Inhalt. Azubi-Umfrage 2011
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- Claudia Abel
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1 Azubi-umfrage 211
2 Inhalt I. Die Umfrage Teilnehmer nach Ausbildungsberufen Teilnehmer nach Art der Ausbildung Teilnehmer nach Schulabschluss...4 II. Die Ergebnisse im Einzelnen Herkunft der Auszubildenden Bundesland des Schulabschlusses Vorbereitung der allgemeinbildenden Schule auf das Berufsleben Tätigkeit vor Beginn der Ausbildung Kriterien der Berufswahlentscheidung Dauer der Ausbildungsplatzsuche Wege der Ausbildungsplatzsuche Duale Ausbildung Wunschberuf oder Notlösung? Die Qualität der Ausbildung in Betrieb und Berufsschule Ausbildung und dann? Auslandsaufenthalt während der Ausbildung Probleme während der Ausbildung
3 I. Die Umfrage Die Azubi-Umfrage wurde 211 zum zweiten Mal durchgeführt. Angeschrieben wurden 7944 Absolventen der IHK-Berufsausbildung, die ihre Ausbildung im Umfragezeitraum erfolgreich bestanden haben. Sie erhielten mit ihrem Abschlusszeugnis einen Link zur Online-Umfrage. Die Umfrage fand aufgrund der unterschiedlichen Termine der Abschlussprüfungen in den verschiedenen Berufen im Zeitraum vom 6. Mai 211 bis 1. Dezember 211 statt. Es haben sich 458 Auszubildende verschiedener Berufe beteiligt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 5,8 Prozent. 1. Teilnehmer nach Ausbildungsberufen Berufe in Prozent 1 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 13,9 % 2 Bürokaufmann/-kauffrau 8,9 % 3 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 7,6 % 4 Fachinformatiker/-in 4,3 % 5 Immobilienkaufmann/-kauffrau 3,6 % 6 Verkäufer/-in 3,4 % 7 Industriekaufmann/-kauffrau 2,7 % 8 Koch/Köchin 2,7 % 9 Hotelfachmann/-fachfrau 2,5 % 1 Veranstaltungskaufmann/-kauffrau 2,2 % 11 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel 2, % 12 Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien 2, % 13 Fachkraft im Gastgewerbe 1,6 % 14 Industriemechaniker/-in 1,6 % 15 Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann/-frau 1,6 % 16 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung 1,3 % 17 Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen 1,3 % 18 Kaufmann/Kauffrau für Tourismus und Freizeit 1,1 % 19 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen 1,1 % 2 Reiseverkehrskaufmann/-kauffrau 1,1 % 21 Servicefachkraft für Dialogmarketing 1,1 % 22 Elektroniker /-in für Geräte und Systeme,9 % 23 Mediengestalter/-in Bild und Ton,9 % 24 Restaurantfachmann/-fachfrau,9 % 3
4 25 Sport- und Fitnesskaufmann/-kauffrau,9 % 26 Baustoffprüfer/-in,7 % 27 Berufskraftfahrer/-in,7 % 28 Chemielaborant/-in,7 % 29 Fachkraft für Schutz und Sicherheit,7 % 3 Fachkraft für Veranstaltungstechnik,7 % 31 Fotomedienlaborant/-in,7 % 32 Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/-in,7 % 33 Mechatroniker/-in,7 % 34 Personaldienstleistungskaufmann/-frau,7 % 35 Textilreiniger/-in,7 % 36 Zerspanungsmechaniker/-in,7 % 37 Sonstige 9,8 % 2. Teilnehmer nach Art der Ausbildung 77,2 Prozent der Umfrageteilnehmer haben eine klassische duale Ausbildung an den Lernorten Betrieb und Berufsschule durchlaufen (21: 79,8 Prozent). Die übrigen 22,8 Prozent haben eine nicht-duale Form der Berufsausbildung (z.b. eine rein schulische Ausbildung) absolviert (21: 2,2 Prozent) und daher die Frage 9 zur Qualität der Ausbildung im Betrieb und der Berufsschule nicht gestellt bekommen. 3. Teilnehmer nach Schulabschluss 12,6%,9% 35,% Abitur Mittlere Reife (Realschule oder vergleichbarer Abschluss) Fachabitur Hauptschulabschluss 4,4% Ohne Hauptschulabschluss 11,2% 4
