Übungsserie 7: Anwendung der Differentialrechnung
|
|
- Andrea Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Differentialrechnung Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 7: Anwendung der Differentialrechnung 1. Zu den folgenden Funktionen gebe man das Differential dy und die Differenz der Funktionswerte y = f(x+dx) f(x) an, die an der Stelle x = x 0 zum angegebenen Zuwachs dx der unabhängigen Variablen x gehören! (Erklären Sie die unterschiedlichen Abweichungen!) (a) y = f(x) = 3(x 1) 2, x 0 = 1; dx = 1, dx = 2 (b) y = f(x) = 2 x 7, x 0 = 25; dx = 1, dx = 2 (c) y = f(x) = 2 x 7, x 0 = 0.25; dx = 1, dx = 2 2. Die Länge eines zwischen zwei gleich hohen Masten gespannten Starkstromkabels beträgt ) l = d (1 + 8h2, 3d 2 wobei d der Abstand zwischen den Masten und h die maximale Durchhängung des Kabels (maximaler Abstand des Kabels von der Verbindungsgeraden zwischen den Befestigungspunkten des Kabels) sind. Es sei d = 100m und h = 3m. Bestimmen Sie mit Hilfe des Differentials näherungsweise, um wie viel sich die Durchhängung vergrößert, wenn sich die Länge des Kabels durch Wärmeausdehnung um 1% vergrößert! 3. Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte: x 2 8x + 12 (a) lim x 2 x x 1 (b) lim x 0 2x (c) lim (d) lim x m 2x n 3x m, m, n N, a > 0, m N eax (ln x) 2 (e) lim x 3 x 1 (f) lim x 1 5 x 1 a x 2 b x 2 (g) lim x 2 x 2 (h) lim x +0 xx (i) lim x 1 1 x x 1 (j) ( lim x ) x 2 x + 1 (k) lim x 0 ( 1 ln(1 + x) 1 x (l) lim x 2 x 2 x 12 (x 2) 2 )
2 4. Die Ausgaben für Wohnungsmiete W [GE] in Abhängigkeit vom Haushaltseinkommen Y [GE] seien gegeben durch die Funktion W (Y ) = , 05Y, wobei Y > 500. (a) Ermitteln Sie die Einkommenselastizität der Mietausgaben! (b) Um wie viel werden die Mietausgaben statistisch steigen (in %), wenn sich das Einkommen, von einem Einkommensniveau Y 0 = 5000 (Y 0 = 2000) ausgehend, um 5% erhöht? 5. Ein 1-Produkt-Unternehmen produziert nach der Kostenfunktion K(x) = 0, 08x 3 2x x + 300, x 0, wobei der Output x in ME x und die Kosten K in GE angegeben sind. (a) Ermitteln Sie mit Hilfe des Differentials, wie sich, ausgehend von einem Outputniveau x 0 = 10 eine Erhöhung des Outputs um 2 ME x (eine Senkung des Outputs um 3 ME x ) auf die Kosten auswirkt! (b) Wie hoch ist die Elastizität der Kosten bzgl. des Outputs an der Stelle x 0 = 10? (c) Wie hoch ist die Elastizität des Outputs bzgl. der Kosten an der Stelle x 0 = 10? (d) Bei welchem Output würde eine Output-Erhöhung um 1% eine Kostensteigerung von 3% bewirken? (e) Bei welchem Output sind die Stückkosten minimal? Vergleichen Sie die minimalen Stückkosten mit dem Wert der Grenzkostenfunktion an dieser Stelle! Wie ist dieser Wert der minimalen Stückkosten interpretierbar? 6. Ein monopolistisches 1-Produkt-Unternehmen produziert nach einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion [Kosten in e ] K(x) = 2 x 3 30 x x , x 0 und kann in Abhängigkeit vom Preis p [in e ] die in der Absatz-Preis-Funktion angegebene Menge x(p) = p 2 in ME x absetzen. (a) Bestimmen Sie für den Fall, dass das Unternehmen seine Monopolstellung verliert, das Betriebsoptimum, d.h. die minimalen stückbezogenen Kosten. Was gibt dieser Wert an?
