Im Gesundheits- und Sozialwesen beschäftigte Frauen und Männer 2002 bis 2011
|
|
- Jasper Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im Gesundheits- und Sozialwesen beschäftigte Frauen und Männer 00 bis 0 GM-Kennzahlen des Gleichstellungsmonitorings Arbeitsmarktservice Österreich
2 Synthesis Forschung Mariahilferstraße 05/Stiege /3 060 Wien Telefon Fax office@synthesis.co.at Petra Gregoritsch Jürgen Holl Karin Städtner Michael Wagner-Pinter Im Gesundheits- und Sozialwesen beschäftigte Frauen und Männer 00 bis 0 GM-Kennzahlen des Gleichstellungsmonitorings Erstellt im Auftrag des: Arbeitsmarktservice Österreich
3 Impressum Medieninhaber: Arbeitsmarktservice Österreich Treustraße A-00 Wien Projektleitung AMS: Abteilung für Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation: Maria Hofstätter, Sabine Putz Für den Inhalt verantwortlich: Synthesis Forschung Gesellschaft m.b.h. Wien, September 0
4 Vorwort Das Arbeitsmarktservice hat sich die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt zur Aufgabe gemacht. Um dieses Ziel erreichen zu können, bedarf es Maßnahmen, die über die Kernaufgabe des AMS, die Verbesserung der (Wieder-) Beschäftigungsmöglichkeiten von Frauen und Männern, hinausgehen. Dazu ist es notwendig, Frauen in ihrem Erwerbsleben soweit zu unterstützen, dass sie die am Arbeitsmarkt oftmals noch herrschende Kluft zu den Männern überwinden. Um den Erfolg der Gleichstellungsanstrengungen des Arbeitsmarktservice überprüfen zu können, ist ein umfassendes Monitoring der Arbeitsmarktsituation von Frauen und Männern unerlässlich. Diesem Zweck dient ein von Synthesis Forschung entwickeltes Gleichstellungsmonitoring, welches die Erwerbsaktivitäten von Männern und Frauen mittels eines Indikatorensystems erfasst. Der vorliegende Bericht dokumentiert mithilfe eines Sets von»gender Mainstreaming«-Indikatoren des Gleichstellungsmonitorings die Entwicklung der (Un-)Gleichstellung von Frauen und Männern des Bereiches»Gesundheits- und Sozialwesen«am österreichschen Arbeitsmarkt im Zeitraum 00 bis 0. Für drei weitere ausgewählte Branchen (»Handel; Instandhaltung«,»Beherbergung und Gastronomie«sowie»Herstellung von Waren«) wurden ebenfalls»branchenspezifische«analysen durchgeführt. Zusätzlich wurde ein Bericht erstellt, der die Entwicklung für Österreich insgesamt präsentiert. Ein weiterer Kurzbericht stellt die einzelnen Branchenergebnisse der Entwicklung in Österreich gegenüber. Der Bericht wurde vonseiten des AMS durch Frau Maria Hofstätter und Frau Mag. a Sabine Putz (Abteilung für Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation) sowie durch Frau Mag. a Martina Maurer (Abteilung»Arbeitsmarktpolitik für Frauen«) betreut. Für die Synthesis Forschung: Mag. a Karin Städtner Wien, September 0
5 Zusammenfassung Diese Basisindikatoren sind gleich gewichtet und können jeweils einen Wert zwischen 0 und 00 annehmen: Je größer ein Wert ist, umso größer sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede im betreffenden Beobachtungsfeld.»Gesundheits- und Sozialwesen«im Fokus Gleichstellungsmonitoring 0 Basisindikatoren erfassen vier Arbeitsmarktbereiche»GM-Syndex«Periode 00 bis 0: kaum Veränderung der (Un-)Gleichstellung Unterschiedliche Entwicklung der Gruppenindikatoren für die Warenherstellung Rund Männer sowie Frauen waren im Laufe des Jahres 0 (dominant) in der Branche»Gesundheitsund Sozialwesen«standardbeschäftigt. Mithilfe des Gleichstellungsmonitorings ist es möglich, genaue Analysen zur Arbeitsmarktpositionierung von im Gesundheitsbereich tätigen Frauen und Männern zu erstellen. Insgesamt 0 Basisindikatoren beschreiben den Unterschied zwischen Frauen und Männern in dieser Branche. Diese können zu vier Gruppenindikatoren zusammengefasst werden, die folgende Bereiche abbilden: die Chancen, am Erwerbsleben teilzunehmen die Positionierung im Beschäftigungssystem die mit Arbeitslosigkeit verbundenen Risiken die bei aktiver Erwerbsarbeit erzielbaren Einkommen Der»Gender Mainstreaming-Syndex«(GM-Syndex) fasst diese 0 Basisindikatoren zusammen und erlaubt dadurch eine Gesamtbetrachtung geschlechtsspezifischer Entwicklungen für die Branche»Gesundheits- und Sozialwesen«. Für das Jahr 0 gibt der GM-Syndex den Grad der arbeitsmarktrelevanten Ungleichstellung zwischen Frauen und Männern der Branche»Gesundheits- und Sozialwesen«mit 6,6 (von 00 möglichen) Indexpunkten an. Das sind um 0,4 Indexpunkte mehr als im Jahr 00, also praktisch keine Veränderung. In den vier untersuchten Arbeitsmarktbereichen lassen sich in der Branche»Gesundheits- und Sozialwesen«unterschiedliche Tendenzen beobachten: Die Ungleichstellung hinsichtlich der Erwerbsbeteiligung hat geringfügig abgenommen. Im Beschäftigungsbereich hat die Ungleichstellung in den vergangenen zehn Jahren zugenommen: Der Gruppenindikator ist von 3,4 auf 6, angestiegen. Ebenso lassen die Arbeitslosigkeitsrisiken auf eine zunehmende Kluft zwischen Männern und Frauen schließen. Was die Einkommen betrifft, so zeigt sich eine Reduktion der Ungleichstellung von Männern und Frauen.
6 Grafik Struktur des Gleichstellungsmonitoringsystems 4 Gruppenindikatoren und 0 Basisindikatoren Gleichstellungsmonitoring 0 Gender-Mainstreaming-Indikatoren werden zu vier Gruppenindikatoren zusammengefasst. Die Beschreibung des Gesamtunterschiedes zwischen Frauen und Männern erfolgt über den GM-Syndex Gruppenindikator»Erwerbschancen«(Gewicht 5%) Gruppenindikator»Beschäftigung«(Gewicht 30%) Gruppenindikator»Arbeitslosigkeit«(Gewicht 0%) Gruppenindikator»Erwerbseinkommen«(Gewicht 35%) Beteiligung am Erwerbsleben Kürzer andauernde Episoden an Erwerbslosigkeit Teilhabe an der Elternkarenz Volle Integration in das Beschäftigungssystem Überwiegende Integration in das Beschäftigungssystem Länger andauernde Vollzeitbeschäftigung Länger andauernde Teilzeitbeschäftigung Bruchloser Übergang im Beschäftigungssystem (Vorübergehender) Ausstieg aus dem Beschäftigungssystem Von Arbeitslosigkeit betroffen Wiederholte Arbeitslosigkeit Länger andauernde Arbeitslosigkeitsepisoden Mehr als die Hälfte des Jahres arbeitslos Jahresbeschäftigungseinkommmen im oberen Segment bei Vollzeitbeschäftigung Monatseinkommen im oberen Segment bei Vollzeitbeschäftigung von jungen Arbeiterinnen und Arbeitern Monatseinkommen im oberen Segment bei Vollzeitbeschäftigung von Arbeiterinnen und Arbeitern im Alter von 35 Jahren Monatseinkommen im oberen Segment bei Vollzeitbeschäftigung von älteren Arbeiterinnen und Arbeitern Monatseinkommen im oberen Segment bei Vollzeitbeschäftigung von jungen Angestellten Monatseinkommen im oberen Segment bei Vollzeitbeschäftigung von Angestellten im Alter von 35 Jahren Monatseinkommen im oberen Segment bei Vollzeitbeschäftigung von älteren Angestellten
7 Inhalt Gesamtbewertung: die Positionierung von im Gesundheits- und Sozialwesen beschäftigten Frauen und Männern am österreichischen Arbeitsmarkt 8 Chancen auf Beteiligung am Erwerbsleben 9 3 Beschäftigung 0 4 Arbeitslosigkeit 5 Erwerbseinkommen Tabellen 4 Anhang Tabelle 5 39 Tabelle 6 40 Tabelle 7 4 Begriffserläuterungen 4 Verzeichnis der Tabellen 49 Verzeichnis der Grafiken 54
8 Gesamtbewertung: die Positionierung von im Gesundheits- und Sozialwesen beschäftigten Frauen und Männern am österreichischen Arbeitsmarkt Gesamtbetrachtung der Arbeitsmarktpositionierung: Gleichstellungstendenz im Gesundheitsbereich nicht erkennbar In den letzten zehn Jahren hat im Gesundheitsbereich keine Angleichung der Arbeitsmarktpositionierung von Frauen und Männern stattgefunden. Gemessen am»gm-syndex«hat die Ungleichstellung im Gesundheits- und Sozialwesen seit 00 um 0,4 Indexpunkte zugenommen und beträgt im Jahr 0 6,6 Indexpunkte (von 00 möglichen Indexpunkten). Die Entwicklung ist allerdings in den vier untersuchten Arbeitsmarktbereichen recht unterschiedlich. Siehe Seite 9. Erwerbsbeteiligung Die Erwerbschancen für im Gesundheitsbereich tätige Frauen und Männer haben sich seit 00 angeglichen. Siehe Seite 0. Beschäftigung Im Bereich»Beschäftigung«haben die Ungleichgewichte zwischen Frauen und Männern im Beobachtungszeitraum um,8 Indexpunkte zugenommen. Nahezu alle Beschäftigungsindikatoren zeigen diese Entwicklung. Siehe Seite. Arbeitslosigkeit Auch die Arbeitslosigkeitsrisiken von im Gesundheits- /Sozialbereich beschäftigten Frauen und Männern driften zwischen 00 und 0 auseinander (+7,4 Indexpunkte). Siehe Seite. Der»GM-Syndex«beschreibt den Unterschied zwischen Frauen und Männern hinsichtlich ihrer Positionierung am Arbeitsmarkt in einer Gesamtbewertung. Je größer ein Wert ist, umso größer ist der Unterschied. Zwischen 00 und 0 entwickelt sich der Syndex gegen die Richtung des Gleichstellungszieles. Der Indikatorwert errechnet sich aus allen 0 Basisindikatoren bzw. aus den Komponenten der vier gewichteten Gruppenindikatoren. Einkommen Der im Syndex dargestellte Gesamtunterschied zwischen Männern und Frauen ist maßgeblich auf die ungleichen Einkommenschancen zurückzuführen. Im Einkommensbereich zeichnet sich in dieser Hinsicht seit 00 eine graduelle Annäherung ab. Grafik Zunehmende Ungleichheiten für im Gesundheitsbereich tätige Frauen und Männer Entwicklung des Unterschieds zwischen Frauen und Männern in einer Gesamtbewertung 8 Entwicklung des Syndex 6, 6, 6, 5,4 4,8 5,6 6, 6,6 4,5 6, Erw erbsbeteiligung Beschäftigung Arbeitslosigkeit Einkommen
