Freud. Freud beschäftigt sich in seiner Entwicklungstheorie mit der Triebentwicklung und der damit zusammenhängenden affektiven Entwicklung.
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- Hannelore Bauer
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1 Freud Freud beschäftigt sich in seiner Entwicklungstheorie mit der Triebentwicklung und der damit zusammenhängenden affektiven Entwicklung.
2 Inhaltsverzeichnis 1. Psychoanalyse 2. Die Lehre des Unbewussten 3. Das Instanzenmodell 4. Traumdeutung 5. Trieblehre 6. Libido, Sexualität 7. Abwehrmechanismen 8. Die Fehlleistungen des Vergessens, Verlierens, Versprechens 9. Das Entwicklungsmodell nach Freud 9.1. Orale Phase 9.2. Anale Phase 9.3. Phallische Phase 9.4. Rückbezug zum Entwicklungsmodell 10. Neurosenlehre 11. Psychoanalyse
3 1. Psychoanalyse Traumata müssen bewusst gemacht/aufgelöst werden Patient muss an Ursprung erinnert werden Widerstand des Patienten muss überwunden werden Übertragung : Patient sucht Nähe des Therapeuten ->überträgt Kindheitsgefühle für Eltern auf Therapeuten, (verliebt) Verliebtheit muss genutzt und anschließend gelöst werden Psychoanalyse ist nicht immer möglich
4 2. Die Lehre des Unbewussten Bewusstsein Zensur -> Unbewusstsein (Verdrängtes kann nicht durch) Unbewusster Sachverhalt -> vertreten durch Symbole im Bewussten Vorbewusst: ist unbewusst aber für das Bewusstsein zugänglich (Erinnerung) Versuch unbewusste Störungen durch Hypnose zu beseitigen (bewusst machen) Ereignisse & Eindrücke die bewusst waren jedoch in der Gegenwart unbewusst sind (=Trauma) -> haben eine psychische Wirkung Verdrängung = Verschwinden eines seelischen Sachverhaltes aus dem Bewusstsein, keine Wiederkehr möglich Sublimierung: nicht erfüllte sexuelle Bedürfnisse (verbotene Triebwünsche) werden durch derartige Ersatzhandlungen befriedigt, die von der Gesellschaft akzeptiert sind Bsp.: Ein ursprünglicher Sadist wählt den Beruf eines Chirurgen, weil er darin den Sadismus ausleben kann Neurose ->löst nicht das Problem, aber tritt an die Stelle des unbewussten Sachverhaltes; erworbenes psychisches Leiden; alles, was vom gesunden abweicht; unvollständige Verdrängung *Abwehrmechanismen: nicht akzeptables in Keimen ersticken (Verdrängung)
5 Die Lehre des Unbewussten Eingriff ins Unbewusste: 1) freier Fall ->Patient muss Therapeut alles sagen was ihm einfällt 2)Traumdeutung 3)Freudscher Versprecher (Botschaft aus dem Unbewussten) 4)Hypnose 5)Projektive Textverarbeitung
6 3. Das Instanzenmodell Es =Folgen von Mängeln, wollen sie ausgleichen: Die älteste Instanz der Motive und Triebe, vor allem der sexuellen und aggressiven Kräfte; Ziel : Lustgewinn; von Geburt an Über-Ich = Ergebnis aus Erziehung und Entwicklung entsteht erst in der phallischen Phase, ist mit dem Gewissen gleichgesetzt und jene Instanz, die dem Es und Ich entgegenwirkt. Instrument, mit dem die Gesellschaft sorgt, dass Ordnung herrscht; Ich = Reaktionen, mit denen der Körper auf äußere Reize reagiert Umfasst geistige Tätigkeiten, wie das Wahrnehmen, logische Denken und Problemlösen. Entwickelt sich zum Anpassungsorgan, das im Gegensatz zum Es denkt, plant und vorrausschaut. ; Entwicklung aus dem Es und Über-Ich Verinnerlichung von Normen und Werten Kein freies Handeln des Menschen durch die drei Instanzen
7 4. Traumdeutung Traum = Wunscherfüllung; Königsweg zum Unbewussten ; bestimmte Regelstruktur Trauminhalt: 1) manifester Inhalt: nach dem Aufwachen noch bewusst, unrealistisch, trotzdem Sinn 2) latenter Inhalt: Sinn kann durch Traum- Symbole bewusst gemacht werden ->Zensur wird überwunden
8 5. Trieblehre Triebe: unmittelbare Lebensäußerungen Dauerkonflikt zwischen Trieben und der äußeren Realität Muss lernen Forderungen und Möglichkeiten der Realität anzupassen. (Realitätsprinzip) Ist zunächst nicht in der Lage dazu ->Form zweier neuer Instanzen (Ich & Über-Ich) Kind lernt zunehmend das Lustprinzip dem Realitätsprinzip unterzuordnen; Verlieben in Objekte(Mutterbrust)
9 6. Libido, Sexualität Sexuelle Vorkommnisse sind Ursache für neurotische Probleme Vorhandene Sexualität des Kindes Ich-Trieb (Hunger, Durst..) und Sexual-Trieb müssen unterschieden werden Triebe sind im Es verwurzelt Organe & Psyche treffen sich/ manipulieren sich gegenseitig Eros = Aufbauend; Thanatos = Abbauend (Zusammenspiel von Sexualtrieb und Aggressionstrieb) Libido = Energie & Grundlage für die Triebe; steht dem Ich zur Verfügung Festgebunden ans Ich = Störung (assozial, Narzismus) Libido durchläuft verschiedene psychosexuelle Entwicklungsphasen (z.b. Orale-, Anale und Phallischephase) siehe Punkt 8.1 ff.