5 II. Die Ergebnisse im Einzelnen 1. Herkunft der Auszubildenden 17, Prozent (21: 15, Prozent) der befragten Auszubildenden wurden im Ausland geboren oder haben ein Elternteil mit ausländischen Wurzeln (Herkunftsländer siehe Grafik). Die Türkei, Polen sowie die asiatischen Länder sind sowohl 21 als auch 211 die drei häufigsten Geburtsorte der Auszubildenden bzw. einer ihrer Elternteile. Diese Ergebnisse machen deutlich, dass signifikant mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund erfolgreich eine Berufsausbildung abschließen als bisher in den offiziellen Berliner Statistiken (z.b. Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg) abgebildet werden können. Diese ziehen lediglich die Staatsangehörigkeit der Auszubildenden als Indikator für den Migrationshintergrund heran. Gemessen an diesem Kriterium liegt die Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen nicht-deutscher Staatsangehörigkeit allerdings bei lediglich 4,9 Prozent. Der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Altersgruppe der unter 18-Jährigen in Berlin beträgt 44 Prozent. Das zeigt, dass weitere Anstrengungen zur Ansprache dieser Zielgruppe für eine duale Ausbildung notwendig sind. Wo im Ausland sind Sie bzw. einer Ihrer Elternteile geboren? Land in Prozent 1 Türkei 25, % 2 Polen 21,1 % 3 Asien 11,8 % 4 Russland 1,5 % 5 Libanon 6,6 % 6 Serbien und Montenegro 6,6 % 7 Ukraine 3,9 % 8 Dänemark 2,6 % 9 Italien 2,6 % 1 Bosnien-Herzegowina 1,3 % 11 Estland 1,3 % 12 Frankreich 1,3 % 13 Großbritanien 1,3 % 14 Kroatien 1,3 % 15 Niederlande 1,3 % 16 Rumänien 1,3 % 17 Weißrussland 1,3 % 18 Sonstiges Europa 1,3 % 5
6 2. Bundesland des Schulabschlusses Berlins Ausbildungsmarkt ist attraktiv: 3,7 Prozent aller Teilnehmer der Azubi-Umfrage 211 haben ihren Schulabschluss nicht in Berlin gemacht, hier aber ihre Ausbildung absolviert (21: 31,1 Prozent). Auch 211 kommt aus dieser Gruppe noch jeder zweite aus Brandenburg, obwohl Brandenburger Unternehmen aufgrund der demografischen Entwicklung längst händeringend um Nachwuchskräfte werben. In welchem Bundesland haben Sie Ihren letzten Schulabschluss gemacht? 1 Berlin 69,3 % 2 Brandenburg 15,2 % 3 Mecklenburg-Vorpommern 2,7 % 4 Sachsen 2,2 % 5 Sachsen-Anhalt 1,8 % 6 Baden-Württemberg 1,6 % 7 Thüringen 1,3 % 8 Europäisches Ausland 1,3 % 9 Nordrhein-Westfalen 1,1 % 1 Außereuropäisches Ausland 1,1 % 11 Niedersachsen,7 % 12 Bayern,4 % 13 Bremen,2 % 14 Hamburg,2 % 15 Hessen,2 % 16 Saarland,2 % 17 Schleswig-Holstein,2 % 6