3 (b) Bestimmen Sie, welchen Preis das monopolistische Unternehmen fordern muss, um den maximalen Gewinn zu erzielen? (c) Wie groß ist die Elastizität des Gewinns bezüglich des Outputs bei einem Output von x = 20 ME? Interpretieren Sie diese Größe ökonomisch! 7. Ein monopolistisches 1-Produkt-Unternehmen arbeite nach der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion Die Preis-Absatz-Funktion sei K(x) = 0.05x 5 x x 3 180x x p(x) = x und der ökonomische Definitionsbereich beider Funktionen sei Dök = [0; 12] (a) Bestimmen Sie die Fixkosten und die Funktionen für die Stückkosten und für die variablen Stückkosten! (b) Von welchem Output x S an sind die Kosten progressiv steigend? (Verwenden Sie gegebenenfalls das NEWTON-Verfahren.) (c) Bestimmen Sie die Elastizität der Stückkosten bzgl. des Preises bei einem Preis von p = 300! Was sagt dieser Wert aus? 8. Ein 1-Produkt-Unternehmen produziert nach einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion [Kosten in e ] K(x) = 2x 3 90x x (a) Das Unternehmen muss sich eine Marktstrategie erarbeiten und auf die Entwicklung des Marktpreises entsprechend reagieren. Dafür sind die folgenden Größen zu berechnen: (a1) Bestimmen Sie, von welchem Output x 0 an die Kosten als Funktion des Outputs progressiv steigen! (a2) Bestimmen Sie das Betriebsoptimum, d.h. die minimalen Stückkosten! Welchen Preis muss das Unternehmen fordern, um die gesamten Produktionskosten decken zu können? (a3) Bestimmen Sie das Betriebsminimum, d.h. die minimalen stückbezogenen variablen Kosten! Welchen Preis muss das Unternehmen fordern, um wenigstens die laufenden Kosten decken zu können?
4 (b) Das Unternehmen hat alle Konkurrenten vom Markt verdrängt, sei nun ein monopolistisches Unternehmen und kann in Abhängigkeit vom Preis p [in e ] die in der Absatz-Preis-Funktion angegebene Menge in ME x absetzen. x(p) = 25 0, 0125 p (b1) Bestimmen Sie den erzielbaren Preis p als Funktion des Absatzes x sowie die ökonomischen Definitionsbereiche dieser Funktion und der Absatz- Preis-Funktion! (b2) Bei welchem Preis und welchem zugehörigen Output erzielt das Unternehmen den maximalen Gewinn bzw. max. Deckungsbeitrag und wie groß sind diese? (b3) Bestimmen Sie näherungsweise, welchen Preis das Unternehmen mindestens fordern muss, um mit Gewinn arbeiten zu können? Lösungen
5 1. (a) für dx = 1 gilt dy = 0, y = 3; für dx = 2 gilt dy = 0, y = 12 (b) für dx = 1 gilt dy = 21875, y = ; für dx = 2 gilt dy = 43750, y = (c) für dx = 1 gilt dy = , y = ; für dx = 2 gilt dy = , y = dh = 3d 16h dl = 6, 25 m 3. (a) 4 (b) 5 6 (c) 0, n < m 2 3, n = m, n > m (e) 0 (f) 5 3 (g) ln a ln b (h) 1 (i) 1 e (j) 1 2 (k) 1 2 (l) (d) 0 4. (a) ε W,Y = Y Y +8000, (b) 1.923% (1%) 5. (a) dk = K (10) dx = +68 bei dx = 2; bzw. dk = K (10) dx = 102 bei dx = 3 (b) ε K,x = 0.5;, (c) ε x,k = 2, (d) x = (e) k(x) = 0.08x 2 2x x, minimale Stückkosten bei x min = Es gilt k(x min ) = K (x min ) = (a) x = k min = (langfristiger Mindestpreis) (b) p = ; G max = (c) ε G,x = ; Um den Gewinn um 1% zu steigern, müsste der Output um 0.2% reduziert werden. 7. (a) K f = 300; k(x) = 1 20 x4 x x 2 180x x ; k v (x) = 1 20 x4 x x 2 180x (b) x s = (c) ε k,p = 2.289; Bei Preisanstieg von 1% wachsen Stückkosten um ca. 2.3%. 8. (a1) x 0 = 15 ME (b1) p = x, D x(p) = [0; 2000], D p(x) = [0; 25] (a2) x = ME, p e/me (a3) x = 22.5 ME, p e/me (b2) p = e/me, G max = e (b3) mindestens e/me (aber höchstens e/me)
Mathematik-Klausur vom 10. Februar 2003
Mathematik-Klausur vom 10. Februar 2003 Aufgabe 1 Für eine Hausrenovierung wurde ein Kredit von 25 000 bei einem Zinssatz von,5% (p.a.) aufgenommen. Die Laufzeit soll 30 Jahre betragen. a) Berechnen Sie
Mehry = K(x) = 0,5x³ 3,9x² + 12,4x + 20,4
2. Übungsaufgabe zur Untersuchung ökonomischer Funktionen Ein Unternehmen kann sein Produkt zum Preis von 12 GE / ME verkaufen. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben:
MehrDie Funktion f sei (zumindest) in einem Intervall I = [a, b] definiert und dort hinreichend oft differenzierbar. f(x 0 ) f(x)
3.2.4. Analyse von Funktionen Die Funktion f sei (zumindest) in einem Intervall I = [a, b] definiert und dort hinreichend oft differenzierbar. Begriffe: Die Funktion f hat in x 0 I eine stationäre Stelle,
MehrWirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und
Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten, F-Mathe 45 Minuten Aufgabe 1 a) Gegeben ist das folgende Gleichungssystem:
MehrPrüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 15.7.2014 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 gesamt erreichbare P. 10
MehrPrüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 06.07.2015 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare
MehrWIRTSCHAFTLICHES RECHNEN
Wirtschaftliches Rechnen Herbert Paukert 1 WIRTSCHAFTLICHES RECHNEN Eine Einführung, Version 2.0 Herbert Paukert Betriebswirtschaftliche Funktionen [ 01 ] Formeln zur Kosten- und Preistheorie [ 08 ] Zwei
MehrÜbungsserie 11: bedingte Extremwerte
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Funktionen mit mehreren Variablen Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 11: bedingte Extremwerte
Mehr2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019
Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 019 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {1,, 3, 4, 5, 6, 7} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 M, x f(x)
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018
Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 8 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen. Gegeben sind die Mengen M = {,,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = {,,, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M æ M,x æ f(x) mit
Mehr4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen
4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen Zusammenhänge zwischen ökonomischen Grössen wie Preis, produzierte Stückzahl, Gewinn, usw. werden häufig mittels Funktionen beschrieben. Die Funktion ist damit ein
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017
Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 017 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {0, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18
Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 17/18 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1,, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 æ
MehrWM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen
WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen In einem mathematischen betriebswirtschaftlichen relevanten Modell ist die Gesamtkostenfunktion, demnächst einfach Kostenfunktion K(x) genannt,
MehrPrüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 2.7.2013 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 5 6 gesamt erreichbare P. 17 7
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Prüfung: Mathematik Termin: 1. September 2012 Bearbeitungszeit:
MehrMathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 15.07.2008 und Finanzmathematik-Klausur vom 08.07.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur:
MehrKosten- & Preistheorie Grundlagen
Grundlagen Die Funktionen (Gesamt)Kostenfunktion Beschreibt die anfallenden gesamten Kosten bei einer Produktionsmenge. Stückkostenfunktion / Durchschnittskostenfunktion Beschreibt die durchschnittlichen
Mehr3. Theorie der Unternehmung. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT 2009 77 / 123
3. Theorie der Unternehmung Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT 2009 77 / 123 3.1 Produktionsentscheidung des Unternehmens Prof. Dr. Michael Berlemann
MehrÜbungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert
Übungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert 1) Eine Mini Produktion von Topfpflanzen hat Fixkosten in der Höhe von 100 pro Monat. Für 10 Stück der Produktion rechnet man mit 150 Gesamtkosten, für 20
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018
Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 218 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M 2 = { 1,, 1, 2} sowie die Zuordnungsvorschrift f : M
MehrWHB12 - Mathematik Übungen für die Klausur am
Aufgabe 1: Sie sehen den Graphen der Gewinnfunktion eines Monopolisten. Sie lautet G(x) = -0,4x² + 3,6x 3,2. G(x) (Euro) 6 5 4 3 2 1-1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 x (Stück) -2-3 -4 a) Wie hoch sind die Fixkosten
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Teilprüfung: Mathematik 1 (Modul) Termin: 19.
MehrKostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.
Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen
MehrAufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an.
Kosten-Preis-Theorie Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Aufgabe 2 Von einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion
MehrTechnische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM 1 Wirtschaftsmathematik) Vorkenntnisse
MehrSeite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0
Seite 1 Beispiel 1 Die variablen Kosten eines Produktes lassen sich durch die Funktion Kv(x) = -0,1 x² + 10x beschreiben, die fixen Kosten betragen 120 GE. Die Erlösfunktion ist gegeben durch die Funktion
MehrDifferenzialrechung Herbert Paukert 1
Differenzialrechung Herbert Paukert 1 DIFFERENZIALRECHNUNG Version 2.0 Herbert Paukert Die Stetigkeit von Funktionen [ 02 ] Definition des Differenzialquotienten [ 06 ] Beispiele von Ableitungsfunktionen
MehrDifferentialrechnung
Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Mathematik für VW WS 205/6 7 Differentialrechnung / 56 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f = f ( 0 + ) f ( 0 ) = f () f ( 0) 0 heißt
MehrPrüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am 17.07.2017 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare
MehrBeuth Hochschule für Technik Berlin VWL Katharina Postma und Catrin Bagemühl
Analyse des Angebots: Ertragsgesetz Für kleine, mittelständige Unternehmen Aufgabe 1 Grenzertrag - Ist die Produktionssteigerung mehr Kartoffeln durch den Einsatz eines weiteren Arbeiters - ist der Zuwachs
MehrMonopolistischer Betrieb
Aufgabennummer: B_148 Monopolistischer Betrieb Technologieeinsatz: möglich erforderlich S Die Produktion und der Verkauf einiger Produkte eines monopolistischen Betriebes werden untersucht. a) Die lineare
MehrTechnische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM 1 Wirtschaftsmathematik) Vorkenntnisse
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2016 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2016 1 Die
MehrPrüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure am 17.07.2017 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Etremwerte und Kurvendiskussion
MehrMathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011
Mathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:
MehrKAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung Aufgabe 7 - Aufgabe
90 KAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung 000 - Aufgabe 7 - Aufgabe Punkte 7.1. Die Differentialkosten eines Unternehmens sind gegeben durch K (x) = 0,06x 3,8x+c, c IR. Bestimmen Sie die
MehrIst die Funktion f : R R injektiv, hat den Definitionsbereich D und den Wertebereich W, so ist f : D W bijektiv. Dann heißt
Ist die Funktion f : R R injektiv, hat den Definitionsbereich D und den Wertebereich W, so ist f : D W bijektiv. Dann heißt f 1 : W D, y wobei D mit f() = y die Umkehrfunktion zu f. Der Graph G f 1 = {(y,
MehrMathematik-Klausur vom 28.01.2008
Mathematik-Klausur vom 28.01.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3,4 Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3,4 Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang BWL PO 2003: Aufgaben
MehrExpertengruppe A: Kostenfunktion
Expertengruppe A: Kostenfunktion Gegeben ist eine Kostenfunktion 3. Grades K(x) = x 3 30x 2 + 400x + 512. 1. Lesen Sie aus obigem Funktionsgraphen ab: a) Schnittpunkt des Funktionsgraphen mit der y-achse:
MehrKurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2. Grades: 1. f(x) = x². 2. f(x) = x² - x f(x) = 2x² - 12x f(x) = - 4x² + 4x + 3
Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2.
