Konjunkturmonitor Baden-Württemberg Trends und Ausblick

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1 Fazit und Ausblick Die baden-württembergische Wirtschaft ist weiterhin auf gutem Kurs, allerdings mehren sich die Risiken. So hat im November 2015 die Industrieproduktion im Vergleich zum Oktober um 2,5% abgenommen (im Jahresvergleich: +0,2%); die Umsätze gingen um 5% zurück (Inland: -2,6%, Ausland: -6.8%, Nicht-Eurozone: -9,2%). Die merkliche Belebung der Güternachfrage vom Frühsommer konnte somit zuletzt nicht ganz aufrechterhalten werden. Der Anteil der Unternehmen, denen es gut geht, ist bei der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage vom Oktober zwar um einen Prozentpunkt auf 50 Prozent gestiegen. Allerdings stellt sich die Frage, ob nun ein Wachstumsplateau erreicht ist. Denn die Wachstumsverlangsamung in China und die Zinswende in den USA dürften die exportorientierten Unternehmen Baden-Württembergs tendenziell belasten. So sind nach neuesten Umfragen die Exporterwartungen des Verarbeitenden Gewerbes Baden-Württembergs für die kommenden 12 Monate zwar zuversichtlich, aber etwas gedämpfter als noch im Frühsommer. Über 40 Prozent der exportierenden Unternehmen erwartet eine Steigerung der Exporte. Dennoch lässt sich eine fallende Tendenz der Auftragseingänge aus dem Ausland erkennen. AUTOR DR. GUIDO ZIMMERMANN SENIOR ECONOMIST Baden-Württembergs Konjunktur weiterhin gut in Fahrt, aber wohl Wachstumsplateau erreicht. Wachstumsverlangsamung in China und Zinswende in USA dürften exportorientierte Unternehmen belasten. Wir erwarten vor diesem Hintergrund für Baden-Württemberg für die Jahre 2015 und 2016 jeweils ein reales Wachstum von durchschnittlich 1,7% bzw. 1,9%. Dies ist ein leicht höheres Wachstum als für Gesamtdeutschland (2015: 1,5 %; 2016: 1,7%). LBBW BIP-Wachstumsprognosen (in %) für Baden-Württemberg 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% (F) 2017 (F) 2019 (F) BIP (Y/Y) Baden-Württemberg BIP (Y/Y) Deutschland Quellen: Thomson Reuters, LBBW Research. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 1 / 14

2 Aktuelle Konjunkturentwicklung Die Konjunktur Baden-Württemberg bleibt weiter auf Wachstumskurs. So zeigte die Industrie im November den zweiten Monat in Folge ein Auftragsplus. Zwar ist es in den vergangenen Monaten den exportorientierten Unternehmen Baden-Württembergs bislang gelungen, trotz der zahlreichen internationaler Konflikte und Krisen, den Absatz zu erhöhen. Die aktuelle Tendenz der Auftragseingänge zeigt aber trotz der hohen absoluten Werte eine Abschwächung. So hat die Zahl der Unternehmen, die weiterhin von einer steigenden Auslandsnachfrage profitieren können, seit dem Frühsommer abgenommen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gingen die Aufträge der Industrie im November 2015 um 2,7% zurück. Die Inlandsbestellungen verzeichneten ein leichtes Plus (0,5%). Die Auslandsaufträge waren hingegen rückläufig ( 4,5%). Dabei legten zwar die Bestellungen aus der Eurozone zu (3,3%), die Bestellungen aus der Nicht-Eurozone nahmen jedoch spürbar ab ( 7,8%). Insgesamt hat die Nachfragentwicklung der Industrie im Jahresverlauf deutlich an Schwung verloren. Insbesondere die Wachstumsdynamik der Auslandsnachfrage schwächte sich ab und die Entwicklung der Binnennachfrage bleibt verhalten. Frühindikatoren zeigen an, dass Aufschwung im Jahr 2015 weiter robust ist. Auftragseingänge allerdings mit Abschwächungstendenz. Exporterwartungen gedämpfter. Allerdings verspricht sich laut den letzten IHK Konjunkturumfragen die Wirtschaft Baden-Württembergs weiterhin kräftige Impulse von den USA und auch die anhaltende Erholung vieler Länder der Eurozone bietet ihnen zufolge steigende Absatzchancen. Das statistische Landesamt ist hier allerdings pessimistischer. Die badenwürttembergischen Unternehmen rechnen für die kommenden zwölf Monate weiterhin mit steigenden Exporten, auch wenn die Zahl der Betriebe, die daran teilhaben werden, sich auf dem Rückzug befindet. So hat sich v.a. der Optimismus in Bezug auf die Exporte nach Asien abgeschwächt. IHK Konjunkturindikatoren für Baden-Württemberg Quellen: LAG IHK Baden-Württemberg, LBBW Research. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 2 / 14