7 3. Vorbereitung der allgemeinbildenden Schule auf das Berufsleben 211 fühlen sich 61,1 Prozent der befragten Auszubildenden von ihrer allgemeinbildenden Schule gut auf das Berufsleben vorbereitet (21: 56,6 Prozent), z.b. durch die Verwertbarkeit des erlernten Wissens oder Angebote der Berufsorientierung. Aber 38,9 Prozent der Befragten bescheinigen der Schule, diesen Auftrag nicht gut erfüllt zu haben, auch wenn dies fast 5 Prozent weniger sind als im Vorjahr. Hat Ihre allgemeinbildende Schule Sie gut auf das Berufsleben vorbereitet (z. B. Angebote der Berufsorientierung, verwertbares Wissen)? Ja 38,9% Nein 61,1% 4. Tätigkeit vor Beginn der Ausbildung 45,5 Prozent der Befragten haben unmittelbar nach der Schule bzw. dem Wehr- oder Zivildienst ihre Ausbildung begonnen (21: 47,7 Prozent). 34,4 Prozent konnten vor Beginn ihrer Berufsausbildung praktische Erfahrung sammeln (21: 26,5 Prozent), sei es im Rahmen eines Praktikums oder Volontariates (1,1 Prozent) oder in Form einer Arbeitstätigkeit (24,3 Prozent). Der Anteil der Auszubildenden, die vor Beginn der Ausbildung arbeitstätig waren, ist 211 gegenüber dem Vorjahr um 11.6 Prozent angestiegen. 7,4 Prozent haben ein Studium abgebrochen (21: 1,2 Prozent), aber im Anschluss daran einen Berufsabschluss erworben. Bereits eine Ausbildung in einem anderen Beruf absolviert haben 8,8 Prozent der Befragten (21: 9,9 Prozent). 7,7 Prozent (21: 8,9 Prozent) haben erst ein schulisches Vorbereitungsjahr oder Berufsgrundbildungsjahr absolviert, bevor sie eine Berufsausbildung aufgenommen haben. 7
8 Was haben Sie vor Ihrer Ausbildung gemacht? (Mehrfachnennungen) Ich komme direkt von der Schule 35,6 % Gearbeitet (Teilzeit/Vollzeit, freiberuflich, Mini Job etc.) 24,3 % Praktikum / Volontariat 1,1 % Wehrdienst / Zivildienst / FSJ /Auslandsaufenthalt / Work and Travel etc. 9,9 % Andere Berufsausbildung 8,8 % Ein Studium abgebrochen 7,4 % Schulisches Berufsvorbereitungsjahr (z.b. einjährige Berufsfachschule, berufsqualifizierender Lehrgang) 7,2 % Eine Auszeit genommen 4,3 % Einstiegsqualifizierung (EQ) 1,1 % Ein Studium absolviert,5 % Schulisches Berufsgrundbildungsjahr,5 % Sonstiges 1,4 % 5. Kriterien der Berufswahlentscheidung Wichtig bei der Wahl des Ausbildungsberufes waren den befragten Jugendlichen 211 wie auch 21 vor allem der Spaß am Beruf (62,2 Prozent), Sicherheit und Zukunftschancen (54,5 Prozent) sowie die Chance auf dem Ausbildungsmarkt zum Zeitpunkt der Bewerbung (24,7 Prozent). Unter diesen TOP-3-Kriterien der Berufswahlentscheidung hatten 211 die Chance auf dem Ausbildungsmarkt sowie die Sicherheit und Zukunftschancen eine etwas höhere Bedeutung als noch im Vorjahr. Das Image des Unternehmens (11,1 Prozent), die Wohnortnähe (8,8 Prozent) sowie das Gehalt (5,2 Prozent) spielten hingegen für die Befragten eine eher untergeordnete Rolle, wenngleich die beiden erstgenannten Kriterien 211 an Bedeutung hinzu gewonnen haben. Die Empfehlung der Eltern (4,1 Prozent) nahm bei der Wahl des Ausbildungsberufes in der Bedeutung leicht zu (21: 1,9 Prozent). Welche Kriterien waren Ihnen bei der Berufswahl wichtig? (Mehrfachnennungen) Spaß am Beruf 62,2 % Sicherheit / große Zukunftschancen 54,5 % Chance auf dem Ausbildungsmarkt 24,7 % Image des Unternehmens 11,1 % Wohnortnähe des Ausbildungsplatzes 8,8 % Höhe des Azubi-Gehaltes 5,2 % Empfehlung der Eltern 4,1 % 8
