Die Sozialhilfe im politischen Kontext Regierungsrat Peter Gomm, Präsident SODK
|
|
- Hildegard Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Sozialhilfe im politischen Kontext Regierungsrat Peter Gomm, Präsident SODK Mitgliederversammlung SKOS Olten, 28. Mai 2015
2 System der Sozialen Sicherheit Das System der Sozialen Sicherheit funktioniert gesamthaft betrachtet gut. Aber: Nicht alle Leistungen sind existenzsichernd; Kosten steigen aufgrund der demographischen Entwicklung bzw. der demographischen Realitäten; Die gesellschaftliche Entwicklung überträgt der öffentlichen Hand mehr Aufgaben und höhere Belastungen; Die verschiedenen Sozialwerke sind horizontal und vertikal nicht hinreichend koordiniert MV SKOS 2
3 in Mio. CHF steigende Sozialhilfeausgaben 2500 Wirtschaftliche Sozialhilfe (WSH) WSH MV SKOS 3
4 Gründe für den Anstieg I Schweizweiter Trend, dass Fallzahlen und Anzahl unterstützter Personen in der SoHi seit 2008 steigen; SoHi muss heute Aufgaben übernehmen, für die sie nie gedacht war (bspw. beziehen 2/3 der Betroffenen heute SoHi, weil sie keine geeignete Arbeit finden; Wechselwirkung mit der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage; Sparmassnahmen bei vorgelagerten Systemen / Instrumenten (bspw. IPV); MV SKOS 4
5 Gründe für den Anstieg II Ist auch eine Folge der Revisionen bei den Sozialversicherungen. Insb. bei IV und ALV wird der Zugang zunehmend verengt, es ergeben sich Ablastungstendenzen, die entsprechenden Kosten haben sich zur Sozialhilfe hin verlagert. Die Professionalisierung führt zu einer Zunahme der Sozialhilfefälle und damit zu höheren Kosten. Hilfesuchende haben weniger Hemmungen, sich an einen professionellen Dienst zu wenden (man verspricht sich von diesem eine fachliche und diskrete Behandlung der Gesuche) MV SKOS 5
6 schwierige Rahmenbedingungen Angespannte finanzielle Situation -> Sparübungen beim Bund und den Kantonen; Elemente der Sozialen Sicherheit werden einzeln revidiert/saniert -> keine Gesamtbetrachtung, keine Koordination; Demographische Entwicklung; Ungleich lange Spiesse für die Integration MV SKOS 6
7 aktuelle Debatte I Einige Stichworte zur aktuellen (medialen) Debatte in der Sozialhilfe: SoHi ist von vielen Seiten angegriffen worden Oft handelt es sich um Einzelfall-Dramatisierung (medial) Einige parl. Entscheide in den Kantonen haben die Polemik abgefangen Angestossener Reform-Prozess war und ist oft hilfreich für die Argumentation in den Kantonen und Gemeinden MV SKOS 7
8 aktuelle Debatte II Versachlichung konnte zumindest in einigen Fällen erreicht werden (wir sind nicht auf den «Hysteriezug» aufgesprungen) Die SoHi steht aber nach wie vor unter Druck, Sparmassnahmen, kurzsichtige Lösungs- bzw. Kürzungsvorschläge Müssen damit leben, dass Fakten und Zahlen nicht interessieren; im Gegensatz zu emotional geleiteten Stories; MV SKOS 8
9 Reformbedarf für SKOS-RL? Der Sozialhilfe kommt als letztem Auffangnetz im System der sozialen Sicherheit eine wichtige Rolle zu. Für uns alle ist klar: Armut muss vermindert und darf nicht vermehrt werden. Die SKOS-Richtlinien sind ein wichtiges Instrument zur Gewährleistung und Harmonisierung der Existenzsicherung und der Rechtsgleichheit. Die SODK bekräftigt die Notwendigkeit und Bedeutung der SKOS-Richtlinien. Eine regelmässige Überprüfung der Richtlinien ist aber sinnvoll und angebracht MV SKOS 9
10 Versachlichung der Diskussion Der Anteil der Sozialhilfe an den Gesamtausgaben zur Sozialen Sicherheit ist gering (2012: ca. 2.4 Mia. oder 1.6% gegenüber ca. 148 Mia.); Kantone und Gemeinden machen einen guten Job; Sozialdienste sind bestrebt, Sozialhilfemissbrauch aufzudecken und zu verhindern; Unterschiedliche innerkantonale Lastenausgleiche führen zu ungleichen Belastungen der Gemeinden. Weg von der Einzelfalldiskussion MV SKOS 10