MehrBügeleisen* Ein Unternehmen stellt Bügeleisen her. Die Produktionskosten lassen sich näherungsweise durch die folgende Funktion K beschreiben:
Bügeleisen* Aufgabennummer: B_217 Technologieeinsatz: möglich erforderlich T Ein Unternehmen stellt Bügeleisen her. Die Produktionskosten lassen sich näherungsweise durch die folgende Funktion K beschreiben:
Mehre-funktionen f(x) = e x2
e-funktionen f(x) = e x. Smmetrie: Der Graph ist achsensmmetrisch, da f( x) = f(x).. Nullstellen: Bed.: f(x) = 0 Es sind keine Nullstellen vorhanden, da e x stets positiv ist. 3. Extrema: notw. Bed.: f
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Verknüpfungen und
MehrBetriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polypol
Michael Buhlmann Schülerkurs Betriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polpol An der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsunternehmen und Markt (im wirtschaftswissenschaftlichen
MehrKosten- und Preistheorie in der AHS
Kosten- und Preistheorie in der AHS Priv.-Doz. Dr. Bernhard Krön Wienerwaldgymnasium Tullnerbach Universität Wien KPH Krems Kompetenzkatalog SRP Wo Wirtschaftsmathematik? nicht hier 1 BIFIE Grundkonzept
MehrKosten- und Preistheorie
Kosten- und Preistheorie Mag. Martin Bruckbauer 8. November 2005 1 Kostenfunktion Unter Kosten versteht man im Allgemeinen den in Geld bewerteten Güterverzehr, der für die Erstellung betrieblicher Leistungen
MehrDegressiver Kostenverlauf Die Kosten wachsen verhältnismäßig langsamer als die Stückzahl. Gesamtkosten sind streng monoton steigend K'(x) 0
Gesamtkostenfunktion Gesamtkostenfunktion () Die Gesamtkosten (häufig nur mit osten bezeichnet) setzen sich aus fien osten f und variablen osten v zusammen. osten werden in Geldeinheiten (GE) angegeben.
MehrÖkonomische Anwendung (Diff.-Rg.)
Übungsblatt: Ökonomische Anwendung (Diff.-Rg.) Mathematik Jürgen Meisel Ökonomische Grundbegriffe: Betriebsoptimum (BO): Das BO ist die Ausbringungsmenge, bei deren Produktion die geringsten Durchschnittskosten
MehrVorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2011, 2/2 SWS. Prof. Dr. M. Voigt
Vorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2011, 2/2 SWS Prof. Dr. M. Voigt 28. April 2011 II Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen einer Variablen 1 24 Februar 2011 III Kapitel 1 Funktionen einer Variablen 1.1 Eigenschaften
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester 2015 14.07.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 7 3.9.7 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Modulprüfung Mathematik 1 Termin: November
MehrKontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS
Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS http://de.disney.wikia.com/wiki/datei:dagobert-duck.jpg Christian Dorner & Stefan Götz Fakultät für Mathematik Bundesseminar Amstetten:
MehrKOSTEN- UND PREISTHEORIE
KOSTEN- UND PREISTHEORIE Eine Anwendung der Differentialrechnung in der Wirtschaft Das Modellieren realer Situationen durch mathematische Modelle hat viele Anwendungsbereiche. Die hier beschriebenen Überlegungen
MehrAufgabe des Monats Mai
Aufgabe des Monats Mai 2013 1 Ein Monopolist produziere mit folgender Kostenfunktion: K(x) = x 3 12x 2 + 60x + 98 und sehe sich der Nachfragefunktion (Preis-Absatz-Funktion) p(x) = 10, 5x + 120 gegenüber.
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 204 24.09.204 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2014 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die
MehrTechnische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen QM I (Wirtschaftsmathematik) Extremwerte ohne Nebenbedingungen
MehrAbitur 2018 Grundkurs
Ott Lengersdorf Abitur 8 Grundkurs Aufgabensammlung zur zentralen Abiturprüfung Mathematik am Berufskolleg Berufliches Gymnasium Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche
MehrWirtschaftsmathematik
Memo-Liste Schreibe zu allen Fragen auf dieser Seite in Stichworten auf, was dir dazu einfällt. Besprich das Ergebnis mit einer ollegin, einem ollegen, korrigiert es miteinander. Lies anschließend die
Mehrbx = a p p(x) = a bx.