3 IHK Exportindikator Quellen: IHK Stuttgart, LBBW Research. Erwartete geschäftliche Entwicklung der Unternehmen in den kommenden 12 Monaten In Klammer sind die Ergebnisse der Frühjahrsumfrage der IHK angegeben. Quellen: IHK Stuttgart, LBBW Research. Die erwartete geschäftliche Entwicklung wird von den Unternehmen praktisch allein in der Eurozone besser als im Frühjahr 2015 gesehen. Hier hat sich v.a. die Erwartung für Italien aufgehellt. Wo sehen die Unternehmen die Risiken im Euroraum und Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko)? Sind es im Euroraum nach wie vor v.a. die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und ein Nachfragemangel, die den Unternehmen Sorgen machen, so sind laut den Unternehmen für Nordamerika v.a. die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, die Güternachfrage und der Wechselkurs die Hauptrisiken. Exporterwartungen für Euroraum hellen sich auf. Risiken für Nordamerika v.a. in den Wechselkursen. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 3 / 14

4 Risiken im Euroraum in den kommenden 12 Monaten laut den Unternehmen Quellen: IHK Stuttgart, LBBW Research. Risiken in Nordamerika in den kommenden 12 Monaten laut den Unternehmen Quellen: IHK Stuttgart, LBBW Research. Diese insgesamt noch positive konjunkturelle Entwicklung in Baden-Württemberg wird auch durch den L-Bank-ifo-Index, der das Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft und das Konsumklima im Südwesten Deutschlands abbildet, widergespiegelt (siehe nächste Abbildung). Der Index befindet sich zwar noch in positivem Terrain, allerdings L-Bank-Index bestätigt Tendenz zum Wachstumsplateau. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 4 / 14

5 in einer Abwärtsbewegung. L-Bank Konjunkturindikator für das reale BIP von Baden-Württemberg Quellen: L-Bank, LBBW Research. Tragende Säule der positiven konjunkturellen Entwicklung bleibt vor allem der private Konsum. Die anhaltend positive Beschäftigungsentwicklung führt nicht nur zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens, sondern erhöht auch die gefühlte Arbeitsplatzsicherheit und damit letztendlich auch die Konsumbereitschaft der Beschäftigten. Die Auftragseingänge bzw. die Umsatzerwartungen der stärker auf private Kunden ausgerichteten Branchen deuten darauf hin, dass der private Konsum auch in den kommenden Monaten weiterhin zum Wachstum der Südwestwirtschaft beitragen wird. So hat die Zahl der Konsumgüterhersteller, die eine steigende Nachfrage melden, deutlich zugenommen. Auch der Staat dürfte die Inlandsnachfrage insbesondere durch steigende Ausgaben für die Versorgung der immer zahlreicher nach Deutschland strömenden Flüchtlinge zusätzlich stützen Dagegen sind die Investitionspläne der Unternehmen weiterhin eher als zögerlich zu bezeichnen. Die noch im Frühsommer bestehende Hoffnung, dass die Inlandsinvestitionen anziehen und die Konjunktur nachhaltig beleben könnten, besteht im Herbst nicht mehr. Insbesondere die gestiegene Verunsicherung über die künftige Entwicklung der Exportnachfrage hat die Zahl der Unternehmen, die ihre Investitionsausgaben erhöhen wollen, vor allem in der Industrie wieder merklich abnehmen lassen. So ist der IHK-Investitionsindikator in der Industrie von 23 auf 13 Punkte gesunken. Zwar dürften die Investitionen weiterhin leicht steigen, jedoch nicht stark genug, um die baden-württembergische Konjunktur spürbar beschleunigen zu können. Die insgesamt tendenziell reduzierten Wachstumsperspektiven der Unternehmen spiegeln sich auch in den Geschäftserwartungen wider. Der Anteil der Optimisten bei den Unternehmen ist von 33 Prozent im Frühsommer auf aktuell 28 Prozent zurückgegangen, die Zahl der Betriebe, die von gleich bleibenden Geschäften ausgehen, ist dagegen von 58 auf über 62 Prozent angestiegen. Pessimistisch blicken unverändert neun Prozent der Unternehmen nach vorn. Der moderate Aufschwung der Wirtschaft Baden-Württembergs dürfte sich in den kommen Monaten folglich fortsetzen. Allerdings warnt das statistische Landesamt Baden-Württembergs vor den Folgen einer Wachstumsverlangsamung Chinas und der Zinswende in den USA: Baden-Württemberg exportiert mit 11,7% nämlich traditionell einen hohen Anteil seiner Gesamtausfuhren in die USA und liegt bei seinem Exportanteil am BIP 2014 mit 41,4 % deutlich über Privater Konsum tragende Säule, gestützt vom robusten Arbeitsmarkt. Staatliche Ausgaben für Flüchtlinge geben 2016 zudem Impulse. Investitionspläne aber weiter zögerlich. Gestiegene Exportunsicherheit. Geschäftserwartungen haben tendenziell abgenommen. Risiken durch China und die Zinswende in den USA? BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 5 / 14

