Der Pädagogische IKT-Führerschein
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- Uwe Lehmann
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1 Erlachstrasse 21, CH-3000 Bern 9, Telefon , Fax SPERRFRIST: Freitag, , Uhr Es gilt das gesprochene Wort 5. SFIB-Kolloquium vom 14./15. März 2003 in Bern Der Pädagogische IKT-Führerschein Ein nationales Weiterbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer (Hintergründe, Überlegungen und Status) Von Lars Ingesman, Senior Konsulent, Danish IT Center for Education and Research, UNI-C URL.
2 5. SFIB-Kolloquium vom 14./15. März 2003 in Bern 2 Einleitung Vor ungefähr zehn Jahren hat das dänische Bildungsministerium angefangen, einen Plan zu verwirklichen, der darauf hinausläuft, die Informations- und Kommunikationstechnologie in das gesamte Bildungssystem zu integrieren. Dieser Plan verfolgt eine Strategie, die von vier Grundlagen getragen wird, von denen ich in diesem Zusammenhang aber nur auf eine genauer eingehen werde. Die vier Grundlagen sind: Neue Curriculumbestimmungen: Die gesetzliche Grundlage der Grundschule Die Förderung der Entwicklung von guten IT-basierten Unterrichtsmaterialien Die Entwicklung einer nationalen IT-Infrastruktur Die Entwicklung eines nationalen Weiterbildungsangebotes für alle Lehrer und Lehrerinnen. Zunächst wurden die Curriculumbestimmungen der Grundschule, die bei uns in Dänemark die ersten neun bis zehn Schuljahre umfasst, also die Zeit, bevor die Schüler ins Gymnasium kommen, neu geschrieben. Bei dieser Überarbeitung wurde festgelegt, dass IKT in alle Fächer integriert werden sollte vom ersten bis zum letzten Schuljahr. Dies geschah vor ungefähr zehn Jahren. Schon bevor die gesetzliche Grundlage geändert wurde, versuchte das Ministerium auf verschiedene Art und Weise, die Entwicklung von guten IT-basierten Unterrichtsmaterialien zu fördern. Diese Förderung gibt es immer noch, obwohl sich das Bildungsministerium in diesem Zusammenhang wohl eher gern zurückziehen und diesen Bereich den Verlagen überlassen würde. Die größte und vielleicht wichtigste Initiative ist die Entwicklung einer nationalen IT-Infrastruktur für das gesamte Bildungssystem. Das Sektornet, wie es genannt wird, ermöglicht selbst kleinen Schulen den Internet-Anschluss zu kostengünstigen Preisen. Das Sektornet umfasst nicht nur die physische Verkabelung, sondern auch Beratung, Hardware und Software für alle Ebenen, Sicherheitslösungen, Support und vieles mehr. In den letzten Jahren sind vor allem sogenannte VPN-Lösungen entwickelt worden, die es den Lehrern und Lehrerinnen erlaubt, sich von zu Hause aus mit dem Lokalnetz der Schule zu verbinden. Das Sektornet bietet ebenfalls preiswerten Zutritt zu Datenbanken und anderen Ressourcen, sowie kostenlosen Zutritt für alle Lehrer und Schüler zu einem der weltweit größten FirstClass-Systeme, dem SkoleKom, wo Lehrer und Lehrerinnen aller Schulbereiche Erfahrungen austauschen können. Dieses Kommunikationssystem wird von einigen Schulen als interner Kommunikationskanal, d.h. als eine Erweiterung des Lokalnetzwerkes verwendet, aber es wird auch für virtuellen Unterricht verwendet. Die Sektornet-Initiative hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Anwendung von IKT in den dänischen Schulen gehabt, vor allem weil dadurch ebenfalls an fast allen Schulen