlungsraten psychischer Störungen nach Alter und Geschlecht bei DEGS 12-Monats Fällen in % 12-Monats-Behandlungsraten bei 12-Monatsdiagnosen einer psychischen Erkrankung ,2 15,8 13,3 25,5 27,5 21,9 14,1 12-Monats-behandlungsraten: besonders niedrig für junge Männer und Ältere (65-79 Jahre) Gesamt über alle Altersgruppen: Männer: 11,6% Frauen: 23,5% 5 4,5 0 Männer Frauen Quelle: Mack et al. (2014.) Empfehlungen aus nationalen und internationalen S3- Leitlinien (NICE) zur Therapie psychischer Erkrankungen Psychotherapie Pharmakotherapie Generalisierte Angsterkrankung Panikstörung/Agoraphobie Posttraumatische Belastungsstörung ++ x Zwangsstörungen unipolare Depression, mittelgradig (Erwachsene) unipolare Depression, schwer (Erwachsene) ++: Kombination Psycho-/Pharmakotherapie unipolare Depression, Kinder und Jugendliche ++ - bipolare Störung + ++ Schizophrenie Somatoforme Störungen ++ + Anorexie ++ - Bulimie ++ + Borderline-Persönlichkeitsstörung ++ - (nur zur Behandlung komorbider Störungen) Alkohol: Missbrauch, leichte Abhängigkeitsformen ++ x Alkohol: schwere Abhängigkeitsformen ++: Kombination Psycho-/Pharmakotherapie ++ Empfehlung erster Wahl + Empfehlung x Option, wenn explizit vom Pat. gewünscht - keine Empfehlung 18
19 Realität: Leitliniengerechte Behandlung schwerer Depressionen Nur ein Viertel aller an einer schweren Depression Erkrankten erhalten eine leitliniengerechte Behandlung Große regionale Unterschiede: In Zwickau werden nur knapp 13 % der Patienten mit einer schweren Depression leitlinienorientiert behandelt, in Münster knapp 40 %. Quelle: faktencheck-depression.de der Bertelsmann Stiftung Wartezeiten auf ein psychotherapeutisches Erstgespräch nach Versorgungszonen Quelle: BPtK 2013, eigene Berechnungen Durchschnittliche Wartezeit in Wochen nach Versorgungszonen 19
20 Quelle: BPtK 2013, eigene Berechnungen Durchschnittliche Wartezeit in Wochen nach Versorgungszonen Vernetzter! Klinik Eingliederungshilfe personenzentriert Soziotherapie PIA Psychiatrische Krankenpflege Krisenintervention, auch psychotherapeutisch Psychotherapie Hausund Fachärztliche Versorgung 20
21 Reha und Wiedereingliederung Reha und Wiedereingliederung Freigang-Bauer (2014) 21
22 Reha und Wiedereingliederung Freigang-Bauer (2014) Wiedereingliederung: Betrieb DGFP Praxispapier 2/
23 Wiedereingliederung: Empfehlungen Internationaler Forschungsstand zur betrieblichen Wiedereingliederung von Beschäftigten mit Depressionen Früherkennung, zügiger Verweis an Experten Früh einsetzende, dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand entsprechende Therapie und Rehabilitation Früh einsetzende Bemühung um berufliche Eingliederung (Case- Management, betriebliche Sozialarbeit, integrierte Beratung etc.) - BEM, gelebte Vereinbarungen, kontinuierliche Begleitung - Sicherung und Stärkung der Arbeitsmotivation und des Selbstvertrauens - Abklärung des Leistungsvermögens, flexible Arbeitsangebote und flankierende Maßnahmen Freigang-Bauer (2014) klein-hessling@bptk.de 23
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