Digital Urban Center for Aging & Health DUCAH
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- Heini Peters
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1 Digital Urban Center for Aging & Health DUCAH Interdisciplinary, Interindustrial & Intersectoral Innovation for Healthy Cities, Healthy Districts & Healthy People
2 Das DUCAH ist ein auf den Menschen zentriertes Forschungscenter und ein Lernort im Gesundheitswesen. Eine Initiative der Stiftung Internet und Gesellschaft, die in Stadtquartieren, in Pflegequartieren und in Krankenhäusern forscht am Ort des Geschehens. 2
3 Digital Urban Center for Aging & Health DUCAH 3
4 Gliederung Why? Purpose & Mission Warum wir jetzt digital- und sozial-innovative Perspektiven der urbanen Gesundheits- und Pflegesysteme brauchen. What? Leistungsdimensionen & Formate Was wir schon jetzt machen und für Forschung, Austausch und Prototypisierung konkret anbieten werden. How? Ökosystem & Methoden Wie wir mit wem für wen arbeiten in welcher Organisations- und Partnerschaftsstruktur. 4
5 Why? Purpose & Mission Warum wir jetzt digital- und sozial-innovative Perspektiven der urbanen Gesundheits- und Pflegesysteme brauchen. 5
6 WHY Perspektiven zur Gründung des DUCAH Stellen wir uns gemeinsam vor, dass Perspektive GESELLSCHAFT Leben, Gesundheit und Altern integrierter gedacht wird und kluge Gesundheitssysteme durch interindustrielle & intersektorale Innovationen entstehen. Perspektive INDIVIDUUM künftig die Gesundheitsvorsorge vor Ort geschieht - digitalisiert, professionell und menschlich. Perspektive PFLEGE attraktiver, wirksamer, motivierender wird. Durch datenbasiertere Diagnostik, empathische Robotik und höhere Patienten- Zuwendung. Perspektive URBANISIERUNG & IMMOBILIEN digital- und sozial-innovatorische Städte kluge Infrastrukturen, nachhaltige Immobilien und intergenerationale Gesundheitskonzepte verbinden und Menschen länger in ihrem Umfeld leben. Perspektive DATEN- & ROBOTERETHIK ein Europäisches Export-Modell eines Standards einer Digital Health Data Governance entsteht. Perspektive MEDIZIN-TECHNIK KI, Robotik und weitere Medizintechnik wird vergleichend erprobt und Wirkung wie Akzeptanz begleitend erforscht. 6
7 Stellen wir uns vor,... Perspektive GESELLSCHAFT Leben, Gesundheit und Altern würde in einer digitalen Gesellschaft individueller, kontextueller, datenbasierter, vernetzter, vorsorgender, würdevoller und zugleich günstiger. Kluge Gesundheitssysteme durch interindustrielle & intersektorale Innovationen. 7
8 Markt für Pflege, Wachstum & Digitalisierungspotential Digital unterstütztes Leben (Ambient Assisted Living) in Deutschland Pflegemarkt 2017: Pflegebedürftige (i.s.d. Pflegeversicherungsgesetz) 33 Milliarden Euro Umsatz ,4 Millionen Menschen ,7 Millionen Menschen (jährliches Wachstum von 1,6%)* Fachkräftebedarf: Menschen bis 2030 Digitalisierungspotential: Besonders hoch im Vergleich zu anderen gesell. Bereichen** (v.a. Prozess-Geschwindigkeit, -Qualität für Patient*innen, (Vorsorge-& Pflege)-Kosten und Individualisierte Medizin/Pflege). AUSBLICK FÜR DEUTSCHLAND: Hoher Bedarf. Hohes Potential. Vorreiter quartiersbezogener ökosystemischer digitaler Innovationen. 8 * IKT für die Pflege - Studie Roland Berger (2017) ** Leitfaden: Digitale Pflege, Bundesverband Digitale Wirtschaft ( )
