Sarah Gaffga FRÜHLING. Erfahrungsbereich/Perspektive: NATUR. Thema der EINHEIT Klassenstufe 1 / 2. Handlungssituationen Lernsituationen,
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- Ingeborg Schmidt
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1 Sarah Gaffga Erfahrungsbereich/Perspektive: NATUR Thema der EINHEIT Klassenstufe 1 / 2 FRÜHLING Anschlussfähiges und anwendungsfähiges Wissen / Kompetenzen, die die Kinder am ENDE DER GRUNDSCHULZEIT erworben haben sollen = Perspektivrahmen Sachunterricht der GDSU = Tragfähige Grundlagen: Sachunterricht/ Grundschulverband Naturphänomene sachorientiert wahrnehmen, beobachten, benennen und beschreiben Handlungssituationen Lernsituationen, die ich (gemeinsam mit den Kindern) arrangiere und in denen die Wissens- und Kompetenzentwicklung ermöglicht wird Sie kennen elementare Kreisläufe in der Natur und deren Bedeutung für den Menschen und die übrige belebte Natur. Sie beobachten und beschreiben gezielt erlebte bzw. arrangierte Phänomene (z.b. Wetter, eigener Körper, Licht und Schatten, Veränderung der Jahreszeiten, Steine, Aquarium, Wärme...) - Typisch Frühling : Merkmale des Frühlings besprechen, betrachten, sammeln, notieren, malen Frühlingstisch gestalten Frühlingsbuch mit gepressten Blumen erstellen - Spiel: Was gehört zum Frühling? Bildkarten beschreiben, aussortieren - Unterrichtsgang - Frühblüher betrachten: Tulpe, Schneeglöckchen, Krokus, Narzisse, Hyazinthe, Schlüsselblume im Klassenzimmer ausstellen mit Namenskärtchen (mögliches Spiel: Namenskärtchen sortieren) eine Blume exemplarisch genauer betrachten und untersuchen: Wurzel, Zwiebel, Stängel, Blätter, Blüte 1
2 Sie kennen die Wirkungen Unsichtbarer Kräfte und wissen, wie sie genutzt werden können. (z.b. Wind...) Sie erforschen und erkunden die Natur und wissen, wie man Sammlungen anlegt (z.b. Bach, Wald, Wiese, Pflanzen...) - Puzzle: Frühblüher im Garten (Ruhr, Frühlingswerkstatt, S. 9) - Tiere im Frühling - Filme - Aprilwetter Biene als Pollenverteiler - Unterrichtsgang: Frühlingsrallye mit allen Sinnen erleben Forscherbuch erstellen (mit Aufträgen zu allen Sinnen: Ich sehe, höre, rieche, schmecke, fühle den Frühling) Stationen im Freien Beobachtungen, Erlebnisse auch schriftlich fixieren! - Frühlingsreise mit allen Sinnen anschließend Frühlingsbild malen - Wiesenblumen sammeln, pressen, Lexikon erstellen - Kräuter sammeln, Tee kochen - Tiere in der Wiese: mit Lupe erkunden - Vögel: mit Fernglas betrachten Ausflug zum grünen Klassenzimmer in Kaiserslautern (Workshops zu den Themen Kräuter, Vögel,...) 2
3 Sie recherchieren in Medien Sachinformationen, ver-(be-)arbeiten und präsentieren sie (Film, Internet, Modelle, Sachbuch, Lexikon..) - in Sachbüchern, Lexika, Internet Informationen zu heimischen Wiesenblumen, Frühblühern, Bäumen und Tieren sammeln, kopieren, abschreiben oder ausdrucken Lexika und Sachbücher als Informationsquelle nutzen - eigenes Lexikon erstellen ( Meine Forschermappe ) - Klassenlexikon in Gruppen erstellen - Wandzeitung: Schüler gestalten in Gruppen Plakate zu ausgewählten Blumen, die in der Klasse präsentiert und aufgehängt werden (Steckbriefe: Name, Aussehen, Blütenfarbe, Aufbau, Besonderheiten) finden in der Unterrichtseinheit Verwendung als Informationsquelle - Frühlingstisch mit Frühblühern und kleinen Steckbriefen - Steckbriefe von Tiere im Frühling (z.b. Amsel) - Filme (Amsel: Nestbau) - Experten einladen (z.b. Gärtner) - außerschulischen Lernort aufsuchen: Gärtnerei