9 Chancen auf Beteiligung am Erwerbsleben Frauen zwischen 5 und 59 Jahren, Männer zwischen 5 und 64 Jahren. Tabelle. Tabelle 3. Tabelle 4. Drei Basisindikatoren Langsame Konvergenz der Erwerbschancen Dauer der Erwerbslosigkeit Teilhabe an der Elternkarenz Die Chance auf Erwerbsbeteiligung für Frauen und Männer wird mittels dreier Basisindikatoren erfasst. Diese Indikatoren beruhen auf Quoten, die darüber Auskunft geben, in welchem Ausmaß sich Frauen und Männer (im erwerbsfähigen Alter ) im Laufe eines Jahres (wenn auch bloß temporär) am Arbeitsmarkt beteiligen; ob mehr Frauen oder mehr Männer ihre Erwerbslosigkeit beenden, ehe diese sechs Monate dauert; wie groß der Anteil von Frauen und Männern (der Altersgruppe»0 bis 39 Jahre«) ist, die sich an der Elternkarenz beteiligen. Der Gruppenindikator»Beteiligung am Erwerbsleben«zeigt für die Branche»Gesundheits- und Sozialwesen«für das Jahr 0 einen Wert von 3,6; das ist um 0,5 Indexpunkte niedriger als zehn Jahre zuvor. Der Indikator»Dauer der Erwerbslosigkeit«zeigt für Frauen eine Verringerung des Anteils an Erwerbslosigkeitsepisoden mit kurzer Dauer, während für Männer ein gegenteiliger Trend sichtbar ist. Dadurch vergrößert sich die Differenz zwischen den Geschlechtern. Beim Indikator»Teilhabe an der Elternkarenz«ist eine schwache Annäherung zwischen Frauen und Männern erkennbar. Der Indikatorwert beschreibt den Unterschied zwischen Frauen und Männern hinsichtlich ihrer Chancen auf Erwerbsbeteiligung. Je größer ein Wert ist, umso größer ist der Unterschied. Seit 00 verläuft die Entwicklung des Gruppenindikators in Richtung des Gleichstellungszieles. Weiterführende Informationen in den Tabellen bis 4. Grafik 3 Erwerbsbeteiligung: geschlechtsspezifische Unterschiede werden geringer Entwicklung des Unterschieds in den Erwerbschancen zwischen Frauen und Männern Gruppenindikatorwerte für die Jahre 00 bis 0 3, 3,4 3,6 3, 3,9 3,4 3,0 3,3 3,5 3,
10 3 Beschäftigung Tabelle 6. Tabelle 0. Sechs Basisindikatoren zur Beschäftigung von Männern und Frauen volle Beschäftigungsintegration Beschäftigungsübertritte Die Beschäftigungsaussichten von Frauen und Männern werden mithilfe von sechs Basisindikatoren untersucht. Die zugrunde liegenden Quoten beantworten folgende Fragen: Wie viele der erwerbsbeteiligten Frauen und Männer sind jahresdurchgängig vollzeitbeschäftigt, sind überwiegend in das Beschäftigungssystem integriert? Beenden mehr Frauen oder mehr Männer Beschäftigungsverhältnisse, die länger als ein Jahr gedauert haben? (jeweils bei Vollzeitarbeit und bei Teilzeitarbeit) Zu welchem Anteil gelingt es Personen, nach der Beendigung einer Beschäftigung bruchlos in eine neue Beschäftigung zu wechseln? (Anteil der Direktwechsel) Zu welchem Anteil sind Personen bei der Beendigung einer Beschäftigung veranlasst, (temporär) aus dem Erwerbssystem auszusteigen? Der Anteil voll integrierter Frauen ist im Gesundheitsbereich seit 00 deutlich stärker zurückgegangen als bei den Männern; dies vergrößert die Ungleichstellung. Der Anteil an Männern, denen es gelingt, direkt von einem Standardbeschäftigungsverhältnis in ein anderes zu wechseln, ist auf das (niedrigere) Niveau der Frauenquote gesunken, wodurch dieser Indikator eine Gleichstellungstendenz anzeigt. Der Indikatorwert beschreibt den Unterschied zwischen Frauen und Männern hinsichtlich ihrer Positionierung im Beschäftigungssystem. Je größer ein Wert ist, umso größer ist der Unterschied. Seit 00 verläuft die Entwicklung des Gruppenindikators gegen die Richtung des Gleichstellungszieles. Weiterführende Informationen in den Tabellen 5 bis. Grafik 4 Beschäftigung: Gruppenindikator steigt; Gleichstellungsziel nicht erreicht Entwicklung des Unterschieds in der Beschäftigung zwischen Frauen und Männern Gruppenindikatorwerte für die Jahre 00 bis 0 3,4,9 4,0,6 0,8 5, 6, 6,6 3, 6,
11 4 Arbeitslosigkeit Tabellen. Tabelle 3. Vier Basisindikatoren messen geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich Arbeitslosigkeit Divergenz des Gruppenindikators Betroffenheit von Arbeitslosigkeit Die mit Arbeitslosigkeit verbundenen Risiken werden durch vier Indikatoren ermittelt, die folgende Fragen beantworten: Ist das Risiko, im Laufe eines Jahres von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein, für Frauen oder für Männer größer? Sind mehr Frauen oder mehr Männer öfter als einmal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen? Wie häufig dauert eine Arbeitslosigkeitsepisode länger als sechs Monate? (Anteil an allen beendeten Episoden) Wie viele der von Arbeitslosigkeit betroffenen Frauen und Männer sind im Laufe eines Jahres insgesamt mehr als sechs Monate arbeitslos? (Anteil an allen Betroffenen eines Jahres) Zwischen 00 und 0 haben sich die Arbeitslosigkeitsrisiken für Männer und Frauen unterschiedlich entwickelt. Der Gruppenindikator liegt 0 um 7,4 Indexpunkte über dem Ausgangswert. Alle vier Basisindikatoren zeigen ein Auseinanderdriften von Frauen und Männern an. Besonders was die Betroffenheit von Arbeitslosigkeit betrifft, so zeigt sich eine markante Zunahme für die im Gesundheitsbereich beschäftigten Männer. Bei den Frauen ist ein Anstieg im selben Ausmaß nicht beobachtbar. Grafik 5 Arbeitslosigkeitsrisiken zwischen Männer und Frauen werden ungleicher Entwicklung des Unterschieds in der Arbeitslosigkeit zwischen Frauen und Männern Der Indikatorwert beschreibt den Unterschied zwischen Frauen und Männern im Bereich der Arbeitslosigkeit. Je größer ein Wert ist, umso größer ist der Unterschied. Seit 000 entwickelt sich der Gruppenindikator gegen die Richtung des Gleichstellungszieles. Weiterführende Informationen in den Tabellen bis 6. Gruppenindikatorwerte für die Jahre 00 bis 0 5,6 3,7 4,7,8, 3,8 4,4 8,6 8,4 8,
12 5 Erwerbseinkommen Tabellen 7 bis 4. Tabellen 8. Sieben Basisindikatoren Vorsicht bei der Interpretation der Einkommensquoten Jahreseinkommensunterschiede verringern sich Sieben Indikatoren stellen die unterschiedlichen Verdienstchancen von Frauen und Männern dar. Die Quoten zur Berechnung des Indikatorwertes zeigen, wie groß der Anteil jener Personen ist, deren Einkommen bei Vollzeitbeschäftigung über einem»charakteristischen«einkommenswert (dem dritten Quartil der Einkommen von Frauen und Männern) liegt; und zwar für: das Jahreseinkommen bei jahresdurchgängiger Beschäftigung, den Monatsverdienst (jeweils im Alter von 0, 35 und 50 Jahren) in der sozialrechtlichen Stellung»Arbeiter/-inAngestellte«. Aufgrund der zum Teil kleinen Fallzahlen in den einzelnen Altersjahrgängen, kommt es in den errechneten Quoten vereinzelt zu Sprüngen in der Zeitreihe. Dennoch lässt sich ein Trend zu einer Gleichstellungsentwicklung ablesen: Bei den Jahreseinkommen (über alle Beschäftigungsverhältnisse hinweg) haben sich die Frauenund Männerquoten in den vergangenen zehn Jahren angeglichen; die geschlechtsspezifischen Unterschiede wurden spürbar verringert. Grafik 6 Stetige Verringerung der Einkommensungleichheit im Gesundheitsbereich Entwicklung des Unterschieds im Einkommen von Frauen und Männern Der Indikatorwert beschreibt den Unterschied zwischen Frauen und Männern hinsichtlich ihrer Einkommen. Je größer ein Wert ist, umso größer ist der Unterschied. Seit 00 entwickelt sich der Gruppenindikator in Richtung des Gleichstellungszieles. Weiterführende Informationen in den Tabellen 7 bis 4. 43,3 43,0 Gruppenindikatorwerte für die Jahre 00 bis 0 4,3 39,9 39,4 38,5 38,7 37,7 37,9 34,
13 Tabellen