6 dem deutschen Wert (39,0 %). Somit wird die Wirtschaft in Baden-Württemberg das geringer prognostizierte Exportwachstum und die Zinswende in den USA besonders zu spüren bekommen. Teilweise finden sich wie gezeigt Bremsspuren bereits im ausländischen Auftragseingang. Ob dies nur als singuläres Ereignis oder als Trendwende zu werten ist, werden die nächsten Monate zeigen. Fakt ist laut Statistischem Landesamt, dass die baden-württembergische Industrie 2016 nach heutigem Stand nicht mehr mit dem Schub aus dem Ausland rechnen kann, der noch in 2015 für robuste Wachstumszahlen sorgte. Mit positiven Überraschungen aus China ist nach momentanem Stand des Wissens nicht zu rechnen. Positive Exportüberraschungen aus China wohl ausgeschlossen. Stellenwert Chinas für Gesamtumsatz und gewinn Stuttgarter Unternehmen Quellen: IHK Stuttgart, LBBW Research. Welche Bedeutung hat der chinesische Markt angesichts der Wachstumsabschwächung Chinas für die Konjunktur Baden-Württembergs? Tendenziell dürfte natürlich diese Wachstumsabschwächung zumindest nicht positiv insbesondere für den Fahrzeugbau sein. Allerdings vermelden die Unternehmen in der IHK Region Stuttgart, dass der Stellenwert Chinas für den Gesamtumsatz der Unternehmen nicht überbewertet werden sollte: Für 17 Prozent der an der IHK Blitzumfrage vom Oktober teilnehmenden Unternehmen zählt der chinesische Markt zu den wichtigsten drei Märkten in Bezug auf den weltweit erzielten Umsatz, in Bezug auf den weltweiten Gewinn für 13 Prozent. Für rund jeden fünften Betrieb ist China aber ein Markt unter vielen. Für weitere 16 bzw. 22 Prozent der Unternehmen trägt der chinesische Markt eher wenig zu ihrem weltweiten Umsatz bzw. Gewinn bei. Für fast jedes zweite Unternehmen ist die Frage nach dem Stellenwert Chinas nicht relevant, da sie keine direkten Geschäftsbeziehungen zum Land pflegen. Diese Angaben der Unternehmen tragen allerdings einen widersprüchlichen Kern in sich, da gut ein Viertel der Betriebe angibt, dass sich die wirtschaftliche Situation Chinas derzeit negativ auf die eigenen Geschäfte auswirkt. Knapp die Hälfte von ihnen musste deshalb sogar seine Geschäftsziele für dieses Jahr nach unten anpassen. 14 Prozent der Unternehmen melden dagegen positive Auswirkungen und knapp zwei Prozent konnten ihre Geschäftsziele deshalb sogar nach oben anpassen. In der Gesamtschau ergibt sich somit eine leicht negative Tendenz für die Entwicklung des BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 6 / 14