9 6. Dauer der Ausbildungsplatzsuche Die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt waren für die Jugendlichen noch besser als im Vorjahr: 7,8 Prozent der Befragten haben nicht länger als drei Monate nach einem Ausbildungsplatz gesucht (21: 67,2 Prozent). 41,5 Prozent (21: 37,5 Prozent) der Auszubildenden haben sogar bereits nach einem Monat Suche eine Stelle gefunden. Wie lange haben Sie nach Ihrem Ausbildungsplatz gesucht? 7, 6,1% weniger als 1 Monat 15,6% 41, bis zu 3 Monate bis zu 6 Monate ungefähr ein Jahr länger als ein Jahr 29,3% 7. Wege der Ausbildungsplatzsuche Die Angebote der Agentur für Arbeit waren für 28,3 Prozent der Befragten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz von vorrangiger Bedeutung. An zweiter Stelle standen Internetbörsen: 15,4 Prozent haben ihren Ausbildungsplatz über Internetbörsen gefunden, 5,2 Prozent wurden in der Online-Ausbildungsplatzbörse der IHK Berlin fündig. Auf eine Initiativbewerbung haben auch 211 wieder 14,7 Prozent gesetzt und hatten Erfolg. Ebenso wichtig waren Tipps von Familien, Freunden und Bekannten: 14,9 Prozent haben auf diesem Weg einen Ausbildungsplatz gefunden (21: 13,6 Prozent). 6,8 Prozent gelangten über ein Praktikum in ihrem Ausbildungsbetrieb zu ihrem Ausbildungsplatz (21: 5,6 Prozent). Zeitungsinserate führten 6,6 Prozent der befragten Auszubildenden zu ihrem Ausbildungsbetrieb (21: 7,9 Prozent). Wie haben Sie Ihren Ausbildungsplatz gefunden? Angebote der Agentur für Arbeit 28,3 % Internetbörsen (z.b. jobpilot, jobscout24, jobbörse) 15,4 % Familie / Freunde / Bekannte 14,9 % Bin selbst auf meinen Ausbildungsbetrieb zugegangen (Initiativbewerbung) 14,7 % Habe zuvor ein Praktikum in meinem Ausbildungsbetrieb absolviert 6,8 % Zeitungsinserat 6,6 % 9
10 Online-Ausbildungsplatzbörse der IHK Berlin 5,2 % Schule bzw. Lehrer/-in 2, % Auf den Tagen der Berufsausbildung" der IHK Berlin,7 % Habe zuvor eine Einstiegsqualifizierung in meinem Ausbildungsbetrieb absolviert,2 % Sonstiges 5,2 % 8. Duale Ausbildung Wunschberuf oder Notlösung? 86,4 Prozent der befragten Auszubildenden blickten im Jahr 211 auf eine Ausbildung in ihrem Traumberuf (45,8 Prozent) oder eine gute Alternative zu ihrem Wunschberuf (4,6 Prozent) zurück. Die Zufriedenheit 211 war noch höher als im Vorjahr: der Anteil der Auszubildenden, die ihre Ausbildung als eine Notlösung bezeichneten ist von 16,3 Prozent im Jahr 21 auf 13,6 Prozent im Jahr 211 gesunken. Meine Ausbildung war... 13,6% mein Traumberuf eine gute Alternative zum Wunschberuf 45,8% eine Notlösung 4,6% 1
11 9. Die Qualität der Ausbildung in Betrieb und Berufsschule Die Befähigung zur Berufsausübung ist das zentrale Kriterium für die Qualität der dualen Ausbildung. Die Azubi-Umfrage macht die Qualität der Ausbildung in Anlehnung an die Definition des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Betrieb und Berufsschule an folgenden Einzelkriterien fest: a. Erfüllung der Erwartungen der Auszubildenden b. Behandlung von Fragen und Problemen c. Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt d. Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen e. Vermittlung überfachlicher Qualifikationen f. Anleitung zum selbstständigen Arbeiten In der Gesamtbewertung verbesserten sich im Vorjahresvergleich sowohl die Betriebe als auch die Berufsschulen: Die Ausbildungsbetriebe wurden von den Befragten über alle Kriterien hinweg mit einer 2,3 (Note 21: 2,5) bewertet, die Berufsschulen mit einer 2,7 (Note 21; 2,9). In den Einzelkriterien (a. bis f.) schnitten in der Bewertung der Auszubildenden die Ausbildungsbetriebe besser ab als die Berufsschulen. Dies betraf 211 wie auch im Vorjahr insbesondere die