Begrüßung, Inputvorträge, erste Feedbackrunde (Moderation Matthias Bergmann)

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1 Ablauf des s am 15. Februar 2016 Vormittag Begrüßung, Inputvorträge, erste Feedbackrunde (Moderation Matthias Bergmann) 11:00 Begrüßung 11:10 Inputvorträge zum Projekt TransImpact Alexandra Lux (ISOE): Ausgangsituation, Zielsetzung und inhaltliche Schwerpunkte Martina Schäfer (ZTG): Methodisches Vorgehen im Projekt Armin Grunewald (ITAS Karlsruhe): Neue transdisziplinäre Formate Florian Keil (kib): Online Hub und virtuelle Akademie Erstes Konzept 12:10 Feedbackrunde 12:30 Mittagessen Nachmittag Gruppendiskussionen zu drei Themen, Präsentation, Schlussfolgerungen, Ausblick 1 13:15 Qualitätskriterien: Erwartungen an Qualitätsstandards, ihre Reichweite und Funktion 13:45 Online Hub und virtuelle Akademie: Erwartungen, Vorstellungen, Möglichkeiten 14:15 Validierungsforen: Methoden und Formate der Validierung der Kriterien, Beteiligung der Expert_innen 14:45 Kaffeepause 15:15 Präsentation der Ergebnisse 16:00 Diskussion, Schlussfolgerungen (Moderation Thomas Jahn) 16:40 Ausblick 17:00 Veranstaltungsende

2 Tagungsort Tagungszentrum Ka Eins in Frankfurt-Bockenheim (Ökohaus) Kasseler Str. 1a, Frankfurt am Main Lage/Anfahrt Mit der S-Bahn (Abfahrten s. Aus Richtung Hauptbahnhof/Innenstadt mit den Linien S3 ( Bad Soden), S4 (Kornberg), S5 (Bad Homburg) und S6 (Friedberg) zum Bahnhof Frankfurt West (dritte Station nach dem Hauptbahnhof). 2 Mit dem Auto Auf der A 5 aus Nord- und Südrichtung fahren Sie bis zum Autobahnkreuz Frankfurt West. Von der A 3 aus Richtung Osten wechseln Sie am Frankfurter Kreuz auf die A 5 Richtung Westkreuz. Aus Richtung Westen verlassen Sie die A 3 bereits am Wiesbadener Kreuz und fahren die A 66 zum Westkreuz. Vom Westkreuz aus fahren Sie die A 648 Richtung Messe/City; in Höhe der ESSO- Tankstelle ordnen Sie sich rechts ein und folgen zunächst der Beschilderung "Bockenheim", dann der Beschilderung "Westbahnhof". Die Kasseler Straße beginnt direkt am Westbahnhof und verläuft parallel zu den Gleisen. Mit dem Flugzeug Von Rhein-Main aus fährt die S-Bahn alle 10 bis 20 Minuten zum Hauptbahnhof (Fahrzeit etwa 20 Minuten). Vom Hauptbahnhof weiter mit der S3 bis S6 (Abfahrt vom Tiefbahnsteig). Zu Fuß Von der Messe/Festhalle oder von der Bockenheimer Warte/Uni aus in etwa 10 Minuten.

