Nutzungskosten und Lebenszykluskosten

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1 Nutzungskosten und Lebenszykluskosten msa muenster school of architecture _ SS2016 _ Facility Management _ Prof. Rotermund Anna-Lena Bininda _ Ronja Dammer _ Marie Höing _ Antje Kerkmann _ Jasmin Neuhaus _ Thea Wulfert

2 Inhaltsverzeichnis Begriffserklärung Nutzungskosten und Lebenszykluskosten Verfahren zur Kostenaufstellung Einflussfaktoren: Lage, Gestaltung, Umwelt Nutzungskosten EInflussfaktoren auf Nutzungskosten Vergleich der Nutzungskosten Relevanz der EInflussfaktoren Quellen

3 Begriffserklärung Nutzungskosten und Lebenszykluskosten Lebenszykluskosten bezeichnen die totalen Kosten eines Systems während seiner gesamten Lebensdauer. (Definition von Wübbenhorst) -> Synopse von Erst- und Folgekosten Betrachtung vollständig: Planung, Bauausführung, Inbetriebnahme bis hin zum Rückbau/ Abbruch -> Summe aus allen = Lebenszykluskosten Ergebnis zeigt Einsparpotenziale auf -> Ranking der verglichenen Alternativen hinsichtlich ihrer langfristigen Kosteneffektivität Ziele: - phasenübergreifenden, ganzheitlichen Optimierung von Prozessen und damit verbundenen Kosten - langfristigen, ökonomischen Vorteil von Qualitäten abbilden - qualitativ erfasste Faktoren mit quantitativen, ökonomischen Kennzahlen kompatibel machen kann

4 Herstellungskosten: DIN 276 Nutzungskosten: DIN LCC-Berechnung gemäß DGNB Verfahren zur Kostenaufstellung

5 Einflussfaktoren Lage, Gestaltung, Umwelt wesentliche Faktoren für den Wert einer Immobilie Zentralität: Nähe Innenstadt, Ortslage (Kleinstadt, Stadtkern, Stadtrand), Grundstückssituation, Himmelsrichtung Urbanität (städtische Kultur): Dichte, Stadtgestalt, Identitätsstiftende Orte, Nutzungsmischung, Vielfalt, Gastronomie und Unterhaltung, etc. Struktur der Nachbarschaft: städtebauliche Struktur, Verdichtungsgrad, baulicher Zustand, Nutzungen, Image, Demografie, etc. Nähe zu Infrastruktureinrichtungen: Wohn- und Geschäftslage, Versorgung bzgl. täglichem Bedarf, Gesundheit, Bildung, Freizeit, etc. Nähe zu Grünflächen/ Umwelteinflüsse: Ausblick, Wohn- und Freizeitwert, Luftqualität, Status (Adressbildung), etc.

6 Erreichbarkeit: Individualverkehr: PKW/Stellplätze, Fahrrad, Fußgänger, Warenanlieferung, Öffentlicher Verkehr: ÖPNV, Fernverkehr mit Bahn, Flugzeug, Fähre, etc. jeweils hinsichtlich Zeitaufwand, Komfort, Flexibilität, etc. Wirtschaftliche Faktoren: Mietspiegel, Arbeitsmarkt, Angebot und Kosten von Flächen und Büros, Branchenkontakte, Nähe zu Absatzmärkten und Lieferanten, etc. harte Standortfaktoren : geografische Lage bzw. die Grundstücksstruktur, die Verkehrsstruktur. die Wirtschaftsstruktur mit den Umfeldnutzungen weichen Standortfaktoren : die Wirtschaftsfreundlichkeit des Standortes, Attraktivität des Standortes aus Sicht der Arbeitnehmer, Wohnen und sein Umfeld, die Umweltqualität, das Bildungsangebot, der Freizeitwert und der Reiz von Region und Stadt von besonderer Bedeutung Raumstruktur, Raumhöhe Flexibilität

7 Nutzungskosten Leitsatz für eine wirtschaftliche Planung Planung darf nicht allein nach der Höhe der Projektkosten beurteilt werden. Dies gilt vor allem dort, wo ein höhrerer Aufwand für die Herstellung zu einem geringeren Aufwand bei der Nutzung führt. (Substitutionseffekt) Grundsätze der Nutzungskostenermittlung - generell schwierig, da Voraussagen zu langfristigen Durchschnittswerten nicht vorhersehbar sind (z.b. Energiepreise) - Kostengliederung in 4 Kostengruppen KG 100: Kapitalkosten KG 200: Objektmanagementkosten KG 300: Betriebskosten KG 400: Instandsetzungskosten

8 Einflüsse auf Nutzungskosten Rahmenbedingung für die Nutzungskostenermittlung sind zu beschreiben, insbesondere Kosteneinflüsse Systemeigenschaften des Gebäudes: Nutzungsart, Herstellung des Gebäudes, Baujahr, Baualter des Gebäudes bzw. einzelner Bauteile (interne Kosteneinflüsse) Nutzerverhalten, Strategie des Eigentümers (interne Kosteneinflüsse) Systemumgebung: Entwicklung auf den Märkten für Güter und Leistung, Betriebskosten, Kosteneinflüsse aus Umwelt/ Umgebung/ Gesellschaft (externe Kosteneinflüsse)

9 Einflüsse auf Nutzungskosten, Beispiele 1. Nutzungsart des Gebäudes: Büro, Schule, Wohnen, Kirche 4. Strategie des Eigentümers und Nutzerverhalten: Werterhalt des Objektes durch regelmäßige Instandhaltung, regelmäßige und fachgerechte Reinigung 2. Herstellung des Gebäudes: Grundrisstyp (Zweispänner), Konstruktion (Skelettbau, Massivbau) Nutzungskosten im Hochbau 5. Entwicklung auf den Märkten für Güter und Leistung: Anhebung des Lohnniveaus, Steigen der Rohstoffpreise, Preise auf Energiemarkt 3. Baujahr und Baualter des Gebäudes bzw. einzelner Bauteile: 1950er erstellt und 1990er teilmodernisiert 6. Umwelt, Umgebung, Gesellschaft: Jahresklima (milder Winter), Standort (hohe Schadstoffbelastung), wachsende Anforderungen an Gebäude

10 Verwaltungs - gebäude Vergleich der Nutzungskosten

11 Wohnhäuser

12 weniger einflussreich Baujahr und Baualter des Gebäudes bzw. einzelner Bauteile ca. 20 % Verwaltungsgebäude Strategie des Eigentümers und Nutzerverhaltens ca. 15 % Wohnhäuser Relevanz der Einflussfaktoren Strategie des Eigentümers und Nutzerverhaltens ca. 35 % Baujahr und Baualter des Gebäudes bzw. einzelner Bauteile ca. 20 % Herstellung des Gebäudes ca. 65 % Herstellung des Gebäudes ca. 45 % Entwicklung auf Märkten für Güter und Leistungen ca. 75 % sehr einflussreich Entwicklung auf Märkten für Güter und Leistungen ca. 95 % Umwelt, Umgebung und Gesellschaft und Nutzungsart des Gebäudes variieren stark

13 Quellen consense_2012/prsentation_klingler_steffen.pdf BKI Gebäudemanagement, Objektdaten Nutzungskosten, NK5, bauoek

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