11 Leitlinien SODK zur SoHi SODK hat 2014 sozialpolitische Leitlinien zur Sozialhilfe verabschiedet (Auswahl): Die Sozialhilfe ist grundsätzlich eine vorübergehende Bedarfsleistung, welche ein menschenwürdiges Leben ermöglicht und die Eigenverantwortlichkeit fördert. ( ). Die Sozialhilfe fördert die wirtschaftliche und persönliche Selbständigkeit indem sie die soziale und berufliche Integration unterstützt. ( ). (Sie) leistet mehr als die blosse materielle Unterstützung ( ). Beratungsleistungen können auch präventiv zur Verhinderung von Armut oder vorübergehenden materiellen Notlagen wirken. Die Sozialhilfe ist ein elementarer Pfeiler des Wohlfahrtsstaates und des Wirtschaftsstandortes Schweiz. ( ) MV SKOS 11
12 angestossener Reformprozess Die SozialdirektorInnen wollen bei der Sozialhilfe mitreden; Das heisst, ihren Verpflichtungen noch vermehrt nachkommen und Verantwortung, aber auch Kompetenzen wahrnehmen. Das Plenum SODK hat im Dezember 2014 Grundsätze zur Zusammenarbeit zwischen der SKOS und der SODK festgelegt. Die SKOS-Richtlinien werden künftig vom Plenum SODK genehmigt und den Kantonen zur Anwendung empfohlen. Damit erhalten sie eine grössere politische Legitimation, werden für Kantone und Gemeinden verbindlicher und auch weniger angreifbar MV SKOS 12
13 Road Map Revision SKOS-Richtlinien 2015 a.o. Vorstand SODK Mandat, Prozess, Eckwerte Eröffnung Vnl. (an Mitglieder SKOS -> Fachebene) Februar-März Auswertung im April Münchenwiler Info an VS SKOS MV SKOS Info über Resultate Vnl. Referat RR Peter Gomm Point de presse SODK und SKOS Info in VS SODK Info in GL SKOS Plenar SODK inkl. 1 Sozialkonferenz unter Einbezug SKOS, SI, SGV Info über Resultate Vnl. Mandat für Änderungsvorschlag RIP Ausarbeitung revidierte RL a.o. VS SKOS Verabschiedun g z.hd. SODK Inkrafttreten RL- Änderungen Vorstand SODK Info über Stand Vorbereitung 2. SK 2. Sozialkonferenz Mitglieder SODK, Leitung SKOS, SI, SGV, BSV Genehmigung der Änderungen Empfehlung an die Kantone zur Umsetzung MV SKOS 13
14 wichtigste Meilensteine Der laufende Prozess ergibt für die SODK 2 wichtige Meilensteine: erste Sozialkonferenz: hat bereits im Rahmen der Jahresversammlung SODK vom 21./22. Mai 2015 stattgefunden; Resultate der Vernehmlassung sowie die Empfehlungen des Vorstandes SKOS wurden diskutiert und Beschlüsse zur Erarbeitung der Änderungsvorschläge gefällt. zweite Sozialkonferenz am 21. September 2015, an welcher die Änderung der SKOS-Richtlinien präsentiert und vom Plenum der SODK zusammen mit den Gemeinden, Städten genehmigt und den Kantonen zur Umsetzung empfohlen werden MV SKOS 14
15 Stossrichtung der Revision Die SODK hat die Empfehlungen des Vorstandes der SKOS für die Stossrichtung der anstehenden Revision der SKOS- Richtlinien diskutiert und Beschlüsse zur Erarbeitung der Änderungsvorschläge gefällt. Im Zentrum der 1. Etappe stehen Reduktion des Grundbedarfs bei Grossfamilien ab 6 Personen; Senkung der Ansätze für junge Erwachsene bis 25 Jahren beim Grundbedarf; Möglichkeit zur Verschärfung der Sanktionen auf 30%; Beibehaltung des Einkommensfreibetrags (EFB) in der heutigen Form und Höhe; Überarbeitung des Anreizsystems: MIZ in die IZU integrieren bzw. fusionieren und Voraussetzungen für den Bezug der IZU präzisieren MV SKOS 15
16 Stossrichtung der Revision In einer 2. Etappe sollen folgende Punkte behandelt werden: Überarbeitung der Situationsbedingten Leistungen (SIL) Empfehlungen zur Verminderung von Schwelleneffekten Definition der Grenzlinie zwischen der Sozialhilfe und der Nothilfe Empfehlungen für Mietzinsmaxima MV SKOS 16
17 Einen Blick voraus Auch die revidierten Richtlinien bleiben Empfehlungen an die Kantone und Gemeinden; SODK ist mehrheitlich gegen ein Rahmengesetz Sozialhilfe (insb. ohne finanzielle Beteiligung des Bundes; wenn, dann weitergedacht als Gesetz zur Existenzsicherung; Zuständigkeit soll weiterhin bei den Kantonen und Gemeinden verbleiben) Mittelfristig ist das Instrument der Mustergesetzgebungen angedacht (wird heute bereits von der Energiedirektorenkonferenz angewandt) MV SKOS 17
Die SKOS-Richtlinien: Entstehung, heutige Bedeutung und zukünftige Herausforderungen
Die SKOS-Richtlinien: Entstehung, heutige Bedeutung und zukünftige Herausforderungen Markus Kaufmann Geschäftsführer Diskussionsveranstaltung UFS, 18. Mai 2018 2 Die SKOS-Richtlinien Wie sind sie entstanden?
