Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht. Jürg Steiger, Beauftragter für Gesundheitsförderung im Kanton Zug

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1 Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht Jürg Steiger, Beauftragter für Gesundheitsförderung im Kanton Zug

2 Seite 2

3 Präsentation "Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht" 1. Fakten und Ursachen des Übergewichts 2. Die Übergewichtsepidemie - Was können wir tun? 3. Schwerpunktprogramm Gesundes Körpergewicht im Kanton Zug Seite 3

4 Weshalb gesundes Körpergewicht? Seite 4

5 Entwicklung von Übergewicht und Adipositas Seite 5

6 Fakten zum Übergewicht im Kanton Zug Gesundheitsbefragung 2008 GESCHLECHT 69.0 Mann Frau 60.0% % übergewichtig, davon 6.1 % stark ü. Prozent 40.0% (D-CH 2002: 47.7 % / 8.2 %) 24.3 % übergewichtig, 30.9 davon 6.8 % stark ü. 20.0% (D-CH 2002: 31.1 % / 8.1 %) 17.5 untergewichtig: % / 6.6 % 0.0% 1.7 untergewichtig normalgewichtig BMI übergewichtig stark übergewichtig Seite 6

7 Übergewicht und Adipositas bei 6-12 Jahre alten Kindern in der Schweiz Anteil Kinder [%] Adipös Übergewichtig Das sind ca übergewichtige Kinder! M.B. Zimmermann et al. Am J Clin Nutr 2004; 79: Seite 7

8 Übergewicht und Adipositas bei 6-13 Jahre alten Kindern in der Schweiz 2002 Underweight Overweight Obese Boys 3.01(0.49) (0.96) 7.4 (0.8) Girls 2.67(0.46) 13.23(0.96) 5.7(0.7) 2007 Boys 3.46 (0.54) 11.3(0.94) 5.41(0.67) 1 Girls 2.55(0.46) 9.87(0.87) (0.52) 1 1 significantly different compared to 2002 (p<0.05) Decrease in the prevalence of pediatric adiposity in a 5-year prospective national study in Switzerland Isabelle Aeberli 1, Rachel S. Ammann 1, Marisa Knabenhans 1, Michael B Zimmermann 1,2 1 ETH Zürich, Institute of Food Science and Nutrition, Human Nutrition Laboratory, Zürich, Switzerland 2 Division of Human Nutrition, Wageningen University, Wageningen, The Netherlands Seite 8

9 BMI und Krankheitsrisiko 6 Relatives Risiko < BMI (kg/m2) Diabetes Bluthochdruck Gallensteine Herzinfarkt Nurses Health Study, 1995 Seite 9

10 Das Problem Möglichkeit zur Bewegung wird verhindert o Spielraum o Verkehr o Eltern o Kindergarten o Seite 10

11 Die Realität des 21. Jahrhunderts Seite 11

12 Schlaraffenland Seite 12 12

13 Supersize me! Immer grösser! Esst mehr!? Seite 13

14 Die Neuzeit entspricht lediglich 0,5 Promille der Entwicklung des Homo sapiens zum...unbeweglichen Menschen Homo sapiens vor Jahren Ackerbau vor Jahren heute Seite 14

15 Fazit o Schon jedes 5. Kind in der Schweiz ist übergewichtig o Tendenz in den letzten Jahren zunehmend? o Wissen ist über die Problematik und die Ursachen sind gut vorhanden o Massnahmen müssen bereits früh ansetzen, längerfristig ausgerichtet sein und auf Strukturen wirken o Adipositas ist die weltweit grösste Epidemie (WHO) Seite 15

16 Die Übergewichtsepidemie Was können wir tun? Seite 16

17 Gesundes Körpergewicht Eine gesellschaftliche Aufgabe Seite 17

18 Empfehlungen - Bewegungspyramide weitergehende sportliche Aktivitäten Kraft/ AusdauerTraining Beweglichkeit 3 x/woche min 2 x/woche Eine halbe Stunde Bewegung täglich in Form von Alltagsaktivitäten oder Sport mit mindestens "mittlerer" Intensität Quelle: nach Martin BW, Marti B. Ther. Umschau, Seite 18

19 Was bewirkt Bewegung? Inaktive gewinnen schon mit wenig körperlicher Aktivität viel für ihre Gesundheit Gewinn für die Gesundheit Gesundheitskurve tief A= inaktiv B= aktiv C= trainiert A B C hoch Ausgangsaktivität Seite 19

20 Seite 20

21 Schwerpunktprogramm Gesundes Körpergewicht im Kanton Zug Seite 21

22 Vision Gesundes Körpergewicht im Kanton Zug Im Kanton Zug ist dank gemeinsamer Anstrengungen von Kanton, Gemeinden, privaten Organisationen und der Ärzteschaft der Anteil an übergewichtigen Personen reduziert. Seite 22

23 Hauptstrategien o Ausrichtung auf Zielgruppen: Kinder und Jugendliche, Eltern und Betreuungspersonen o Interventionen mit erprobten Projekten o Vernetzung (kommunal, kantonal, regional und national) o Öffentlichkeitsarbeit mit bestehenden Kampagnen-Materialien o Strukturelle Massnahmen (Policy) Seite 23

24 Programm Gesundes Körpergewicht Leitung Jahresplanung Konzept Steuergruppe Bevölkerungsbefragung Evaluation Umsetzung Öffentlichkeitsarbeit Bsp: Road Show Interventionen Bsp: Projekt Purzelbaum Policy Bsp: Offene Turnhallen an Wochenenden Vernetzung Bsp: Bildungsdirektion, RektorInnen Weitere Aktivitäten im Kanton Zug Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezSeiteJan

25 Gesundes Körpergewicht im Kanton Zug Projekte bei Kindern und Jugendlichen o Purzelbaum / Gsunds Znüni - Znünibox o Kidz-Box o Klemon (Risikofamilien) o Früherkennung Kleinkinder o Miges Balu (MigrantInnen) o Kid Balu (Mutter-Kind-Turnen) o zuger-trophy und familiy-trophy o Midnight Sports / Open Sunday Seite 25

26 Seite 26

27 Seite 27

28 Seite 28

29 Seite 29

30 Projekt Purzelbaum Seite 30

31 Projekt Purzelbaum Ziele o Mehr Bewegung Gesundheitsförderung o Bewegungsfreude der Kinder fördern, gerecht werden o Besseres Körperverständnis o Bewegung findet grundsätzlich "jederzeit und überall" in und um den Kindergarten statt, und nicht nur in den Bewegungsstunden o Gesunde Ernährung (Projekt Gsunds Znüni) Seite 31

32 Projekt Purzelbaum Umsetzung o Schulung Lehrpersonen: Bewegung, Ernährung und deren Einfluss auf die kindliche Entwicklung o Einbezug der Eltern o Ausbreitung auf andere Kindergärten o Vertiefte Evaluation Seite 32

33 Ausblick: Durch Prävention und Gesundheitsförderung kann diese Epidemie beeinflusst werden! Seite 33

34 VIEL ERFOLG UND VIEL VERGNÜGEN!!! aus Tiptopf Seite 34

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