Das Wesentliche im Blick. Wahl Endspurt in den Bundestag.

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1 Landesbank Baden-Württemberg Der Wanderfalke. Er erkennt seine Beute aus großer Höhe und erreicht sein Ziel treffsicher mit bis zu 300 km/h. Das Wesentliche im Blick. Wahl Endspurt in den Bundestag. Dr. Jens-Oliver Niklasch, Senior Economist

2 Landesbank Baden-Württemberg Bundestagswahl Wer mit wem und wohin? Seite 2 Umfragen: Für eine Koalition bleiben vermutlich drei Optionen. Stimmenanteile der Parteien (Mittelwert aktueller Umfragen) Sitzverteilung (insgesamt 598 Mandate) im Bundestag auf Basis der Umfragemittelwert , , ,0 9,6 9,7 9,7 CDU/CSU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE AfD 5 0 CDU/CSU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE AfD Sonstige 4,2 Bundestagswahl 2013 Mittelwert aktuelle Umfragen Voraussichtlich werden es sechs Parteien (mit der CDU/CSU als Fraktionsgemeinschaft) in den Bundestag schaffen. Der Vorsprung der Union vor der SPD ist dabei deutlich. Eine erneute Amtszeit von Angela Merkel ist vor diesem Hintergrund wahrscheinlich. Wenn es für Schwarz-Gelb nicht reicht, dann müsste die Union entweder mit der SPD koalieren oder neben der FDP einen dritten Partner finden, wofür wohl nur die Grünen in Frage kämen. In der SPD wäre eine Große Koalition vermutlich schwer zu vermitteln, wenn das Ergebnis 2017 deutlich unter jenem des Jahres 2013 läge. Zwischen Grünen und FDP tun sich erhebliche Differenzen u.a. in der Wirtschaftspolitik auf. Koalitionsverhandlungen könnten zudem durch die für den 15. Oktober in Niedersachsen terminierte Landtagswahl aus wahltaktischen Motiven verzögert werden. Quelle: Wahlrecht.de, LBBW Research

3 Landesbank Baden-Württemberg Bundestagswahl Wer mit wem und wohin? Seite 3 Eine Chance für Schwarz-Gelb? Eine Koalition von CDU und FDP wäre überhaupt nur möglich, wenn die Unionsparteien und die FPD zusammen mehr als die Hälfte Stimmen erhalten, die für die Sitzverteilung im Bundestag wirksam werden, nachdem die Stimmenanteile jener Parteien abgezogen werden, die an der 5%-Hürde gescheitert sind (die Sonstigen ). Nur in der ältesten Umfrage (GMS vom 7. September) erhalten Union und FDP noch genügend Stimmen, um die gleiche Zahl von Sitzen zu erhalten wie die übrigen Parteien zusammen genommen. In allen weiteren Umfragen fehlen einer schwarz-gelben Koalition in der Summe bis drei Prozentpunkte Stimmenanteile. Es müsste daher einen deutlichen Umschwungs in der Wählermeinung geben, um eine Koalition von Union und FDP zu ermöglichen. Dies ist recht unwahrscheinlich. Umso bemerkenswerter, dass zwei Wahlforscher (Norpeth und Geschwend) zu einem anderen Ergebnis kommen und einen Wahlsieg schon Schwarz-Gelb erwarten. In ihr Modell fließen ein die Popularität der Amtsinhaberin oder des Amtsinhabers, der langfristigen Rückhalt der Parteien bei den vorherigen Bundestagswahlen sowie den Abnutzungsprozess des Amtsinhabers anhand der absolvierten Amtsperioden. Das Auftreten der AfD freilich, die erst zum zweiten Mal bei Bundestagswahlen antritt und der bis zu 12% zugetraut werden, die aber noch über keine lange Datenhistorie verfügt, erschwert die Anwendung des Prognosemodells von Norpeth und Gschwend. Quelle: Wahlrecht.de, Handelsblatt, LBBW Research Vorsprung(+) bzw. Rückstand(-) in Prozentpunkten für Schwarz-Gelb 0-0,5-1 -1,5-2 -2,5-3 -3,5 6. Sep. 8. Sep. 10. Sep. 12. Sep. 14. Sep. 16. Sep. 18. Sep. 20. Sep.