MehrSozialhilfe im Kanton Bern
Medienkonferenz vom 3. Juli 2017 zur SHG-Teilrevision Sozialhilfe im Kanton Bern Regula Unteregger, Vorsteherin Sozialamt 1 Inhalt 1. Ausgerichtete Leistungen nach SKOS 2. Kosten- und Fallentwicklung 3.
MehrRevision der SKOS-Richtlinien
Revision der SKOS-Richtlinien Medienkonferenz vom 30. Januar 2015, Haus der Kantone, Bern Inhalte 1. Peter Gomm, Präsident SODK Prozess zur Revision der SKOS-Richtlinien 2. Therese Frösch, Co-Präsidentin
MehrWelche Folgen haben Rechtsungleichheit und Rechtsunsicherheit für die Schweizer Sozialpolitik?
Gliederung des Referats Welche Folgen haben Rechtsungleichheit und Rechtsunsicherheit für die Schweizer Sozialpolitik? 1. Kantonale Zuständigkeit als Quelle von Ungleichheit Allgemeiner Rahmen der Schweizer
MehrRevision der SKOS-Richtlinien. Januar 2015
Revision der SKOS-Richtlinien Januar 2015 Inhalt 1 Ausgangslage zur Richtlinienüberprüfung 2 Ergebnisse aus den Studien zu Grundbedarf und Anreizsystem 3 Vernehmlassungsfragen 4 Fahrplan der Richtlinienrevision
MehrSozialpolitik im Kanton Bern: Aktuelle Themen und Trends
BKSE-Mitgliederversammlung vom Mittwoch, 20. Mai 2015 Sozialpolitik im Kanton Bern: Aktuelle Themen und Trends Regula Unteregger, Vorsteherin Sozialamt Telefon Telefax E-Mail +41 31 633 79 00 +41 31 633
MehrDie Motion Studer ist bereits erfüllt
Revision des Sozialhilfegesetzes: Die Motion Studer ist bereits erfüllt Medienkonferenz der BKSE vom 10. April 2017 Gliederung der Ausführungen 1. Ausgangslage: Sparauftrag der Motion Studer 2. Der Sparauftrag
MehrGood Practice Sozialhilfe
Good Practice Sozialhilfe Auszug aus dem Bericht: Ehrler, Franziska, Caroline Knupfer und Yann Bochsler (2012). Schwelleneffekte und negative Erwerbsanreize. Eine Analyse der kantonalen Steuer- und Transfersysteme.
MehrTherese Frösch Co-Präsidentin SKOS
Sozialhilfe als letztes Auffangnetz für psychische beeinträchtige Menschen? Schwierigkeiten und Stolpersteine von psychisch beeinträchtigten Menschen im Kontakt mit der Sozialhilfe Therese Frösch Co-Präsidentin
MehrLa regenza dal chantun Grischun
Die Regierung des Kantons Graubünden La regenza dal chantun Grischun Il Governo del Cantone dei Grigioni Sitzung vom Mitgeteilt den Protokoll Nr. 15. Dezember 2015 15. Dezember 2015 1035 Teilrevision der
MehrWelche Anliegen haben die Kantone an die EL-Reform? Die öffentliche Hand zwischen Spardruck und sozialer Verantwortung für die Existenzsicherung.