14 Tabellen Im Gesundheits- und Sozialwesen beschäftigte Frauen und Männer 00 bis 0 Tabelle Gesundheits- und Sozialwesen: Gruppenindikator»Erwerbschancen«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (00 0) Summe Gruppenindikator Komponente Basisindikatoren des Syndex ,3 3, 4, , 3,4 4, ,9 3,6 4, ,3 3, 4, ,8 3,9 4, , 3,4 4, ,9 3,0 4, ,0 3,3 4, ,4 3,5 4,7 0 94,7 3,6 4,7 Basisindikatoren»Beteiligung am Erwerbsleben«,»Kürzer andauernde Episoden an Erwerbslosigkeit«,»Teilhabe an der Elternkarenz«(Tabellen bis 4). Der Indikatorwert ist der Mittelwert der drei dem Gruppenindikator zugrundeliegenden Basisindikatoren. Der Indikatorwert beschreibt den Unterschied zwischen Frauen und Männern hinsichtlich ihrer Chancen auf Erwerbsbeteiligung. 3 Die Komponente»Erwerbsbeteiligung«hat ein Indikatorgewicht von 5%. Rohdaten: Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Daten: Synthesis-Erwerb. 4
15 Tabelle Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Beteiligung am Erwerbsleben«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote Männerquote Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,0% 00,0% 0, ,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0, ,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0, ,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0, ,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0, ,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0, ,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0, ,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0, ,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0,0 0 00,0% 00,0% 0,0 +0,0 +0,0 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Welcher Anteil von Frauen und Männern im erwerbsfähigen Alter beteiligt sich im Laufe eines Jahres (wenn auch nur temporär) am Erwerbssystem? Der Indikatorwert be- Bei der Berechnung Frauenquote: Anteil Rohdaten: schreibt den Unterschied des Indikatorwertes wer- der Frauen, die im Laufe Hauptverband zwischen Frauen und den jeweils zwei Quoten eines Jahres zumindest der Österreichischen Männern hinsichtlich des (Quote für Frauen, Quote eine Zeit lang standard-, Sozialversicherungsträger. Ausmaßes an Erwerbsbe- für Männer) zueinander in geringfügig oder selbst- Datenbasis: teiligung. Je größer ein Beziehung gesetzt: Der ständig beschäftigt oder Synthesis-Erwerb. Wert ist, umso größer ist Zähler ist die Differenz arbeitslos waren, an der der Unterschied. (Der der Quoten, der Nenner weiblichen Bevölkerung Indikatorwert kann eine die Summe der Quoten. im erwerbsfähigen Alter. Ausprägung zwischen Der Absolutbetrag des Männerquote analog. 0 und 00 annehmen.) Quotienten wird mit 00 multipliziert. 5
16 Tabelle 3 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Kürzer andauernde Episoden an Erwerbslosigkeit «Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,6% 88,% 5, ,% 86,% 6, +, +, 004 7,3% 83,0% 6,9 +0,7 +, ,0% 87,4% 7,0 +0, +, ,6% 89,7% 6,6 0,4 +, ,7% 89,3% 7,6 +,0 +, ,9% 89,8% 7, 0,6 +, ,4% 9,% 8, +, +3, 00 75,6% 90,% 8,8 +0,7 +3,7 0 74,8% 90,% 9,3 +0,5 +4, Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Welcher Anteil von Frauen und Männern beendet eine Erwerbslosigkeit bevor diese länger als 6 Monate dauert? Dazu zählen folgende Dauer ihrer Erwerbslosig- die Summe der Quoten. Rohdaten: Potenzialpositionen: keitsepisoden. Je größer Der Absolutbetrag des Hauptverband Elternkarenz, Erwerbspen- ein Wert ist, umso größer Quotienten wird mit 00 der Österreichischen sion, Fortbildung, (Unfall-) ist der Unterschied. (Der multipliziert. Sozialversicherungsträger. Rente, Hinterbliebenen- Indikatorwert kann eine 3 Frauenquote: Anteil Daten: Synthesis-Erwerb. pension, freiwillige Wei- Ausprägung zwischen der innerhalb von sechs terversicherung, sonstige 0 und 00 annehmen.) Monaten beendeten dokumentierte erwerbs- Bei der Berechnung Erwerbslosigkeitsepisoden ferne Positionen, Kind, des Indikatorwertes wer- von Frauen an allen Ausbildung, Ruhestand, den jeweils zwei Quoten beendeten Erwerbslosig- private Haushalte. (Quote für Frauen, Quote keitsepisoden (von Der Indikatorwert be- für Männer) zueinander in Frauen) in einem Beob- schreibt den Unterschied Beziehung gesetzt: Der achtungsjahr. zwischen Frauen und Zähler ist die Differenz der Männerquote analog. Männern hinsichtlich der Quoten, der Nenner 6
17 Tabelle 4 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Teilhabe an der Elternkarenz«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote Männerquote Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,4% 0,3% 9, 003 8,5% 0,4% 90,9 0,4 0, ,4% 0,4% 9,0 +0, 0, 005 8,7% 0,5% 89,3,7, ,9% 0,5% 89, 0,, 007 8,6% 0,5% 89,6 +0,4, ,% 0,5% 88,8 0,7, ,4% 0,7% 85,9,9 5,3 00 7,9% 0,6% 85,7 0,3 5,6 0 9,5% 0,7% 85,4 0,3 5,9 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Welcher Anteil von erwerbsaktiven Frauen und Männern (der Altersgruppe»0 bis 39 Jahre«), beteiligt sich im Laufe eines Beobachtungsjahres an der Elternkarenz?. Der Indikatorwert be- Indikatorwertes werden Frauenquote: Anteil der Rohdaten: schreibt den Unterschied jeweils zwei Quoten (Quote Frauen der Altersgruppe Hauptverband zwischen Frauen und für Frauen, Quote für»0 bis 39 Jahre«, die im der Österreichischen Männern hinsichtlich der Männer) zueinander in Laufe eines Beobachtungs- Sozialversicherungsträger. Beteiligung an der Elternkarenz. Je größer ein Wert Beziehung gesetzt: Der Zähler ist die Differenz jahres (zumindest eine Zeit lang) in Elternkarenz waren, Datenbasis: Synthesis-Erwerb. ist, umso größer ist der der Quoten, der Nenner an allen erwerbsaktiven Unterschied. (Der Indikator- die Summe der Quoten. Frauen dieser Altersgruppe. wert kann eine Ausprägung Der Absolutbetrag des Männerquote analog. zwischen 0 und 00 Quotienten wird mit 00 annehmen.) multipliziert. Bei der Berechnung des 7
18 Tabelle 5 Gesundheits- und Sozialwesen: Gruppenindikator»Beschäftigung«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (00 0) Summe Gruppenindikator Komponente Basisindikatoren des Syndex ,4 3,4 4, ,,9 3, , 4,0 4, ,5,6 3, ,0 0,8 3, ,0 5, 4, ,3 6, 4, ,9 6,6 5, ,5 3, 4,0 0 96,9 6, 4,8 Basisindikatoren Der Indikatorwert ist 3 Die Komponente Rohdaten:»Volle Integration in das der Mittelwert der sechs»beschäftigung«hat ein Hauptverband Beschäftigungssystem«, dem Gruppenindikator Indikatorgewicht von der Österreichischen»Überwiegende Inte- zugrundeliegenden 30%. Sozialversicherungsträger. gration in das Beschäfti- Basisindikatoren. Daten: Synthesis-Erwerb. gungssystem«,»länger Der Indikatorwert be- andauernde Vollzeit- schreibt den Unterschied beschäftigung«,»länger zwischen Frauen und andauernde Teilzeit- Männern hinsichtlich ihrer beschäftigung«,»bruch- Beschäftigungschancen. loser Übergang von einem Beschäftigungsverhältnis in ein nächstes«,»(vorübergehender) Ausstieg aus dem Arbeitsmarkt«(Tabellen 6 bis ). 8
19 Tabelle 6 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Volle Integration in das Beschäftigungssystem «Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,7% 6,%, ,5% 57,4%,0 0,3 0, ,% 56,4% 0,7 0,3 0, ,6% 55,%,3 +,6 +, ,8% 54,6%,8 +0,6 +, ,3% 58,6% 9,6 +6,8 +8, ,4% 60,% 8,9 0,7 +7, ,8% 57,9% 7,5,4 +6, ,5% 57,6% 7,6 +0,0 +6,4 0 46,6% 56,% 9,3 +,7 +8, Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Welcher Anteil von erwerbsaktiven Frauen und Männern ist jahresdurchgängig vollzeitbeschäftigt?. Voll integriert sind (Der Indikatorwert kann eine 3 Frauenquote: Anteil der Rohdaten: Personen, die ihr Jahres- Ausprägung zwischen 0 und voll integrierten Frauen an Hauptverband arbeitszeitpotenzial zu 00 annehmen.) allen erwerbsaktiven Frauen der Österreichischen 00% in Form von unselbst- Bei der Berechnung innerhalb eines Beobach- Sozialversicherungsträger. ständiger oder selbst- des Indikatorwertes werden tungsjahres. Datenbasis: ständiger Beschäftigung jeweils zwei Quoten (Quote Männerquote analog. Synthesis-Erwerb. nutzen. für Frauen, Quote für. Der Indikatorwert be- Männer) zueinander in schreibt den Unterschied Beziehung gesetzt: Der zwischen Frauen und Zähler ist die Differenz Männern hinsichtlich des der Quoten, der Nenner die Ausmaßes, in dem sie Summe der Quoten. vollständig integriert sind. Der Absolutbetrag des Je größer ein Wert ist, umso Quotienten wird mit 00 größer ist der Unterschied. multipliziert. 9