Einzelkriterien Vermittlung überfachlicher Qualifikationen, die Anleitung zum selbstständigen Handeln sowie die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt. Die Berufsschulen müssen sich nach Meinung der Befragten insbesondere bei der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt verbessern, welche 31,9 Prozent der Befragten als ausreichend oder schlechter bewerteten. Auch bei der Vermittlung überfachlicher Qualifikationen sahen die Befragten Handlungsbedarf: 26,8 Prozent vergaben den Berufsschulen hier die 4 oder schlechter. Auch die Betriebe können noch mehr für die Qualität in der Ausbildung tun: Jeder Fünfte fühlte sich von seinem Ausbildungsbetrieb nur ausreichend bis ungenügend auf den Arbeitsmarkt vorbereitet (21: 25,4 Prozent), bei der Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen waren dies 15,7 Prozent (21: 23,2 Prozent). Nach der Reform der allgemeinbildenden Schulen ist es an der Zeit, eine Reform des Systems der beruflichen Schulen stärker in den Fokus zu rücken. In diesem Zusammenhang könnte aus Sicht der IHK Berlin eine bessere institutionelle Verzahnung der Lernorte Betrieb und Berufsschule auch dazu beitragen, die Qualität der Ausbildung insgesamt zu steigern. 11
12 Die Bewertung der Einzelkriterien im Detail: a. Die Erwartungen der Auszubildenden an Betrieb und Berufsschule Die Erwartungen der Auszubildenden an ihre Ausbildung insgesamt wurden 211 sowohl von den Betrieben als auch den Berufsschulen noch besser erfüllt als im Vorjahr: Die betriebliche Ausbildung entsprach nach Meinung von 55,4 Prozent der Befragten (21: 49,2 Prozent) den Erwartungen. Für 22,2 Prozent der Teilnehmer wurden die Erwartungen sogar übertroffen (21: 22,9 Prozent). In den Berufsschulen wurden die Erwartungen für 53,5 Prozent der Auszubildenden erfüllt (21: 48, Prozent). Nur 14,4 Prozent sind 211 der Ansicht (21: 14,7 Prozent), dass die Berufsschulen besser waren, als erwartet. Entsprach Ihre Ausbildung Ihren Erwartungen? Betrieb Berufsschule 22,4% 32,% 55,4% 53, 22,2% 14,4% Ja. Sie ist besser als erwartet. Sie ist schlechter als erwartet. b. Die Behandlung von Fragen und Problemen Betriebe und Berufsschulen haben sich hinsichtlich der Behandlung von Fragen und Problemen nach Meinung der Befragten 211 noch einmal deutlich verbessert: Der Lernort Betrieb erhielt 211 die Durchschnittsnote 2,2 (21: Note 2,5). 71,2 Prozent der Befragten vergaben ihrem Ausbildungsbetrieb die n sehr gut oder gut (21: 6,8 Prozent). Der Lernort Berufsschule bekam die Durchschnittsnote 2,5 (21: Note 2,7) und wurde von 57,8 Prozent der Befragten mit der Note 1 oder 2 bewertet. 12,5 Prozent der Auszubildenden gaben 211 den Betrieben hinsichtlich des Umgangs mit Fragen und Problemen der Auszubildenden die Noten ausreichend bis ungenügend. 21 waren dies noch 19,5 Prozent. Während im Vorjahr 22,9 Prozent ihre Berufsschule mit den Noten 4 bis 6 bewerteten, waren dies 211 nur noch 15,3 Prozent. 12