Welche Anliegen haben die Kantone an die EL-Reform? Die öffentliche Hand zwischen Spardruck und sozialer Verantwortung für die Existenzsicherung. Regierungsrat Peter Gomm, SVSP-Jahrestagung, 28. Oktober
MehrArmut was macht der Kanton Zürich. 25. November 2010 Jahrestagung Sozialkonferenz
Armut was macht der Kanton Zürich 25. November 2010 Jahrestagung Sozialkonferenz Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Frau Ko-Präsidentin Sehr geehrter Herr Ko-Präsident
MehrGrundsatz. Auftrag. Anspruchsgruppen
Strategie 2020 Die nachstehende Strategie mit Leitsätzen und Schwerpunkten dient als verbandspolitische Leitlinie und wurde vom Vorstand der SKOS am 2.12.2016 verabschiedet: Grundsatz Armut muss engagiert
MehrArmut was macht der Kanton Zürich. 25. November 2010 Jahrestagung Sozialkonferenz. Referat von Ruedi Hofstetter. (es gilt das gesprochene Wort)
Armut was macht der Kanton Zürich 25. November 2010 Jahrestagung Sozialkonferenz Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Frau Ko-Präsidentin Sehr geehrter Herr Ko-Präsident
MehrBeobachtungen der Caritas zur Armutspolitik 2016 Den Sozialabbau korrigieren Armut in der Schweiz überwinden
«Armut überwinden heisst auch Armut ver hindern. Statt mittels Leistungskürzungen finanzpolitische Symptombekämpfung zu betreiben, muss künftig entschiedener in die Prävention von Armut investiert werden.»
MehrSCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung
MehrVernehmlassung Reform SKOS-Richtlinien Auswertung der Umfrageergebnisse und Empfehlungen zuhanden der SODK
Vernehmlassung Reform SKOS-Richtlinien Auswertung der Umfrageergebnisse und Empfehlungen zuhanden der SODK 2 1 Einleitung Anlass für die geplante Revision der SKOS-Richtlinien ist einerseits die Tatsache,
Mehr7. Mai Hannes Blatter Geschäftsführer Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit
Hannes Blatter Geschäftsführer Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Die Reform der Ergänzungsleistungen Einführung Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit - Sozialversicherung
MehrGesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Medienkonferenz vom 11. Mai 2006 / Unterstützungsrichtlinien: Eintrittsschwelle
Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Medienkonferenz vom 11. Mai 2006 / Unterstützungsrichtlinien: Eintrittsschwelle Einführung und Schlussreferat von Herrn Regierungsrat Samuel Bhend: Die
MehrBekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung
Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung Programm der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) vom 25. Juni 2010 A Ausgangslage Das Jahr 2010 wurde von der EU als Europäisches
MehrIndividualberatung in Notsituationen
SOS-ber atung SRK Individualberatung in Notsituationen Not hat viele ursachen Nach wie vor ist die wirtschaftliche Situation in der Schweiz angespannt. Immer mehr Menschen geraten in Not. In der Schweiz
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrVortrag zur Änderung der Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe (Sozialhilfeverordnung, SHV)
Vortrag zur Änderung der Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe (Sozialhilfeverordnung, SHV) Gesundheits- und Fürsorgedirektion 1 Vortrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion an den Regierungsrat
MehrAUSWIRKUNGEN DER ÄNDERUNG DES ARBEITSLOSENVERSICHERUNGS- GESETZES AUF DIE KANTONE
SOZIALDIREKTORENKONFERENZ (SODK) AUSWIRKUNGEN DER ÄNDERUNG DES ARBEITSLOSENVERSICHERUNGS- GESETZES AUF DIE KANTONE Zusammenfassung Zürich, 21. Oktober 2009 Martin Peter, Regina Schwegler, Markus Maibach
MehrÖffentliche Finanzen - Herausforderungen
Öffentliche Finanzen - Herausforderungen SKOS - Mitgliederversammlung vom 25. Mai 2016 Serge Gaillard Direktor Eidgenössische Finanzverwaltung 1. Ausgangslage und Aussichten 2 1.1 Rechnungsabschlüsse Bund
MehrDie Sozialregionen im Kanton Solothurn
Die Sozialregionen im Kanton Solothurn Entwicklung Erkenntnisse - Herausforderungen 1 Entstehung Mit der Erarbeitung des neuen Sozialgesetzes (SG) kommt es zu einer Realisierung des «Regionalisierungsgedankens»
Mehr«Nichtbezug von Sozialleistungen: ein verpflichtender Auftrag an den Staat?»