4 Landesbank Baden-Württemberg Bundestagswahl Wer mit wem und wohin? Seite 4 Überraschung in letzter Minute möglich? Ein Teil der Stärke der aktuellen Unions-Fraktion ist auch Ergebnis der Tatsache, dass bei der Bundestagswahl 2013 ein erheblicher Anteil von 15,7% der abgegebenen Stimmen für die Sitzverteilung im Deutschen Bundestag unberücksichtigt blieb. Damals scheiterten die FDP und die AfD knapp an der 5%-Hürde, die Gruppe der Klein und Kleinst-Parteien, die Sonstigen, kam in der Summe auf über 6%. Dass erneut in einem derartigen Umfang Wählerstimmen für die Sitzverteilung im Bundestag unberücksichtigt bleiben, ist nach Lage der Umfragen nicht zu erwarten. Am dichtesten an der Sperrklausel liegen derzeit die Grünen mit einem Stimmenanteil von durchschnittlich 8%. Der tiefste Umfragewert sieht die Grünen bei 7,5% (Infratest dimap). Käme es gleichwohl zu einem Scheitern der Grünen an der Sperrklausel (und würde die Partei auch keine Direktmandate erringen), dann könnte der Weg für eine schwarz-gelbe Koalition geebnet sein. Wenn man für die Grünen 4,9% Wählerstimmen unterstellt und die so abgezogenen Anteile gleichmäßig auf alle übrigen im Bundestag vertretenen Parteien verteilt, würden Union und FDP über eine eigene Stimmenmehrheit verfügen. Aber dieser Ausgang ist angesichts der Umfragen sehr unwahrscheinlich Ein derartige Überraschung ist nicht zu erwarten. Es spricht daher viel dafür, dass es entweder eine Neuauflage der Großen Koalition oder Gespräche über eine sog. Jamaika-Koalition (Schwarz-Gelb-Grün) geben wird. Quelle: wahlrecht.de, LBBW Research Sitzverteilung (insgesamt 598 Mandate) im Bundestag auf Basis der Umfragemittelwert, falls die Grünen die 5% verfehlen CDU/CSU SPD FDP DIE LINKE AfD

5 Bund 10Y Landesbank Baden-Württemberg Bundestagswahl Wer mit wem und wohin? Seite 5 Der Tag danach In der Vergangenheit gab es am Tag nach der Wahl an den Märkten recht unterschiedliche Reaktionen. Allerdings sollte man sich davor hüten, den Kursverlauf für den DAX oder die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen ausschließlich auf das jeweilige Wahlergebnis zu beziehen. Für den Rentenmarkt fallen Aussagen schwer. Die Bundrendite fällt am Montag nach einer Bundestagswahl eher als sie steigt, was allerdings auch dadurch relativiert wird, dass der Renditetrend in der fraglichen Zeit seit 1998 ohnedies abwärts ging. Am Aktienmarkt sind Montage nach Bundestagswahlen oft Tage mit größeren Bewegungen. Markant das Jahr 2002: Die rot-grüne Regierung wurde mit Wahl am 22. September im Amt bestätigt. Der Dax verlor am Tag nach der Wahl fast 5%. Allerdings waren die US- Börsen ebenfalls bärisch gestimmt. Am Freitag vor der Wahl gab der Dow Jones Index um 1,4% nach. Am Montag nach der Wahl in Deutschland waren es noch einmal 2,4%. Zudem fielen die letzten Wahlen seit 1998 alle in den September, der als schlechter Börsenmonat gilt. Dennoch (und mit eine Prise Salz) kann man sagen, dass nach der Wahl Verluste wahrscheinlicher sein dürften als Gewinne. Reaktionen der Märkte am Tag nach einer Bundestagswahl (Anschließende Koalition durch Farben symbolisiert) % -5% -4% -3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% DAX Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

6 Landesbank Baden-Württemberg Bundestagswahl Wer mit wem und wohin? Seite 6 Beeinflusst die Wahl die Konjunktur? Bleibt noch die Frage, wie sich eine Bundestagswahl auf die Konjunktur auswirken könnte. Der Blick in die Vergangenheit lehrt: Eigentlich gar nicht, denn der Trend läuft zunächst einfach weiter. Nach den letzten sechs Wahlen hat das ifo Geschäftsklima in Deutschland in den drei Monaten nach der Wahl jeweils den bereits zuvor eingeschlagenen Weg fortgesetzt einzige Ausnahme war vielleicht das Jahr 2009, wo der Indikator nach einem vorherigen Anstieg erst einmal seitwärts lief, um dann zum Jahresende etwas zu fallen. Aber vielleicht ist das ja auch eine gute Nachricht für uns alle. Denn höher als derzeit stand das ifo Geschäftsklima in Deutschland noch nie. Die letzte Bewegung war zunächst seitwärts. Nach der Wahl könnte es vorerst so weiter gehen. Wie es der Zufall will, wird das ifo Geschäftsklima für September am Tag nach der Wahl veröffentlicht. Ifo Geschäftsklima im Umfeld von Bundestagswahlen Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