3 Projektbeschreibung TransImpact Wirkungsvolle transdisziplinäre Forschung Der transdisziplinäre Forschungsmodus und aus seinen partizipativen Bestandteilen in letzter Zeit abgeleitete Formen wie z.b. Reallabore oder City Labs werden als das zentrale Angebot der Wissenschaft an die Gesellschaft gesehen, mit Hilfe dessen große, aber auch örtlich und zeitlich begrenzte, immer recht komplexe gesellschaftliche Problemstellungen einer Lösung bzw. Transformation näher gebracht werden können. Vorangetrieben wird dies durch die Einsicht, dass Möglichkeiten zur Lösung komplexer lebensweltlicher Probleme nur gefunden werden können, wenn verschiedene Wissensformen zusammengebracht werden. Weder (disziplinäre) Wissenschaft noch Gesellschaft können hier isoliert voneinander arbeiten. Wie allerdings die mit dem Forschungsansatz angestrebten gesellschaftlichen (und wissenschaftlichen) Wirkungen einerseits mit Konzepten und Methoden andererseits zusammenhängen, die solche Forschungsprozesse leiten sollen, dazu gibt es noch keine von allen transdisziplinär Forschenden geteilten und gleichermaßen angewendeten Erkenntnisse. Die Community ist von allgemein anerkannten und für gute Qualität geforderten Standards noch recht weit entfernt, unter anderem auch deshalb, weil solche Zusammenhänge noch zu wenig bekannt sind. Gleichzeitig fordern Forschungsprogramme jedoch immer häufiger transdisziplinäre Forschungsansätze. Das Projekt TransImpact untersucht die Zusammenhänge zwischen Bestandteilen des Forschungsprozesses wie Methoden, Instrumenten, konzeptionelle Herangehensweisen und erfolgreichem Impact in der Gesellschaft. Zentrale Merkmale transdisziplinären Forschens sind das Aufgreifen gesellschaftlicher Probleme, die Partizipation von Praxisakteuren, die Integration heterogener Wissensbestände und das Verallgemeinern von Erkenntnissen aus Einzelfalluntersuchungen. Fokussiert auf diese vier Aspekte werden im Projekt TransImpact zum einen abgeschlossene transdisziplinäre Forschungsprojekte hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen eingesetzten Methoden und Wirkungen der Ergebnisse analysiert. Zum anderen und das ist der wesentliche Teil des Projekts setzt TransImpact auf die gemeinsame Erarbeitung der Qualitätskriterien mit den Projektakteuren und weiteren Expert_innen der transdisziplinären Forschung. Damit wird erstens eine Erweiterung der Kenntnisse über den transdisziplinären Modus erreicht ( Capacity Building ), aber zweitens wird auch das Wachsen einer Forschungsgemeinschaft verfolgt, die sich auf Qualitätsstandards einigt und wissenschaftliche Grundlagen des Forschungsansatzes teilt ( Community Building ). 3 Im Anschluss an den TransImpact- am werden Projekte eingeladen, sich an der empirischen Untersuchung einer wirkungsvollen Forschung zu beteiligen. Diese Projekte werden kriteriengeleitet in Projektdatenbanken identifiziert. Ihnen gemeinsam wird sein, dass sie ernsthaft einen transdisziplinären Forschungsansatz verfolgt haben. Geclustert nach den vier zentralen Aufgaben transdisziplinärer Forschung (Problemstrukturierung, Partizipation, Wissensintegration, Übertragbarkeit) werden diese Projekte näher untersucht: In welchem Zusammenhang stehen die eingesetzten Methoden und Verfahren mit der erfolgreichen Bearbeitung der jeweiligen gesellschaftlichen Herausforderung? Zunächst erfolgt eine erste Einordnung mittels eines Fragebogens und einer Dokumentenanalyse. Gemeinsam mit den Projektbeteiligten aus Wissenschaft und Praxis werden dann diese ersten Ergebnisse in vier Fachforen weiterentwickelt. Im

4 offenen Austausch über die Projekterfahrungen und Herausforderungen transdisziplinären Forschens sollen erste Schlussfolgerungen gezogen werden. Parallel werden aus dem Partizipationsaspekt der Transdisziplinarität abgeleitete Formate wie Reallabore, Transition Management oder Living Labs sondiert. Wie ordnen sie sich hinsichtlich ihrer wissenschaftstheoretischen, konzeptionellen, methodischen und praktischen Charakteristika in den bestehenden Rahmen des transdisziplinären Forschungsmodus ein? An jedes der vier Foren und an die Sondierung neuer Formate schließt sich ein Validierungsworkshop an, der den Kreis der Diskutanten hin zu weiteren Expert_innen der transdisziplinären Forschung vergrößert. Ziel ist es, die in der vorherigen Phase gewonnenen Erkenntnisse in einen erweiterten Kontext zu stellen. Es entstehen nun thematische Plattformen, die den Beteiligten die Möglichkeit bieten, an der Formulierung von Qualitätsstandards für eine wirkungsvolle transdisziplinäre Forschung mitzuwirken. Dadurch sollen diese Standards nahe an der Forschungspraxis formuliert werden und die realen Bedingungen, unter denen Transdisziplinarität stattfindet, beachtet werden. Somit möchte TransImpact auch einen Beitrag zur Bildung einer Fachgemeinschaft leisten, die die Kriterien formuliert, an denen sie im Forschungsalltag gemessen wird. Mit einem speziellen Fokus auf transdisziplinäre und integrative Methoden sowie ihren Zusammenhang mit relevanten Wirkungen entsteht im Projektverlauf der Online Hub Transdisciplinarity. Hierüber werden die Erkenntnisse und Erfahrungen von TransImpact zur Verfügung gestellt und sie können interaktiv weiterentwickelt werden. Der Online Hub soll dann als eine Vorstufe für eine Virtual Academy for Transdisciplinarity Studies dienen. Die beteiligten Projektakteure und Expert_innen können auf unterschiedliche Weise an der Entwicklung und Verstetigung dieser Wissensbasis mitarbeiten. 4 Das Projekt Wirkungsvolle transdisziplinäre Forschung. Analyse und Transfer von Standards für transdisziplinäre Forschung (TransImpact). Vorstudie für eine Virtual Academy for Transdisciplinarity Studies wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung gefördert. Forschungspartner sind das ISOE Institut für sozialökologische Forschung (Federführung) und das Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) an der Technischen Universität Berlin. Weiterhin beteiligt sind Prof. Dr. Armin Grunwald vom ITAS Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse sowie Florian Keil von kib keep it balanced. Das Projekt wird im Zeitraum von November 2015 bis Oktober 2018 durchgeführt.

5 Die Vorgehensweise im Projekt TransImpact im Überblick (Quelle: ISOE/ZTG) 5

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