Handout zum Workshop GLÜCK als Haltung. wie der Blick aufs Gelingen Ressourcen freisetzt und Lebensfreude und Wohlbefinden stärkt

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1 Handout zum Workshop GLÜCK als Haltung wie der Blick aufs Gelingen Ressourcen freisetzt und Lebensfreude und Wohlbefinden stärkt AGkE Fachforum 27. und 28. November 2013 Erziehung braucht Deine Haltung Werte als Garant erfolgreicher Arbeit In Anlehnung an das Schulfach Glück nach Ernst Fritz-Schubert hat Malaika e.v. das Förderkonzept Glück für den Grundschulbereich entwickelt. Das Förderkonzept Glück unterstützt Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und lässt sie ihre Potentiale erkennen und Ausdrucksmöglichkeiten entfalten. Das Förderkonzept Glück wird seit Januar 2010 mit großem Erfolg an einer Aachener Grundschule umgesetzt. Es bietet den Kindern aller Klassenstufen Raum für kreatives Schaffen und zu entdecken, was sie stark macht. Frei von Leistungsdruck bekommen die Kinder einen Raum, sich selbst zu entdecken, ihre Stärken herauszufinden und über sich hinaus zu wachsen. Geschult werden nicht das kognitive Wissen, sondern die körperliche und sozial-emotionale Kompetenz. Das Förderkonzept Glück stärkt die Persönlichkeit und fördert Vertrauen, Optimismus, Kreativität und Achtsamkeit. Es vermittelt Lebenskompetenz und Lebensfreude und hilft Kindern, den Herausforderungen unserer Zeit mit Zuversicht zu begegnen. Eine optimale Förderung der Kinder kann nur gelingen, wenn die Bezugspersonen der Kinder miteinbezogen werden. Daher ist die Arbeit mit den Kindern verbunden mit der Sensibilisierung und Unterstützung ihrer Bezugspersonen. Durch die berufsbegleitenden Weiterbildungen im Förderkonzept Glück wird das Konzept auf andere Schulen und Einrichtungen übertragen. Die Weiterbildung ist so angelegt, dass sie sowohl den methodischen Hintergrund als auch durch Selbst-Erleben den Praxisbezug herstellt. Inhalte des Workshops: * Glück wieso weshalb warum? * Ressourcenorientierte Persönlichkeitsentwicklung - angeborene Fähigkeiten stärken * Des eigenen Glückes Schmied eine Haltung, die vom Gelingen ausgeht * Möglichkeiten zur Umsetzung - Praxisbeispiele * Praktische Übungen den handlungsorientierten Ansatz erleben

2 Glück ist eine Haltung. Sie zeigt sich in der Begeisterungsfähigkeit eines Menschen, in seiner Neugier und Offenheit dem Leben gegenüber. Gerald Hüther in einem Interview mit Malaika e.v. Ist Glück erlernbar? Zufriedenheit und Wohlbefinden geschehen nicht von selbst, sie müssen aktiv angestrebt werden. Durch den Aufbau körperlicher und seelischer Ressourcen kann dieses Wohlbefinden erzielt und erweitert werden. Wohlbefinden macht Menschen zu wachen und aufnahmefähigen Mitgliedern unserer Gesellschaft und insbesondere Kinder zu lernfreudigen, ausgeglichenen und glücklichen Heranwachsenden. Was fördert das Glücksempfinden? Was lässt uns stark sein? Für nichts lassen sich Menschen, auch schon als kleine Kinder, mehr begeistern als für das, was wir Glück nennen. Glücklich sind Menschen immer dann, wenn sie Gelegenheit bekommen, ihre beiden Grundbedürfnisse nach Verbundenheit und Nähe einerseits und Wachstum, Autonomie und Freiheit andererseits stillen zu können (Auszug aus dem Buch Was wir sind und was wir sein könnten von Gerald Hüther) Bindung und Vertrauen sind die Grundlage, um Mut zu entwickeln und Bereitschaft zu haben, auch Risiken einzugehen und Herausforderungen lösungsorientiert anzugehen Wertschätzung Du bist etwas ganz Besonderes ein Geschenk für diese Welt Freude und Begeisterungsfähigkeit Denn Freude richtet auf und erweitert den Horizont. Sie ist das Feuer der Motivation Neugierde und Entdeckergeist Neugierig sein, ausprobieren, erkunden und entdecken Selbstwirksamkeit und Flow Das Gefühl, etwas selbst bewirken zu können / in Selbstvergessenheit aufgehen, in dem was man tut Hindernisse und Probleme annehmen und meistern Den Kopf nicht in den Sand stecken und Herausforderungen und schwierige Situationen lösungsorientiert angehen Ziele und Visionen haben Was will ich? Wofür kann ich mich begeistern? Wofür will ich gehen? Ziele, die meine Motivation wecken, auf die ich zugehen möchte. Authentizität Ich Sein mir meiner Selbst bewusst sein und stehen zu dem, was ich bin Gemeinschaftsgefühl Wir brauchen das Wir! when i is replaced by we even illness becomes wellness Das Förderkonzept Glück lädt Kinder ein zu: Freude und Begeisterungsfähigkeit Neugier und Motivation Mut und Hingabe Achtsamkeit und Wertschätzung Zukunftsvisionen Das Förderkonzept Glück basiert auf: Salutogenese (nach Aaron Antonovsky) Logotherapeutischer Ansatz (Viktor E. Frankl) Ergebnisse der Resilienzforschung Ergebnisse der Hirnforschung

