V. Automobil-Zuliefertag Ostbrandenburg 7. Und 8. November 2011 Wie wir Berlin- Brandenburg zur Leitmetropole der Elektromobilität machen wollen

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1 V. Automobil-Zuliefertag Ostbrandenburg 7. Und 8. November 2011 Wie wir Berlin- Brandenburg zur Leitmetropole der Elektromobilität machen wollen W. Schönewolf Fraunhofer IPK

2 Elektromobilität in Berlin-Brandenburg heute (1) In Berlin gibt es heute bereits mehr Praxisprojekte in der Elektromobilität als in jeder anderen Stadt Deutschlands. Berlin und Potsdam werden als Modellregion Elektromobilität vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Mit finanzieller Beteiligung der Länder Berlin und Brandenburg laufen derzeit fünf Praxisprojekte mit einem Gesamtvolumen von rund 80 Mio.. Das ist mehr als in jeder anderen deutschen Region. In Berlin sind zudem Fahrzeuge mit Elektrobatterie oder Brennstoffzelle in der Erprobung. Diese Projekte haben ein Gesamtvolumen von 60 Mio. und von verschiedenen Bundesministerien gefördert. Alleine 25 Mio. kommen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktor-sicherheit (BMU) Berlin hat das größte Netz an öffentlich zugänglicher Ladestelleninfrastruktur in Deutschland

3 Elektromobilität in Berlin-Brandenburg heute (2) Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg bietet ideale Voraussetzungen für die Elektromobilität. Berlin-Brandenburg genießt als Hauptstadtregion einer der stärksten Volkswirtschaften der Welt internationale Aufmerksamkeit. ist mit Abstand die größte Metropole Deutschlands. hat eine Bevölkerung mit hoher nachhaltiger Orientierung und einer Vielzahl an technologieaffinen early adaptors. weist im Vergleich zu anderen deutschen Regionen eine deutlich unterdurchschnittliche Motorisierung auf und ist damit prädestiniert für neue intelligente Mobilitätskonzepte. hat ein hervorragend ausgebautes Netz an öffentlicher Verkehrsinfrastruktur (Straße, Schiene) und Energienetzen. ist in der Automotive-Industrie OEM-neutral aufgestellt und weist heute schon eine Vielzahl an Anbietern, Laboren und Verbänden der Elektromobilität auf. hat eine einmalige Dichte an Einrichtungen der Verkehrs- und Mobilitätsforschung.

4 Ladesäulen in Berlin-Brandenburg Mehr als 110 Standorte von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für E- Fahrzeuge mit teilweise mehreren Ladeplätzen pro Standort sind bereits vorhanden Darunter Vattenfall mit derzeit 40 Ladestationen und RWE mit 44 Ladestationen Geplant sind mehr als 550 Ladeplätze Quelle: emo Homepage Vattenfall

5 Elektrofahrzeuge in Berlin-Brandenburg Ca. 200 verschiedene E-Fahrzeuge sind derzeit im Einsatz Ca. 350 neue E-Fahrzeuge sind bis Ende 2011 geplant E-Fahrzeug auf der Straße (Auswahl) Ende 2011

6 Fahrzeuge im Wirtschaftsverkehr Herausforderungen Schaffung struktureller und ordnungsrechtlicher Voraussetzungen für den Betrieb von E-NFZ USP der Modellregion: Versuche im Wirtschaftsverkehr unterliegen gänzlich anderen Rand- und Rahmenbedingungen als der IV Kosten, Kundenbindung und modaler Wettbewerb prägen die Unternehmensziele der Logistikdienstleister Anders als beim PKW (Zielgruppe Zweitfahrzeug) muß der E-LKW uneingeschränkt seine Aufgabe erfüllen Die erforderliche Technik als auch die angepaßte Logistik soll erste Hinweise für einen kommerziellen Flottenbetrieb liefern

7 Übersicht aktueller Projekte im Wirtschaftsverkehr Erprobung von Elektrofahrzeugen zur effizienten und umweltverträglichen Nutzung im Lieferverkehr mittels neuer und innovativer Lieferkonzepte Erprobung und Bewertung neuer ordnungsrechtlicher Maßnahmen zur Schaffung von Benutzervorteilen, z. B. - dezidierte Haltebuchten, Ladezonen für E-Fahrzeuge - gebietsbezogene "Liefer-Zeitfenster" in hochverdichteten und sensiblen Stadtgebieten mit intensiven Nutzungskonflikten Feldtests "Textillogistik" (Filialbelieferung) mit 2 E-LKW (7,5t) durch Spedition Meyer&Meyer "KEP-Dienste (Kurier, Express, Paket) mit 3 E-Transportern Iveco Daily durch Deutsche Post DHL Weitere Vorhaben im Rahmen der Schaufensterbewerbung 7