20 Tabelle 7 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Überwiegende Integration in das Beschäftigungssystem «Entwicklung des Unterschiedes Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,9% 4,0% 9,7 003,0% 5,% 8,4,, 004 3,3% 5,6% 9,7 +,3 +0, 005 3,3% 5,8% 9, 0,6 0, ,0% 6,3% 6,9,, ,0% 5,4% 3,3 +5,3 +, ,7% 4,9% 3,7 0,6 +, ,9% 4,5% 33, +,4 +3,4 00 9,3% 5,% 3,,0 +,4 0 30,9% 5,4% 33,5 +,4 +3,8 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Welcher Anteil von erwerbsaktiven Frauen und Männern ist überwiegend in das Beschäftigungssystem integriert?. Überwiegend integriert Je größer ein Wert ist, umso Der Absolutbetrag des Rohdaten: sind Personen, die ihr Jahres- größer ist der Unterschied. Quotienten wird mit 00 Hauptverband arbeitszeitpotenzial zu (Der Indikatorwert kann eine multipliziert. der Österreichischen 50 bis 99% in Form von un- Ausprägung zwischen 0 und 3 Frauenquote: Anteil der Sozialversicherungsträger. selbstständiger oder selbst- 00 annehmen.) überwiegend integrierten Datenbasis: ständiger Beschäftigung Bei der Berechnung Frauen an allen erwerbs- Synthesis-Erwerb. nutzen. des Indikatorwertes werden aktiven Frauen innerhalb. Der Indikatorwert be- jeweils zwei Quoten (Quote eines Beobachtungsjahres. schreibt den Unterschied für Frauen, Quote für Männerquote analog. zwischen Frauen und Männer) zueinander in Männern hinsichtlich des Beziehung gesetzt: Der Ausmaßes, in dem sie Zähler ist die Differenz überwiegend integriert sind. der Quoten, der Nenner die Summe der Quoten. 0
21 Tabelle 8 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Länger andauernde Vollzeitbeschäftigung «Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,5% 6,% 0, ,3%,9% 4,0 +3,4 +3, ,9% 8,8% 6, +, +5, ,3% 4,6% 4,9, +4, ,%,9% 3,9,0 +3, ,6% 3,0% 8,7 +4,9 +8, ,8%,8% 3,5 +4,7 +, ,8% 0,0% 5,7 +, +5, 00 8,7% 3,0%,0 4,7 +0,3 0 36,% 4,5% 9, +8,3 +8,6 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil der Vollzeitbeschäftigungsverhältnisse von Frauen und Männern, die bei ihrer Beendigung länger als ein Jahr gedauert haben?. Als Vollzeitbeschäfti- (Der Indikatorwert kann eine Der Absolutbetrag des Rohdaten: gungsverhältnis wird ein Ausprägung zwischen 0 und Quotienten wird mit 00 Hauptverband Beschäftigungsverhältnis im 00 annehmen.) multipliziert. der Österreichischen Umfang von 35 Wochen- Bei der Berechnung 3 Frauenquote: Anteil der Sozialversicherungsträger. stunden und mehr be- des Indikatorwertes werden Beschäftigungsverhältnisse Datenbasis: zeichnet. jeweils zwei Quoten (Quote von Frauen, die länger als Synthesis-Erwerb.. Der Indikatorwert be- für Frauen, Quote für Monate gedauert haben, schreibt den Unterschied Männer) zueinander in an allen innerhalb eines zwischen Frauen und Beziehung gesetzt: Der Beobachtungsjahres Männern hinsichtlich der Zähler ist die Differenz beendeten Beschäftigungs- Dauer durchgängiger Voll- der Quoten, der Nenner verhältnissen von Frauen. zeitbeschäftigung. Je größer die Summe der Quoten. Männerquote analog. ein Wert ist, umso größer ist der Unterschied.
22 Tabelle 9 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Länger andauernde Teilzeitbeschäftigung «Entwicklung des Unterschiedes Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,% 5,0% 8, ,4%,9% 34,4 +5,7 +5, ,% 3,4% 34,0 0,4 +5, ,% 3,9% 30,5 3,5 +, ,% 4,8% 5,8 4,7, ,8% 4,% 7,3 +,4, ,6% 5,6% 7,7 +0,5, ,6% 3,7% 30,3 +,6 +,6 00 3,4% 4,0% 5, 5, 3,6 0 8,5% 4,8% 3,6 +6,5 +,9 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse von Frauen und Männern, die bei ihrer Beendigung länger als ein Jahr gedauert haben?. Als Teilzeitbeschäfti- (Der Indikatorwert kann eine 3 Frauenquote: Anteil der Rohdaten: gungsverhältnis wird ein Ausprägung zwischen 0 und Beschäftigungsverhältnisse Hauptverband Beschäftigungsverhältnis mit 00 annehmen.) von Frauen, die länger als der Österreichischen einem Umfang von weniger Bei der Berechnung Monate gedauert haben, an Sozialversicherungsträger. als 35 Wochenstunden des Indikatorwertes werden allen innerhalb eines Be- Datenbasis: bezeichnet. jeweils zwei Quoten (Quote obachtungsjahres beendeten Synthesis-Erwerb.. Der Indikatorwert be- für Frauen, Quote für Beschäftigungsverhältnissen schreibt den Unterschied Männer) zueinander in von Frauen. zwischen Frauen und Beziehung gesetzt: Der Männerquote analog. Männern hinsichtlich der Zähler ist die Differenz Dauer durchgängiger Teil- der Quoten, der Nenner zeitbeschäftigung. Je größer die Summe der Quoten. ein Wert ist, umso größer ist Der Absolutbetrag des der Unterschied. Quotienten wird mit 00 multipliziert.
23 Tabelle 0 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Bruchloser Übergang von einem Beschäftigungsverhältnis in ein nächstes «Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,% 40,%, ,% 34,8%,4 0, 0, 004 5,6% 33,0%,6 +0, 0, ,8% 9,4% 0,6,9, ,5% 30,%,9 +, 9, ,9% 3,%,9,0 0, ,5% 33,4% 4,5 +,7 8, 009 8,% 9,3%,9,6 0,7 00 9,4% 30,3%,5 0,4, 0 30,0% 30,9%,5 0,0, Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil von Frauen und Männern, denen es gelingt, nach der Beendigung einer Standardbeschäftigung bruchlos in eine neue Standardbeschäftigung zu wechseln?. Direkte Übertritte (Der Indikatorwert kann eine Der Absolutbetrag des Rohdaten: (Direktwechsel) von einem Ausprägung zwischen 0 und Quotienten wird mit 00 Hauptverband Standardbeschäftigungs- 00 annehmen.) multipliziert. der Österreichischen verhältnis in ein nächstes Bei der Berechnung des 3 Frauenquote: Anteil der Sozialversicherungsträger. innerhalb von 8 Tagen. Indikatorwertes werden Direktwechsel von Frauen an Datenbasis:. Der Indikatorwert be- jeweils zwei Quoten (Quote allen Beendigungen von Synthesis-Erwerb. schreibt den Unterschied für Frauen, Quote für Standardbeschäftigungen zwischen Frauen und Männer) zueinander in (von Frauen) innerhalb eines Männern hinsichtlich Beziehung gesetzt: Der Beobachtungsjahres. des Ausmaßes an Direkt- Zähler ist die Differenz der Männerquote analog. wechseln. Je größer ein Wert Quoten, der Nenner die ist, umso größer ist der Summe der Quoten. Unterschied. 3
24 Tabelle Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»(Vorübergehender) Ausstieg aus dem Erwerbssystem«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote Männerquote Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,7% 35,9% 7, ,5% 39,8%,0 6,6 6, ,6% 39,8%,0 +0,0 6, ,3% 39,6%, +, 5, ,6% 39,4%,7 +0,6 4, ,% 39,%,3,4 6, ,% 39,4%,0 0,3 6, ,0% 39,9%,4 +0,4 6, 00 4,6% 39,8%, +0,9 5,3 0 4,4% 39,9%,8 0,4 5,7 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil von Frauen und Männern, die sich nach Beendigung einer Standardbeschäftigung veranlasst sehen, zumindest vorübergehend aus dem Erwerbssystem auszusteigen? Der Indikatorwert be- (Der Indikatorwert kann eine Der Absolutbetrag des Rohdaten: schreibt den Unterschied Ausprägung zwischen 0 und Quotienten wird mit 00 Hauptverband zwischen Frauen und 00 annehmen.) multipliziert. der Österreichischen Männern hinsichtlich des Bei der Berechnung Frauenquote: Anteil der Sozialversicherungsträger. Ausmaßes an Ausstiegen des Indikatorwertes werden Übertritte von Stan- Datenbasis: aus dem Erwerbssystem. Je jeweils zwei Quoten (Quote dardbeschäftigung in Synthesis-Erwerb. größer ein Wert ist, umso für Frauen, Quote für Erwerbslosigkeit von Frauen größer ist der Unterschied. Männer) zueinander in an allen Beendigungen von Beziehung gesetzt: Der Standardbeschäftigung Zähler ist die Differenz (Frauen) innerhalb eines der Quoten, der Nenner Beobachtungsjahres. die Summe der Quoten. Männerquote analog. 4
25 Tabelle Gesundheits- und Sozialwesen: Gruppenindikator»Arbeitslosigkeit«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (00 0) Summe Gruppenindikator Komponente Basisindikatoren des Syndex ,3,, ,6 3,7, ,,8, ,6 5,6 3, ,8 4,7, , 3,8, ,7 4,4, ,5 8,6 3, ,4 8,4 3,7 0 74, 8,5 3,7 Basisindikatoren Der Indikatorwert ist 3 Die Komponente Rohdaten:»Betroffenheit Arbeits- der Mittelwert der vier»arbeitslosigkeit«hat Hauptverband losigkeit«,»wiederholte dem Gruppenindikator ein Indikatorgewicht von der Österreichischen Arbeitslosigkeit innerhalb zugrundeliegenden 0%. Sozialversicherungsträger, eines Jahres«,»Länger Basisindikatoren. Arbeitsmarktservice andauernde Arbeitslosig- Der Indikatorwert be- Österreich. keitsepisoden«,»mehr schreibt den Unterschied Datenbasis: als die Hälfte des Jahres zwischen Frauen und Synthesis-Erwerb. arbeitslos«männern hinsichtlich ihrer (Tabellen 3 bis 6). Arbeitslosigkeitsrisiken. 5