10 7. Abwehrmechanismen Abwehrmechanismen (z.b. Verdrängung, Projektion, Verleugnung, Identifikation usw.) übernehmen die Funktion, das Ich vor den bedrängten Libidinösen Impulsen und den dabei aufkommenden Ängsten zu schützen Identifikation, Bsp.: Stockholmsyndrom
11 8. Die Fehlleistungen des Vergessens, Verlierens, Versprechens Durch unbewusstes Vergessen, wird im Bewusstsein ein Konflikt zwischen Trieb und Widerstand gegen den Trieb umgangen Bsp.: -Mann negative Einstellung gegenüber Ehefrau -Frau schenkt man ein Buch -Buch geht verloren, kann nicht aufgefunden werden -Mutter von Mann schwer krank -Frau kümmert sich um sie ->Mann hegt positive Einstellung gegenüber Frau -Buch=Symbol für Frau wird wiedergefunden (Trieb und Widerstand in gleiche Richtung)
12 9. Das Entwicklungsmodell nach Freud Orale Phase (1. Lebensjahr) Anale Phase (2. Und 3. Lebensjahr) Phallische Phase (3. Bis 6. Lebensjahr)
13 9.1. Orale Phase Konzentriert sich der Lustgewinn auf den Lippen- und Mundbereich Durch Nahrungsaufnahme werden Triebe befriedigt Bildung der Grundstruktur für eine später optimistische oder pessimistische Haltung Prägt Ur- und Missvertauen,,Es ist vorhanden
14 9.2. Anale Phase Ausscheidungsfunktionen im Mittelpunkt Lust entsteht beim einbehalten oder ausstoßen Trotz oder Gehorsamkeit werden ausgedrückt Machtgefühl (z.b. gegenüber der Eltern) Entwicklung von Autonomie und Selbstbewusstsein, Sauberkeit, Sparsamkeit oder Eigensinn Hochzeit der Ich-Entwicklung
15 9.3. Phallische Phase Sexualorgane treten im Zentrum des kindlichen Interesses Libido richtet sich an den gegengeschlechtlichen Elternteil. Entwicklung von Rivalität gegenüber dem gleichgeschlechtlichen Elternteil (ödipale Situation) Erleben des eigenen Geschlechts Bildung der Über-Ich
16 9.4. Rückschluss Störungen in den früheren Phasen der Entwicklungen können langfristige Auswirkungen auf das Verhalten von Heranwachsenden und Erwachsenen haben.
17 10. Die Neurosenlehre Kontinuierliche Triebunterdrückung kann zur Neurosen und Zwangsvorstellungen führen Neurose: Störung von Funktionen körperlicher / seelischer Art, sind nicht auf körperliche Ursachen zurückzuführen (grundsätzlich rein seelischer Sachverhalt) Verschiede Formen z.b. Angstneurosen Ausgangspunkt liegt im Unbewussten Bsp.: Mensch hört aus körperlichen Gründen schlecht, wird wegen Funktionsbeeinträchtigung misstrauisch gegenüber Anderen
18 11. Psychoanalyse Heilung durch den Analytiker, Patient erzählt Abwehrmechanismen meiste Aufmerksamkeit Heilung: Verdeutlichung der Neurose Schwierigkeit z.b. Todestrieb
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