SVSP-Jahrestagung vom 31.10.2018 in Bern Nichtbezug von Sozialleistungen: ein verpflichtender Auftrag an den Staat? Dr. iur. Pascal Coullery, Prof. FH, Berner Fachhochschule Prolog: Präzisierung der Fragestellung
MehrJahresmediengespräch
Jahresmediengespräch SVA Aargau: Jahresbericht und -rechnung 2014 28. Mai 2015 Agenda Elisabeth Meyerhans Sarasin, Präsidentin der Verwaltungskommission Strategie SVA Aargau SVA Geschäftsleitung komplett
MehrWohn- und Arbeitsangebote die Rolle der Kantone und die Erwartungen an die Institutionen! Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard Kongress INSOS 2016
Wohn- und Arbeitsangebote die Rolle der Kantone und die Erwartungen an die Institutionen! Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard Kongress INSOS 2016 Zuständigkeit SODK Die Zuständigkeit der SODK Bereich
Mehr513 Richtlinie für das strategische Vorgehen beim Verkauf und Kauf von Liegenschaften und Grundstücken
53 Richtlinie für das strategische Vorgehen beim Verkauf und Kauf von Liegenschaften und Grundstücken vom 2. Juli 2004 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 40 der Gemeindeordnung vom 28. September 2000, beschliesst:
MehrDepartement des Innern GER 7/2009. Rückwirkende Übernahme von Wohnnebenkosten / Eintrittsschwelle
Sozialhilfe 7 / 2009 Rückwirkende Übernahme von Wohnnebenkosten / Eintrittsschwelle - Bei Sozialhilfeabhängigkeit sind Wohnnebenkosten grundsätzlich zu übernehmen (E. 2.3) - Nach Beendigung der Sozialhilfeunterstützung
MehrGesetz betreffend kantonale Jugendhilfe
Gesetz betreffend kantonale Jugendhilfe Vom 17. Oktober 1984 Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt erlässt, auf den Antrag seiner Kommission, folgendes Gesetz: i. grundsätzliche bestimmungen Zweck 1.Die
MehrVerordnung zum Sozialhilfegesetz
1 Verordnung zum Sozialhilfegesetz (Änderung vom 25. Mai 2011) Der Regierungsrat beschliesst: I. Die Verordnung zum Sozialhilfegesetz vom 21. Oktober 1981 wird geändert. II. Die Verordnungsänderung tritt
MehrVerordnung zum Sozialhilfegesetz
1 Verordnung zum Sozialhilfegesetz (Änderung vom 4. Dezember 2012) Der Regierungsrat beschliesst: I. Die Verordnung zum Sozialhilfegesetz vom 21. Oktober 1981 wird geändert. II. Die Verordnungsänderung
Mehrenergo Verein für Energie-Grossverbraucher öffentlicher Institutionen 2) STATUTEN
Verein für Energie-Grossverbraucher öffentlicher Institutionen 2) STATUTEN I. Name, Sitz, Zweck und Ziel Art. 1 Name, Sitz 1. Verein für Energie-Grossverbraucher öffentlicher Institutionen ist ein politisch
MehrEnergiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz
Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie
MehrEinflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik
Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP Jahrestagung 2015 Was prägt die Entwicklung bei den Ergänzungsleistungen? Viele Kostentreiber wenige Kostenhemmer? Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht
MehrVernehmlassung zu den SKOS Richtlinien
www.bern.kriso.ch kontakt@bern.kriso.ch SKOS Monbijoustrasse 22 Postfach 3000 Bern 14 19. März 2015 Vernehmlassung zu den SKOS Richtlinien Sehr geehrte Damen und Herren Die Kriso Bern Forum für kritische
MehrReferat SKOS-Richtlinien. I. Begrüssung und Übergang
Referat SKOS-Richtlinien I. Begrüssung und Übergang Sie haben bereits von Herrn Raschle Einiges gehört betreffend den Neuerungen, welche mit den neuen SKOS-Richtlinien eingeführt werden sollen und welche
MehrKeine Aussteuerung für über 55-Jährige Alternativen zur Sozialhilfe
Keine Aussteuerung für über 55-Jährige Alternativen zur Sozialhilfe Medienkonferenz vom 22. Februar 2018 Käfigturm, Bern Wer ab 55 die Stelle verliert, hat ein Problem Ältere Arbeitslose haben in der Schweiz
Mehr- Assistentenrichtlinie -
Richtlinie der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg zur Beschäftigung von Assistenten gemäß 98 Abs. 2 Nr. 13 SGB V in Verbindung 32 Abs. 2 Ärzte-ZV in Verbindung mit 2 Abs. 5 der Satzung der KVBB -
MehrEmpfehlungen und Stellungnahmen. Empfehlungen zur Angemessenheit der Leistungen für Unterkunft und Heizung im SGB II
Empfehlungen und Stellungnahmen E7 Empfehlungen zur Angemessenheit der Leistungen für Unterkunft und Heizung im SGB II E7 Inhaltsverzeichnis Empfehlungen zur Angemessenheit der Leistungen für Unterkunft
MehrSoziale Sicherung an der heutigen Realität ausrichten