7 Landesbank Baden-Württemberg Bundestagswahl Wer mit wem und wohin? Seite 7 Disclaimer Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Postfach , Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Postfach 1253, Bonn / Postfach , Frankfurt. Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zulässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des weiteren vor, ohne weitere Vorankündigungen Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Aktuelle Angaben gemäß 5 Abs. 4 Nr. 3 FinAnV finden Sie unter Mitteilung zum Urheberrecht 2014, Moody s Analytics, Inc., Lizenzgeber und Konzerngesellschaften ("Moody s"). Alle Rechte vorbehalten. Ratings und sonstige Informationen von Moody s ("Moody s-informationen") sind Eigentum von Moody s und/oder dessen Lizenzgebern und urheberrechtlich oder durch sonstige geistige Eigentumsrechte geschützt. Der Vertriebshändler erhält die Moody s-informationen von Moody s in Lizenz. ES IST NIEMANDEM GESTATTET, MOODY S-INFORMATIONEN OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE ZUSTIMMUNG VON MOODY'S GANZ ODER TEILWEISE, IN WELCHER FORM ODER WEISE ODER MIT WELCHEN METHODEN AUCH IMMER, ZU KOPIEREN ODER ANDERWEITIG ZU REPRODUZIEREN, NEU ZU VERPACKEN, WEITERZULEITEN, ZU ÜBERTRAGEN, ZU VERBREITEN, ZU VERTREIBEN ODER WEITERZUVERKAUFEN ODER ZUR SPÄTEREN NUTZUNG FÜR EINEN SOLCHEN ZWECK ZU SPEICHERN. Moody s ist ein eingetragenes Warenzeichen. Datum der Veröffentlichung:

8 Landesbank Baden-Württemberg Bundestagswahl Wer mit wem und wohin? Seite 8 Ansprechpartner. Kundenbetreuung Sparkassen Genossenschaftsbanken Regional- und Spezialbanken Asset Manager Liability Driven Investors Sales Short Term Products Banks Developed Markets Banks Growth Markets Official Institutions Equity Sales Sales Capital Markets London Sales Corporates Immobilien Sales Corporates Large Corporates Sales Corporates Key Accounts Sales Corporates UK Regio Marktpartner Unternehmenskunden Marktpartner Privatkunden Primary Markets Corporate Capital Markets Research Strategy Research Leiter des Bereichs Research Uwe Burkert Chefvolkswirt uwe.burkert@lbbw.de Strategy/Macro Rolf Schäffer, CIIA Leiter der Gruppe Strategy/Macro rolf.schaeffer@lbbw.de Wolfgang Albrecht Equity Strategy wolfgang.albrecht@lbbw.de Dirk Chlench USA, UK dirk.chlench@lbbw.de Christian Götz, CEFA Credit Strategy, Financials christian.goetz@lbbw.de Jan Hofmeister Credit Strategy, Corporates jan.hofmeister@lbbw.de Thorsten Proettel Commodities, Alternatives thorsten.proettel@lbbw.de Dr. Frank Schallenberger Commodities, Alternatives frank.schallenberger@lbbw.de Martin Siegert Quantitative Analysis, Technical Analysis, Behavioral Finance martin.siegert@lbbw.de Uwe Streich Equity Strategy uwe.streich@lbbw.de Julian Trahorsch EZB, Eurozone julian.trahorsch@lbbw.de Corporate/Retail Developments Marco Göck Leiter der Gruppe Corporate/Retail Developments marco.goeck@lbbw.de Barbara Ambrus Corporate Developments barbara.ambrus@lbbw.de Clemens Bundschuh Retail Developments clemens.bundschuh@lbbw.de Martin Dresp Corporate Developments martin.dresp@lbbw.de Martin Güth Corporate/Retail Developments martin.gueth@lbbw.de Thomas Hollenbach Retail Developments thomas.hollenbach@lbbw.de Hans-Peter Kuhlmann, DVFA Corporate Developments hans-peter.kuhlmann@lbbw.de Antje Laschewski Retail Developments antje.e.laschewski@lbbw.de Dr. Katja Müller Corporate/Retail Developments katja.mueller@lbbw.de Horst Soulier Retail Developments horst.soulier@lbbw.de Frank Klumpp, CFA Equity Strategy, Asset Allocation frank.klumpp@lbbw.de Elmar Völker Rates Strategy elmar.voelker@lbbw.de Michael Köhler, CEFA Credit Strategy, Corporates michael.koehler@lbbw.de Manfred Wolter Schweiz, Osteuropa manfred.wolter@lbbw.de Matthias Krieger China, Japan, EM matthias.kieger@lbbw.de Dr. Guido Zimmermann Economics guido.zimmermann@lbbw.de Bloomberg: LBBK <go> Dr. Jens-Oliver Niklasch Eurozone jens-oliver.niklasch@lbbw.de

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