Ausgewählte Naturphänomene mit Hilfe von fachlich gesichertem Wissen und Modellvorstellungen erklären können Sie können ausgewählte Naturphänomene auf einfache physikalische, chemische oder biologische Gesetzmäßigkeiten zurückführen und haben die Wirkung solcher Gesetzmäßigkeiten in der Beobachtung der Natur und im Experiment selber erfahren Sie erforschen Gesetzmäßigkeiten erforschen und wenden sie an Sie planen Experimente führen sie durch und werten sie aus - Experimente: Blumen als Farbstofflieferant Eier färben - Experimente mit Samen: Beobachtungen bei Dunkelheit, zu viel / zu wenig Wasser, Temperatur: im Kühlschrank, Licht: Karton mit Loch (Frühlingsforscher, S. 97) - Experimente mit Eiern: welches Ei ist frisch? Ein Ei in der Flasche! 3
4 Belebte und unbelebte Natur unterscheiden In der eigenen handelnden Auseinandersetzung mit Ausschnitten der Natur lernen die Kinder Kennzeichen des Lebendigen kennen. Sie kennen die Wirkungen der Kräfte, die auf die belebte und unbelebte Natur unterschiedlich einwirken und wissen (Erosion, Temperaturschwankungen, Sturm,...) Sie kennen die Kennzeichen des Lebendigen und können diese an konkreten natürlichen Abläufen/Entwicklungen aufzeugen entdecken (Stoffwechsel, Wachstum, Entwicklung, Reizbarkeit, Bewegung, Fortpflanzung, Vererbung) - Wetterbeobachtungen im April: Wetterwörter (Ruhr, Frühlingswerkstatt S. 40), tägliche Wetterbeobachtungen in Tabelle eintragen (Ruhr, Frühlingswerkstatt S. 41), Wetterberichte aus der Zeitung sammeln und beschreiben, Symbole verstehen und selbst verwenden, Niederschlag messen (Ruhr, Frühlingswerkstatt S. 44), Temperaturunterschiede feststellen und einzeichnen (Cornelsen, Frühling, S. 38) - Wachstum von Frühblühern beobachten und dokumentieren - Kresse säen, täglich gießen/befeuchten, beobachten, tägliche Beobachtungen bildlich und schriftlich festhalten auf einem Arbeitsblatt / Pflanzentagebuch, Kresse ernten Beobachtungen fotografieren und Plakat erstellen - Unterrichtsgänge in regelmäßigen Zeitabständen auf eine bestimmte Wiese, Beobachtungen notieren: Was hat sich verändert mit Fotos unterstützen um Veränderungen bildlich zu verdeutlichen - Arbeitsblatt: Die Tulpe im Jahreslauf (Cornelsen, Frühling, S. 10) - Entwicklung des Frosches (z.b. Cornelsen, Frühling, S. 12) - Entwicklung vom Kokon zum Schmetterling - Anlegen eines Schulgartens oder eines Garten in der Kiste 4
5 Einen respektvollen Umgang mit der Natur anstreben Sie haben ein positives Verhältnis zur Natur entwickelt und empfinden Verantwortung für ihren natürlichen Nahraum. Sie wissen um die Begrenztheit und um den Zeitbedarf der Erneuerung von natürlichen Ressourcen und um die Möglichkeit eines am wenigsten schädlichen Verhaltens im Umgang mit ihnen. Sie können hierfür Beispiele aus dem eigenen Erfahrungsund Handlungsraum nennen. Sie haben den Unterschied von ökonomischen und ökologischen Interessen an einem für sie verstehbaren Fall kennen gelernt und können ihn in altersgemäßer Form erklären. Sie können über das Verhalten der Menschen in Bezug auf die Natur nachdenken und eigene Standpunkte beziehen. Sie können ihre Erlebnisse und Erkenntnisse auch sprachlich und künstlerisch verarbeiten. Sie wissen um die Abhängigkeit des Menschen von der Natur und können diese exemplarisch veranschaulichen (Nahrung, Artenvielfalt, Klima, Wasser...) Sie sind informiert über den Sinn und Schutz von Biotopen und die Reinhaltung von Wasser und Luft und bereit nachhaltig mit den Ressourcen umzugehen ( saurer Regen, Müllvermeidung, Mülltrennung..) Sie kennen die Energiequellen der Natur und wissen, wie sie genutzt werden können (Wasserkraft, Windrad...) - Die Honigbiene: Nutzen für die Menschheit (Bienenhonig, Wachs, Seife) - Kräuter als Arznei, Naturheilmittel - Umweltverschmutzung und ihre Auswirkung auf die Umwelt (Pflanzen, Tiere) - Naturschutz: Waldsäuberungsaktion, Müllvermeidung, Mülltrennung achtsames Umgehen mit der Natur Positive Auswirkungen des Frühlings auf unser Wohlbefinden (Sonnenstrahlen, Wärme, Vogelgezwitscher, Farbenpracht der Blumen) 5
6 Mit Lebewesen achtsam umgehen Sie kennen elementare Kreisläufe in der Natur und deren Bedeutung für den Menschen und die übrige belebte Natur. Sie kennen die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen, Pflanzen und Tieren kennen und beachten sie (Schutz, Nahrung, Pflege, Lebensraum/Standort, Zuwendung...) Sie wissen, was eine Nahrungsketten ist und können sie exemplarisch veranschaulichen - Tiere im Frühling: Namen sammeln, beobachten, Steckbriefe anfertigen - Naturbeobachtungen - Die Amsel: Körperbau, Nestbau, Brutpflege (diverse Arbeitsblätter: z.b. Ruhr, Frühlingswerkstatt, S. 35) - Film (Nestbau der Amsel) - unterschiedliche Vogelnester betrachten, ggf. in der Klasse zeigen (nicht mehr bewohnte Nester!) - Pflanzen säen (im Herbst) und pflegen und im Frühling eigenes Produkt betrachten: Schulgarten - manche Pflanzen und Tiere stehen unter Naturschutz (Kaulquappen, Weidekätzchen, Schlüsselblume) Ausgewählte Tiere: z.b. Fuchs 6
7 Sie haben die folgenden Methoden kennen gelernt und können sie anwenden: Beobachten, beschreiben, erklären, vergleichen, experimentieren, reflektieren, philosophieren, verstehen, konstruieren und rekonstruieren, anwenden, diskutieren Sach- und Fachwissen aus den 5 Erfahrungsbereichen / Schlüsselbegriffe:. Frühling, Frühblüher, Frühlingsboten, Wurzel, Zwiebel, Stängel, Blatt, Blüte, Knospe, blühen, säen, ernten, Wachstum, Osterbräuche, Vögel, Nestbau der Amsel, Entwicklung der Kaulquappe zum Frosch, Luftverschmutzung, Naturschutz, Mülltrennung, Schulgarten, Gliederung des Jahres (Kalender)... Angestrebte Wissens- und Kompetenzerweiterungen aus den 4 anderen Erfahrungsbereichen 7
8 Technik Ausgewählte technische Verfahrensweisen kennen und anwenden Einfache Werkzeuge und Vorrichtungen sachgerecht nutzen (Sicherheitsaspekte beim Umgang mit Werkzeugen und Vorrichtungen kennen und beachten; mit Werkzeugen und Vorrichtungen sachgerecht und pfleglich umgehen...) Materialien sach- und umweltgerecht verwenden (Probleme des Abfalls bzw. Recyclings erkennen und in Planung und Durchführung einbeziehen...) - Schulgarten anlegen und pflegen: Umgang mit einfachen Gartengeräten - Natur- und Umweltschutz Erwünschte und unerwünschte Technikfolgen an Hand ausgewählter Beispiele darstellen und bewerten Folgen menschlicher Eingriffe in die Natur kennen und bewerten (z.b. Staudamm...) Konsequenzen technischer Entwicklungen sehen und bewerten (z.b. Handy) Gesellschaft Gemeinsame und unterschiedliche Interessen, Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle von Menschen erkennen und respektvoll erforschen können Rituale und Regeln für das Zusammenleben finden, akzeptieren, anwenden und reflektieren Konsumangebote der Umwelt reflektieren Kosten und Nutzen bei der Befriedigung von Wünschen und Bedürfnissen abwägen und dabei ökologische und ökonomische Bedingungen einbeziehen Auswirkungen der arbeitsteiligen Herstellung von Produkten