Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit
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- Hedwig Frank
- vor 7 Jahren
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1 ETH Zürich Vorlesung Standortmanagement, Sommersemester Februar 2016 Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit Ernst Basler + Partner AG Dr. Christof Abegg, Ernst Basler + Partner AG Dr. Christof Abegg
2 Standortmanagement: Eine Annäherung Standorte auf unterschiedlichen Massstabsebenen in Konkurrenz zueinander Integrales Standortmanagement als Antwort Fokussierung auf möglichst einzigartige Standortvorteile Organisation oftmals in öffentlich-privaten Trägerschaften (PPP) Betonung von Management- und Marketingelementen 2
3 Standorte im Wettbewerb Standortwettbewerb als Wettlauf von Standorten um mobile Produktionsfaktoren Konkurrenz um Sachkapital, um produktive Investitionen privater Unternehmen Konkurrenz um qualifizierte Arbeitskräfte Konkurrenz um erwünschte öffentliche Investitionen (z.b. Hochschulen, Infrastruktur) Konkurrenz um intakte Umwelt, um Verschonung von unerwünschten öffentlichen Investitionen (z.b. Kehrichtverbrennung, Endlagerstätten) Konkurrenz um Aufmerksamkeit und Image 3
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5 Quelle: Tages-Anzeiger ( ) 5
6 Standorte im Wettbewerb Standortwettbewerb als Wettlauf von Standorten um mobile Produktionsfaktoren Konkurrenz um Sachkapital, um produktive Investitionen privater Unternehmen Konkurrenz um qualifizierte Arbeitskräfte Konkurrenz um erwünschte öffentliche Investitionen (z.b. Hochschulen, Infrastruktur) Konkurrenz um intakte Umwelt, um Verschonung von unerwünschten öffentlichen Investitionen (z.b. Kehrichtverbrennung, Endlagerstätten) Konkurrenz um Aufmerksamkeit und Image 6
7 7
8 Einflussvariablen der Wohnstandortwahl Eigenschaften des Haushalts: Grösse, Altersstruktur, sozio-ökonomische Merkmale (Einkommen, Bildung), Lebensstile Eigenschaften der Wohnung bzw. des Hauses: Grösse, Preis, Ausstattung, Eigenschaften des Standorts und der Umgebung: Umgebungsqualitäten (Lärm, Aussicht, Freiräume etc.), «Gemeindequalitäten» (Steuerbelastung, Schulen, Kultur etc.) Erreichbarkeit und Verkehr: Erreichbarkeit «notwendiger Einrichtungen» (Arbeitsplatz, Versorgung etc.) Quelle: Belart, Wohnstandortwahl im Grossraum Zürich (2011) 8
9 Wohnstandortfaktoren Quelle: Schweizer Gemeinde (1/2015) 9
10 Quelle: Umzugsmonitoring (2012) 10
11 SINUS-Milieus Quelle: Publisuisse, Die 10 Schweizer Sinus-Milieus 11
12 Nachfragesegemente auf dem Wohnungsmarkt Quelle: Fahrländer Partner AG, sotomo (2012) 12
13 Nachfragesegmente nach Gemeindetyp 13
14 Wohn- und Lebensqualitäts-Index Fahrländer (2014) 14
15 Wohn- und Lebensqualitäts-Index Fahrländer (2014) 15
16 Wohn- und Lebensqualitäts-Index Fahrländer (2014) 16
17 Quelle: Credit Suisse (2013) 17
18 18
19 Quelle: Credit Suisse (2013) 19
20 Hedonische Immobilienbewertung Quelle: ZKB, Preise, Mieten und Renditen (2004) 20
21 Quelle: Credit Suisse, Immobilienmarkt 2015 (2015) 21
22 22
23 Wohnzufriedenheit Erreichbarkeitskarten, Pendler Quelle: nextsuisse.ch 23
24 Suchgeschichten: Wunschlagen Quelle: Thierstein et at., Wohnungsnachfrage im Grossraum München (2013) 24
25 Suchgeschichten: Besichtigte Lagen Quelle: Thierstein et at., Wohnungsnachfrage im Grossraum München (2013) 25
26 Suchgeschichten: Gefundene Lagen Quelle: Thierstein et at., Wohnungsnachfrage im Grossraum München (2013) 26
27 27
28 Folgen für die Gemeinden Standortwettbewerb Finanzplanung der öffentlichen Hand Raum- und Siedlungsentwicklung 28
29 Kommunale Entwicklungskreisläufe 29