8 IVECO Daily voll-elektrisch im operativen Einsatz in Steglitz Versuchsfahrzeug DHL

9 e-city-logistik: "KEP-Dienste im Detail Demonstrationsgebiet Laborgebiet Berlin Steglitz-Friedenau Schloßstraße - eine der meistbesuchten Einkaufsstraßen in Berlin mit starker Verkehrsbelastung Hoher Anteil von direkt angrenzender, dichter Wohnbebauung Testszenario Tür-zu-Tür Belieferung in den Wohngebieten Belieferung von kleinen Geschäften entlang der Schloßstraße Status 3 E-Transporter Iveco Daily Electric im Einsatz Technik ist zuverlässig betriebsfähig Gute fahrerseitige und Kunden-Akzeptanz, betriebliche Einschränkungen wegen reduzierter Nutzlast 9

10 MAN-Fahrgestell, AGV/M&M-Umbau Textil- Logistik im Berliner Stadtgebiet, Potsdam- Fahrland und Brandenburg a.d.h.

11 Logistikstruktur im Feldversuch ❿Wechselkoffer (WK) Konzept mit einem Umschlags-Hub in Potsdam/Fahrland Ausladen der WK im Stadtgebiet Berlin, auch nachts bzw. in den frühen Morgenstunden Rückführung der leeren WK nach Potsdam

12 Zuliefer-Komponenten im E-LKW BMS und Ladeanschluss Seite 12

13 Zuliefer-Komponenten im E-LKW Batterien, elektrische Nebenaggregate Seite 13

14 Neue Projektkonzepte für das Schaufenster TimeShift: Mehrschichtbetrieb bei der Belieferung von Wechselkoffern durch Wechselakkusysteme, dispositionsgesteuertes Laden; KEP-Container: Pilotbetrieb leichter, elektrischer NFZ mit mobiler, flexibler Containerisierung Neuartige Nutzfahrzeugplattform in modularer und skalierbarer Aufbaustruktur für vollelektrische Antriebssysteme

15 Der Wirtschaftsverkehr im Schaufenster (1) Verlagerung von Transporten in zeitl. Randlagen / Mehrschichtbetrieb: 8:00 Uhr Anforderungen Nachtbelieferung Realisierung differenzierter Tourenplanungen für die Tagund Nacht-Zustellung durch e-nfz Erstellung eines dispositionsgesteuerten Reservierungssystems für Ladezonen mit mobiler Fahrerassistenz Erstellung eines Gütesiegels, der die technischen Komponenten und den Prozess der Nachtauslieferung als ausreichend leise auszeichnet. 4:00 Uhr In der Distributionslogistik sind CO2-Einsparungen durch Nachtbelieferung bis zu 30% möglich. Vgl. Initiative 2 -Deutsche Unternehmen für Klimaschutz (Hrsg.): Logistikprozesse klimafreundlich gestalten, Frankfurt a.m. 2011

16 Der Wirtschaftsverkehr im Schaufenster (2) Gesteuertes Laden bei Nutzfahrzeugflotten Fahrzeugdisposition EVU Steuerbare BMS

17 Neue Nutzfahrzeugplattform Eigenschaften Bedarfsgerecht skalierbar Radnahe Antriebe plug&play-aufbauten Leichtbau Kompetenzaufbau Regionale Produktion (Manufaktur) Leichtbau/Chassis und elektrische Antriebe für NFZ (Zulieferbetriebe) Prüfsysteme, Wartung, Instandhaltung Quelle: Muses, Paris

18 Der Wirtschaftsverkehr im Schaufenster (3) Erste Logistikversuche mit Kleincontainern führen zum Konzept der BentoBox einem kombinierten Treff- und Bring-System. KEP-Container: neue Ansätze für die letzte Meile

19 Das Engine-Lab Berlin-Brandenburg Werkzeuge Auslegung & Konstruktion Engineering-Partner Lokale Kompetenzen im E- Motorenbau aufbauen & stärken Prozesse beschleunigen & Kosten reduzieren Produktinnovationen im E-Motorenbereich umsetzen Produktions- & Fertigungstechnik Produktions-Partner Systemintegration & Test Fahrzeug- Systementwicklung OEMs Reale (Demonstrations-)Systeme

20 Elektromobilität in Berlin-Brandenburg morgen Berlin-Brandenburg hat beste Voraussetzungen, führendes Zentrum der Elektromobilität in Europa entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu werden: Berlin forscht, entwickelt, produziert, bildet aus, wendet an! Dazu wird Berlin-Brandenburg ein internationales Schaufenster Deutschlands für die Hauptstadtregion, Deutschland, Europa und die Welt sein. den Standort für die Anwendung und Erlebbarkeit der Elektromobilität weiterentwickeln (quantitativ + qualitativ). Demonstrations-, Forschungs- und Produktionsfür Elektromobilität auf- und ausbauen. areale Qualifizierungsangebote für Elektromobilität schaffen. Investoren und Talente aus aller Welt werben.