Medienorientierung der Städteinitiative Sozialpolitik vom 6. Juli 2009 10 Jahre Kennzahlenvergleich: Sozialhilfe in Schweizer Städten im Spiegel des Arbeitsmarktes Soziale Sicherung an der heutigen Realität
MehrReport Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 1 Wie viele Fälle hat
MehrRICHTLINIEN DER SOZIALHILFEBEHÖRDE DER STADT WINTERTHUR
RICHTLINIEN DER SOZIALHILFEBEHÖRDE DER STADT WINTERTHUR Die Sozialhilfebehörde Winterthur richtet sich bei der Gestaltung der Sozialhilfe sowie bei der Beurteilung der Notwendigkeit und Angemessenheit
MehrGrundsätze zum Erlass von Entscheiden in der Sozialhilfe
Grundsätze zum Erlass von Entscheiden in der Sozialhilfe Referat von lic. iur. Claudia Lehmann-Schreiber und lic. iur. Marco Hollenstein Leibacher Herbstkonferenz TKöS vom 9. November 2011 Ziel des Referates
MehrDas Bonus-Malus-System
Das Bonus-Malus-System Dezentrale Veranstaltungen von März Juni 2014 André Gattlen, Stv. Vorsteher Kantonales Sozialamt Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Das Bonus-Malus-System 2 4. März
MehrZentrum für Frühförderung ZFF
Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder
MehrGeschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung
Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014 1 Aufgaben und Verantwortung (1) Aufgaben und Verantwortung des Aufsichtsrats ergeben
MehrSTATUTEN. des Vereins. ART-PUBLIC Chur
STATUTEN des Vereins ART-PUBLIC Chur I. Namen und Sitz Unter dem Namen ART-PUBLIC, Chur besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Chur. II. Zweck Der Verein bezweckt die Förderung und
MehrArmut und Verschuldung in der Schweiz
Armut und Verschuldung in der Schweiz Thomas Vollmer, Bereichsleiter Alter, Generationen und Gesellschaft, Bundesamt für Sozialversicherungen Olten, 09. November 2017, Internationale Fachtagung zur Schuldenberatung
Mehr2. Sie wurde am 23. Februar 1961 gegründet. 3. Sie verfolgt weder lukrative noch kommerzielle Zwecke.
STATUTEN 2 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Benennung 1. Die Krebsliga Freiburg, nachfolgend Liga genannt, ist ein Verein im Sinne des Artikels 60 und folgender des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs. Sie
MehrEinen Leistungsabbau können wir uns
Einen Leistungsabbau können wir uns nicht leisten! Warum wir eine starke Sozialhilfe brauchen: Eine Argumentationshilfe für Kandidierende der KR-Wahlen 2015 Erarbeitet von der Sozialkommission der SP Kanton
MehrSatzung des Fördervereins Bewährungshilfe Köln e.v. beschlossen in der Mitgliederversammlung am 6.11.2013 ( 7 Abs.4 Satz 3 eingefügt durch Beschluss
Satzung des Fördervereins Bewährungshilfe Köln e.v. beschlossen in der Mitgliederversammlung am 6.11.2013 ( 7 Abs.4 Satz 3 eingefügt durch Beschluss der MV vom 07.11.2012): 2 S A T Z U N G des Fördervereins
MehrReferat: Sozialhilfe SKOS-Richtlinien. Behördenfachtagung SMZO 12. September 2013
Referat: Sozialhilfe SKOS-Richtlinien Karin Anderer Dr. iur. / Sozialarbeiterin FH / Sozialversicherungsfachfrau / Pflegefachfrau Psychiatrie Lehrbeauftragte an der Universität Luzern, Fachbereich Privatrecht
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrUnter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrKrankheit, Stellenverlust, Sozialhilfe. Welches ist der Ausweg?
Krankheit, Stellenverlust, Sozialhilfe. Welches ist der Ausweg? Fachtagung Rechtsberatungsstelle UP 25 Jahre nahe an den Sozialversicherungen, wo klemmt es? 16. Mai 2019, 14h20-14h50 Dr. iur. Alexander
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
MehrGrundsatz der Sozialhilfe
Grundsatz der Sozialhilfe 1 Sozialhilfegesetz: Grundsatz Absatz 1 Die politischen Gemeinden treffen Vorkehren, um soziale Not zu verhindern. Sie leisten Hilfe zu deren Behebung. 7 Sozialhilfegesetz: Beratung,
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrRevision der SKOS-Richtlinien Vernehmlassung
Revision der SKOS-Richtlinien Vernehmlassung Mit der vorliegenden Vernehmlassung will die SKOS die Diskussion um die Ausgestaltung der Sozialhilfe und über die Weiterentwicklung der Unterstützungsrichtlinien
MehrSTATUTEN VERBAND ZÜRCHER PRIVATSCHULEN
STATUTEN VERBAND ZÜRCHER PRIVATSCHULEN I. Name Art. 1 Unter dem Namen Verband Zürcher Privatschulen", kurz VZP genannt, besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ZGB. Der Verein hat seinen Sitz in Zürich.