und Dienstleistungen auf das eigene Leben und das Anderer erkennen und bei der Beurteilung von Bedürfnissen, Entwicklungschancen und Chancenverteilung berücksichtigen Arbeitsteilig ein gemeinsames Produkt herstellen Mit Arbeitsstätten in der Region vertraut werden (z.b. erkunden, Fachleute einladen) Bedeutung von Kulturen, Religionen, Traditionen, Familie für die eigene Sinn- und Wertorientierung und die anderer Menschen nachvollziehen und die grundlegenden Menschenrechte kennen, verstehen, achten Einfluss verschiedener Kulturen etc. auf den eigenen Lebensbereich wahrnehmen (Feste, Bräuche...) - Folgen menschlicher Eingriffe in die Natur (Müll, Abholzung, Abgase,...) - Klassenregeln bei Unterrichtsgängen, Gruppenarbeit, Stationenarbeit - Wiese als Naherholungsraum - arbeitsteilig den Schulgarten bepflanzen und pflegen, Verantwortung übernehmen - arbeitsteilig ein gemeinsames Plakat erstellen (z.b. zu Frühblühern), Osterkuchen in Hasenform backen, Frühlingsquark mischen - einen Experten einladen: Förster, Gärtner - Osterbräuche in anderen Ländern - Maifeiertag 8
9 Raum Räume erkunden, bewusst wahrnehmen und sich in ihnen orientieren Einen Landschaftsraum in seiner Erscheinungsvielfalt erarbeiten und ihn mit kontrastierenden Landschafts- räumen vergleichen Räume als natürliche und gestaltete Lebensgrundlage verstehen und nutzen Erforschen, wie der Mensch Räume und Landschaften nach seinen Bedürfnissen verändert und nutzt (z.b. Flussbegradigung, Verkehrswege, Tourismus, Industriestandorte,...) Ökologische Zusammenhänge bei der Gestaltung und Nutzung von Räumen erkennen und beachten Positive und negative Auswirkungen von Veränderungen in der Landschaft erkennen und reflektieren (in der Land-/ Forstwirtschaft, Aufforstung, Renaturierung...) Naturschutzmaßnahmen kennen, beachten und zum Naturschutz beitragen Zeit Über den Einfluss gegenwärtiger Entscheidungen und Handlungen auf zukünftige Lebensumstände nachdenken und die möglichen Folgen abwägen. Sich der Verantwortung gegenüber Risiken und Gefahren bewusst werden (Nachhaltigkeit; Umweltverschmutzung). Heutige Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die nächste Zeit reflektieren (Anschaffung eines Haustieres, Eintritt in einen Verein, persönliche Vorsätze...) Zeitliche Strukturen im Alltag unterscheiden und für eigene Planungen nutzen (natürliche Zeitrhythmen und kulturelle Zeiteinteilungen) Das Jahr gliedern: Kalender kennen lernen und eigene Kalender herstellen; für das Kind bedeutsame Zeiten beachten (Jahresuhr, Jahresleiste; Geburtstage, Feiern) - Lebensraum von Tieren (z.b. die Wiese) - Information durch Zeitungsberichte / Internet, Einladen eines Experten, Aufsuchen außerschulischer Lernorte: Verkehrswege Auswirkungen auf die Natur erkunden, beobachten, schriftlich festhalten - Beitrag zum Naturschutz: Waldsäuberungsaktionen, Müllvermeidung, umweltfreundliche Schule bewusster Umgang mit Ressourcen (Papierverbrauch) - Umweltschutz: Mülltrennung, Müllvermeidung,... - Die Jahreszeiten: die Natur verändert sich - Kalender kennen lernen: die Frühlingsmonate - Jahresleiste: die Frühjahrsleiste - Geburtstage und Feste im Frühling 9