Aufgabe 7 (a) Das Gleichgewicht liegt im Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage. Da im Gleichgewicht x N = x A = x gelten muss, erhalten wir 10 + x = 50 10x 1x = 40 x = 0. Einsetzen der GG - Menge liefert
MehrErste Schularbeit Mathematik Klasse 8A G am
Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8A G am 23.11.216 KORREKTUREN und HINWEISE Aufgabe 1. (2P) Funktionsklassen ihren Eigenschaften zuordnen. In der linken Tabelle sind vier Eigenschaften von Funktionen
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden
MehrAnalysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben
Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher
MehrLeseprobe. Helge Röpcke, Markus Wessler. Wirtschaftsmathematik. Methoden - Beispiele - Anwendungen. Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler
Leseprobe Helge Röpcke, Markus Wessler Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch): 978-3-446-43256-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43375-5
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe
MehrAbitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 215 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion f : x ( x 3 8 ) (2 + ln x) mit maximalem Definitionsbereich D. Teilaufgabe Teil A 1a (1
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik I Wiederholung Mathematik für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben: Mathematik I Aufgabe : Für die Aussagenverbindung T = (A B) ( A) gebe man
MehrIntegralrechnung. Aufgabe 62. Gegeben seien die beiden Funktionen f; g W R! R mit. f.x/ D 2x C 10 sowie g.x/ D x 2 C 2 :
Integralrechnung Aufgabe 62 Integralrechnung: Fläche zwischen Kurven (Flaeche2) Gegeben seien die beiden Funktionen f; g W R! R mit f.x/ D 2x C sowie g.x/ D x 2 C 2 : a) Bestimmen Sie die Schnittpunkte
MehrWirtschaftsmathematik
Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen von Robert Galata, Markus Wessler, Helge Röpcke 1. Auflage Hanser München 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 43256 7
MehrMathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 01.10.2012 Finanzmathematik-Klausur vom 24.09.2012 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur:
MehrMathematik-Klausur vom 30. März 2005
Mathematik-Klausur vom 30. März 2005 Aufgabe 1 a) Welche lineare Funktion f(x) = mx + b nimmt für x = 1 den Funktionswert 1 und für x = 4 den Funktionswert 7 an? b) Berechnen Sie die erste Ableitung der
MehrAufgaben zu den ganzrationalen Funktionen
Aufgaben zu den ganzrationalen Funktionen. Bestimmen Sie die Nullstellen folgender ganzrationaler Funktionen. a) y x + x 6 b) y x x + x c) y (x + )(x + x ) d) y x 5x + e) y x + x x + 0 f) y x x 5x +50x
Mehrc) f(x)= 1 4 x x2 + 2x Überprüfe, ob der Punkte A(3/f(3)) in einer Links- oder in einer Rechtskrümmung liegt!
Zusätzliche Aufgaben zum Üben für die SA_2 1) a) Leite eine Formel zur Berechnung des Scheitels einer Parabel mit Hilfe der Differentialrechnung her! b) Was kann man aus folgenden Berechnungen schließen?