MehrSTATUTEN. Schweizerischen KMU Verbandes
STATUTEN des Schweizerischen KMU Verbandes mit Sitz in Zug 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Schweizerischer KMU Verband besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zug. 2. Zweck Der Verein
MehrBekanntmachung betreffend Abreden mit beschränkter Marktwirkung (KMU-Bekanntmachung)
Bekanntmachung betreffend Abreden mit beschränkter Marktwirkung (KMU-Bekanntmachung) Beschluss der Wettbewerbskommission vom 19. Dezember 2005 In Erwägung, I) dass die Wettbewerbskommission nach Art. 6
MehrDie Sozialhilfestatistik als Gradmesser der Armutsbekämpfung
Direktion der Justiz und des Inneres Die Sozialhilfestatistik als Gradmesser der Armutsbekämpfung 15.9.2016 Schweizerische Statistiktage Marc Dubach, BFS, Sektion Sozialhilfe Verena Gerber, Inhalt 1) Die
MehrNachtrag I zum Schulvertrag (synoptische Darstellung)
Nachtrag I zum Schulvertrag (synoptische Darstellung) Das Stadtparlament erlässt folgenden Nachtrag: I. Der Vertrag zwischen dem Kloster St. Katharina (neu: Stiftung Schule St. Katharina) und der politischen
MehrZukunft des Wohnens und der Pflege im Alter
Zukunft des Wohnens und der Pflege im Alter Die Sicht der Politik Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Präsident der GDK Senesuisse-Tagung vom 18.03.2013 Gesundheitspolitik aktuelle Situation Föderalistisches
MehrVorbemerkungen. Was heisst Armut? (I) Dekade der Armutsbekämpfung
Dekade der Armutsbekämpfung Kurt Brand, Geschäftsführer Vorbemerkungen Armut in Haiti Armut in der Schweiz: unvergleichbar! Unterscheidung in relative und absolute Armut Armut ist ein gesellschaftliches
MehrWinterhilfe, 11.4.2014 Sozialhilfe Entwicklungen und Herausforderungen. Sehr geehrte Damen und Herren
Es gilt das gesprochene Wort. Winterhilfe, 11.4.2014 Sozialhilfe Entwicklungen und Herausforderungen Sehr geehrte Damen und Herren Ich bedanke mich sehr herzlich für die Einladung an Ihre Versammlung.
MehrWarum es Rechtsberatungsstellen für Armutsbetroffene braucht
Warum es Rechtsberatungsstellen für Armutsbetroffene braucht UFS Pflanzschulstrasse 56 8004 Zürich Tel 043 540 50 41 (Montag und Mittwoch) info@sozialhilfeberatung.ch www.sozialhilfeberatung.ch 1.7.2013,
MehrEvaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung
Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung Präsentation vom 11.05.2010 im Rahmen der Mai-Tagung der Berufsbildung Miriam Frey Lucas Landolt Inhalt 1 Inhalt der Präsentation
MehrAusgestaltung der Sozialhilfe und der kantonalen Bedarfsleistungen Handlungsbedarf und -möglichkeiten
Ausgestaltung der Sozialhilfe und der kantonalen Bedarfsleistungen Handlungsbedarf und -möglichkeiten Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats 13.4010 der Kommission für soziale Sicherheit und
MehrErgänzungsleistungen für ältere Arbeitnehmende (ELA)
Ergänzungsleistungen für ältere Arbeitnehmende (ELA) Die Alternative zur Sozialhilfe für über 55-Jährige Medienkonferenz 5. November 2018 Bern Dr. iur. Felix Wolffers, Co-Präsident Markus Kaufmann, Geschäftsführer
MehrWelcher Reformbedarf besteht bei den Sozialversicherungen?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Welcher Reformbedarf besteht bei den Sozialversicherungen? Input im Rahmen des Luzerner Kongresses für Gesellschaftspolitik
MehrVerordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung (Sprachdiensteverordnung, SpDV) 172.081 vom 14. November 2012 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 43
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV. 6. IV-Revision
EDI BSV 6. IV-Revision SVS Weiterbildungsseminar vom 28./29. Mai 2010 Weinfelden Nancy Wayland Bigler Der Sanierungsplan für die IV Rechnung ausgleichen 6. IV-Revision, 2. Teil Ausgabenüberschuss halbieren
MehrZHK Lunch Talk Step-up und «Abzug für sichere Finanzierung» im Rahmen der Steuervorlage 17
Schweiz www.pwc.ch Step-up und «Abzug für sichere Finanzierung» im Rahmen der Steuervorlage 17 Steuervorlage 17 Vergleich Kantonale Gewinnsteuerbelastungen Position der Kantone vor USR III Abstimmung 25%
MehrPsychische Gesundheit und Beschäftigung
OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle
MehrKommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung
Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Dr. Roger W. Sonderegger VTE GV, 26. Mai 2011 VTE, 26.05.11, Seite 1 Inhalte der Präsentation 1. Einführung und Herausforderungen 2. Ergebnisse
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrStatuten des Vereins "Soziale Dienste Werdenberg"
Statuten des Vereins "Soziale Dienste Werdenberg" 1. Allgemeines Art. 1 Trägerschaft / Name Die Politischen Gemeinden Sennwald, Gams, Grabs, Buchs, Sevelen und Wartau bilden unter dem Namen "Soziale Dienste
MehrBei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt.