26 Tabelle 3 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Betroffenheit Arbeitslosigkeit «Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit 00 00,% 5,9% 3,5 003,3% 7,9% 8,6 +5, +5, 004,5% 8,% 8,6 +0,0 +5, 005,7% 9,4% 0,8 +, +7, ,% 9,9% 0,3 0,5 +6, ,% 8,6% 7,6,7 +4, 008 3,0% 8,7% 8,0 +0,4 +4,5 009,8% 0,%,5 +4,5 +9,0 00 3,%,%,8 +0,3 +9,4 0 3,% 0,7%,5 0,3 +9,0 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil erwerbsaktiver Frauen und Männer (im erwerbsfähigen Alter), die im Laufe eines Jahres von Arbeitslosigkeit betroffen sind? Die Arbeitsmarktposition (Der Indikatorwert kann eine Der Absolutbetrag des Rohdaten:»Arbeitslosigkeit«umfasst Ausprägung zwischen 0 und Quotienten wird mit 00 Hauptverband die Vormerkung zur Arbeits- 00 annehmen.) multipliziert. der Österreichischen losigkeit beim Arbeitsmarkt- Bei der Berechnung 3 Frauenquote: Anteil Sozialversicherungsträger, service. des Indikatorwertes werden der innerhalb eines Arbeitsmarktservice Der Indikatorwert be- jeweils zwei Quoten (Quote Beobachtungsjahres Österreich. schreibt den Unterschied für Frauen, Quote für von Arbeitslosigkeit be- Datenbasis: zwischen Frauen und Männer) zueinander in troffenen Frauen an allen Synthesis-Erwerb Männern hinsichtlich des Beziehung gesetzt: Der erwerbsaktiven Frauen Risikos, von Arbeitslosigkeit Zähler ist die Differenz im erwerbsfähigen Alter. betroffen zu sein. Je größer der Quoten, der Nenner Männerquote analog. ein Wert ist, umso größer ist die Summe der Quoten. der Unterschied. 6
27 Tabelle 4 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Wiederholte Arbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit 00 00,9% 5,7% 3,9 003,5% 6,6% 8,0 +4, +4, 004 0,9% 6,8%,4 +3,4 +7,5 005,3% 6,9% 0,0,4 +6, 006,6% 8,4% 8,7,3 +4,8 007,9% 9,4% 0,3 +,6 +6, ,8% 0,% 8,7,6 +4, ,0% 9,7% 0,4 +,7 +6,5 00 0,% 4,7% 8,4,0 +4,5 0 3,5%,5% 5,0 +6,5 +, Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil von Frauen und Männern, die mehrmals im Jahr (mit einer Unterbrechung von mindestens 6 Tagen) beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos, lehrstellensuchend oder»in Schulung«gemeldet sind, an allen arbeitslosen Frauen bzw. Männern? Beim Indikator»wiederholte (Der Indikatorwert kann eine 3 Frauenquote: Anteil der Rohdaten: Arbeitslosigkeit«wird die Ausprägung zwischen 0 und Frauen, die innerhalb eines Hauptverband»Geschäftsfalllogik«angewandt: 00 annehmen.) Beobachtungsjahres mehr- der Österreichischen eine AMS-Episode wird erst Bei der Berechnung mals (mit einer Unter- Sozialversicherungsträger, dann wieder als neu gezählt, des Indikatorwertes werden brechung von mindestens 6 Arbeitsmarktservice wenn 6 Tage lang keiner der jeweils zwei Quoten (Quote Tagen) beim AMS als»al«, Österreich. drei Codes»AL«,»SC«oder für Frauen, Quote für»sc«oder»ls«registriert Datenbasis:»LS«aufgetreten ist. Männer) zueinander in sind, an allen von Arbeits- Synthesis-Erwerb Der Indikatorwert beschreibt Beziehung gesetzt: Der losigkeit betroffenen Frauen. den Unterschied zwischen Zähler ist die Differenz Männerquote analog. Frauen und Männern hinsichtlich der Quoten, der Nenner des Risikos, wiederholt von die Summe der Quoten. Arbeitslosigkeit betroffen zu Der Absolutbetrag des sein. Je größer ein Wert ist, Quotienten wird mit 00 umso größer ist der Unterschied. multipliziert. 7
28 Tabelle 5 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Länger andauernde Arbeitslosigkeitsepisoden «Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,8%,8% 4, ,8% 9,3% 8,5 +3,8 +3, ,6% 4,7%,9 5,6, ,7% 8,9% 6, +3, +, ,6%,4% 7,8 +,7 +3, 007 7,3% 8,0% 4,9,9 +0, 008 7,4% 8,5% 6,9 +,0 +, 009 8,4% 0,8%, +5, +7,4 00 8,0% 0,9% 5, +3,0 +0,5 0 8,5% 0,4% 0, 5, +5,4 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil von Arbeitslosigkeitsepisoden von Frauen und Männer, die länger als sechs Monate gedauert haben? Die Arbeitsmarktposition (Der Indikatorwert kann eine 3 Frauenquote: Anteil der Rohdaten:»Arbeitslosigkeit«umfasst Ausprägung zwischen 0 und Arbeitslosigkeitsepisoden von Hauptverband die Vormerkung zur Arbeits- 00 annehmen.) Frauen, die länger als der Österreichischen losigkeit beim Arbeitsmarkt- Bei der Berechnung 6 Monate gedauert haben, Sozialversicherungsträger, service. des Indikatorwertes werden an allen abgeschlossenen Arbeitsmarktservice Der Indikatorwert be- jeweils zwei Quoten (Quote Arbeitslosigkeitsepisoden von Österreich. schreibt den Unterschied für Frauen, Quote für Frauen innerhalb eines Datenbasis: zwischen Frauen und Männer) zueinander in Beobachtungsjahres. Synthesis-Erwerb Männern hinsichtlich der Beziehung gesetzt: Der Männerquote analog. Dauer einer Arbeitslosig- Zähler ist die Differenz keitsepisode. Je größer ein der Quoten, der Nenner Wert ist, umso größer ist der die Summe der Quoten. Unterschied. Der Absolutbetrag des Quotienten wird mit 00 multipliziert. 8
29 Tabelle 6 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Mehr als die Hälfte des Jahres arbeitslos «Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,5%,4%, 003 6,6% 0,% 9,6,6, ,0%,% 8,3,3 4, ,3% 5,% 5,7 +7,4 +3, ,% 3,%,0 3,7 0, ,8%,5%,3 +0,4 +0, 008 7,0%,5% 4, +,8 +, ,7% 6,3% 9,5 +5,4 +7, 00 6,9% 3,8% 7,0,5 +4,7 0 7,9% 5,0% 6,5 0,5 +4,3 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Welcher Anteil der von Arbeitslosigkeit betroffenen Frauen und Männer ist im Laufe eines Jahres insgesamt mehr als sechs Monate arbeitslos? Die Arbeitsmarktposition Arbeitslosigkeitsepisoden der Quoten, der Nenner Rohdaten:»Arbeitslosigkeit«umfasst einer Person innerhalb eines die Summe der Quoten. Hauptverband die Vormerkung zur Arbeits- Beobachtungsjahres Der Absolutbetrag des der Österreichischen losigkeit beim Arbeitsmarkt- aufsummiert.) Quotienten wird mit 00 Sozialversicherungsträger, service. Der Indikatorwert kann eine multipliziert. Arbeitsmarktservice Der Indikatorwert be- Ausprägung zwischen 0 und 3 Frauenquote: Anteil der Österreich. schreibt den Unterschied 00 annehmen. Frauen, die innerhalb eines Datenbasis: zwischen Frauen und Bei der Berechnung Beobachtungsjahres ins- Synthesis-Erwerb Männern hinsichtlich des Indikatorwertes werden gesamt mehr als 6 Monate der»gesamtdauer«von jeweils zwei Quoten (Quote als arbeitslos vorgemerkt Arbeitslosigkeit. Je größer für Frauen, Quote für waren, an allen von Arbeits- ein Wert ist, umso größer Männer) zueinander in losigkeit betroffenen Frauen. ist der Unterschied. Beziehung gesetzt: Der Männerquote analog. (In der Gesamtdauer sind die Zähler ist die Differenz Dauern einer oder mehrerer 9
30 Tabelle 7 Gesundheits- und Sozialwesen: Gruppenindikator»Beschäftigungseinkommen«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (00 0) Summe Gruppenindikator Komponente Basisindikatoren des Syndex , 43,3 5, , 43,0 5, ,8 4,3 4, ,4 39,9 4, ,0 39,4 3, ,5 38,5 3, ,9 38,7 3, , 37,7 3, 00 43,4 34,8, 0 65,6 37,9 3,3 Basisindikatoren»Monatsverdienste der 3 Die Komponente Rohdaten:»Rechnerisches Jahres- 50-jährigen AngestelltenBeschäftigungsein- Hauptverband beschäftigungsein- (Tabellen 8 bis 4). kommen«hat ein der Österreichischen kommen im oberen Der Indikatorwert ist Indikatorgewicht von Sozialversicherungsträger. Segment«,»Monats- der Mittelwert der sieben 35%. Daten: Synthesis-Erwerb. verdienste der 0-jährigen dem Gruppenindikator Arbeiter/-innen«,»Mo- zugrundeliegenden natsverdienste der 35- Basisindikatoren. jährigen Arbeiter/-innen«, Der Indikatorwert be-»monatsverdienste der schreibt den Unterschied 50-jährigen Arbeiter/- zwischen Frauen und innen«,»monatsver- Männern hinsichtlich dienste der 0-jährigen ihres Beschäftigungsein- Angestellten«,»Monats- kommens. verdienste der 35-jährigen Angestellten«, 30
31 Tabelle 8 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Rechnerisches Jahresbeschäftigungseinkommen im oberen Segment (Vollzeitbeschäftigung)«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,4% 45,9% 45, ,6% 44,7% 4, 3,7 3, ,6% 44,4% 40,8 0,4 4, 005 8,6% 45,% 4,7 +0,9 3, 006 8,6% 44,9% 4,5 0, 3, ,3% 39,% 34, 7,5 0, ,4% 38,9% 33,5 0,6, ,5% 38,7% 33,0 0,5,0 00 9,7% 38,% 3,8, 3, 0,% 34,3% 3,7 8,,3 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil von Frauen und Männern, deren Einkommen aus jahresdurchgängiger Vollzeitbeschäftigung über dem gemeinsamen dritten Quartil des Jahresbeschäftigungseinkommens liegt? Das Jahresbeschäfti- Unterschied. (Der Indikator- Männer) zueinander in Grenzwert entspricht dem gungseinkommen ist das wert kann eine Ausprägung Beziehung gesetzt: Der 3. Quartil des Jahres- innerhalb eines Jahres zwischen 0 und 00 anneh- Zähler ist die Differenz der beschäftigungseinkommens erzielte Einkommen einer men). Je größer ein Wert ist, Quoten, der Nenner aller Personen). jahresdurchgängig vollzeit- umso größer ist der Unter- die Summe der Quoten. Männerquote analog. beschäftigten Person. schied. (Der Indikatorwert Der Absolutbetrag des Rohdaten: Der Indikatorwert be- kann eine Ausprägung Quotienten wird mit 00 Hauptverband schreibt den Unterschied zwischen 0 und 00 multipliziert. der Österreichischen zwischen Frauen und annehmen.) 3 Frauenquote: Anteil Sozialversicherungsträger. Männern hinsichtlich ihres Bei der Berechnung der Frauen, deren Jahres- Datenbasis: Jahresbeschäftigungsein- des Indikatorwertes werden beschäftigungseinkommen Synthesis-Erwerb. kommens. Je größer ein jeweils zwei Quoten (Quote über einem bestimmten Wert ist, umso größer ist der für Frauen, Quote für Grenzwert liegt (dieser 3