9 Stellen wir uns vor,... Perspektive INDIVIDUUM meine Stadt. mein Block. meine Wohnung. meine Würde! Die nächste Gesundheit. Vor Ort. Digitalisiert. Professionell. Menschlich. 9
10 Was wollen Pflegebedürftige? Pflege: wo und von wem? Zu Haus oder WG! Aber: 83% wollen professionell gepflegt werden. Mehrheit wünscht Roboter-Pflege. Ein Viertel rechnet in 10 Jahren damit. AUSBLICK FÜR DEUTSCHLAND: Quartiers-Logik mit Empathischer Robotik! 10 Quelle: TK-Meinungspuls Pflege 2018
11 Stellen wir uns vor,... Perspektive PFLEGE die Diagnosen würden schneller und präziser. die Pflege würde körperlich erleichtert. der Fachkräftemangel würde entlastet. Pflege würde mehr Zeit für Kommunikation bedeuten. Attraktiver. Wirksamer. Motivierender. Durch datenbasiertere Diagnostik, empathische Robotik und höhere Patient*innen- Zuwendung. 12
12 Beschäftigungssituation in der Pflege 2018 Digital unterstütztes Arbeiten für Deutschland zentral Alten- und Krankenpflege bzw. 1,1 Mio. Beschäftigte (+3% zum Vorjahr) Illegale Beschäftigung bis zu Bruttoentgelt Euro p.m. Krankenpflege Euro p.m. Altenpflege Ausländeranteil Prozent (+4%-Punkte seit 2014) Arbeitslosenquote ,0 Prozent AUSBLICK FÜR DEUTSCHLAND: Fachkräftemangel nimmt deutlich zu. Personalkosten müssen angemessen steigen. Digital unterstütztes Arbeiten ist gerade für Deutschland zentral! 13 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 2019
13 Stellen wir uns vor,... Perspektive URBANISIERUNG: IMMOBILIEN- & MOBILITÄTSWIRTSCHAFT dass Digitale Städte wirklich smart werden, also eine Verbindung zwischen Stadtplanung, Immobilienentwicklung, Digitalisierung, Mobilität und Gesundheitswirtschaft leisten. Digital- und sozial-innovatorische Städte verbinden kluge Infrastrukturen, nachhaltige Immobilien und intergenerationale Konzepte der urbanen Gesundheit durch lässige, luftige, leise Lebensqualität für jeden. 14
14 Resiliente gesunde Städte: Mehr als Smart Cities Aktuelle neurowissenschaftliche und urbanistische Studien: Stress & City Städte machen krank und wachsen weiter (hohe negative externe Effekte). Entwicklung des Pflegeimmobilienmarktes stark steigend. Barrierefreiheit & Digitalisierung: hohes Wachstumspotential in Deutschland. Chinesische Inspiration: Die 15 Minuten Städte. AUSBLICK FÜR DEUTSCHLAND: Megatrends Urbanisierung und demographische Entwicklung führen zur Gleichzeitigkeit von 1. Nachhaltigkeit der Stadtentwicklung, 2. Demographiebezogene Immobilienwirtschaft (digital assisted living), 3. Verdichtung von Wohnraum bei reduziertem Individualverkehr, 4. Mobile Gesundheitsinfrastrukturen. 15 Schlicht, Wolfgang (2017): Urban Health: Erkenntnisse zur Gestaltung einer gesunden Stadt,, Wiesbaden: Springer Spektrum. Adli, Mazda (2017) Stress and the city; München: C. Bertelsmann. Zur New Urban Agenda:
15 Resiliente gesunde Städte: Neue Plattformen für neue Quartiere Gesunde Städte sind emissionsarme Städte: Smart E- & Micro-Mobility-Ansätze in Quartieren. Starke Zunahme der Gesundheitsverkehre (v.a. bei ambulanter Pflege, Apotheken etc.) Starker Anstieg von KEP-Verkehren in Quartieren. Barrierefreie und digitale Zugänge zu Leistungen. 16 AUSBLICK FÜR DEUTSCHLAND: Megatrends»Mobilitätsstationen & Mobile Gesundheitsleistungen«1. Digitale Lösungen über Multi-sided Plattforms und Quartiers-Mobility-Apps für Bewohner, Gesundheitsdienstleister, Unternehmen 2. Concierge-Service in Quartieren: Mobilität, Logistik, Storage, 3.»Pflege-Uber«über Einrichtungen, Wohnungsbaugesellschaften 4. Mobile Gesundheitsinfrastrukturen (Mobile Arztpraxen). Darstellung der GEWOBAG AG
16 Stellen wir uns vor,... Perspektive DATEN- & ROBOTERETHIK dass, wir den hippokratischen Eid bei Robotik und Health Data Governance klug anwenden und bisherige, verständliche Vorsicht in ethisch-sorgsame Vorsorge überführen. Europäisches Export-Modell eines Standards einer Digital Health-Data Governance 17
17 Daten- und Roboter-Ethik: Die europäische Kompetenz Hochsensible Gesundheits- und Bewegungsdaten Notwendigkeit eines europäischen Modells: Kalifornien, Asien und die Plattformen kein Vorbild Umstellung von Nachsorge- auf Vorsorgemedizin braucht Big Data und Governance-Systeme bei Algorithmen und Robotik Blockchain-Technologie mit europäischem Fokus Intersektorale Klärungen der Beschleunigung von Zulassungen (z.b. CE-Zertifizierung von Software), private Datenspenden Gesellschaftliche Fragen: Gerechtigkeit des Zugangs zu innovativer Technik, Integration in Leistungskataloge der Pflege- und Krankenkassen sowie der Sicherheit von Techniken und des Datenschutzes.* AUSBLICK FÜR DEUTSCHLAND: Konzepte gegen das Bonmot: Star Wars technology out of a Flintstones healthcare system. Exportfähige europäische Ethik-Konzepte für Digital Health. 18 Cook, Diane & Duncan, Glen & Sprint, Gina & Fritz, Roschelle. (2018). Using Smart City Technology to Make Healthcare Smarter. Proceedings of the IEEE. PP Lux, T., Breil, B., Dörries, M. et al. (2017) Digitalisierung im Gesundheitswesen, Wirtschaftsdienst 97, , * Deutscher Ethikrat: Robotik für gute Pflege. Stellungnahme, Berlin 2020.
18 Stellen wir uns vor,... Perspektive MEDIZIN-TECHNIK digital-technologische und soziale Innovationen würden in eine individualisierende und ganzheitliche Gesundheitsleistung eingebracht werden. KI, Robotik und weitere Medizintechnik wird vergleichend erprobt und Wirkung wie Akzeptanz begleitend erforscht. 19
19 Veränderung durch Medizin-Technik 2025 Ausgewählte Experten-Einschätzungen* Hohe KI-Relevanz bei Diagnose, Überwachung und Prävention. Substitution ärztlicher Leistungen durch KI und/oder Robotik: 20 Prozent. Chance auf stärker wirksamkeitsbasierte, erfolgsabhängige Arzneimittelpreise. Patient*innen-Daten an Versicherer zur Lebensführung für bessere Tarifierung. Dominante Rolle der großen Tech-Konzerne auch im Gesundheitswesen. Neue, branchenfremde Akteure schaffen Ökosysteme im Gesundheitsmarkt (eigene Versorgungsstrukturen, Apotheken etc.). Datengetriebene Geschäftsmodelle durch Plattformen (Kalifornien/China; Gefahr enormer Lock-in Effekte, z.b. GAFA und Alibaba). AUSBLICK FÜR DEUTSCHLAND: Eigene europäisch eingebundene Plattformen. Eigene Ökosysteme mit sozio-technologisch-regulatorischer Innovation. 20 * Roland Berger (2019): Future of Health: Eine Branche digitalisiert sich radikaler als erwartet. 400 Experten-Befragungen.