21 Leitbild Berlin-Brandenburg forscht, entwickelt, produziert, bildet aus, wendet an! Die Hauptstadtregion soll mittel- bis langfristig thematisch und wirtschaftlich als Leitmarkt und -anbieter für Elektro-mobilität etabliert werden. Dabei soll die gesamte Wertschöpfungskette von Forschung und Entwicklung über die Erprobung bis zur Produktion und Anwendung für das ganze Spektrum abgedeckt werden. Zudem sollen Menschen in der Stadt für den Bereich Elektro-mobilität qualifiziert und ausgebildet werden. Die einmalige Dichte an universitärer und außeruniversitärer Einrichtungen der Verkehrs- und Mobilitätsforschung bietet beste Voraussetzungen hierfür.

22 Aktionsfelder - Übersicht

23 Aktionsfeld 1 Anwendungsprogramme Ziele Schaffung von Akzeptanz zur Stimulation von Märkten Internationale Demonstration der Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft Vorgehen Breiter Aufbau integrierter Praxisprojekte Schaffung von Laboren mit Erprobung neuer Rahmenbedingungen Integration von Elektromobilität in die Stadt-Logistik Demonstration von integriertem Stadt- und Fernverkehr B - HH Schaffung von Erlebnisorten der Elektromobilität

24 Aktionsfeld 2 Standortentwicklung und -marketing Ziele Schaffung konkreter, attraktiver Investitionsräume Attraktivitätssteigerung des Wirtschaftstandortes Berlin Vorgehen Entwicklung von Flächen zur Ansiedlung von Produktion und Entwicklung Schaffung von Orten zur prominenten Demonstration nationaler und internationaler Kompetenzen Entwicklung von Arealen zur Nutzung als Fachplattformen

25 Aktionsfeld 3 Technologien und Systeme Ziele Ausbau der vorhandenen Wertschöpfungsbereiche Ansiedlung von Unternehmen entlang neu entstehender Wertschöpfungsketten der Elektromobilität Vorgehen Definition von Unternehmenszielgruppen, Aufbau Marketingstrategie Schärfung des Berliner Profils zur Ansprache internationaler Unternehmen Verstärkte Netzwerkunterstützung für Unternehmen im Bereich Elektromobilität durch emo Unterstützung bei der Personalbeschaffung, Nutzung von Förderprogrammen

26 Aktionsfeld 4 Forschung und Entwicklung Ziele Stärkung der interdisziplinären Forschungsverbünde Ausbau der starken Rolle Berlins für Entwicklungsleistungen Vorgehen Entwicklung elektromobilitätsspezifischer Anwendungsforschung Ergänzung neuer Forschungsschwerpunkte Verankerung der Elektromobilität in der Hochschulentwicklungsplanung Ausbau des Forschungsnetzwerks Elektromobilität Vorbereitung von FuE-Projekten im Verbund Wissenschaft-Wirtschaft

27 Aktionsfeld 5 Neue Dienste & Produkte Ziele Entwicklung zukunftsweisender neuer Geschäftsmodelle Ergänzung zukünftig nötiger Kompetenzen Vorgehen Ermittlung zukünftiger Nachfragefelder Identifikation unterstützender IuK-Technologien und Applikationen Ausbau eines adäquaten Förderrahmens Zusammenführung von Umsetzungskonsortien

28 Aktionsfeld 6 Qualifizierung Ziele Ausbildung der notwendigen Fachkräfte für Berlin und Deutschland Bindung nationaler und internationaler Fachkräfte an Berlin Vorgehen Anpassung der akademischen Ausbildung Anpassung der gewerblich-technischen Berufsausbildung Schaffung von Weiterbildungsmöglichkeiten mit Bezug zur Elektromobilität

29 Kontakt: Werner Schönewolf, Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Pascalstr. 8-9, Berlin, Tel.: Gernot Lobenberg, Leiter emo, Berliner Agentur für Elektromobilität Fasanenstr. 85, Berlin, Germany, Fon

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