3 Systemisch konstruktivistische Pädagogik Positive Psychologie Selbstverständnis eines ganzheitlichen humanistischen Menschenbildes Übungen aus dem Methodenbaukasten des Förderkonzepts Glück : Bewegungskreis Warm Up / Körperwahrnehmung Bewegung im Kreis zu Musik Bewegungsimpulse der GruppenteilnehmerInnen aufgreifen, ggfs. durch eigene Impulse zur Bewegung aller Körperteile ergänzen. Eine/r beginnt mit einer Bewegung, die anderen spiegeln...weitergeben a.d. Nächsten. Keine/r muss, jede/r kann sich zeigen Schlumpfenvorstellung Warm Up / Kennenlernen Verschiedene Figuren (Bsp. Schlümpfe v. Schleich) oder Bilder (Postkarten) ausbreiten, zunächst gemeinsam betrachten dann sucht sich jede(r) eine Figur (Karte) aus, die sie/ihn anspricht und findet sich mit einer/einem Partner/in zusammen. Gegenseitige Vorstellung über die Figur : wer bin ich? woher komme ich? was mache ich gerne? was spricht mich an an der Figur (Karte)? Mögliche Vertiefung: - ins Spiel kommen mit den Figuren, zusammen mit Partner/in oder in Kleingruppen zu vorgegebenem Thema Was ist Glück für mich? Ressourcenförderung Sammeln von dem, was Glück für jeden Einzelnen bedeutet Individuelles Empfinden von Glück Frage-Impulse: Glück ist für mich Ich fühle mich glücklich wenn Glück fühlt sich für mich an wie. Reflexion: wie ist das für euch mit dem Glück? Was sind die Dinge, die uns gut tun, uns glücklich sein lassen? Ist Glück immer und für jeden da? Wie merke ich, ob ich glücklich bin? Wie würde ein glücklicher Mensch von seiner Körperhaltung her aussehen? Kann man Glück lernen? Kann man Glück verschenken?. Wie? Festhalten der Gemeinsamkeiten im Glücksempfinden. Vertiefung: Einladung, auf die glücklichen Momente zu achten.- Glückstagebuch was war gut am Tag, was weniger? Wofür bin ich dankbar? In welcher Haltung will ich morgen unterwegs sein? Mit welcher Ressource will ich dem begegnen, was nicht gelingt? Ein Geschenk für die Welt Ressourcenförderung/Imagination Eine kleine Reise in unsere Vorstellungswelt. Stell dir bitte einmal vor, es ist frühmorgens, ein neuer Tag beginnt. Du stehst auf, gehst ins Badezimmer und du siehst dich sich selbst im Spiegel. Du entscheidest dich heute dafür, dein Spiegelbild in wertschätzender Weise zu begrüßen. Du könntest zum Beispiel zu der Person, die du am Spiegel siehst sagen: Hallo, Es ist eine Freude dich zu sehen und es ist schön, dass es dich gibt. Was kann ich heute liebevolles für dich tun? Will ich heute achtsam, freundschaftlich und würdigend mit dir umgehen? Und hat dir überhaupt schonmal jemand gesagt, dass du ein wunderbares Geschenk für diese Welt bist. Stell dir nun bitte vor, wie es ist, wenn du in dieser Weise den Tag verbringst. Wie du anderen Menschen begegnen wirst. Und nun stell dir einmal vor, dass rechts uns links neben dir auch solch ein Geschenk für die Welt sitzt. Du bist umzingelt von Geschenken und du selbst bist auch eins. Öffne nun bitte wieder deine Augen und schaue die Person neben dir an, als einen Menschen mit ungeheuren Stärken und Potentialen. Als eine Bereicherung für diese Welt. Stärkenball ich/du/wir Ich kann gut: Ressourcenförderung

