Portfolioarbeit 1 zum Blockpraktikum I

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1 Portfolioarbeit 1 zum Blockpraktikum I Liebe Studierende, Ihnen stehen vier intensive und reiche Wochen in der Schule bevor. Sie werden eine Menge neuer Erfahrungen machen. Damit das, was Sie in dieser Zeit beschäftigt, für Ihre weiter Entwicklung Gewinn bringt und zu einem nachhaltigen Lernen werden kann, bieten wir Ihnen eine Begleitung in Form dieser Portfolioarbeit an. Es ist eine Möglichkeit, Ihr tägliches Tun, Ihre Erlebnisse, Gedanken, Gefühle und Entwicklungsprozesse in Worten und Bildern festzuhalten und zu überdenken. Diese Form der Reflexion soll Ihnen nicht zuletzt größere Sicherheit beim Bewältigen der vielen neuen Aufgaben geben. Die Instrumente Ihrer Portfolioarbeit zur Dokumentation, Analyse und Reflexion sind: 1. Lerntagebuch ( Was beschäftigt mich?, täglich ca. 10 Minuten) 2. Arbeitsjournal (gesammelte Dokumente mit Kommentaren, Wochenschwerpunkte, wochenweise Rückblicke und Ausblicke) 3. Portfolio (Fokussierung auf bedeutsames Kernthema, Reflexion, gegen Ende des Praktikums) 4. Präsentation des Portfolios (bei einem Treffen der Praktikumsgruppe) und persönliche Rückmeldung durch die Lehrenden (Sprechstunde) Diese Portfolioarbeit machen Sie in erster Linie für sich selbst. Das Lerntagebuch und das Arbeitsjournal begleiten Sie in den Tagen des Praktikums. Sie schaffen sich im Prozess des Schreibens eine kritische Distanz zum Erlebten und damit die Grundlage für ein auf Verstehen ausgerichtetes Verbinden von Praxis und Theorie. Ihr Portfolio, das Sie zum Ende Ihres Praktikums fertig stellen (unbedingt noch während des Praktikums und in den Tagen unmittelbar danach, sonst entstehen künstliche Rekonstruktionen Ihres Lernprozesses!) und im Sommersemester präsentieren, entsteht aus Ihrem Arbeitsjournal und Ihrem Lerntagebuch. Im Portfolio suchen Sie nach dem roten Faden, dem für Sie selbst wichtigsten und bedeutsamsten Erkenntnisprozess aus dem Praktikum: nach Ihrer Schlüsselerkenntnis. Unter diesem Fokus schreiben Sie eine Reflexion, bei der Sie Ihr im Praktikum wachsendes Erfahrungs und Handlungswissen durch Nach Denken und Anregungen aus Ihnen zur Verfügung stehenden Theorien vertiefen können eine entscheidende Kompetenz in Ihrem persönlichen Professionalisierungsprozess. Subjektive Bezüge zu Ihrer Person, Ihrem Erleben und Ihrer Art der Verknüpfungen stehen hier im Mittelpunkt. Gleichzeitig entsteht ein Dokument, mit dem Sie Ihren persönlichen Lernprozess nach außen hin sichtbar machen können Die Bestandteile Ihrer Portfolioarbeit im Einzelnen: 1. Lerntagebuch Das Lerntagebuch (handliches Notizbuch) schreiben Sie täglich. Was mich jeden Tag beschäftigt hat hier Platz. Dies ist die Ebene der spontanen Äußerungen. Schreiben Sie täglich (10 Minuten genügen) z.b. über 1 Diese Hinweise basieren auf gemeinsamen Überlegungen und Ausarbeitungen von Friedrich Gervé, Jutta Heppekausen, Roswitha Lehmann Rommel, Sabine Peucker und Sybille Schütte im Arbeitskreis Praktikumsbegleitung in der Pädagogischen Werkstatt an der PH Freiburg. Außerdem: Post aus dem Schreibzentrum von Gerd Bräuer 2003, sowie dem Buch desselben Autors (2000): Schreiben als reflexive Praxis: Tagebuch, Arbeitsjournal, Portfolio, Freiburg: fillibach. 1