32 Tabelle 9 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Monatsverdienste bei Vollzeitbeschäftigung im oberen Einkommenssegment der Kohorte der 0-jährigen Arbeiter/-innen«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit 00 00,6% 39,8% 54,7 003,9% 38,0% 49,3 5,4 5, ,5% 34,5% 38,0,4 6, ,7% 33,% 35,7, 9, ,4% 3,7% 38,7 +,9 6, ,7% 7,%, 7,4 33, ,4%* 4,%,9 8,4 4, ,8%* 3,9% 4, +, 40,6 00 3,9%* 5,%,6,5 5, 0 4,6%* 6,3% 8,6 +6,0 6, Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil von 0-jährigen Arbeiter/-innen (Frauen und Männer), deren Monatseinkommen aus Vollzeitbeschäftigung über dem gemeinsamen dritten Quartil des Monatseinkommens liegt? * Schwankungen aufgrund (Der Indikatorwert Der Absolutbetrag des Monatseinkommens aller geringer Fallzahlen. kann eine Ausprägung Quotienten wird mit 00 Personen in der Kohorte der Standardisiertes Brutto- zwischen 0 und 00 multipliziert. 0-jährigen Arbeiter/-innen). monatseinkommen aus Voll- annehmen.) 3 Frauenquote: Anteil der Männerquote analog. zeitbeschäftigung (inklusive Bei der Berechnung Arbeiterinnen der Alters- Rohdaten: allfälliger Sonderzahlungen) in des Indikatorwertes werden gruppe»9 bis Jahre«, Hauptverband der Altersgruppe»9 bis jeweils zwei Quoten (Quote deren standardisiertes der Österreichischen Jahre«. für Frauen, Quote für Monatseinkommen aus Sozialversicherungsträger. Der Indikatorwert beschreibt Männer) zueinander in Vollzeitbeschäftigung über Datenbasis: den Unterschied zwischen Beziehung gesetzt: Der einem bestimmten Grenz- Synthesis-Erwerb. Frauen und Männern hinsichtlich Zähler ist die Differenz wert liegt (dieser Grenzwert ihres Monatseinkommens. der Quoten, der Nenner entspricht dem 3. Quartil Je größer ein Wert ist, umso die Summe der Quoten. des standardisierten größer ist der Unterschied. 3
33 Tabelle 0 Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Monatsverdienste bei Vollzeitbeschäftigung im oberen Einkommenssegment der Kohorte der 35-jährigen Arbeiter/-innen«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit 00 00,9% 56,5%* 6,8 003,7% 56,%* 65,6 +,8 +,8 004,8% 55,7%* 65, 0,5 +, ,7% 5,3%* 58,5 6,6 4, ,0% 53,7%* 58,6 +0, 4, 007 4,% 43,4%* 50,9 7,8, ,% 4,%* 49,9,0,9 009,4% 4,0%* 54,5 +4,7 8, 00 3,9% 37,6%* 45,9 8,6 6,9 0 3,8% 34,5%* 4,9 3,0 9,9 Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil von 35-jährigen Arbeiter/-innen (Frauen und Männer), deren Monatseinkommen aus Vollzeitbeschäftigung über dem gemeinsamen dritten Quartil des Monatseinkommens liegt? * Schwankungen aufgrund (Der Indikatorwert Der Absolutbetrag des Monatseinkommens aller geringer Fallzahlen. kann eine Ausprägung Quotienten wird mit 00 Personen in der Kohorte der Standardisiertes Brutto- zwischen 0 und 00 multipliziert. 35-jährigen Arbeiter/-innen). monatseinkommen aus annehmen.) 3 Frauenquote: Anteil der Männerquote analog. Vollzeitbeschäftigung Bei der Berechnung Arbeiterinnen der Alters- Rohdaten: (inklusive allfälliger Sonder- des Indikatorwertes werden gruppe»34 bis 36 Jahre «, Hauptverband zahlungen) in der Alters- jeweils zwei Quoten (Quote deren standardisiertes der Österreichischen gruppe»34 bis 36 Jahre«. für Frauen, Quote für Monatseinkommen aus Sozialversicherungsträger. Der Indikatorwert be- Männer) zueinander in Vollzeitbeschäftigung über Datenbasis: schreibt den Unterschied Beziehung gesetzt: Der einem bestimmten Grenz- Synthesis-Erwerb. zwischen Frauen und Zähler ist die Differenz wert liegt (dieser Grenzwert Männern hinsichtlich ihres der Quoten, der Nenner entspricht dem 3. Quartil Monatseinkommens. die Summe der Quoten. des standardisierten Je größer ein Wert ist, umso größer ist der Unterschied. 33
34 Tabelle Gesundheits- und Sozialwesen: Basisindikator»Monatsverdienste bei Vollzeitbeschäftigung im oberen Einkommenssegment der Kohorte der 50-jährigen Arbeiter/-innen«Entwicklung des Unterschiedes zwischen Frauen und Männern (Indikatorwerte 00 0) Frauenquote 3 Männerquote 3 Indikatorwert Veränderung Veränderung zum Vorjahr seit ,4% 5,7%* 46, 003 8,7% 54,5%* 49,0 +,8 +, ,8% 56,5%* 50,0 +,0 +3, ,6% 59,4%* 5,3 +,3 +6, 006 9,6% 53,0%* 46, 6, 0, 007 9,8% 45,5%* 39,4 6,7 6, ,9% 47,4%* 4,9 +3,5 3, ,6% 43,4%* 37,9 5,0 8, 00 8,3% 44,8%* 4,9 +4,0 4, 0 7,% 4,9%* 4,0 +0,0 4, Die Quoten geben Antwort auf folgende Frage: Wie groß ist der Anteil von 50-jährigen Arbeiter/-innen (Frauen und Männer), deren Monatseinkommen aus Vollzeitbeschäftigung über dem gemeinsamen dritten Quartil des Monatseinkommens liegt? * Schwankungen aufgrund (Der Indikatorwert Der Absolutbetrag des Monatseinkommens aller geringer Fallzahlen. kann eine Ausprägung Quotienten wird mit 00 Personen in der Kohorte der Standardisiertes Brutto- zwischen 0 und 00 multipliziert. 50-jährigen Arbeiter/-innen). monatseinkommen aus Vollzeit- annehmen.) 3 Frauenquote: Anteil der Männerquote analog. beschäftigung (inklusive all- Bei der Berechnung Arbeiterinnen der Alters- Rohdaten: fälliger Sonderzahlungen) in der des Indikatorwertes werden gruppe»49 bis 5 Jahre«, Hauptverband Altersgruppe»49 bis 5 Jahre«. jeweils zwei Quoten (Quote deren standardisiertes der Österreichischen Der Indikatorwert beschreibt für Frauen, Quote für Monatseinkommen aus Sozialversicherungsträger. den Unterschied zwischen Männer) zueinander in Vollzeitbeschäftigung über Datenbasis: Frauen und Männern hinsichtlich Beziehung gesetzt: Der einem bestimmten Grenz- Synthesis-Erwerb. ihres Monatseinkommens. Zähler ist die Differenz wert liegt (dieser Grenzwert Je größer ein Wert ist, umso der Quoten, der Nenner entspricht dem 3. Quartil größer ist der Unterschied. die Summe der Quoten. des standardisierten 34
Im Bereich»Beherbergung und Gastronomie«beschäftigte Frauen und Männer 2002 bis 2011
Im Bereich»Beherbergung und Gastronomie«beschäftigte Frauen und Männer 00 bis 0 Gender Mainstreaming-Kennzahlen des Gleichstellungsmonitorings Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Mariahilferstraße
MehrGleichstellungsmonitoring für Wien 2002 bis 2011
Oktober 0 Endbericht Gleichstellungsmonitoring für Wien 00 bis 0 Gender-Mainstreaming-Indikatoren des Gleichstellungsmonitorings Im Auftrag des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds Synthesis Forschung
MehrFrauen und Männer am österreichischen Arbeitsmarkt 1997 bis 2007
Frauen und Männer am österreichischen Arbeitsmarkt 997 bis 007 GM-Kennzahlen des Gleichstellungsmonitorings Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Gonzagagasse 5/3 00 Wien Telefon 30 63 5 Fax
MehrIm Handel beschäftigte Frauen und Männer 2002 bis 2011
Im Handel beschäftigte Frauen und Männer 00 bis 0 GM-Kennzahlen des Gleichstellungsmonitorings Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Mariahilferstraße 05/Stiege /3 060 Wien Telefon 30 63 5
MehrDie Arbeitsmarktpositionierung von Frauen und Männern in ausgewählten Branchen 2002 bis 2011
Die Arbeitsmarktpositionierung von Frauen Männern in ausgewählten Branchen 2002 bis 20 GM-Kennzahlen des Gleichstellungsmonitorings Arbeitsmarktservice Synthesis Forschung Mariahilferstraße 05/Stiege 2/3
Mehrwaff-gleichstellungsmonitoring für Wien 2004 bis 2013
Oktober 2014 waff-gleichstellungsmonitoring Gleichstellungsmonitoring für Wien 2004 bis 2013 Gender-Mainstreaming-Indikatoren des Gleichstellungsmonitorings Modelldokumentation Im Auftrag des Wiener ArbeitnehmerInnen
MehrFrauen und Männer am österreichischen Arbeitsmarkt 2000 bis 2009
Frauen und Männer am österreichischen Arbeitsmarkt 000 bis 009 GM-Kennzahlen des Gleichstellungsmonitorings Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Gonzagagasse 5/3 00 Wien Telefon 30 63 5 Fax
MehrTirol Frauen und Männer am Arbeitsmarkt 2000 bis 2009
Tirol Frauen und Männer am Arbeitsmarkt 000 bis 009 GM-Kennzahlen des Gleichstellungsmonitorings Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Gonzagagasse 5/3 00 Wien Telefon 30 63 5 Fax 30 63 3
MehrErwerbsaktiv nach der Elternkarenz
Juni 2005 Kurzbericht 2/05 Erwerbsaktiv nach der Elternkarenz Befunde zum Jahr 2004 Michaela Prammer-Waldhör Kurzbericht 2/05 Synthesis Forschung Kolingasse 1/12 A-1090 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63