10 Teilrahmenplan Deutsch: Thema: Frühling Orientierungsrahmen Anschlussfähiges/ Anwendungsfähiges Wissen Kompetenzen Fachspezifisches Wissen/ Kompetenzen Gespräche führen Sich an Gesprächen beteiligen Gesprächsregeln beachten Konflikte und Anliegen gemeinsam diskutieren und klären Gemeinsame Vorhaben planen Deutsch Handlungssituationen Siehe Arbeitsplan SU - gemeinsames Planen der Unterrichtseinheit: Was interessiert uns zum Thema Frühling? anschließend Plakat gestalten (auch: mindmap / cluster) - über Osterbräuche sprechen - über das Frühlingswochenende sprechen im Erzählkreis über Lernerfahrungen sprechen Sachverhalte und Beobachtungen beschreiben begründen und erklären Lernergebnisse präsentieren - Die Kresse wächst Ergebnisse präsentieren, vorstellen - Fachbegriffe klären Sprechen und Zuhören verstehend zuhören Inhalte zuhörend verstehen aktiv und aufmerksam zuhören gezielt nachfragen Verstehen und Nicht-Verstehen zum Ausdruck bringen (verbal oder gestisch-mimisch) Empathie entwickeln und zeigen in verteilten Rollen sprechen /spielen Perspektiven einnehmen sich in eine Rolle hineinversetzen und sie gestalten verschiedene Spielformen szenisch ausgestalten das Sprechen mimisch und gestisch unterstützen - im Erzählkreis zuhören und bei Verständnisproblemen nachfragen - auf Fragen der Kinder eingehen, Sachverhalte genau erklären und von den Schülern wiederholen lassen - Frühlingsgeschichten hören und verstehen: z.b.: Was im Frühling alles geschieht (Pearl S. Buck) April, April! (Lindgren) Der tollpatschige Osterhase (Hannover) - Frühlingsgedichte gestaltend vortragen Die Tulpe (Guggenmos): mit Bewegungen und Instrumenten unterstützen 10
11 Lesen, Umgang mit Texten und Medien über Lesefertigkeit und Lesemotivation verfügen anschauliche Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickeln selbst ausgewählte Bücher selbstständig lesen (z.b. Klassenbücherei, Leseecke...) über Leseerfahrungen verfügen verschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennen Erzähltexte, lyrische Texte, dramatische Texte und einige ihrer Unterschiede kennen sich in einer Bücherei orientieren Möglichkeiten der Informationssuche kennen und nutzen ( z.b. in Print- und digitalen Medien) Umgang mit Nachschlagewerken Angebote in Medien begründet auswählen (z.b. Fernsehprogramm, Kaufangebote...) - Ganzschriften lesen zum Thema Frühling: z.b. Hase und Igel - Informationen erlesen in Sachbüchern, Lexika, Internet, Zeitschriften, Zeitung - Leseecke im Klassenzimmer einrichten - Verständnisfragen zu Lesetexten beantworten - Herbstgedichte untersuchen: z.b. Die Tulpe (Guggenmos) Frühling (Nöstlinger) Die Kätzchen (Ferra-Mikura) Frühlinter (Krüss) April (Borchers) Der Regenbogen (Guggenmos) - verschiedene Gedichtformen (Elfchen, Haiku.) - Bauernregeln zum Aprilwetter - Informationen aus Lexika / Internetrecherchen 11
12 Texte erschließen (auch nicht - kontinuierliche Texte) Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text nutzen (z.b. anhand der Überschrift oder Illustration Vermutungen zum Inhalt anstellen, Fragen stellen, Markierungen und Unterstreichungen verwenden, einen Text überfliegen...) Texte genau lesen (z.b. gezielt Einzelinformationen finden, Informationen verknüpfen, zentrale Aussagen identifizieren und mit eigenen Worten wiedergeben, das Wesentliche erkennen...) Verstehenshilfen nutzen (z.b. nachfragen, Lexikon und Wörterbuch benutzen, Texte zerlegen, Lesetempo reduzieren...) Aussagen mit Textstellen belegen Mit Arbeitsanweisungen umgehen/arbeitsanweisungen umsetzen Passende Stichwörter notieren Texte präsentieren altersgemäße Texte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen Geschichten, Gedichte und Dialoge vortragen, auch auswendig ein Buch auswählen und vorstellen Medien für Präsentationen nutzen Informationen durch