7 Chinageschäfts der hiesigen Wirtschaft. Dank der guten Absatzperspektiven in anderen Weltwirtschaftsregionen bleiben die Exporterwartungen insgesamt jedoch weiterhin recht optimistisch. Es bleibt zu sehen, ob angesichts der Bedeutung Chinas für die Weltwirtschaft und angesichts der Vernetzung derselben, diese positive Einschätzung in den nächsten Quartalen zu halten ist. Chinas Abkühlung wird aktuell noch durch positive Exporterwartungen in anderen Weltwirtschaftsregionen kompensiert. Effekte Chinas auf Geschäftstätigkeit Stuttgarter Unternehmen Quellen: IHK Stuttgart, LBBW Research. So sehen die Unternehmen im Stuttgarter Raum die Risiken daher auch vor allem bei der Inlandsnachfrage, gefolgt von den Arbeitskosten und dem Fachkräftemangel. Empfundene Konjunkturrisiken der Stuttgarter Unternehmen Hauptrisiken werden daher bei Inlandsnachfrage, Arbeitskosten und Fachkräftemangel gesehen. Quellen: IHK Stuttgart, LBBW Research. Die Beschäftigungsabsichten der Unternehmen deuten vor diesem Hintergrund auf eine Fortsetzung des positiven Trends am Arbeitsmarkt hin: Während zwei Drittel der Unternehmen ihre Belegschaften konstant halten wollen, planen mehr Betriebe (21 Prozent) einen Personalaufbau, als einen Abbau (13 Prozent). Es bestehen jedoch laut Arbeitsmarkt weiter robust. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 7 / 14

8 der IHK Baden-Württemberg berechtigte Zweifel, ob die Unternehmen, die zusätzliche Fachkräfte benötigen, diese auch in ausreichender Zahl finden werden. Insgesamt haben 44 Prozent der Betriebe gewisse Zweifel. In den Branchen mit überdurchschnittlichem Personalbedarf bzw. hoher Personalfluktuation, ist der Anteil der Unternehmen, die im Fachkräftemangel ein Geschäftsrisiko sehen, noch sehr viel höher. Soweit scheint damit auf den ersten Blick konjunkturell noch alles bestens zu laufen, wären da nicht auch erste Anzeichen, die Vorboten einer Trendwende sein könnten. Die für die Wirtschaftslage wichtigen Industrieunternehmen des Kreises Böblingens meldeten kürzlich z. B. erstmals seit längerem wieder einen Rückgang der Auslandsnachfrage. Auch bei der Binnennachfrage mussten die Industriebetriebe dieser für Baden-Württemberg und den Raum Stuttgart so wichtigen Region in den Herbst hinein leichte Dämpfer hinnehmen. Dies könnten erste Kratzer an der sonst so makellos erscheinenden Konjunkturlage sein. Sollten sich diese ersten Vorboten einer konjunkturellen Abschwächung auch in das Frühjahr 2016 hinein fortsetzen, könnte sich diese Entwicklung schnell auch auf andere Branchen übertragen. Fachkräftemangel akut. Vorboten einer konjunkturellen Abschwächung? Branchenentwicklungen in Baden-Württemberg Was die sektoralen Entwicklungstendenzen angeht, so zeigten die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbe gemäß dem aktuellen Konjunkturbericht der IHK Baden- Württemberg im Herbst noch ein vorsichtig optimistisches Stimmungsbild: Die Industrie gewinnt an Umsatz, Nachfrage verliert aber an Dynamik: Dank der regen Nachfrage vom Frühsommer profitiert die Industrie aktuell von einem kräftigen Anstieg der Umsätze aus dem In- und Ausland. Die weiterhin positive Stimmung wird jedoch durch eine nachlassende Nachfragedynamik leicht getrübt. Mit anhaltend kräftigen Impulsen rechnen die meisten Betriebe vor allem aus den USA, aber auch die Eurozone verspricht gute Geschäfte. Der Optimismus in Bezug auf die Absatzchancen in Asien hat sich dagegen abgeschwächt. Folglich plant die Industrie nur noch mit konstantem Personalbestand und weniger expansiven Investitionsplänen. Im Bau setzt sich der Höhenflug weiter fort: Eine gestiegene Bauproduktion sowie eine verbesserte Ertragsentwicklung lässt die Bauwirtschaft ihre aktuelle Lage nochmals etwas besser bewerten als vier Monate zuvor. 57 Prozent der Betriebe geht es gut (plus drei Prozentpunkte). Der Anteil der unzufriedenen Bauunternehmen ist von zwei auf ein Prozent gesunken. Die große Mehrheit der Betriebe geht davon aus, dass sich dieser Höhenflug fortsetzen wird. Zwar nimmt die Nachfrage nach Bauleistungen niveaubedingt kaum noch zu, größeres Kopfzerbrechen bereitet fast zwei von drei Bauunternehmen hingegen der akute Fachkräfteengpass. Der Kfz-Handel meldet deutlich verbesserte Lage: Nachdem sich die Geschäfte im Groß- und Einzelhandel lange Zeit gegenläufig entwickelt haben, laufen sie derzeit im Gleichklang: Gestiegene Umsätze und eine verbesserte Marge haben die Zufriedenheit in beiden Sparten ansteigen lassen. Angesichts eines mäßig steigenden Bestelleingangs im Großhandel sowie eines überwiegend saisonüblichen Kaufverhaltens im Einzelhandel, fällt der Blick Industrie selbst optimistischer in Bezug auf Exportnachfrage aus den USA als das statistische Landesamt. Optimismus in Bezug auf aber Asien abgeschwächt. Akuter Fachkräftemangel in Bauindustrie. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 8 / 14

