In den Unternehmen wird neben der Technik und der Organisation (Management) das Personal (die Humankräfte) zum strategischen Faktor.

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1 1.3 Die berufliche Fortbildung und Umschulung Der Markt fordert eine Individualisierung der Produkte (Autoindustrie, Bauwesen,...) und Leistungen. Die Unternehmen müssen - um konkurrenzfähig zu bleiben - die Forschungs-/Entwicklungs- und die Produktionszeiten verkürzen. Dies macht einen Wechsel der Qualifikationsanforderungen notwendig von der tayloristischen Arbeitsorganisation (Arbeiten im Takt der Maschine) zu fraktalen Produktionskonzepten (Verantwortung des Arbeiters für gesamtes Produkt) von der hierarchisch-sequentieller Subordination (Pyramiden-/ Polarisierungsmodell) zur Dezentralisierung und Rückverlagerung von Verantwortung und Entscheidung an den Arbeitsplatz. In den Unternehmen wird neben der Technik und der Organisation (Management) das Personal (die Humankräfte) zum strategischen Faktor. Der Abschluss des Berufsausbildungsvertrages ist der erste Schritt für viele junge AN ins Berufsleben. Aufgrund der Entwicklung/Wandlung in Wirtschaft (Arbeitskultur, Beschäftigungssystem,...), Technik (Informations- und Kommunikationstechnik,...), Wissenschaft (Psychologie, Pädagogik,...) und Bildung (Bildungskultur, Bildungspolitik, Lernen und Lehren,...) müssen sich alle am Arbeitsprozess Beteiligten ständig weiterbilden, ständig ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten dem neuesten Stand der Technik anpassen. berufliche Erstqualifizierg. Arbeits- markt Arbeit berufliche Weiterbildg. Berufsschule Betrieb Hochschule Freiberufler Kernbelegschaft Randbelegschaft individuell durch Betrieb durch Arbeitsamt und Kommune Freiberufler: - für Zeit- und Projektarbeitsplätze Kernbelegschaft: - festangestellte Mitarbeiter, Teilhaber des Betriebes - Betrieb sorgt für Rentenabsicherung (z. B.: Mitsubishi) Randbelegschaft: - beliebig austauschbar ( Platzhalter ) Unterrichtshilfe Die Bedeutung der menschlichen Arbeitsleistung, S. 14

2 Berufliche Bildung Berufsausbildung ( Erstausbildung ) Der einmal erlernte Beruf reicht oft nicht für das ganze Arbeitsleben.... berufliche Fortbildung ( Aufstiegsqualifizierung ) Meisterlehrgang Fachkurse Anpassen der beruflichen Kenntnisse an technische Entwicklungen für beruflichen Aufstieg ( Aufstiegsqualifizierg. ) berufliche Umschulung ( Zweitausbildung ) = Ausbildung in einem weiteren Beruf Vermeiden von Arbeitslosigkeit keine Eignung mehr für den erlernten Beruf kein Bedarf mehr für den erlernten Beruf Die berufliche Individualentwicklung tendiert von Karriere und Beschäftigung in einem Unternehmen zur Karriere in Kompetenzbereichen und Kompetenzangebot an verschiedene AG vom Konzept der Loyalität zum Konzept der Flexibilität von langfristigen Trainingsprogrammen der Unternehmen zu individueller Verantwortung für Kompetenzerhalt von externer Bestimmung (Der Chef sagt:... ) zu interner Bestimmung von Qualifikationsbedarf (innerer Antrieb). Das Lernen in der beruflichen Bildung tendiert vom dominant lehrstoff-orientierten Lernen (Wissen) zu mehr befähigungs-orientiertem Lernen (Können). Handlungslernen durch Projektmethode, Planspiel, Fallstudie, vom Vorgehen Einzelnes - Ganzes zum Vorgehen Ganzes - Einzelnes (Kontext-, Zusammenhangs-, Strategiewissen) Das pädagogische Denken und Handeln im Bildungssystem tendiert von der Ausrichtung auf Finalpunkte (Zensuren, Zeugnis, Abschluss,...) zur Anlage von Lernen als progrediente (Entw.-phasen) Entwicklungsvorgänge. Weg von der Prüferschule zur Denkerschule! Unterrichtshilfe Die Bedeutung der menschlichen Arbeitsleistung, S. 15

3 Der Staat fördert die berufliche Bildung finanziell: - Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Aufgabe: finanzielle Förderung der Ausbildung (Schul- und Hochschulausbildung) durch den Staat Fördergruppen: Schüler und Studenten Förderungsart: Förderungshöhe: Berechnung: Zuschuss und Darlehen abhängig von der Art der Ausbildungsstelle sowie abhängig von der Wohnung (elterliche oder eigene) Einkommen der Eltern, korrigiert um Freibeträge - Arbeitsförderungsgesetz (AFG) Aufgabe: Fördergruppen: finanzielle Förderung der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung, der Fortbildung und Umschulung durch den Staat zum Erreichen und Sichern eines hohen Beschäftigungsstandes Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit Bedrohte Förderungsart: Übernahme der Schulungsgebühr und des Buchgeldes, Fahrtkostenzuschüsse Voraussetzungen: dreijährige Tätigkeit nach der Berufsausbildung sechsjährige Tätigkeit bei keiner abgeschlossenen BA bei drohender Arbeitslosigkeit entfallen Voraussetzungen Witz: Ein Holzwurm auf dem Arbeitsamt: Ich möchte umschulen auf Kunststoff! Witz: Der Personalchef zum Bewerber: Was haben Sie denn gelernt? Nichts! Das vereinfacht die Sache, dann brauchen wir Sie auch nicht umschulen! Unterrichtshilfe Die Bedeutung der menschlichen Arbeitsleistung, S. 16