2 Beobachtungen zur eigenen Person: zur eigenen Befindlichkeit (wohl gefühlt nicht wohl gefühlt im Zusammenhang womit?) zu eigenen Urteilen (z.b. über Personen und ihr Verhalten oder über guten / schlechten Unterricht, darüber was schwierig ist ) Unerwartetes/ Krisen (Was hat mich überrascht? ) Eigener Lernprozess Welche Fragen sind bei mir entstanden? Was habe ich gelernt / verstanden? Welche Einsichten habe ich gewonnen? Zu welchem Aspekt möchte ich weitere Beobachtungen machten / Informationen einholen (evtl. auch von Personen) / Wissen erwerben? Das tägliche Schreiben muss Ihnen möglicherweise erst zur Gewohnheit werden. Einige Techniken können Ihnen beim Schreiben helfen: z.b. Clustering, Freewriting, Brainstorming. Ein Drittel der Seite sollte immer freigelassen werden, damit Sie später Kommentare einfügen können (z.b. gegen Ende des Praktikums zur Klärung des Fokus für das Portfolio). Wenn Sie dem Tag eine Überschrift geben sollten: Wie würde sie lauten? 2. Arbeitsjournal (großformatiger Ordner) Das Arbeitsjournal dient der gezielten Beobachtung und Analyse. Vorschlag für den Aufbau Ihres Arbeitsjournals, das Sie kontinuierlich praktikumsbegleitend führen: Einleitung: Erwartungen / Wünsche / Befürchtungen /eigene Kompetenzen in Bezug auf das Praktikum Sammlung von Dokumenten: Informationen über Schule und Schüler Beobachtungen zum Unterricht (eigenem und fremden). Bitte dokumentieren Sie hier auch allen Unterricht, den Sie halten (Stunden, Stundenanteile). Am Ende jeder Woche ein Rückblick und ein Ausblick: Hier sollten abschließend die Beobachtungen, Erfahrungen, erhaltenen Informationen der Woche gewichtet und kommentiert, evtl. eingeordnet und reflektiert werden. Das ist sinnvoll, damit sich ein Fokus (persönlich bedeutsames Kernthema) für Ihr Portfolio herausbilden lässt. Beantworten Sie sich z.b. folgende Fragen: Resümee der vergangenen Woche 2 : Was waren meine Ziele? Was habe ich gut geschafft? Was hat nicht geklappt? Woran hat es gelegen? Welche Konsequenzen will ich daraus ziehen? 2 nach einem Handout von Marion Degenhardt

3 Welche offenen Fragen müssen noch geklärt werden (inhaltliche, methodische, sonstige)? Blick auf die kommende Woche: Was sind meine Ziele bis zum Freitagnachmittag? Mit welchen Problemen werde ich voraussichtlich konfrontiert werden? Wie kann ich konstruktiv damit umgehen, d.h. was kann ich dafür tun? Wer oder was kann mir dabei helfen? In der 2., 3. und 4. Woche konzentrieren Sie sich bei der Sammlung von Dokumenten und dem Anfertigen von Notizen auf jeweils ein Thema: 2. Woche: sich für ein Beobachtungsthema entscheiden und dieses systematisch verfolgen. Dieses Beobachtungsthema ist noch nicht identisch mit dem Fokus Ihres Portfolios, sondern ein Thema, das Sie zu diesem Zeitpunkt besonders interessiert und zu dem Sie regelmäßig Beobachtungsnotizen machen z.b. 1. Pädagogische Interaktion Lehrer Schüler Beziehungen Gesprächskultur Unterrichtsstörungen Konflikte Regeln und Rituale 2. Methodische Inszenierungen Unterrichtsstruktur / Phasen Unterrichts, Arbeits und Sozialformen Differenzierungs und Individualisierungsmaßnahmen Aufgabenstellungen Lernmaterialien 3. Schulkulturen Schulprofil Kollegium Elternarbeit besondere Projekte Umgang mit Heterogenität und Differenz 3. und 4. Woche: Didaktische Perspektive Eigener Unterrichtsentwurf (Hilfe zum Erarbeiten: siehe Anhang Übersicht Planungsprozess nach Gervé) und Reflexion des eigenen Unterrichts (z.b. Wie ging es mir nach der Stunde? Was war mein Ziel? Was ist geschehen? Womit bin ich zufrieden? Womit unzufrieden? Welche Vermutungen habe ich über Gründe und Zusammenhänge für beides? Was könnte ich beim nächsten Mal anders machen?) Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, sich während des Praktikums mit der Mentorin/dem Mentor, anderen Lehrer/inne/n, anderen Praktikant/inn/en über Teile Ihres Journals auszutauschen. 3

