Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017"

Transkript

1 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 017 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {0, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 æ M,x æ f(x) mit Y _] _[ 0 für x gerade und x> 1 für x Æ 1 für x ungerade und durch 3 teilbar sonst a) Skizzieren Sie diese Zuordnungsvorschrift in einem Pfeildiagramm und begründen Sie, warum durch die Vorschrift f eine Funktion definiert ist! b) Bestimmen Sie jeweils die Bildmenge der Mengen {1,, 3} und {4, 6, 8} c) Ist die Funktion f injektiv, surjektiv, bijektiv? Existiert eine Inverse zu f? Begründen Sie! WM Übungen Blatt 4 1 SS 017

2 . P Gegeben sind die Mengen A = {x1, x, x3, x4 } und B = {y1, y, y3 }, sowie die folgenden Zuordnungsvorschriften: B A x1 f1 : A y1 x B mit y x3 y3 x4 B A x1 f : A B mit y1 x y x3 y3 x4 f3 : A \ {x3, x4 } æ B mit f3 (x1 ) = y, f3 (x ) = y1 a) Was versteht man unter einer Funktion? Welche der Vorschriften sind Funktionen? b) Erkla ren Sie die Begriffe injektiv, surjektiv, bijektiv. Welche der Funktionen aus a) sind injektiv, surjektiv, bijektiv? c) Zu welcher der Funktionen aus a) existiert eine Umkehrfunktion? 3. P Gegeben sind die Funktionen f : R æ R, x æ x + x 8 und g : R+ æ R+, x æ Ô x Bilden Sie nun, wenn mo glich, die Funktionen f a) f + g sowie. g b) f g = f (g (x)) sowie g f = g (f (x)) Welche Voraussetzungen sind dabei zu beachten? WM U bungen Blatt 4 SS 017

3 4. Gegeben sind die folgenden Funktionen: i) f 1 (x) = Ô x f (x) = 1 x ii) f 3 (x) =ln (x) f 4 (x) =e x a) Skizzieren Sie diese Funktionen ohne Erstellung einer Wertetabelle. b) Bestimmen Sie jeweils den größtmöglichen Definitionsbereich der Funktionen und geben Sie die jeweilige Bildmenge an! c) Untersuchen Sie für alle Funktionen anhand der Skizze Monotonie, Beschränktheit sowie das Verhalten im Unendlichen! d) Welche dieser Funktionen sind als Abbildungen von D æ R injektiv, surjektiv, bijektiv? 5. P Gegeben sind die folgenden Funktionen: f (x) = 1 x 1 g (x) = 1 3 x 3 a) Skizzieren Sie diese Funktionen ohne Erstellung einer Wertetabelle. b) Bestimmen Sie jeweils den größtmöglichen Definitionsbereich der Funktionen und geben Sie die jeweilige Bildmenge an! c) Untersuchen Sie für alle Funktionen anhand der Skizze Monotonie, Beschränktheit sowie das Verhalten im Unendlichen! d) Welche dieser Funktionen sind als Abbildungen von R æ R injektiv, surjektiv, bijektiv? 6. Für welche reellen Zahlen x ist die folgende Funktion f(x) definiert? Ô x +3x +10 ln(x 6) 7. P Skizzieren Sie jeweils in ein eigenes Koordinatensystem die Graphen der Funktionen f (x) = Ô x und g (x) = 1 Ôx, f (x) = Ô x und h (x) = Ô x +1, f (x) = Ô x und j (x) = Ô x +, f (x) = Ô x und k (x) = Ô x, und beschreiben Sie, wie jeweils der Graph der Funktionen g, h, j und k aus dem Graphen der Funktion f hervorgeht. WM Übungen Blatt 4 3 SS 017