20 Zusammenfassung: Quartiers-Entwicklung & Digital Health Schaffung eines europaweiten Vorzeigemodells zum Thema Digitalisiertes Leben mittels quartiersbezogenen Pilotprojekten zu Assisted Living & Aging in a Digital Society Entwicklung selbstbestimmter Vorsorge- und Pflege-Systeme Kollaborative interindustrielle und intersektorale Innovationen Prototypisierung innovativer Konzepte und Skalierung (Fonds) der Zusammenarbeit zwischen Etablierten und Digital Health StartUps Begleitung durch digitale Feldstudien und Forschung mittels»action based research methods«und Politikberatung 21
21 What? Leistungsdimensionen Was das Digital Urban Center for Aging & Health anbieten wird für das Gesundheitswesen, die Gesundheitspolitik sowie Quartiers- und Stadtentwicklung. 22
22 Alleinstellung Vier integrierte Leistungsbereiche plus Innovationsfinanzierung Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH) Beteiligungsfonds Innovations- & Wachstumsfinanzierung von Prototypen, Start-Ups & Begleitforschungsprojekten I. Grundlagen-, Projekt- und Begleitforschung 4 DUCAH-Stiftungslehrstühle mit breitem Forschungsnetzwerk HIIG ECDF Weizenbaum Charité und Berliner Universitäten II. DUCAH Lern-Quartiere Anwendungslösungen und Protototypen mit Wohnungsbau, Krankenhäusern, Pflegeheimen etc. III. DUCAH- Kompetenzforum Innovation im Gesundheitswesen intersektoral & interindustriell IV. Politik-Beratung Publizistischer Transfer 23
23 Leistungsdimension I.»Forschung«BEGLEITFORSCHUNG Medizinische Forschung Designforschung UX Forschung AI in der Pflege Datenrechtliche Forschung Forschung Plattformen im Pflegebereich Living Lab Quartiersförderung Technik Ethnografische Forschung Forschung verteilte Systeme & Sicherheit/Privatsphäre Soziologische Forschung Forschung Verbesserte Lebensumgebungen Forschung Wearables bei Herzinsuffizienz Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren/UX Digitale Gesundheit & (die Zukunft der Sorge-) Arbeit THEMEN Cluster Quartiersentwicklung & Pflegeimmobilien Roboterethik Data & Society DSGVO Innovation& Entrepreneurship Wissensmanagement KI Telehealth multi sided platforms Mittelstand 4.0 LEHRSTÜHLE Lehrstuhl für Gesundheit und Pflege in der digitalen Stadt Lehrstuhl für Robotik & KI im Gesundheitssektor Lehrstuhl für Data Governance im Digitalen Leben Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie & - Organisation der Dig. Gesellschaft 24 *Auswahl Fokusthemen für das DUHA Projekt, detaillierte Themen hier im Anhang.
24 Leistungsdimension II.»Lern-Quartiere«Digital-sozial-innovatorische quartiersbezogene Arbeit und Forschung Das»Digital Urban Center for Aging & Health DUCAH» mit Quartiers-Fokus für Begleitforschung aus folgenden Perspektiven: design- und gestaltungsbezogene, soziologische und ethnografische, organisatorische, medizinische, technische, wirtschaftliche, (datenschutz-)rechtliche, insbesondere vertiefende Forschung zu Plattformen im Pflegebereich. Krankenkassen Wohnungsbau Verbände Senat TECH NPO/Wohlfahrt 26
25 BEWOHNER-/PATIENTENBEZOGENER FOKUS Lern-Quartiere & Menschenzentrierte Technik-& Geschäftsmodellentwicklung Felderschließung Leistungsdimension III. DUCAH-Kompetenzzentrum Innovation im Gesundheitswesen intersektoral & interindustriell Hardware/KI Data Exchange Prävention & Ressourcen-Allokation Innovations- & Finanzierungssysteme 27
26 Wie gehen wir im DUCAH-Gründungsforum vor? Kern-Bestandteile und geplante Ergebnisse unserer Arbeit. Mensch im Fokus Lernquartiere Transfer Wicked Problems x Lösungen Presse Menschen & Bedürfnisse Soziale Innovation Agile Impulsteams Konzeption: Gemeinsame und nutzerorientierte Entwicklung Funding: Aufbau einer Finanzierungsplanung Politikberatung Geschäftsmodelle Publikationen 28