4 1.) Welche der folgenden Gesetze und Verordnungen gehören zu rechtlichen Grundlagen der betrieblichen Berufsausbildung? Bitte kreuzen Sie an! die Handwerksordnung das Grundgesetz das Handelsgesetzbuch die Ausbildungsordnung der Rahmenlehrplan der Berufsausbildungsvertrag die Verfassung des Freistaates Sachsen das Berufsbildungsgesetz das Bürgerliche Gesetzbuch das Strafgesetzbuch 2.) Aus welchen Gründen kann selbst nach der Probezeit das Berufsausbildungsverhältnis gekündigt werden? Bitte kreuzen Sie an! Der Ausbildungsbetrieb kann das Ausbildungsverhältnis aus einem wichtigen Grund und ohne Einhalten der Kündigungsfrist kündigen. Der Ausbildungsbetrieb kann das Ausbildungsverhältnis aus einem wichtigen Grund mit einer Kündigungsfrist von zwei Wochen kündigen. Der Auszubildende kann das Ausbildungsverhältnis mit einer Frist von vier Wochen kündigen, wenn er die Berufsausbildung aufgeben will. Der Auszubildende kann das Ausbildungsverhältnis mit einer Frist von vier Wochen kündigen, wenn er sich für eine andere Berufstätigkeit ausbilden lassen will. Das Ausbildungsverhältnis kann gekündigt werden, wenn die zuständige Handwerks- oder Industrie- und Handelskammer zustimmt. 3.) Welche Bestandteile enthält die Ausbildungsordnung? Bitte kreuzen Sie an! die Ausbildungsdauer die Überstundenregelung die Höhe der Ausbildungsvergütung Fähigkeiten und Kenntnisse, die der Ausbildungsbetrieb zu vermitteln hat die Prüfungsanforderungen Unterrichtshilfe Die Bedeutung der menschlichen Arbeitsleistung, S. 17

5 4.) Wer sind die Vertragspartner beim Abschluss eines Berufsausbildungsvertrages? Bitte kreuzen Sie an! die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer der gesetzliche Vertreter des Auszubildenden (wenn er minderjährig ist) das Arbeitsamt der Auszubildende die Berufsschule der Ausbildungsbetrieb das Regionalschulamt 5.) Welche Aussagen zum Berufsausbildungsförderungsgesetz (BAföG) sind richtig? Bitte kreuzen Sie an! Die finanzielle Förderung können Studenten und Schüler erhalten. Studenten werden nicht gefördert. Die Berechnungsgrundlage ist ausschließlich das Einkommen der Eltern. Die Förderungshöhe richtet sich nach der Art der Ausbildungsstätte und der Wohnung. Die finanziellen Mittel werden immer in Form eines Zuschusses gewährt. Die finanziellen Mittel werden immer in Form eines Darlehens gewährt. 6.) Wer kann gemäß Arbeitsförderungsgesetz (AFG) finanziell gefördert werden? Bitte kreuzen Sie an! die in einer schulischen Ausbildung Befindlichen die Studenten die in einer beruflichen Fortbildung oder Umschulung Befindlichen die im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Befindlichen die in einer betrieblichen oder überbetrieblichen Ausbildung Befindlichen Unterrichtshilfe Die Bedeutung der menschlichen Arbeitsleistung, S. 18

6 Bank, So 95, Rewe 30: 7.) In welchem Fall handelt es sich um eine berufliche Fortbildungsmaßnahme nach dem Berufsbildungsgesetz? Ein Kreditinstitut führt für seine Auszubildenden einen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung durch. Eine ausgebildete Bankkauffrau, die in einem Kreditinstitut als Anlageberaterin arbeitet, besucht ein Seminar über Geldmarktfonds. Ein Bankkaufmann, der die Abschlussprüfung erfolgreich abgelegt hat, macht eine zweite Berufsausbildung zum Grafiker. 4 Ein Auszubildender besucht den überbetrieblichen Unterricht. 5 Eine Aushilfskraft wird in die Arbeiten der Registratur eingearbeitet. Koch, So 2001, WiSo 14: 8.) Eine 19-jährige ausgebildete Drogistin findet keinen Arbeitsplatz in ihrem erlernten Beruf. Die Beraterin des Arbeitsamtes rät ihr zu einer Umschulung. Was versteht man unter einer solchen Maßnahme? 1 Eine schulische Bildungsmaßnahme zur Überbrückung der Arbeitslosigkeit. 2 Eine weitere Ausbildung in einem Beruf des selben Berufsfeldes. 3 Eine Fortbildungsmaßnahme im erlernten Beruf. 4 Eine schulische Ausbildung zur besseren Qualifikation im erlernten Beruf. 5 Eine weitere Ausbildung in einem anderen Beruf. Unterrichtshilfe Die Bedeutung der menschlichen Arbeitsleistung, S. 19

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