9 nach vorn nur mäßig optimistisch aus. Dynamischer entwickeln sich die Geschäfte derzeit im Kfz- Handel, dem es gelungen ist, nach langer Durststrecke wieder zum restlichen Handel aufzuschließen. Der Dienstleistungssektor zeigt einen stetigen Aufwärtstrend: Der Service bleibt auch im Herbst 2015 auf Erfolgskurs. Seine Dienste bleiben gefragt, die Umsätze steigen, die Erträge nehmen zu. Überdurchschnittlich gut geht es derzeit der Immobilienwirtschaft sowie der kaufmännischen und rechtlichen Beratung. Die Geschäftserwartungen fallen in allen Servicebranchen positiv aus, der Grad der Zuversicht ist jedoch recht unterschiedlich. Während die Hoteliers und Gastronomen eher von gleich bleibenden Geschäften ausgehen, sind die ITK-Dienstleister ausgeprägt optimistisch. Hauptsorge der meisten Dienstleister bleibt der Mangel an Fachkräften. IKT-Dienstleister sehr optimistisch. Hauptsorge ist der Fachkräftemangel. Inlandsumsätze der einzelnen Branchen in Q (in % yoy) Fahrzeugbau boomt. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, LBBW Research. Auslandsumsätze der einzelnen Branchen in Q (in % yoy) Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, LBBW Research. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 9 / 14

10 Geschäftserwartungen ausgewählter Branchen in den kommenden 12 Monaten Quelle: LAG IHK Baden-Württemberg. Regionale Entwicklung der Konjunktur Was die regionale Entwicklung in Baden-Württemberg angeht, so entwickelten sich lediglich die Regionen Heilbronn-Franken, Mittlerer Oberrhein, Nordschwarzwald, Schwarzwald Baar-Heuberg schwächer als die anderen Regionen im Berichtsmonat Oktober 2015 gemäß dem L-Bank Regio-Barometer der Konjunkturentwicklung (siehe hierzu Abbildung auf nächster Seite). Im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q3 2014) hatte sich die konjunkturelle Stimmung im Land im Landesdurchschnitt um 4,5% verbessert. Verbesserung der konjunkturellen Stimmung in Baden-Württemberg auch auf Regionen-Ebene ersichtlich. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 10 / 14

11 L-Bank Regio-Barometer der Konjunkturentwicklung in Baden-Württemberg Quellen: L-Bank, LBBW Research. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IM APPENDIX. 11 / 14