13 Betrieb 5% 4 3 3% 2 27,9% 1 1 Berufsschule Durchschnittsnote 2,2 5% Durchschnittsnote 2,5 4 43,3% 3 4, 3% 2 26,9% 16,3% 1 17,3% 1,3% 7,3% 4,3%,9% ,9% 1,1% 5 6 c. Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt Auch bei der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt haben sich die Berufsschulen und Betriebe nach Meinung der Befragten 211 in ihrer Gesamtbewertung verbessert: Die Betriebe erhielten im Durchschnitt die 2,6, die Berufsschulen eine 3,. Mehr als jeder zweite Auszubildende (54,6 Prozent) fühlt sich durch den Ausbildungsbetrieb sehr gut (2,4 Prozent) oder gut (34,2 Prozent) auf den Arbeitsmarkt vorbereitet (21: 51,9 Prozent). Den Lernort Berufsschule bewerten mit 38,7 Prozent (21: 37,3 Prozent) deutlich weniger der Befragten mit sehr gut (9,1 Prozent) und etwas weniger mit gut (29,6 Prozent). Etwa ein Fünftel der Auszubildenden (2,2 Prozent) fühlte sich 211 durch den Betrieb, hingegen fast ein Drittel (31,9 Prozent) durch die Berufsschule nur ausreichend bis ungenügend auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Dies stellt gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung dar. Betrieb 3 3% 2 2,4% 1 Berufsschule Durchschnittsnote 2,6 Durchschnittsnote 3, 3 34,2% 3% 2 29,6% 29,4% 25,2% 1 17,1% 1 2 1,2% 3 4 6,1% 5 3,9% 6 9,1% , 5 4,3% 6 13
14 d. Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen Die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen wurde von den Befragten für den Lernort Betrieb im Durchschnitt mit der Note 2,3, für die Berufsschulen mit 2,4 bewertet. Knapp ein Viertel der Befragten (24,7 Prozent) beurteilte die Vermittlung der Fachkompetenz im Betrieb als sehr gut (21: ein Fünftel). Die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen in der Berufsschule erhielt von 16,2 Prozent der Auszubildenden die Bestnote (21: 13, Prozent). 15,7 Prozent der Befragten (21: 23,2 Prozent) bewerteten ihren Betrieb, 14,1 Prozent (21: 21,5 Prozent) ihre Berufsschule hinsichtlich der Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen mit einer zwischen 4 und 6. Betrieb 5% 4 Berufsschule Durchschnittsnote 2,3 5% Durchschnittsnote 2, ,2% 3 43, 3% 3% 2 24,7% 2 26,2% , 1,2% 3 4 5,%, ,2% 1 2 9,8% 3 4 3,2% 5 1,1% 6 e. Vermittlung überfachlicher Qualifikationen Der Umfrage zufolge gelang die Vermittlung von überfachlichen Qualifikationen im Betrieb besser als in der Berufsschule: Ein Drittel der Befragten (21: ein Viertel) gab dem Ausbildungsbetrieb in diesem Kriterium die Note sehr gut. Mehr als ein Drittel bewertete die Vermittlung überfachlicher Qualifikationen mit gut (21: 32,5 Prozent). Während im Vorjahr 31,7 Prozent angaben, von ihrer Berufsschule nur ausreichende bis ungenügende überfachliche Qualifikationen vermittelt bekommen zu haben, waren dies mit 26,8 Prozent 211 deutlich weniger. Für die Betriebe fiel der Anteil der eher Unzufriedenen mit 12,6 Prozent ebenfalls deutlich geringer aus (21: 18,3 Prozent). 14
15 Betrieb 3 3% 33,3% 2 Berufsschule Durchschnittsnote 2,2 Durchschnittsnote 2,8 3 35,1% 3% 2 27,3% 28,9% 1 18,8% 1 16,9% 16,6% 1 2 7,9% 3 4 3,6% 1,1% ,6% 5 3,6% 6 f. Anleitung zum selbstständigen Arbeiten Besonders hoch geschätzt wurde von den Auszubildenden die Anleitung zum selbstständigen Handeln in ihren Ausbildungsbetrieben: 37,2 Prozent beurteilten den Ausbildungsteil im Betrieb mit der Note sehr gut (21: 36,4 Prozent), 37,9 Prozent mit gut (21: 32,5 Prozent). Lediglich 14,6 Prozent gaben der Berufsschule in diesem Kriterium die Bestnote, das waren mehr als noch im Vorjahr (11 Prozent). Die Noten ausreichend bis ungenügend wurden den Betrieben nur von 1,2 Prozent der Auszubildenden gegeben, den Berufsschulen hingegen von 19,2 Prozent. Betrieb Berufsschule 4 Durchschnittsnote 2, 4 Durchschnittsnote 2,6 3 37,2% 37,9% 3 36,% 3% 3% 3,3% ,7% 14,6% 1, 6,1% 3,4%,7% ,3% 5 1,4% 6 15