30 Standorte im Wettbewerb Standortwettbewerb als Wettlauf von Standorten um mobile Produktionsfaktoren Konkurrenz um Sachkapital, um produktive Investitionen privater Unternehmen Konkurrenz um qualifizierte Arbeitskräfte Konkurrenz um erwünschte öffentliche Investitionen (z.b. Hochschulen, Infrastruktur) Konkurrenz um intakte Umwelt, um Verschonung von unerwünschten öffentlichen Investitionen (z.b. Kehrichtverbrennung, Endlagerstätten) Konkurrenz um Aufmerksamkeit und Image 30
31 31
32 Standortentscheid Google Google hat im Dezember 2003 angekündigt, im Rahmen ihrer Expansionsstrategie ein zweites Forschungszentrum zur Softwareentwicklung ausserhalb der USA zu eröffnen. Das erste Zentrum befindet sich in Bangalore. Zürich hat sich im Wettbewerb mit London, Amsterdam und München durchgesetzt. Der Standort des Forschungszentrums ist Zürich. Der Betrieb wurde im Frühjahr 2004 gestartet. Welche Gründe könnten für diese Entscheidung verantwortlich gewesen sein? 32
33
34
35
36 Entwicklungslinien der Standorttheorie Quelle: Scherer, Derungs (2008) 36
37 Rangierung von Standortfaktoren 37
38 Rangierung von Standortfaktoren 38
39 Systematisierung von Standortfaktoren Betriebsinterne (Leistungserstellung und Leistungsverwertung) und betriebsexterne Faktoren (Agglomerationsfaktoren, Infrastruktur) Generelle (allgemeingültige) und spezielle (unternehmensspezifische) Faktoren Push- und Pull-Faktoren Harte (objektive, monetär messbare) und weiche (subjektive, qualitative) Faktoren 39
40 Harte und weiche Standortfaktoren Schlecht quantifizierbar, subjektive Einschätzungen sind massgeblich Quantifizierbarkeit und Bedeutung subjektiver Einschätzungen Gut quantifizierbar, grosse Relevanz von Fakten Harte Faktoren Unmittelbare Relevanz Image als Wirtschaft s-standort Unternehmensfreundlichkeit der Verwaltung Berufliche Ausbildungseinrich -tungen Forschungseinrichtungen, Schulen wiss. Kooperationsmöglichkeiten Fächenverfügbarkeit Verkehrsanbindung Verwaltungs- handeln/- Verfügbarkeit flexibilität/- qualifizierter schnelligkeit Arbeitnehmer Regionaler Absatzmarkt Nähe zu Zulieferern Mentalität der Bevölkerung / Arbeitseinstellung Weiche Faktoren Relevanz für die Betriebs- oder Unternehmenstätigkeit Soziales Klima Freizeitwert Stadtbild / Innenstadtattraktivität Wohnwer t Kulturangebot Keine direkte, nur mittelbare Relevanz Quelle: Grabow, Busso; Henckel, Dietrich; Holbach-Grömig, Beate u.a
41 Quelle: Credit Suisse (2013) 41
42 Quelle: Credit Suisse (2013) 42
43 Quelle: Credit Suisse (2013) 43
44 Quelle: Credit Suisse (2012) 44
45 Quelle: Credit Suisse (2013) 45
46 Standortwahlprozess Quelle: Scherer, Derungs (2008) 46
47 Traditionelle Standortfaktor-Untersuchungen Grundsätzliche Kritik an einer statischen Betrachtung von Wettbewerbsfaktoren Fehlende Interaktion zwischen den einzelnen Faktoren Fehlende Zusammenhänge im Unternehmen Fehlende Beeinflussbarkeit der Standortfaktoren Fehlende Interaktionen im Raum 47
48 Regionale Wettbewerbsfähigkeit Vier grundsätzliche Veränderungen im Grundverständnis regionaler Entwicklung von exogenen zu endogenen Entwicklungsansätzen von Standort- zu Entwicklungsansätzen von faktororientierten zu akteursorientierten Ansätzen von Sachkapital zu Humankapital und Innovation 48
49 Regionale Wettbewerbsfähigkeit Fähigkeit von Regionen, unter Bedingungen des internationalen Wettbewerbes den Produktionsfaktoren dauerhaft ein relativ hohes Einkommens- und Beschäftigungsniveau zu sichern (OECD) Regionale Wettbewerbsfähigkeit (endogen) und Standortattraktivität (exogen) kann nur in einem dualen Ansatz erfasst und beurteilt werden Die Entwicklung eines Lebens- und Wirtschaftsraumes ist heute eng bestimmt durch die Verknüpfung von privaten und öffentlichen Handlungen («Public-Private-Partnership») hier setzt die Aufgabe von Standortmanagement an 49
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