Lokalnetzwerke installiert worden sind. Das war eine Voraussetzung, um überhaupt an das Sektornetz angeschlossen werden zu können. Das vierte Element der Strategie war die Entwicklung des sogenannten Pädagogischen ICT-Führerscheins. Zunächst wurde mit einem Führerschein für die Grundschule angefangen; heute gibt es aber acht verschiedene Varianten des Pädagogischen ICT-Führerscheins. Ausgangspunkt für die Entwicklung des Führerscheins war der Wunsch des Ministeriums, ein Weiterbildungsangebot zu entwickeln, das folgenden Anforderungen entsprechen sollte. Das Angebot musste: mit der Arbeit in der Schule zu vereinbaren sein, d.h. die Lehrer und Lehrerinnen müssen das Angebot wahrnehmen können, ohne für längere Zeit die Schule verlassen zu müssen (sogenanntes in-service training ); sicherstellen, dass die Lehrer und Lehrerinnen das Wissen und die Fähigkeiten haben, um IKT in allen Fächern und auf allen Ebenen integrieren zu können; für alle Teilnehmer relevant sein;
3 5. SFIB-Kolloquium vom 14./15. März 2003 in Bern 3 wirtschaftlich erschwinglich sein; nach einem tragfähigen Konzept entwickelt sein, das auch bei großem Erfolg nichts von seiner Stärke einbüßt; überall im Land von gleicher und gleich hoher Qualität sein; als eine nationale Zertifizierung anerkannt werden, ohne jedoch den Status einer offiziellen Prüfung zu haben. Die Lösung: E-learning Jetzt könnte man ja meinen, dass es in einem verhältnismäßig kleinen Land wie Dänemark kein großes Problem sein kann, die Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule fortzubilden. Wenn man aber die Zahlen genauer betrachtet, sieht man aber schnell ein, dass es doch nicht so leicht ist: 5,200,000 Bevölkerung insgesamt 60,000 Lehrer und Lehrerinnen in der Grundschule 14,000 Lehrer und Lehrerinnen an gymnasialen Ebenen 8,000 Lehrer und Lehrerinnen in der Berufsbildung 8,000 Erzieher und Betreuer in Vorschulklassen und schulischen Freizeitangeboten 1,000 Lehrer und Lehrerinnen in der grundlegenden Pflegeausbildung 1,000 Lehrer und Lehrerinnen der weitergehenden Gesundheits- und Pflegeausbildung 1,500 Lehrer und Lehrerinnen in verschiedenen Sprachschulen 800 Lehrer und Lehrerinnen in der Lehrerausbildung Nur eine besondere Organisierung würde es ermöglichen, den Umfang der Aufgabe sowie den allgemeinen Anforderungen des Ministeriums zum Weiterbildungsangebot gerecht zu werden: Auf der übergeordneten Ebene brauchen wir eine distribuierte Kursorganisation. Der Ausgangspunkt für die jeweiligen Kurse ist, dass sie zum größtem Teil entweder bei den Teilnehmern zu Hause oder aber in ihren Schulen stattfinden. Der Ausgangspunkt für die jeweiligen Kurse ist ein gemeinsames Grundkonzept mit dazugehörenden Materialien und Anleitungen. Alle Kursanbieter müssen das Grundkonzept sowie die offiziellen Materialien und Anleitungen ungeändert verwenden und dürfen nur zertifizierte Kursleiter verwenden. Die Kursleiter müssen das Grundkonzept verstehen und müssen deshalb an einer besonderen Ausbildung teilnehmen, bevor sie als Kursleiter angenommen werden können. Die Grundlagen [Zielgruppe] Pädagogik Organisierung Inhalt und Materialien Technologie [Rahmenbedingungen] Ich werde in diesem Zusammenhang nicht genauer auf die Zielgruppe und Rahmenbedingungen eingehen, sondern mich auf die vier anderen Aspekte konzentrieren.