16 1. Ausbildung und dann? Absolventen einer dualen Ausbildung hatten auch 211 wieder gute Arbeitsmarktchancen: 61,1 Prozent der Befragten gaben zum Zeitpunkt ihres Berufsabschlusses an, bereits von ihrem Ausbildungsbetrieb oder einem anderen Unternehmen in ein Arbeitsverhältnis übernommen worden zu sein (21: 54, Prozent). 8, Prozent werden eine berufliche Weiterbildung beginnen. 15,3 Prozent nehmen nach erfolgreicher Ausbildung ein Hochschulstudium auf. 2,7 Prozent machen sich selbstständig. 24, Prozent aller Umfrageteilnehmer waren zum Zeitpunkt ihres Berufsabschlusses noch auf der Suche nach einer Stelle, 4,8 Prozent wussten noch nicht, wie es nach ihrer Ausbildung weiter geht. Wie geht es nach Ihrer Ausbildung weiter? (Mehrfachnennungen) Ich arbeite in meinem Ausbildungsbetrieb im gleichen Beruf 37,3 % Ich arbeite in einem anderen Unternehmen in Berlin im gleichen Beruf 11,7 % Ich arbeite in meinem Ausbildungsbetrieb in einem anderen Beruf 5,7 % Ich arbeite in einem anderen Unternehmen in Berlin in einem anderen Beruf 3, % Ich arbeite in einem anderen Unternehmen in einem anderen Bundesland 1,8 % Ich arbeite in einem anderen Unternehmen im Ausland 1,6 % Ich mache mich selbstständig (neu 211) 2,7 % Ich beginne ein Studium 15,3 % Ich beginne eine berufliche Weiterbildung 8, % Ich suche derzeit noch nach einer Stelle 24, % Ich weiß es noch nicht 4,8 % Unter den Arbeitsplatzsuchenden fiel es den befragten Absolventen einer nicht-dualen Ausbildung schwerer, ein Arbeitsverhältnis zu finden als Absolventen klassischer dualer Ausbildungen: Von den Absolventen einer dualen Ausbildung suchten zum Zeitpunkt ihres Berufsabschlusses lediglich 18,6 Prozent (21: 17,5 Prozent) noch nach einer Stelle, während dies in der anderen Personengruppe 4,2 Prozent waren (21: 47,2 Prozent). 16
17 11. Auslandsaufenthalt während der Ausbildung 47,9 Prozent der befragten Auszubildenden waren der Ansicht, dass ein Auslandsaufenthalt während der Ausbildung für die Arbeitssuche von Vorteil sein kann (21: 42,7 Prozent) oder war sofern sie einen Auslandsaufenthalt hinter sich hatten. War bzw. wäre ein Auslandsaufenthalt während Ihrer Ausbildung für Ihre Arbeitssuche von Vorteil (gewesen)? Ja Nein 52,1% 47,9% 17
18 12. Probleme während der Ausbildung Die große Mehrheit der Auszubildenden gab an, dass während ihrer Ausbildung keine ernsthaften Probleme auftraten (82,2 Prozent). Für die Auszubildenden, die hingegen ernsthafte Probleme konstatieren (17,8 Prozent), waren auch 211 in erster Linie der Ausbildungsbetrieb (46,3 Prozent), die Berufsschule (32,5 Prozent) sowie die IHK Berlin Ansprechpartner (21,3 Prozent). Traten während Ihrer Ausbildung ersthafte Probleme auf? 17,8% Ja Nein 82,2% An wen haben Sie sich mit Ihren Problemen gewandt? (Mehrfachantworten möglich) 5% 4 46,3% 3 3% , 21,3% 27, Ausbildungsbetrieb Berufsschule IHK Berlin 5,% Gewerkschaft Anderer Ansprechpartner 4,2% 18
19 Herausgeber IHK Berlin Fasanenstraße Berlin Telefon: Telefax: service@berlin.ihk.de Titelbild: Goodluz Fotolia.com
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