MehrWirtschaftsmathematik
Wirtschaftsmathematik für die Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) Adam Georg Balogh Sommersemester 2017 Dr. rer. nat. habil. Adam Georg Balogh E-mail: adam-georg.balogh@h-da.de 1 Ökonomische Funktionen In
MehrÜbungsblatt 4. Aufgabe (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf)
Übungsblatt 4 Aufg. 4.1 (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf) In einem Einproduktunternehmen liegen folgende Informationen über das Erzeugnis vor: Stückpreis: 15 GE Variable
MehrFunktionen in zwei Variablen
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Funktionen in zwei Variablen Literatur: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen, Band 1,
Mehrf(x) a) Bestimmen Sie die Ableitung f (x) mittels Grenzwertbildung des Differenzialquotienten. f = a 5
Punkte: 1. Arbeit Mathematik von 120 Note Thema: Differenzieren Kurvendiskussion Arbeit 1 Note 1 2 3 4 5 6 [ab Pkte] 108 90 72 54 24 0 λ ζ Anzahl Hinweis: Zwischen- und Endergebnisse mindestens auf 2 Nachkommastellen
MehrAnwendung der Kurvenuntersuchung in der Kostenrechnung eines Industriebetriebes
Dipl.-Kaufm. Wolfgang Schmitt Aus meiner Skriptenreihe: " Keine Angst vor... " Anwendung der Kurvenuntersuchung in der Kostenrechnung eines Industriebetriebes http://www.nf-lernen.de 1 Inhalt Vorkenntnisse.......................
MehrMathematik II. Kapitel III: Funktionen mit mehreren Variablen. 13. Mai 2015
13. Mai 2015 f(x,y) = sin(x 2 +y 2 ) f(x,y) = sin x 2 +y 2 x2 +y 2 +1 f(x,y) = x y x 2 +y 2 f(x,y) = x 2 y Niveaulinien von f(x,y) = 4 x 2 y 2 f(x,y) = 1 x2 y 2 x f(x,y) = x 2 +y 2 f(x,y) = x 2 +y 2 f(x,y)
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 013 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Dezember 013 1 7.1
MehrKapitel 7. Differentialrechnung. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56
Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f x = f (x 0 + x) f (x 0 ) x = f (x)
MehrMathematik II. Kapitel III: Funktionen mit mehreren Variablen. 13. Mai 2015
13. Mai 2015 f(x,y) = sin(x 2 +y 2 ) f(x,y) = sin x 2 +y 2 x2 +y 2 +1 f(x,y) = x y x 2 +y 2 f(x,y) = x 2 y Niveaulinien von f(x,y) = 4 x 2 y 2 f(x,y) = 1 x2 y 2 x f(x,y) = x 2 +y 2 f(x,y) = x 2 +y 2 f(x,y)
Mehra n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7
Folgen und Reihen. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 2. Untersuchen Sie folgende Folgen auf Monotonie, Beschränktheit, Häufungspunkte und Konvergenz,
MehrÜbungsaufgaben. Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Teil 2: Analysis. Sommersemester
Übungsaufgaben Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Teil 2: Analysis Sommersemester Folgen und Reihen Aufgabe 1 Ein Betrieb erreiche im ersten Jahr einen Umsatz von 120 Mio e. Der
MehrDie Anzahl der Keime in 1 cm 3 Milch wird im zeitlichen Abstand von 1 h bestimmt.
7. Anwendungen ================================================================== 7.1 Exponentielles Wachstum ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS. Prof. Dr. M. Voigt
Vorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS Prof. Dr. M. Voigt 2. März 2015 II Inhaltsverzeichnis 5 Grundlagen 1 5.1 Funktionen einer Variablen...................... 1 5.2 spezielle Funktionen.........................
MehrWirtschaftsmathematik Arbeitsblatt 1 / 6
Wirtschaftsmathematik Arbeitsblatt 1 / 6 Einführung in die Wirtschaftsmathematik Das Modellieren realer Situationen durch mathematische Modelle hat viele Anwendungsbereiche. Neben dem bereits kennen gelernten
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben. ( Punkte) a) Wir berechnen lim sin(x ) x 3 + 4x L Hôpital = lim x cos(x ) 3x + 8x = 4. b) Wir benutzen L Hôpital lim
MehrKapitel 3: Die Nachfrage
Kapitel 3: Die Nachfrage Hauptidee: Die Nachfrage beschreibt, wie sich der Konsum ändert, wenn Preise und/oder Einkommen variieren. 3.1 Nachfrage Die Nachfrage d eines Konsumenten beschreibt das optimale
MehrErgänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung)
Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 006 Prüfungsfach: Mathematik (technische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag,. Juni 006 Prüfungsdauer: 09:00 1:00 Uhr Hilfsmittel: Elektronischer,
Mehr