4 5. SFIB-Kolloquium vom 14./15. März 2003 in Bern 4 Pädagogische Überlegungen Es hat natürlich viele verschiedene Überlegungen gegeben. Der Ausgangspunkt war aber das Dogma: Keine Anwendung von IKT ohne eine pädagogische Begründung. Andere zentrale Beschlüsse waren: Die Kurse sollen so weit wie überhaupt möglich in der Schule der Teilnehmer verankert sein, d.h. die Teilnehmer sollen, sofern dies überhaupt möglich ist, von derselben Schule oder nur ganz wenigen Schulen kommen. Die Arbeit im Verlauf des Kurses findet in kleinen Gruppen von 3-4 Personen statt, die von derselben Schule kommen und die die Aufgabe und ihre Lösung gemeinschaftlich planen und ausführen (teambased learning). Jeder Kurs fängt mit einem Introduktionstag an danach ist alles Fernunterricht/E-Learning. Dieser Introduktionstag erfüllt gleich mehrere Zwecke. Zunächst geht es um soziale Faktoren: dadurch dass sich Kursteilnehmer und Kursleiter kennenlernen, wird die spätere elektronische Kommunikation den Teilnehmern viel leichter und natürlicher vorkommen. An diesem Tag werden auch die Erwartungen der Kursteilnehmer auf den tatsächlichen Inhalt und Verlauf des Kurses eingestimmt, was für den Erfolg ebenfalls sehr wichtig ist. Dauer des Kurses: mindestens 5-6 Monate, damit das Gelernte auch in der Praxis verankert wird, und damit der gewünschte Prozessorientierung erzielt wird. Die Aufgaben müssen konkret und relevant sein: Jedes Modul wird deshalb mit einer schriftlichen Arbeit abgeschlossen, die ein konkretes Beispiel von IKT-integration in den (eigenen) Unterricht präsentieren soll. Das Beispiel nimmt also eine bestimmte Klasse und ein bestimmtes Fachgebiet als seinen konkreten Ausgangspunkt und muss sowohl allgemeine Überlegungen zur Unterrichtsplanung sowie konkrete Anleitungen zu Aktivitäten und Verlauf des Unterrichts beinhalten. Entwicklung, Prozess und Gruppenarbeit sind die Kernbegriffe. Es geht also nicht darum, dass alle Teilnehmer ein bestimmtes, von vornherein festgelegtes Niveau erreichen, sondern es geht darum, das alle Teilnehmer sich bewegen. Der Prozess ist also genau so wichtig oder vielleicht sogar noch wichtiger als der konkrete Inhalt. Organisierung des Kurses Jeder Lernprozess muss organisiert werden. In diesem Fall wurde eine Mischung aus traditionellem face-toface Unterricht mit gruppenbasierter Problemlösung und individueller Arbeit gewählt. Der übergeordnete Verlauf eines Kurses sieht folgendermaßen aus: Introduktionstag E-learning: 8 Module Evaluierung Kursleiter und Teilnehmer treffen sich, um: Sich kennenlernen Das Kurskonzept zu verstehen Die Methode zu verstehen Grundlegende IKT- Fertigkeiten zu erwerben Die Kursteilnehmer arbeiten alleine mit ihren individuellen IKT-Fertigkeiten und in Gruppen mit Aspekten der IKT- Integration in den Unterricht. Sie treffen sich in der Gruppe, um die Modularbeiten zu planen, zu schreiben und um die Kommentare des Kursleiters zu der jeweiligen Arbeit zu diskutieren. Der Kursleiter liest die Modularbeit und versucht durch seine Kommentare, die Gruppe zu weiteren Überlegungen zu veranlassen. Am Ende dieses Prozesses akzeptiert der Kursleiter die Arbeit. Die Kursteilnehmer füllen einen Fragebogen aus.
5 5. SFIB-Kolloquium vom 14./15. März 2003 in Bern 5 Inhalt und Materialien Je nach Schulbereich gibt es zum Teil unterschiedliche Modelle. Aber das grundlegende Prinzip ist mehr oder weniger dasselbe. Es gibt eine Reihe von Modulen, einige sind obligatorische Module, andere dagegen Wahlmodule. 4 Wahlmodule 3 obligatorische Module Ein obligatorisches Modul In dem Führerschein der Grundschule gibt es folgende Module: Obligatorische Module: Das Internet und Informationssuche Textverarbeitung und prozess-orientierte Arbeitsformen Elektronische Kommunikation Wahlmodule (4): Digitale Bilder im Unterricht Tabellenkalkulation Präsentationen am Bildschirm Präsentationen im Web Datenbanken Modelle und Simulationen Layout und dtp Unterrichtsprogramme IKT, neue Möglichkeiten, neue Arbeitsformen Obligatorisches Modul: Schulentwicklung und Innovation Die Materialien für den Kurs sind z. T. traditionelle schriftliche Materialien: Artikel mit IKT-pädagogischem Inhalt Konkrete Übungen am Computer, die IKT-Fertigkeiten üben sollen. Aufgaben und z.t. IT-basierte Materialien. Für die absoluten Anfänger gibt es eine CD-ROM mit Anleitungen zu Windows, Textverarbeitung etc. und eine Website mit: Artikel, Links Programmspezifische Anleitungen und Übungen.
