DIE STUDIE IM ÜBERBLICK /1

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1 Grenzüberschreitende Kooperation im Gesundheitswesen: Die Studie zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Grenzregion Niederösterreich Südböhmen ao.univ.prof. Dr. August Österle Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Sozialpolitik Forschungsinstitut für Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie

2 ÜBERBLICK

3 ÜBERBLICK Die Studie im Überblick Kooperationsperspektiven Chancen grenzüberschreitender Kooperation Herausforderungen grenzüberschreitender Kooperation Handlungsempfehlungen

4 DIE STUDIE IM ÜBERBLICK /1 Der Kontext grenzüberschreitender Kooperation Rahmenbedingungen Gesundheitssysteme in Tschechien und Österreich Strukturen und Leistungen in der Projektregion Befragung zu Strukturen / Leistungen / Perspektiven Bereiche: Krankenanstalten, Pflege, Hospiz und Palliativversorgung, Niedergelassener Bereich, Kur und Rehabilitationsbereich, Labors, Großgeräte, Rettungs und Transportwesen, Aus und Weiterbildung, Mobilität Studie zu Zufriedenheit und Erwartungen in der Bevölkerung

5 DIE STUDIE IM ÜBERBLICK /1 Internationale Erfahrungen Kooperation Braunau Simbach Europäisches Krankenhaus Cerdaña Kooperation in der Euregio Maas Rhein Notfallversorgung Aktivitäten in der Projektgruppe Erfahrungen der EuregioMaas Rhein Chancen, Herausforderungen, Perspektiven siehe folgende Folien

6 KOOPERATOINSPERSPEKTIVEN Aus der Befragung zu Leistungsstrukturen / Defiziten / Perspektiven in der Grenzregion Austausch von Erfahrungen empfohlen für: Pflegebereich, Palliativ und Hospizversorgung, Modellprojekte (z.b. Integration von Pflegeangeboten) Voraussetzung von weitergehenden Kooperationen Fallbezogene / variable Kooperationen empfohlen für: Kur und Rehabilitationsbereich, Großgeräte bzw. spezifische Infrastrukturen, bei Versorgungsengpässen, Personalrekrutierung, Ausbildung, Veranstaltungen Umfassende Kooperation in kompletten Segmenten empfohlen für: Notfallversorgung, (Bereiche der) Krankenhausversorgung, stationäre / teilstationäre Pflegeangebote

7 CHANCEN /1 Grenzüberschreitendes Lernen healthacross als Kommunikations und Lernprozess z.b.: Langzeitpflege, Palliativ und Hospizversorgung Zugang zu qualitativ hochwertiger Versorgung grenzüberschreitende Versorgungsstrukturen verbessern / sichern hochwertige Versorgung z.b.: Notfallversorgung Effiziente Nutzung vorhandener Ressourcen grenzüberschreitende Versorgungsstrukturen ermöglichen effiziente Nutzung von Ressourcen z.b.: Krankenhausbereich, Großgeräteinfrastruktur, Rehabilitationseinrichtungen

8 CHANCEN /2 Regionale Bedeutung der Gesundheitsinfrastruktur Gesundheit als Wirtschaftsfaktor wesentlicher Beitrag zur nachhaltigen regionalen Entwicklung Modellcharakter für andere Regionen Erfahrungen in anderen europäischen Regionen enormes best practice Potential der grenzüberschreitenden Kooperation in der Region Südböhmen Niederösterreich

9 HERAUSFORDERUNGEN /1 Regulative Rahmenbedingungen welche Rahmenbedingungen von außen gibt es / welche könnten realisiert werden z.b.: Mobilität von PatientInnen Strukturplanung Denken in grenzüberschreitenden Versorgungsregionen Akzeptanz grenzüberschreitender Inanspruchnahme siehe Studie: Zimmelová et al. Information, Kommunikation Logistik

10 HERAUSFORDERUNGEN /2 Kosten und Finanzierungssysteme unterschiedliche Finanzierungs und Regulierungssysteme als generelle Herausforderung Unterschiede in Löhnen / Preisen als spezifische Herausforderung dieser Region z.b. Mobilität von Personal, Mobilität von PatientInnen Balance von Chancen und Risiken Notwendigkeit über Leistungsbereiche hinweg win win Situationen zu schaffen Sprache Sprache, Information, Kommunikation, Vertrauen

11 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN We do not have a road map, we have to continuously create it (Vorwort zur Studie, E. Mayolas) Kommunikation, Information, Bewusstseinsbildung Schaffen von Räumen für Austausch Systematische Berücksichtigung der Potenziale grenzüberschreitender Kooperation Entwicklung konkreter Kooperationen / Modellprojekte

12 Vielen Dank! ao.univ.prof. Dr. August Österle Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Sozialpolitik Forschungsinstitut für Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie

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