4 Die Gruppe bildet einen Kreis. Ein Spielball wird von einer Person zur nächsten geworfen; diejenige, die den Ball hat, sagt ihren Namen (bei unbekannter Gruppe) und etwas, was sie besonders gut kann. Du kannst gut: Der Ball wird einer Gruppenteilnehmerin zugeworfen Lisa, ich finde gut an dir, dass Wir können gut: Ein imaginierter Ball wird ins Spiel gebracht, die Stärken der Gruppe werden eingebracht u. in die Mitte in den Ball geblasen - die Stärken, die wir als Gruppe miteinbringen Ich kann gut: 3 Kernstärken von mir auswählen 3 Dinge, die ich besonders gut kann Stärkenblatt in Rücken Ressourcenförderung Jede/r TNin bekommt einen Stift und eine Pappe zum Umhängen auf dem Rücken. Alle werden eingeladen umher zu gehen im Raum und den anderen Stärken auf den Rücken zu schreiben.die Stärkenblätter werden dann gemeinsam i.d. Gruppe gelesen oder, um die Vorfreude, das Abwarten Können zu stärken, erst zu einem späteren Zeitpunkt Turmbau Was uns wichtig ist Schwerpunkt: Teamspiel z. Förderung v. Kooperationsfähigkeit u. Teamgeist Zielfokussierung: z.b. Klassenziel fürs nächste Schuljahr Materialeinsatz:Kranspiel Tower of Power v. Metalog Zeitaufwand: ca. 45 min In einem abgegrenzten Bereich werden 7 Bauteile (Klötze) stehend auf dem Boden verteilt. Jede/r Teilnehmer/in greift ein Seilende. Aufgabe ist es, gemeinsam den an den Seilen befestigten Kran zu steuern und damit die Bauteile aufeinander zu stellen, um so einen Turm zu bauen. die Konstruktionsweise der Bauteile erlaubt kein hektisches und unkoordiniertes Vorgehen. Die Aufgabe ist also nur durch genaue Absprache und organisiertes, gemeinsames Handeln der Gruppe lösbar. Den Bauteilen werden gemeinsame Ziele, Wünsche zugeordnet Was wünschen wir uns als Gruppe? Imaginäres Geschenk weitergeben Im Kreis: Eine TN denkt sich ein Geschenk aus, dass sie ihrer Nachbarin gerne schenken möchte und überreicht es ihr. Die Nachbarin nimmt es in Achtsamkeit ein an und verschenkt ihrerseits, dass was sie ihrer Nachbarin gerne schenken möchte usw. Wie der Lebensweg verläuft, hängt von vielen Faktoren ab. Die Gene sind wichtig, die Kultur in der man lebt und die Erlebnisse, die man hat. Entscheidend aber ist, was man daraus macht, wie man sein Potential, seine Erfahrungen und Möglichkeiten nutzt. Eine der größten Herausforderungen dabei ist, herauszufinden, was einem wirkliche Freude macht und einen zutiefst erfüllt. Mihaly Csikszentmihalyi

5 Literaturempfehlungen: Für Erwachsene: Burow Olaf-Axel- Positive Psychologie, Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück, Beltz Csikszentmihalyi Mihaly - Lebe gut! Wie Sie das Beste aus ihrem Leben machen, Klett-Cotta Fritz-Schubert Ernst - Schulfach Glück, Wie ein neues Fach die Schule verändert, Herder Fritz-Schubert Ernst - Glück kann man lernen, Was Kinder stark fürs Leben macht, Ullstein Fritz-Schubert Ernst - Dem Glück auf die Sprünge helfen, Das Geheimnis der Lebensfreude, Kreuz Hüther Gerald, Michels Inge - Gehirnforschung für Kinder, Felix und Feline entdecken das Gehirn, Kösel Hüther Gerald - Was wir sind und was wir sein könnten, Ein neurobiologischer Muntermacher, S.Fischer Hüther Gerald, Hauser Uli - Jedes Kind ist hochbegabt, Die angeborenen Talente unserer Kinder und was wir aus ihnen machen, Knaus Hüther Gerald, Nitsch Cornelia Wie aus Kindern glückliche Erwachsene werden, GU Seligmann Martin E.P.- Der Glücks- Faktor, Warum Optimisten länger leben, Bastei Lübbe Seligmann Martin- Flourish, Wie Menschen aufblühen, Die positive Psychologie des gelingenden Lebens, Kösel Für Kinder: Smolka Heidi, Knoll Brigitta Bertl und Adele suchen das Glück, Hanreich Wilhelmi Friederike, Hebrock Andrea Herr Flo sucht das Glück, ars edition Oellers-Vergoels Mona Remmi Demmi / Gefühle in der Besenkammer McKee David Elmar rettet den Regenbogen, Thienemann Lionni Leo Cornelius Cornelia Funke Das kleine Hörbuch vom großen Glück (Glücksfee Filomena) Förderkonzept GLÜCK weil Potentialentfaltung Raum braucht

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