12 Appendix Disclaimer Bitte beachten Sie: Die LBBW unterliegt der Aufsicht der Europäische Zentralbank (EZB), Postfach , Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Postfach 1253, Bonn / Postfach , Frankfurt und hat Vorkehrungen getroffen, um Interessenkonflikte bei der Erstellung und Weitergabe von Finanzanalysen soweit wie möglich zu vermeiden oder angemessen zu behandeln. Dabei handelt es sich insbesondere um: institutsinterne Informationsschranken, die Mitarbeitern, die Finanzanalysen erstellen, den Zugang zu Informationen versperren, die im Verhältnis zu den betreffenden Emittenten Interessenkonflikte der LBBW begründen können, das Verbot des Eigenhandels in Papieren für die oder für deren Emittenten die betreffenden Mitarbeiter Finanzanalysen erstellen und die laufende Überwachung der Einhaltung gesetzlicher Pflichten durch Mitarbeiter der Compliance-Stelle. Diese Studie und die darin enthaltenen Informationen sind von der LBBW ausschließlich zu Informationszwecken ausgegeben und erstellt worden. Sie wird zu Ihrer privaten Information ausgegeben mit der ausdrücklichen Anerkenntnis des Empfängers, dass sie kein Angebot, keine Empfehlung oder Aufforderung zu kaufen, halten oder verkaufen und auch kein Medium, durch das ein entsprechendes Wertpapier angeboten oder verkauft wird, darstellt. Sie wurde ungeachtet Ihrer eigenen Investitionsziele, Ihrer finanziellen Situation oder Ihrer besonderen Bedürfnisse erstellt. Die hierin enthaltenen Informationen sind vertraulich. Jede Vervielfältigung dieses Informationsmaterials in Gänze oder in Teilen ist verboten, und Sie dürfen dieses Material ausschließlich an Ihre Berater oder Angehörige der Berufsstände weitergeben, die Ihnen dabei helfen, die Wertpapiere zu bewerten. 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Diese Studien spiegeln die verschiedenen Annahmen, Ansichten und analytischen Methoden der Analysten wider, die sie erstellt haben, und die LBBW ist in keinster Weise verpflichtet sicherzustellen, dass ein Empfänger dieser Studie Kenntnis von diesen weiteren Studien erhält. Die hierin enthaltenen Informationen sind vorläufiger Natur und stellen lediglich eine Zusammenfassung der Konditionen einer möglichen Form, die ein Wertpapier annehmen kann, dar, das ausgewählten Anlegern angeboten werden kann und dessen Konditionen letztendlich als Reaktion auf die Nachfrage durch die Anleger abgeändert, modifiziert oder ergänzt werden können, und sie geben nicht vor, vollständig zu sein oder alle Konditionen und Risiken darzulegen, die mit der endgültigen Form des Wertpapiers einhergehen oder sich daraus ergeben können. Dieses Material gibt nicht vor, allumfassend zu sein oder alle Informationen zu enthalten, die ein möglicher Anleger zu erhalten wünschen mag, und jede hierin enthaltene Information wird gegebenenfalls berichtigt und in Gänze ersetzt durch die Konditionen und Informationen in Bezug auf die Wertpapiere, die in der endgültigen und definitiven Bekanntgabe und den Zeichnungspapieren dargelegt werden, die jeder Zeichner eines Wertpapiers erhält. Dieses Dokument wurde unabhängig von jeglicher geplanten Wertpapieremission erstellt und daher darf nicht angenommen werden, dass es vom Emittenten der hierin beschriebenen Wertpapiere autorisiert oder gebilligt sei. Jede Entscheidung, in das hierin beschriebene Wertpapier zu investieren, sollte erst getroffen werden, nachdem die endgültigen Emissionsunterlagen geprüft wurden; solcherlei Prüfungen sind durchzuführen, wie es für notwendig gehalten wird. Endgültige Emissionsunterlagen beinhalteten Daten, die zu ihrem Veröffentlichungstermin aktuell sind und nach ihrer Veröffentlichung nicht mehr vollständig oder aktuell sein mögen. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Aktuelle Angaben gemäß 5 Abs. 4 Nr. 3 FinAnV finden Sie unter 12 / 14