Statuten Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. Art. 1 Name Unter dem Namen TEVS (Tageselternverein Sense) besteht mit Sitz in Tafers ein Verein im Sinne
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrBehörden- und Verwaltungsreorganisation 2019: Reformpunkte Politische Strukturen. Fragebogen (Vernehmlassung 15.8. 14.10.2016)
Gemeinderat Laupen Neuengasse 4 3177 Laupen gemeinderat@laupen.ch www.laupen.ch Behörden- und Verwaltungsreorganisation 2019: Reformpunkte Politische Strukturen Fragebogen (Vernehmlassung 15.8. 14.10.2016)
MehrInterpellation Nr. 53 von Jürg Meyer betreffend die Verkürzung der Integrationszulagen in der Sozialhilfe
An den Grossen Rat 17.5176.02 WSU/ P175176: Basel, 31. Mai 2017 Regierungsratsbeschluss vom 30. Mai 2017 Interpellation Nr. 53 von Jürg Meyer betreffend die Verkürzung der Integrationszulagen in der Sozialhilfe
MehrReglement 10. Schuljahr in auswärtigen Schulen
Reglement 10. Schuljahr in auswärtigen Schulen 08. Juni 2009 / SB Seite 1 von 7 Ende der obligatorischen Schulzeit was nun? Liebe Eltern, Liebe Erziehungsberechtigte, Ihr Kind wünscht ein 10. Schuljahr
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrSCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung
MehrKanton Bern. Medienkonferenz vom 25. August 2017
Medienkonferenz vom 25. August 2017 Ergebnisse der Planungsarbeiten VA 2018 / AFP 2019-2021 Steuerstrategie 2019-2022 / Steuergesetzrevision 2019 Finanz- und steuerpolitisches Fazit und Ausblick Regierungsrätin
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV. 5. IV-Revision. Eidg. Volksabstimmung vom 17.
5. IV-Revision Eidg. Volksabstimmung vom 17. Juni 2007 Inhalt Eckdaten der IV Ursachen Handlungsbedarf Stossrichtung der 5. IV-Revision Elemente der 5. IV-Revision Gezielte Sparmassnahmen Finanzielle Auswirkungen
MehrLotteriefonds Richtlinien für Beiträge an Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und der Inlandhilfe (IH)
Kanton Zürich Finanzdirektion Lotteriefonds Richtlinien für Beiträge an Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und der Inlandhilfe (IH) Generalsekretariat 0/205 Referenz Nr. 204-0596 Entwurf 22.
MehrNachtrag I zum Schulvertrag (synoptische Darstellung/ergänzte Fassung 18.11.2015)
Nachtrag I zum Schulvertrag (synoptische Darstellung/ergänzte Fassung 18.11.2015) Das Stadtparlament erlässt folgenden Nachtrag: I. Der Vertrag zwischen dem Kloster St. Katharina (neu: Stiftung Schule
MehrArbeit statt Sozialhilfe
Arbeit statt Sozialhilfe Therese Frösch, Co Präsidentin der SKOS Felix Wolffers, Co-Präsident der SKOS Medienorientierung vom 27. November 2015 Ausgangslage Grosse Zahl von Asylsuchenden Viele von ihnen
MehrArmut in der Schweiz. Kappeler Kirchentagung Benjamin Diggelmann, Projektmitarbeiter Fachstelle Sozialpolitik, Caritas Schweiz
Armut in der Schweiz Kappeler Kirchentagung 2019 Benjamin Diggelmann, Projektmitarbeiter Fachstelle Sozialpolitik, Caritas Schweiz Programm Workshop Zeit Was 09:00 10:25 Einführung ins Thema (interaktive
MehrSatzung European Association for Training Organisations (EATO)
European Association for Training Organisations vorstand@eato.eu www.eato.eu Seite 1 / 5 Satzung European Association for Training Organisations (EATO) 1 NAME, SITZ (1) Der Verband wird in der Rechtsform
Mehr