Tabellen/ Grafiken u.a. veranschaulichen Informationen in eine Tabelle eintragen Bilder mit einem Kommentartext versehen Seite mit Text und Bild gestalten aus einem Prosatext einen Steckbrief erstellen - Informationsfindung Sachtexte/ Fachliteratur / selbst erstellte Plakate der Schüler - Erstellen von Plakaten oder Steckbriefen - Textvergleich: verschiedene Frühblüher unterscheiden selbst erlesen - Lückentexte - wichtige Informationen aus Texten markieren und herausschreiben - Lese-Mal-Aufgabe ( Der tollpatschige Osterhase ) - Nachschlagetechnik nutzen - Strategien entwickeln im Umgang mit Verständnisproblemen bei Arbeitsanweisungen - gelernte (eigene) Gedichte vortragen (auch Elfchen, Akrostichon, Haiku) - ausgefüllte Tabellen präsentieren (z.b. zum Aprilwetter) - Wachstum der Kresse beobachten und dokumentieren in Tabellenform - Frühlingsbuch gestalten mit Text und Bildern - Steckbrief zu Pflanzen oder Tieren erstellen - Erstellen von Plakaten (Frühblüher), Collagen ( typisch Frühling ) und tabellarischer Gegenüberstellung (Frühblüher im Vergleich) 12
13 Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen den PC zum Schreiben und für Textgestaltung verwenden... richtig schreiben Rechtschreibhilfen verwenden: Wörterbuch nutzen, PC- Rechtschreibprogramme kritisch einsetzen, ableiten Arbeitstechniken einsetzen ( methodisch sinnvoll abschreiben, selbstständig üben, Rechtschreibung überprüfen und korrigieren) Texte planen Schreibabsicht, Schreibsituation, Adressaten und Verwendung klären (z.b. Klassenzeitung, Brief..) Ideen, gestalterische Mittel und Formulierungen sammeln und ordnen (z.b. Wörter, Wortfelder, Textmodelle, Reihenfolge) - Steckbrief am PC schreiben - Wörter bei Unsicherheit im Wörterbuch nachschlagen - Freies Schreiben zu den Erlebnissen in den Osterferien - Osterkarte, Muttertagskarte basteln und schreiben -Steckbriefe - Kriterien erstellen, wie ein Plakat aussehen soll Texte verfassen Texte schreiben Gedanken und Gefühle nachvollziehbar aufschreiben (z.b. für ein Klassentagebuch, nach einem fiktiven oder realen Erlebnis...) eine erlebte oder fiktive Geschichte schreiben (z.b. ein Märchen, ein Traum, eine Utopie,...) nach Anregungen (Musik, Bilder, Texte) eigene Texte schreiben Lernergebnisse geordnet festhalten und auch für eine Veröffentlichung verwenden (z.b. Beobachtungen bei Sachunterrichtsexperimenten, selbst erstellte thematische Lexika...)... - Fantasiegeschichte (z.b. Osterhasen, Aprilscherz,...) - nach der Fantasiereise ein offenes Ende schreiben - nach einem Unterrichtsgang über die Erlebnisse, Erfahrungen schreiben - Erlebnisse schriftlich festhalten (Erlebnisse in den Osterferien) - Wandzeitung, Plakate - Gedichte schreiben (Elfchen, Akrostichon) - Frühlings-ABC, Oster-ABC - Tabellen schreiben (z.b. das Aprilwetter) Sprache und 13
14 Sprachgebrauch an Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen (z.b. Assoziationen, Reimwörter, Lautmalerei, Erfinden neuer Wörter und Redewendungen...) - Reimwörter zum Frühling Arbeitstechniken Wörter und Textstellen unterstreichen/ markieren Flächen einfärben / Schlüsselwörter finden Kreuzworträtsel lösen / Lückentext bearbeiten Mit Lineal arbeiten/ unterstreichen / Exakt (nach Vorgabe) ausschneiden Bilder und Arbeitsblätter sauber aufkleben Umgang mit Schere und Klebstoff / Blätter lochen und abheften Lesbare Schrift / Arbeiten mit Datum versehen Bilder nach Anweisung anmalen oder ergänzen Multiple Choise-Verfahren beherrschen - Heftführung / Ausgestaltung von Arbeitsblättern - Information in Tabelle eintragen - Collage, Plakate gestalten - Kooperatives Arbeiten 14