13 Appendix Disclaimer Nichts in dieser Studie stellt einen anlegerischen, rechtlichen, buchhalterischen oder steuerlichen Rat dar oder gibt vor, dass eine Anlage oder Strategie Ihren individuellen Umständen entspricht oder für diese geeignet ist oder anderweitig eine persönliche Empfehlung an Sie ausmacht. Diese Studie richtet sich lediglich an und ist nur gedacht für Personen, die sich hinreichend auskennen, um die damit einhergehenden Risiken zu verstehen, also solche, die sich beruflich mit dem Wertpapiermarkt beschäftigen. Diese Veröffentlichung ersetzt nicht die persönliche Beratung. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie Ihren unabhängigen Anlageberater bezüglich weiterer und aktuellerer Informationen über spezielle Anlagemöglichkeiten und für eine persönliche Anlageberatung bezüglich der Angemessenheit der Anlage in ein Wertpapier oder einer Anlagestrategie aus dieser Studie konsultieren. Die LBBW gibt nicht vor, dass in Zukunft ein Sekundärmarkt für diese Wertpapiere, falls emittiert, existieren wird. Anleger sollten sowohl die Möglichkeit als auch die Absicht haben, solche Wertpapiere auf unbestimmte Zeit zu halten. Strukturierte Wertpapiere sind komplexe Instrumente, beinhalten in der Regel hohe Risiken und sind nur für den Verkauf an erfahrene Anleger gedacht, die fähig sind, die mit ihnen einhergehenden Risiken zu verstehen und einzugehen. Ein möglicher Anleger muss feststellen, ob der Erwerb der Wertpapiere sich mit seinen finanziellen Bedürfnissen, Zielen und Bedingungen deckt, mit allen darauf anwendbaren Richtlinien und Einschränkungen vollständig übereinstimmt und es sich um eine angemessene und geeignete Anlage handelt, ungeachtet der klaren und hohen Risiken, die mit einer Anlage in die Wertpapiere einhergehen. Die hierin enthaltenen Informationen umfassen teilweise sehr hypothetische Analysen. Diese Analyse basiert auf bestimmten Annahmen bezüglich zukünftiger Ereignisse und Bedingungen, die per se unsicher, unvorhersehbar und dem Wandel unterworfen sind. Es wird keine Aussage über die tatsächliche Wertentwicklung der Transaktion getroffen und Anleger sollten sich nicht darauf verlassen, dass die Analyse auf die tatsächliche Wertentwicklung der Transaktion verweist. Tatsächliche Ergebnisse werden, vielleicht wesentlich, von der Analyse abweichen. Anleger sollten die Analysen unter dem Gesichtspunkt der zugrunde liegenden Annahmen, die hierin enthalten sind, betrachten, um ihre eigenen Schlüsse zu ziehen bezüglich der Plausibilität dieser Annahmen und um die Analyse dieser Betrachtungen zu bewerten. Eine Anlage in dieses bestimmte Wertpapier beinhaltet gewisse spezifische Risiken. Mögliche Anleger in dieses bestimmte Wertpapier sollten die Informationen, die in dem vorläufigen Emissionsprospekt enthalten sind, sorgfältig prüfen, einschließlich des Abschnittes Risikofaktoren. Das bestimmte Wertpapier, auf das hierin Bezug genommen wird, kann ein hohes Risiko beinhalten, darunter Kapital-, Zins-, Index-, Währungs-, Kredit-, politische, Liquiditäts-, Zeitwert- Produkt- und Marktrisiken und ist nicht für alle Anleger geeignet. Die Wertpapiere können plötzliche und große Wertverluste erleiden, die Verluste verursachen, die dem ursprünglichen Anlagevolumen entsprechen, wenn diese Anlage eingelöst wird. Jede ausgeübte Transaktion beruht ausschließlich auf Ihrem Urteil bezüglich der Finanz-, Tauglichkeits- und Risikokriterien. Die LBBW gibt nicht vor, unter solchen Umständen beratend tätig zu werden, noch sind ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu befugt. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. Wir weisen darauf hin, dass die LBBW oder mit ihr verbundene Unternehmen innerhalb der letzten 12 Monate an der Führung eines Konsortiums für eine Emission im Wege eines öffentlichen Angebots beteiligt waren. Mitteilung zum Urheberrecht. 2014, Moody s Analytics, Inc., Lizenzgeber und Konzerngesellschaften ("Moody s"). Alle Rechte vorbehalten. Ratings und sonstige Informationen von Moody s ("Moody s-informationen") sind Eigentum von Moody s und/oder dessen Lizenzgebern und urheberrechtlich oder durch sonstige geistige Eigentumsrechte geschützt. Der Vertriebshändler erhält die Moody s-informationen von Moody s in Lizenz. Es ist niemandem gestattet, Moody s Informationen ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Moody s ganz oder teilweise, in welcher Form oder Weise oder mit welchen Methoden auch immer, zu kopieren oder anderweitig zu reproduzieren, neu zu verpacken, weiterzuleiten, zu übertragen, zu verbreiten, zu vertreiben oder weiterzuverkaufen oder zur späteren Nutzung für einen solchen Zweck zu speichern. Moody s ist ein eingetragenes Warenzeichen. 13 / 14