6 5. SFIB-Kolloquium vom 14./15. März 2003 in Bern 6 Technologie Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Technologien, die bei dem Kurs eingesetzt werden. Die Kursteilnehmer müssen miteinander und dem Kursleiter kommunizieren können. Um dieses zu ermöglichen, gibt es: Ein Kommunikationssystem (FirstClass) Um Materialien kostensparender zur Verfügung zu stellen, gibt es: Eine Website, wo u.a. die Materialien zugänglich sind. Um die gesamte distribuierte Kursorganisation zusammenzubinden, gibt es: Ein Kursverwaltungssystem (Learning Management System) Status der IKT-integration in den Unterricht in Dänemark Verschiedene unabhängige Untersuchungen haben ergeben, dass der Pädagogische ICT-Führerschein in fast jeder Hinsicht ein großer Erfolg ist: Weniger als 10% der Kursteilnehmer geben auf (was ja für Fernstudien ein erstaunlich gutes Ergebnis ist!) Mehr als 80% der Kursteilnehmer finden den Kurs relevant oder sehr relevant. Der Lang-Zeit-Effekt der Kurse ist durch die Effektundersøgelse 2 af Skole-IT (Effekt-Untersuchung 2 von Skole-IT), die PLS Rambøll Management durchgeführt hat, bestätigt worden. Im Laufe von drei Jahren haben mehr als 45,000 Lehrer und Lehrerinnen (sowie einige andere Gruppen) an den verschiedenen Kursen teilgenommen. Der Pädagogische ICT-Führerschein hat natürlich auch dazu beigetragen, dass die Lehrer und Lehrerinnen bei der Vorbereitung und bei ihrer Arbeit im allgemeinen die verschiedenen Möglichkeiten der IKT nutzen. In diesem Zusammenhang wollen wir uns aber an die direkte Integration der IKT in den Unterricht beschränken. Die oben erwähnte Effekt-Untersuchung hat gezeigt, dass die Lehrer und Lehrerinnen IKT vornehmlich in den folgenden Bereichen anwenden: Informationssuche der Schüler im Internet So sagen z.b. 86% der Befragten, dass Skole-IT den Effekt gehabt hat, dass sie jetzt häufiger die Informationssuche der Schüler im Internet in den Unterricht einbeziehen. Verschiedene Programmtypen 83% geben an, dass sie jetzt häufiger verschiedene Programmtypen in den Unterricht einbeziehen. Gezielte Übungs-/Trainingsprogramme 80% der befragten Lehrer und Lehrerinnen geben an, dass sie jetzt häufiger gezielte Fertigkeiten am Computer üben lassen. Das klingt natürlich schön und gut, aber leider sagen nur 62% der Befragten, dass sie jetzt häufiger den Computer im Zusammenhang mit Projekten und problembezogenem Unterricht mit einbeziehen. Der Grund für diese Verteilung ist wie die meisten der Befragten sagen dass es schnell und einfach ist, das Internet und die verschiedenen Trainingsprogramme einzusetzen: Es erfordert keine große Planung, und der Verlauf des Unterrichts ist leichter zu überschauen und kontrollieren. Wie man sieht, führt der Einsatz neuer Medien nicht automatisch dazu, dass auch neue pädagogische Modelle entstehen. Vor allem, weil projekt- und problembezogener Unterricht mehr Planung erfordert und also auch mehr von der kostbaren Zeit des Lehrers IKT immer noch kein natürlicher Teil des Klassenzimmers ist: In den meisten Schulen muss man immer noch in einen besonderen Computerraum, der natürlich vorher reserviert werden muss.
7 5. SFIB-Kolloquium vom 14./15. März 2003 in Bern 7 Nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer müssen sich umstellen, auch die Schüler müssen sich umstellen, wenn wir wirklich das Potential der IKT ausnutzen wollen. Die Schüler müssen ein größeres Maß an Selbständigkeit zeigen und müssen lernen, für ihr eigenes Lernen die Verantwortung zu übernehmen. Eigenverantwortung und Selbständigkeit sind die notwendigen Voraussetzungen für virtuelles projekt- und problembezogenes Lernen. Und dies erfordert genau so viel Umstellung bei den Schülern wie bei den Lehrern. Auch wenn dies nicht unbedingt so positiv klingt, wie man sich das wünschen könnte, gibt es trotzdem viele Lichtblicke und interessante Versuche, und jede Reise fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an und nur wenn man das wagt, kommt man auch weiter.
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