15 Reime sprachgestaltend vortragen, Lieder singen und in Bewegungen umsetzen Landestypisches Brauchtum erkunden. Gemeinsamkeiten und Unterschiede beschreiben. Integrierte Fremdsprachenarbeit - Englisch - seasons (Bildkarten den Jahreszeiten zuordnen) - Wörter, die den Frühling beschreiben: flowers, sun, easter, warm, spring, daffodil - Tiernamen (frog, bird, ladybird, butterfly, rabbit) - weather - eggs: colour dictation - easter bunny rhyme - easter bunny song - I like the flowers - Osterbrauch in anderen Ländern (mit Vergleich) - Happy mother`s day (Karte basteln): Herze flechten (Flechttechnik); rhyme Landestypische Kinderliteratur vorlesen, nacherzählen, weitererzählen. - big book: round and round the seasons go - Guess how much I love you - Froggy-stories ( froggy goes to school ) - Spiele: Memory, BINGO, What s missing?, Change places BK - TG - Werken - Kunst - Frühlingsbild / Frühlingscollage erstellen - Fensterbilder - Muttertagskarte basteln (Marienkäfer als Grußkarte), Flechtherz - Osterkarte gestalten - Gestalten von Hyazinthen mittels Korkdruck - Löwenzahn (Wachskreide und gelbe Papierstreifen) - Tulpe aus Transparentpapier als Fensterschmuck - Tulpe falten, Frosch falten - Ostereier anmalen - blühender Baum (Fingerdruck mit Wasserfarben) - Schmetterling (Klecksbild: Symmetrie) - Küken aus Ponpons - Instrumente basteln (Tierstimmen imitieren) 15
16 - Frühlingsgräser, -kräuter pressen Wiesenbild gestalten - Frühlingsmandalas Musik Ein Lied erarbeiten und mit Instrumenten begleiten. - Jetzt fängt das schöne Frühjahr an (Klassenhits CD3, Titel 4) - Alle Vögel sind schon da (Klassenhits CD3, Titel 5) - Guten Morgen, guten Morgen, der Frühling ist da (Klassenhits CD3, Titel 6) - Ich lieb den Frühling (Klassenhits CD3, Titel 7) - Immer wieder kommt ein neuer Frühling (Rolfs Kinderfrühling, Titel 1) - Jetzt kommt die Osterzeit (Rolfs Kinderfrühling, Titel 3) - Stups, der kleine Osterhase (Rolfs Kinderfrühling, Titel 4) - Der Mai, der Mai, der lustige Mai (Rolfs Kinderfrühling, Titel 9) - Der Frühling von Antonio Vivaldi aus dem Werk Die vier Jahreszeiten - Kuckuck, Kuckuck (Hoffmann) - Vogelhochzeit - Verklanglichung des Gedichtes Die Tulpe - Verklanglichung der Geschichte: Ein Märchen vom König Winter und der Sonne - Hörerziehung: Vogelrufe identifizieren Mathematik Formenkenntnisse - Blumen aus geometrischen Formen legen, zeichnen oder stempeln (Dreieck, Quadrat, Rechteck, Kreis) Symmetrien in der Natur - Symmetrie in der Natur: Schmetterlinge, Blumen falten Religion - Osterbrauch - Warum wir Ostern feiern - Die Passionsgeschichte Bodenbilder legen - Passionsgeschichte als Bildergeschichte zum Ordnen - Bedeutung österlichen Brauchtums: Osterhase, Osterkerze, Ostereier, Osterfeuer, Osterwasser - Ostern in anderen Ländern - Pfingsten 16
17 Literatur: Baumbusch, H. & Maurach, J.: Frühling. Cornelsen Scriptor, Berlin: Hirschmann, E.: Frühling in der Grunschule. Oldenbourg Schulbuchverlag, München: Imhäuser-Krauß: Frühlingsforscher, Westermann Verlag, Braunschweig: Schmidt, E-M.: Themenheft Frühling. Buch Verlag Kempen. Willmeroth, S. & Göbner, M.: Feste und Feiertage im Religionsunterricht Ostern. Verlag an der Ruhr, Mühlheim an der Ruhr: Willmeroth, S & Rösgen, A.: Die Frühlingswerkstatt. Verlag an der Ruhr; Mühlheim an der Ruhr:
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