14 Appendix Ansprechpartner SALES SALES SPARKASSEN & REGIONALBANKEN SALES BANKS & FREQUENT BORROWERS SALES ASSET MANAGER SALES INSTITUTIONALS SALES SHORT TERM PRODUCTS INTERNATIONAL SALES SALES SPEZIAL- & PUBLIKUMSFONDS SALES EQUITY PRODUCTS SALES CAPITAL MARKETS LONDON +49 / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 20/ CORPORATE SALES & SECURITISATION SALES LARGE CORPORATES SALES KEY ACCOUNTS SALES RP BANK / SACHSEN BANK SALES ZINS-/WÄHRUNGS-/ROHSTOFF- MANAGEMENT SPARKASSENKUNDEN SALES STRUKT. RETAILPRODUKTE DEBT CAPITAL MARKETS CORPORATE CAPITAL MARKETS +49 / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ RESEARCH TEAM ECONOMICS UWE BURKERT GROUP CHIEF ECONOMIST + 49 / (0) 7 11 / uwe.burkert@lbbw.de DR. GUIDO ZIMMERMANN Senior Economist + 49 / (0) 7 11/ guido.zimmermann@lbbw.de DR. JENS-OLIVER NIKLASCH Eurozone, ECB + 49 / (0) 7 11/ jens-oliver.niklasch@lbbw.de JULIAN TRAHORSCH CHINA, EUROZONE + 49 / (0) 7 11/ julian.trahorsch@lbbw.de STRATEGY RESEARCH STRATEGY PORTFOLIO AND PRODUCTS FX/COMMODITY RESEARCH DR. MARKUS HERRMANN MANAGING DIRECTOR + 49 / (0) 7 11/ markus.herrmann@lbbw.de ROLF SCHÄFFER, CIIA Group Head STRATEGY + 49 / (0) rolf.schaeffer@lbbw.de JOCHEN KORB, CFA GROUP HEAD PORTFOLIO AND PRODUCTS + 49 / (0) 7 11/ jochen.korb@lbbw.de DR. FRANK SCHALLENBERGER GROUP HEAD FX/COMMODITY RESEARCH + 49 / (0) 7 11/ frank.schallenberger@lbbw.de CHRISTIAN GÖTZ, CEFA CREDIT STRATEGY, FINANCIALS + 49 / (0) 7 11/ christian.goetz@lbbw.de JÜRGEN BECKER PRODUCT SERVICES + 49 / (0) 7 11/ juergen.becker@lbbw.de ACHIM WITTMANN COMMODITIES, BASE METALS + 49 / (0) 7 11/ achim.wittmann@lbbw.de ELMAR VÖLKER RATES STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ elmar.voelker@lbbw.de MICHAEL KÖHLER, CEFA CREDIT STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ michael.koehler@lbbw.de THOMAS KLEE, CFA CREDIT STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ thomas.klee@lbbw.de MARCO RYLL, CIIA CREDIT DERIVATIVES, STRUCTURED CREDIT, CORPORATE AND FINANCIAL HYBRIDS + 49 / (0) 7 11/ marco.ryll@lbbw.de DR. MICHAEL STEIN PORTFOLIO ADVISORY, CREDIT DERIVATIVES, QUANT. MODELS, ABS + 49 / (0) 7 11/ michael.stein@lbbw.de FRANK KLUMPP COMMODITIES, ENERGY + 49 / (0) 7 11/ frank.klumpp@lbbw.de HOLGER FREY TECHNICAL MARKET RESEARCH + 49 / (0) 7 11/ holger.frey@lbbw.de MARTIN GÜTH, CQF FX RESEARCH + 49 / (0) 7 11/ martin.gueth@lbbw.de DR. BERNDT FERNOW EQUITY STRATEGY, ASSET ALLOCATION + 49 / (0) 7 11/ berndt.fernow@lbbw.de MARTIN SIEGERT TECHNICAL MARKET RESEARCH + 49 / (0) 7 11/ martin.siegert@lbbw.de Bloomberg: LBBK <go> UWE STREICH EQUITY STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ uwe.streich@lbbw.de WOLFGANG ALBRECHT EQUITY STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ wolfgang.albrecht@lbbw.de THORSTEN PROETTEL COMMODITIES, PRECIOUS METALS + 49 / (0) 7 11/ thorsten.proettel@lbbw.de 14 / 14

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