MehrNeuorientierung nach der Karenz
Oktober 2003 Kurzbericht 2/03 Neuorientierung nach der Karenz Michaela Prammer-Waldhör Kurzbericht 2/03 Synthesis Forschung Kolingasse 1/12 A-1090 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63 32 E-Mail office@synthesis.co.at
MehrArbeitsmarktkonjunktur: Dynamik 2010
August 2010 Datenorientierte Kurzanalyse Arbeitsmarktkonjunktur: Dynamik 2010 Chancen und Risiken der Wiener Wohnbevölkerung am Arbeitsmarkt 2009 Ursula Lehner Karin Städtner Michael Wagner-Pinter Dieser
MehrLänderprofil Vereinigtes Königsreich Atypische Beschäftigung 1996-2009
Claudia Schmeißer Stefan Stuth Clara Behrend Robert Budras Lena Hipp Kathrin Leuze Johannes Giesecke Länderprofil Vereinigtes Königsreich Atypische Beschäftigung 1996-2009 Diese Länderstudie ist im Rahmen
MehrArbeitsmarktprofile 2015
Kärnten Inhalt Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Gesamtübersicht über die wichtigsten Arbeitsmarktdaten. 2 Arbeitslosenquote
MehrGleichstellungseffekt von AMS-Maßnahmen bei Jugendlichen
Gleichstellungseffekt von AMS-Maßnahmen bei Jugendlichen Österreich 2008 Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Gonzagagasse 15/3 1010 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63 32 E-Mail office@synthesis.co.at
MehrLänderprofil Portugal Atypische Beschäftigung 1996-2009
Claudia Schmeißer Stefan Stuth Clara Behrend Robert Budras Lena Hipp Kathrin Leuze Johannes Giesecke Länderprofil Portugal Atypische Beschäftigung 1996-2009 Diese Länderstudie ist im Rahmen des Projektes
MehrArbeitsmarktdynamik und Pendelverhalten in Wien 2012
November 2013 Endbericht Arbeitsmarktdynamik und Pendelverhalten in Wien 2012 Zusammenfassung Im Auftrag des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds SYNTHESISFORSCHUNG Gesellschaft m.b.h. Mariahilfer
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 9. September 28 Pressegespräch Atypische Beschäftigung auf dem deutschen Arbeitsmarkt am 9. September 28 in Frankfurt am Main Statement des Leiters der Abteilung Gesamtrechnungen, Arbeitsmarkt
MehrGleichstellungswirkung von AMS-Maßnahmen
Gleichstellungswirkung von AMS-Maßnahmen AMS-Monitoring Österreich 2008/2010 Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Gonzagagasse 15/3 1010 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63 32 E-Mail office@synthesis.co.at
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrNiedriglohnbezieher (Teil 1)
(Teil 1) Niedriglohnbezieher (Teil 1) Taxiunternehmen 87,0 Friseur- und Kosmetiksalons 85,6 Reinigung von Gebäuden, Straßen und Verkehrsmitteln 81,5 Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons
Mehr12 Einstellungen zur Rolle der Frau
12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind
MehrZahlen Daten Fakten. Weiterbildung, Erwerbsbeteiligung und IKT-Nutzung von Frauen und Männern in Österreich
Zahlen Daten Fakten Weiterbildung, Erwerbsbeteiligung und IKT-Nutzung von und Männern in Österreich Stand: April 211 zusammengestellt und aktualisiert von: agenda. Chancengleichheit in Arbeitswelt und
MehrEXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG
EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG Dr. Irene Pimminger Recklinghausen, 15.03.2013 Hintergrund u Expertise Existenzsichernde Beschäftigung für die Agentur für Gleichstellung im ESF www.esf-gleichstellung.de
MehrGender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken
Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015
Vorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015 Starke Zuwanderung: 5.352 Personen mehr als im Vorjahr davon +2.694 Personen aus Krisenländern und +1.990 aus EU-Ländern Lauterach zählt erstmals über 10.000
MehrDie Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton
MehrWie dynamisch ist der österreichische Arbeitsmarkt?
Wie dynamisch ist der österreichische Arbeitsmarkt? Strukturberichterstattung Jahresergebnisse 1999 Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschungsgesellschaft Kolingasse 1/12 A-1090 Wien Telefon 310
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 4. Dezember 2015 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Grafiken und Tabellen...2 Grafik: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
MehrVerfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System
Dr. Wilhelm Adamy Verfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System WSI Herbstforum 2015 Berlin, 26./27. November 2015 1. Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit Zeitreihe Oktober 2010
MehrÖsterreich ohne Wachstumsdynamik
Juni 2015 Quartalsprognose im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich Österreich ohne Wachstumsdynamik Quartalsprognose zum österreichischen Arbeitsmarkt 2015/2016 Wolfgang Alteneder Georg Frick Arbeitsmarktservice
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit
MehrIMK Verteilungsmonitor
IMK Verteilungsmonitor Einkommensverteilung in Deutschland, 1991-2010 Kai Schmid, Ulrike Stein, Rudolf Zwiener www.boeckler.de Veränderung der realen Haushaltsnettoeinkommen verschiedener Einkommensklassen
MehrFrauen und das neue Pensionskonto
Frauen und das neue Pensionskonto GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Meistens denken wir nicht an die Pension, wenn wir im Arbeitsprozess stehen. Die Pension ist oft noch so weit weg. Das neue Pensionskonto und die
MehrGrafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen
Zwischenergebnisse 4 - Übergänge in die Erwerbstätigkeit Die zweite Folgebefragung ist seit einiger Zeit abgeschlossen und bereits hinsichtlich vieler Aspekte ausgewertet. Im Zentrum der Analysen steht
MehrÜbergang in den Ruhestand und Renteneinkommen
DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 1 Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011 Einführung Im letzten
MehrGleichstellungswirkung von AMS-Maßnahmen
Gleichstellungswirkung von AMS-Maßnahmen AMS-Monitoring Österreich 2012/2014 Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Mariahilfer Straße 105/Stiege 2/13 1060 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63
MehrAnalysen und Prognosen zur beruflichen Mobilität
November 2012 Endbericht Analysen und Prognosen zur beruflichen Mobilität Im Auftrag des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds Synthesis Forschung Mariahilfer Straße 105/2/13 A-1060 Wien Telefon 310
MehrDas Geschlecht macht einen Unterschied am Arbeitsmarkt
AMS-Forschungsgespräch 12. Mai 2015 Das Geschlecht macht einen Unterschied am Arbeitsmarkt Petra Gregoritsch Synthesis Forschung Mariahilferstraße 105/2/13 A-1060 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63 32 E-mail
MehrHalbjahresbericht 2009
09 Halbjahresbericht 2009 Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte - 4.290 vorgemerkte Arbeitslose + 5.638 Arbeitslosenquote 9,8% offene Stellen - 1.763 Lehrstellensuchende + 34 offene Lehrstellen - 60 Halbjahresüberblick
MehrHohe Fluktuation am Arbeitsmarkt
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik 05/2008 August 2008 Hohe Fluktuation am Arbeitsmarkt doch der Aufschwung ging bisher an vielen vorbei Herausgeber: DGB-Bundesvorstand
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrEinkommen unter Bundesdurchschnitt
5 Einkommen saarländischer Arbeitnehmer: 8,8 % unter Bundesdurchschnitt Die Verdienste der Vollzeitbeschäftigten im liegen um 8,8 % unter dem Bundesdurchschnitt. Dabei nehmen die Rückstände mit steigender
MehrPressemitteilung: /18
Pressemitteilung: 11.743-054/18 Arbeitsmarkt : mehr unselbständig Beschäftigte in Voll- und Teilzeit, weniger Arbeitslose Wien, 2018-03-21 Im Jahr waren laut Statistik Austria 4.260.500 Personen in Österreich
MehrHalbjahresbericht 2008
08 Halbjahresbericht 2008 Blitzlicht Beschäftigte und Arbeitslose nach Bundesländern Unselbständig Beschäftigte + 5.264 offene Stellen + 10 1. Halbjahr 2008 Beschäftigte plus/minus VJ Arbeitslose plus/minus
Mehr1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht
1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3
MehrErwerbstätigkeit von Frauen in Nordrhein-Westfalen abhängig von Lebensformen?
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik 01/15 Erwerbstätigkeit von Frauen in Nordrhein-Westfalen abhängig von Lebensformen? Immer mehr Frauen sind erwerbstätig (Brenke 2015).
MehrBefristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012
Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Stand: Juni 2013 Inhalt 1. Anteil befristeter Beschäftigung...2 2. Befristete Einstellungen...3 3.