27 Impulsteams: Zieldimensionen und ihre»flughöhen«konkretion Matching von bestehenden Lösungen und anwendenden Organisationen in Quartieren Kollaborative Entwicklung neuer Lösungen zwischen entwickelnden und anwendenden Organisationen in Quartieren Integration Konzeptionelle Entwicklung von quartiersbasierten interoperablen Integrationen, z.b. Quartiers-Plattform & Concierge Service/Digitallotsen, Telemedizin-Zentren Finanzierung & Regulierung Empfehlungen für regulierungs- und finanzierungsseitige Impulse des Innovationssystems Gesundheit und Pflege, z.b. Politikberatung, Fonds-Entwicklungen Verstetigung der Lernquartiere Nachhaltige Konzepterstellung für DUCAH-Innovationsräume auf Quartiersebene, für komparative Forschung und Entwicklung neuer Lösungen 29
28 How? Wie wir mit wem für wen arbeiten in welcher Organisations- und Partnerschaftsstruktur. 30
29 WHO Die Forscher*innen & Partner*innen (Auswahl) Breit. Brückenbildend. Berlin. Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer Initiator DUCAH Vorstand Stiftung Internet und Gesellschaft, Forschungsdirektor Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft HIIG Prof. Dr. Stephan A. Jansen Gründungskoordinator DUCAH Gründungspräsident Zeppelin Universität & Visiting Researcher Stanford University, Gesellschaft für Urbane Mobilität BICICLO Langjähriger wiss. Politikberater der Bundesregierung Prof. Dr. Dr. Felix Balzer Mit-Initiator DUCAH»E-Health and Shared Decision Allocation«, Einstein Center Digital Future (ECDF) & Charité Universitätsmedizin Berlin, Leiter AG»Data Science in Perioperative Care«Annika Ulich Wissenschaftliche Koordinatorin DUCAH Koordination Gründungsforum, HIIG Forschungsprojektleiterin»Innovation, Entrepreneurship & Gesellschaft«Prof. Wolfgang Hünnekens Mit-Initiator DUCAH UdK Berlin Honorarprofessur»digitale Kommunikation«, Gründer Institute of Electronic Business IEB, Geschäftsführer»von Neuem«Prof. Dr. Felix Biessmann ECDF, Beuth Hochschule»Maschinelles Lernen«Prof. Dr. Philipp Staab ECDF, HU Berlin»Soziologie der Zukunft der Arbeit«Prof. Dr.-Ing. Rita Streblow ECDF, TU Berlin»Digitale Vernetzung«Prof. Dr. Christian Meske ECDF, FU Berlin»Wirtschaftsinformatik«Prof. Dr. Berit Greinke ECDF, UdK»Wearable Computing«Prof. Dr. Florian Tschorsch ECDF, TU Berlin»Verteilte Sicherheitsinfrastrukturen«Prof. Dr. Daniel Fürstenau ECDF, FU Berlin»Digitale Transformation und IT-Infrastrukturen«Prof. Dr. Daniel Michelis Direktor Institute of Electronic Business,»Digitale Kommunikation«Prof. Dr.-Ing. Adam Wolisz ECDF, TU Berlin»Kommunikationsnetze und Protokoll- Engineering«Prof. Dr. Björn Scheuermann HIIG, HU Berlin»Technische Informatik«Dr. Jörg Pohle HIIG Forschungsprogrammleiter»Daten, Akteure, Infrastrukturen«Dr. Thomas C. Bächle HIIG Co-Forschungsprogrammleiter»Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft«Dr. Nicolas Friederici HIIG Forschungsprojektleiter»Platform Alternatives und DaPla«Dr. Ali A. Gümüsay HIIG Forschungsgruppenleiter»Innovation, Entrepreneurship & Gesellschaft«Prof. Dr. Maximilian v. Grafenstein HIIG, ECDF»Digitale Selbstbestimmung«Dr. Luiza Bengtsson HIIG assoziierte Forscherin»Daten, Akteure, Infrastrukturen«Prof. Dr.-Ing. Falko Dressler TU Berlin»Telekommunikationsnetze«31
30 Das DUCAH-Gründungsforum (Stand: , weitere Mitglieder/Partner in Ansprache) Medizin Pflege Technologie & KI Immobilien & Quartiersentwicklung Finanzierung & Versicherung 32
31 Kontakt Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer Vorstand Stiftung Internet und Gesellschaft und Forschungsdirektor Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft ggmbh Initiator des»digital Urban Center for Aging & Health Prof. Dr. Stephan A. Jansen Projektkoordinator»Digital Urban Center for Aging & Health DUCAH«am Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft Head»Center Philanthropy & Civil Society (PhiCS)«, Karlsruhe Weiterführende Informationen: 33
32 Multi-sided platforms Data Protection & Datensouveränität Data Integration Komfort & Gebäudeenergie Verknüpfung der Daten im Quartier Datenqualität und künstliche Intelligenz Digital Nudging Electronic textiles + Tipps zum Senken Sturzrisiko Wearables Quartiers- und Immobilienentwicklung Robotik + Digitales Türschloss Integration der Daten in den Behandlungsprozess 34
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