4 Zum Erstellen des Portfolios gestalten Sie zum Praktikumsende eine Auswahl aus den Materialien des Tagebuches und des Arbeitsjournals unter einem von Ihnen entwickelten Fokus. 3. Portfolio : Im Portfolio dokumentieren Sie den Verlauf Ihres Arbeitsprozesses, reflektieren über die Entwicklung Ihrer Erkenntnisse und halten Ausblick auf die nächsten Arbeits und Lernschritte. Hier sollen die wichtigsten Materialien und Tätigkeiten, die zu einer Schlüsselerkenntnis des Praktikums geführt haben, aus dem Arbeitsjournal und dem Lerntagebuch ausgesucht und gegen Ende des Praktikums rückblickend schriftlich reflektiert werden. Im Unterschied zum Arbeitsjournal und Lerntagebuch hat das Portfolio also einen eindeutigen Fokus (persönlich bedeutsames Kernthema), der im Exposee des Portfolios dargestellt und begründet wird. Das Portfolio ist gleichzeitig auch das Schaufenster Ihrer Arbeit, das Sie den anderen Praktikant/inn/en Ihrer B1 Gruppe präsentieren und der/dem Lehrenden aushändigen. Ziel In und durch die persönliche und reflektierte Dokumentation Ihrer Erfahrungen soll der Prozesscharakter des eigenen Wahrnehmens, Denkens und Lernens sichtbar werden. Vorgehen 1. Durchlesen von Lerntagebuch und Arbeitsjournal, um ein persönlich bedeutsames Kernthema (Fokus) zu finden. 2. Anfertigen des Exposees, Beschreibung des Fokus (persönlich bedeutsames Kernthema) 3. Auswahl bedeutsamer Dokumente aus Lerntagebuch und Arbeitsjournal 4. Kommentierung der Dokumente 5. Auswertung der Dokumente und der Kommentare, Rückbezug zum Exposee. Prinzipien 1. Chronologisch: Dokumente und Kommentare werden in der zeitlicher Reihenfolge, in der Sie Ihre Gedanken entwickeln, abgeheftet und in ein entsprechend chronologisches Inhaltsverzeichnis aufgenommen. 2. Zweiteilung: Dokumente vor allem selbst erstellte Beobachtungsnotizen, die aufgenommen werden, sollten grundsätzlich mit einem persönlichen, nachdenklichen Kommentar versehen werden. Zur Unterscheidung von Dokumenten und Kommentaren können zwei unterschiedlich farbige Papiere oder Schriften verwendet werden. 4

5 Aufbau / Gliederung Vorweg Deckblatt mit Angaben zur eigenen Person, zu Schule, Zeitraum des Praktikums usw. Inhaltsverzeichnis Exposee: Darstellung des Fokus (persönlich bedeutsames Kernthema) und seine Begründung aus den Praktikumserfahrungen und ggf. theoretischem Hintergrundsüberlegungen und referenzen. Dieser Fokus kann sich im Laufe der Arbeit an Ihrem Portfolio verändern (ausweiten, einschränken, neu gefasst werden). Das ist ein Ausdruck Ihres Lernprozesses. Die Veränderung soll immer an der Stelle, an der sie sich herausstellt und jeweils unter Rückbezug auf die Erstformulierung im Exposee, dargestellt werden. Dokumente und Kommentare mit Bezug auf Ihren Fokus Erster Kommentar zum Praktikum insgesamt: Meine Erwartungen, Wünsche, Befürchtungen, Kompetenzen. aus dem Arbeitsjournal (s.o.); Ihr Kommentar dazu mit einem distanzierten Blick, ausgehend von ihrer Praktikumserfahrung und Ihrem inzwischen formulierten Fokus; weitere Dokumente (Beobachtungsnotizen über Schüler/innen, Lehrer/innen, Schulleben, Auszüge aus dem Lerntagebuch und aus Ihrem Arbeitsjournal, Homepage der Schule, Fotos, ein ausführlicher Unterrichtsentwurf und Reflexion s. Schwerpunkt der 3. und 4. Woche, weitere Unterrichtsentwürfe und Reflexionen, Irritationen, offene Fragen...), jeweils direkt dahinter: Ihre Kommentare: Was trägt dieses Dokument zu meinem Lernprozess, bezogen auf meinen Fokus, bei? Wenn möglich Peer Feedback: eine Rückmeldung (z.b. von anderen Praktikant/innen) zum Schwerpunkt des Portfolios und Ihre Antwort darauf. Zum Schluss und danach Was war wichtig für mich, was habe ich gelernt, welche Fragen sind aufgekommen? (Rückbezug zum Fokus im Exposee herstellen!) Entdecke ich in meinen Dokumenten und Kommentaren Bezüge zu den Inhalten meines bisherigen Studiums (Theorie Praxis Bezug)? Wie beurteile ich mein bisheriges Studium vor dem Hintergrund der Erfahrungen im Blockpraktikum? Welche Konsequenzen ziehe ich für mein weiteres Studium? Wie beurteile ich abschließend das Blockpraktikum als Teil des Studiums (Struktur, Organisation, Zeitpunkt, Betreuung...) und Portfolio, Arbeitsjournal und Lerntagebuch als Instrumente der Reflexion? 4. Präsentation und Rückmeldung Im Semester nach Ihrem Blockpraktikum präsentieren Sie bei einem Treffen der Blockpraktikumsgruppe Ihre Praktikumsreflexion auf Grundlage Ihres Portfolios in Form von einem mündlichen Vortrag mit Visualisierungen. Ihr Arbeitsjournal stellen Sie für Rückfragen in diesem Zusammenhang 5

6 aus, Ihr Lerntagebuch bleibt unveröffentlicht bei Ihnen. Zu den Portfolios erhalten Sie jeweils noch individuelle Rückmeldungen von den betreuenden Lehrenden (in deren Sprechstunden). 6

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