MehrHAUSHALTE UND FAMILIEN
HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen
MehrVeränderungen der Arbeitszeiten
Veränderungen der Arbeitszeiten Flexibilisierung oder Prekarisierung? Workshop 1 Dialogforum Hirschwang 2014, 4. + 5. 9. 2014 Gerlinde Hauer AK Wien Abt. Frauen und Familie gerlinde.hauer@akwien.at Flexibilisierung
MehrArm und reich in München
Autoren: Dr. Ruth Mächler und Werner Fröhlich Arm und reich in München Driften die Lebensverhältnisse in München auseinander? Inhaltliche Schwerpunkte und Fragestellungen Die Kluft zwischen arm und reich
MehrWIENER ARBEITSMARKTBERICHT. Juli 2015
WIENER ARBEITSMARKTBERICHT i 2015 Miriam Paprsek 14. ust 2015 er Arbeitsmarktbericht i 2015 Inhalt 1. Aktuelle Trends... 3 2. Unselbstständige Beschäftigung... 4 2.1 Entwicklung der Beschäftigung im Bundesländervergleich...
MehrTELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09
TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln
MehrWirtschaftswachstum 2012 und 2013 zu gering: Arbeitslosigkeit steigt
März 2012 Quartalsprognose im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich Wirtschaftswachstum 2012 und 2013 zu gering: Arbeitslosigkeit steigt Quartalsprognose zum österreichischen Arbeitsmarkt 2012/2013
MehrBeschäftigungswachstum trotz Konjunkturabschwung
September 2012 Quartalsprognose im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich Beschäftigungswachstum trotz Konjunkturabschwung Quartalsprognose zum österreichischen Arbeitsmarkt 2012/2013 Wolfgang Alteneder
Mehr4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Ländervergleich: ambulante Pflegedienste - Bonn, im Juli 2002 Inhalt Seite Übersicht
MehrArbeitswelt im Wandel: Was hat sich in Österreich in den vergangenen 20 Jahren getan?
Arbeitswelt im Wandel: Was hat sich in Österreich in den vergangenen 20 Jahren getan? Thomas Leoni (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) CEFEC Linz, 28. September 2017 Inhalte der Präsentation
MehrStruktur der Arbeitslosigkeit in Österreich
Struktur der Arbeitslosigkeit in Österreich Unterlage zur Veranstaltung Brennpunkt: Arbeitslosenversicherung Helmut Mahringer April 2014 0 03.04.2014 Aktuelle Entwicklung der Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit
MehrDer steirische Arbeitsmarkt für Frauen 2011
"Gerald Gaksch" 07.03.2012, Seite 1 Der steirische Arbeitsmarkt für Frauen 2011 Mehr Frauen denn je sind in der Steiermark in Beschäftigung, aber was die qualitativen Dimensionen
MehrStefan Stuth & Lena Hipp. Atypische Beschäftigung: Der deutsche Arbeitsmarkt im internationalen Vergleich
Stefan Stuth & Lena Hipp Atypische Beschäftigung: Der deutsche Arbeitsmarkt im internationalen Vergleich Flexibilisierung in Europa Das Problem: - Ältere Personen (über 50 Jahre) sind häufig inaktiv und
MehrFormale Überqualifizierung von Ausländern
Aktuelle Berichte Formale Überqualifizierung von Ausländern 13/2015 In aller Kürze In Deutschland haben 7,7 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine ausländische Staatsangehörigkeit.
MehrSOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 04/2015 Download:
S W S A SOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 04/2015 Download: http://wien.arbeiterkammer.at/service/zeitschriften/sozialundwirtschaftsstatistikaktuell Arbeitsmarkt und gesundheitliche Beeinträchtigungen
MehrWarum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen?
Warum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen? Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D. Albert Ludwigs Universität Freiburg, ZEW, IZA, IFS 18. März 2008 Übersicht
MehrEntwicklung der Zahl der Aufstocker nach Einführung des Mindestlohns im Jahr 2015
Aktuelle Berichte Entwicklung der Zahl der Aufstocker nach Einführung des Mindestlohns im Jahr 2015 10/2016 In aller Kürze Die Zahl der abhängig beschäftigten Leistungsbezieher (sog. Aufstocker) ist von
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrBARMER GEK Pflegereport 2012
Presseinformationen BARMER GEK Pflegereport 2012 Pflegebedürftigkeit und ihre Kosten in Thüringen Landesgeschäftsstelle Mitte 09.01.2013 Seite 1 von 16 1. Anzahl der Pflegebedürftigen 1.1 Wann ist man
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012
Vorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012 Deutsche Staatsangehörige bilden mit 13.762 Personen die größte Ausländergruppe und haben im März 2012 die Zahl der türkischen Staatsbürger überholt Zum Stichtag
MehrBerlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.
Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle:
MehrPensionsreformen in Österreich Steigende Ungleichheit als Folge
FORBA-Fachgespräch, 25.2.2014 Pensionsreformen in Österreich Steigende Ungleichheit als Folge Ingrid Mairhuber Inhalt des Vortrages Pensionsleistungen: Frauen Männer Pensionsreformen 2000/2003 Allgemeines
MehrUnselbstständig Beschäftigte* ,6% Frauen ,4% Männer ,8%
Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht
MehrArbeitslose Personen ,6% Frauen ,4% Männer ,3%
Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig
Mehr"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage
Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem
MehrZwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.
7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv
MehrARBEITSMARKT. Neu: Der Arbeitsmarktmonitor für die Metall- und Elektroindustrie in Norddeutschland
Bezirk Küste Aktuell ARBEITSMARKT Jugendarbeitslosigkeit rückläufi g Elektroberufe: mehr Ausbildungsstellen als Bewerber Die vorgestellten Arbeitsmarktdaten beziehen sich auf das Verbandsgebiet von NORDMETALL
MehrBIAJ-Materialien Jobcenter: Bedarfsdeckende Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung BIAJ 2016
BIAJ-Materialien Jobcenter: Bedarfsdeckende Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 2014-2016 (BIAJ) Im Jahr 2016 (genauer: von Mitte Dezember 2015 bis Mitte Dezember 2016) wurden
MehrGleichstellungswirkung von AMS-Maßnahmen
Gleichstellungswirkung von AMS-Maßnahmen Vorarlberg 2004/2006 Arbeitsmarktservice Österreich Synthesis Forschung Gonzagagasse 15/3 1010 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63 32 E-Mail office@synthesis.co.at
MehrDER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN
Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,
MehrSchuldenbarometer 2008
Schuldenbarometer 2008 Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie Schuldenbarometer
MehrSelbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher
Wissenschaftliche Tagung zum Arbeitsmarkt, 20.-21. Mai 2014 Thomas Weißbrodt Selbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für
Mehr1/8. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob
1/8 arbeiten doppelt so häufig wie ausschließlich im Minijob Ausschließlich geringfügig beschäftigte und in Deutschland (24 214), in Tausend 4 DEUTSCHLAND 35 3 3.391 3.397 3.451 3.52 3.53 3.58 3.467 3.434
MehrKfW-Gründungsmonitor 2004.
KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur
MehrUnselbstständig Beschäftigte* ,9% Frauen ,2% Männer ,5%
Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrMenschen mit Behinderung in Wien
Menschen mit Behinderung in Wien Wiener Sozialpolitische Schriften Band 7/1 Herausgegeben von der Magistrats-Abteilung 24 Menschen mit Behinderung in Wien Kurzfassung in Leicht Lesen Wien, im November
MehrGesamtwirtschaftliche Effekte einer Ganztagsbetreuung von Kindern von Alleinerziehenden
Pressekonferenz, 29. März 2012, Berlin Gesamtwirtschaftliche Effekte einer Ganztagsbetreuung von Kindern von Alleinerziehenden Statement Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft
MehrArbeitslose Personen ,5% Frauen ,1% Männer ,7%
April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden
MehrMigration und Bildung in Wien
Migration und Bildung in Wien Eine Analyse der MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020 Wien, April 2015 MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Inhalt 1) Demographische
MehrBestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,2% Frauen ,5% Männer
Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden
MehrWann gilt ein Beschäftigungsverhältnis
Kap 2 Wann gilt ein Beschäftigungsverhältnis als geringfügig? 2.1 Geringfügigkeitsgrenzen (Werte 2015) Tägliche Geringfügigkeitsgrenze gem 5 Abs 2 Z 1 ASVG: Monatliche Geringfügigkeitsgrenze gem 5 Abs
MehrArbeitslose Personen ,9% Frauen ,7% Männer ,7%
Im vorliegenden Spezialthema finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig Beschäftigten sowie den offenen Stellen und zum Lehrstellenmarkt im Jahr brachte nach 5
MehrStatistik. kompakt. Wer besteht das Abitur? Erfolg und Nichterfolg bei Abiturprüfungen in Nordrhein-Westfalen. Einleitung
06/11 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Wer besteht das Abitur? Erfolg und Nichterfolg bei Abiturprüfungen in Nordrhein-Westfalen Einleitung Mit dem Abitur als höchstem
MehrArbeitslose Personen ,0% Frauen ,9% Männer ,7%
Im vorliegenden Spezialthema finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig Beschäftigten sowie den offenen Stellen und zum Lehrstellenmarkt im Jahr Ein Wirtschaftswachstum
MehrArbeitslose Personen ,6% Frauen ,5% Männer ,5%
Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden
MehrArbeitsmarktservice Mödling
Arbeitsmarktservice Mödling Kurzdarstellung der Situation am Arbeitsmarkt Vorgemerkte Arbeitsuchende 304.753 +0,8 %/ 10 Stand: Dez. 2011 54.652-1,6 %/ 10 3.252 +8,3 %/ 10 Österreich NÖ Mödling Kurzdarstellung
MehrSoziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur
Soziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur Zukunftsbranche? Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin Die Arbeitsstelle t Kinder- und Jugendhilfestatistik ti tik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt
MehrPRESSEMITTEILUNG: /12
PRESSEMITTEILUNG: 10.195-048/12 Internationaler Frauentag 8. März: Erwerbsbeteiligung von Frauen steigt, Einkommensunterschiede zu Männern nahezu unverändert Wien, 2012-03-02 Die Erwerbstätigenquote der
Mehr3.17 Schilddrüse. Kernaussagen
124 Ergebnisse zur Schilddrüse 3.17 Schilddrüse Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: An Schilddrüsenkrebs erkrankten in Deutschland nach der tausendwende pro etwa 3.500 und 1.500, die meisten von ihnen
MehrArbeitslose Personen ,4% Frauen ,5% Männer ,1%
Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig
Mehr- 3 - Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent
- 3 - Fakten zum Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent Bestand nach dem Sozialgesetzbuch III Arbeitslose: 5.341 446 Personen
Mehr