4 8. Bestimmen Sie, wenn möglich, die Inverse zur Polynomfunktion 1 x + im Intervall [-3, 0]! 9. Gegeben ist die Funktion: ln (x 1) a) Berechnen Sie eventuelle Nullstellen und skizzieren Sie den Graphen der Funktion f. b) Bestimmen Sie deren größtmöglichen Definitionsbereich und geben Sie die Bildmenge an! c) Bestimmen Sie nun die erste Ableitung und untersuchen Sie, ob die Funktion über ihrem Definitionsbereich (streng) monoton fallend bzw. steigend ist? d) Bestimmen Sie die zweite Ableitung und untersuchen Sie die Funktion auf Konvexität (Konkavität) in ihrem Definitionsbereich! 10. P Gegeben ist die Funktion: g(x) =e x+1 1 a) Berechnen Sie eventuelle Nullstellen und skizzieren Sie den Graphen der Funktion g. b) Bestimmen Sie deren größtmöglichen Definitionsbereich und geben Sie die Bildmenge an! c) Bestimmen Sie nun die erste Ableitung und untersuchen Sie, ob die Funktion über ihrem Definitionsbereich (streng) monoton fallend bzw. steigend ist? d) Bestimmen Sie die zweite Ableitung und untersuchen Sie die Funktion auf Konvexität (Konkavität) in ihrem Definitionsbereich! WM Übungen Blatt 4 4 SS 017

5 11. Die nachfolgende Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion. Skizzieren Sie die erste Ableitung dieser Funktion! Gegeben ist die Funktion x x +3 Diskutieren Sie diese Funktion, d.h. bestimmen Sie die größtmögliche Definitionsmenge, Nullstellen, Extremstellen, Wendepunkte, Monotonie, das Krümmungsverhalten und das Verhalten im Unendlichen. Skizzieren Sie den Graphen! 13. P Gegeben ist die Funktion: Û x +1 a) Bestimmen Sie die größtmögliche Definitionsmenge D µ R von f(x)! b) Wie lautet die erste Ableitung von f? 14. Bestimmen Sie die Grenzwerte: x a) lim xæ x x 4 ln x b) lim Ô c) lim xæœ x xæ0 x ln x Bestimmen Sie die Taylorentwicklung um den Punkt x 0 (mit Gliedern bis einschließlich zweiter Ordnung): 3 f (x) = ln 1 x 4 x 0 =0 WM Übungen Blatt 4 5 SS 017

6 16. P Gegeben ist die Funktion f : R æ R mit e 1 x 1. a) Bestimmen Sie das Taylor-Polynom p(x) zweiten Grades mit Entwicklungsstelle x 0 =! b) Approximieren Sie e 0,5 mit Hilfe des Polynoms aus a), indem Sie den Funktionswert von p an der Stelle x = 3 berechnen! 17. Berechnen Sie sämtliche Stammfunktionen und das bestimmte Integral im Intervall [0, 1] für: e x + x 1 Hinweis: e 3, P Bestimmen Sie alle Funktionen, deren erste Ableitung f Õ (x) =x + e 1 x ist! Welche dieser Funktionen geht durch den Punkt P (0, 3)? 19. Bestimmen Sie: a) ˆ x ln(x ) dx b) ˆ1 x (x +1) 5 dx 0 0. P Bestimmen Sie: a) ˆ e t dt b) ˆ1 3Ô x Ô x dx 0 1. P Gegeben ist die Funktion 1 x + x. Berechnen Sie das bestimmte Integral im Intervall [-1, 1] und skizzieren Sie die Funktion! Begründen Sie, warum der Wert des bestimmten Integrals in diesem Fall nicht der Fläche zwischen der Funktion und der x-achse im angegebenen Intervall entspricht! Wie groß ist diese Fläche?. Skizzieren Sie die folgenden Funktionen und berechnen Sie, wenn möglich, die uneigentlichen Integrale: a) ˆŒ 1 3 dx b) x ˆŒ 0 (1 + e x ) dx WM Übungen Blatt 4 6 SS 017

7 3. Eine Grenzkostenfunktion ist gegeben durch K Õ (x) =3x x +. a) Erklären Sie den Begri Grenzkosten. Was gibt die Grenzkostenfunktion an? b) Bestimmen Sie die Kostenfunktion, wenn für eine Produktion von zwei Einheiten Gesamtkosten in Höhe von 31 anfallen! c) Wie hoch sind die Fixkosten der Produktion? d) Welche Kosten fallen bei einer Produktion von x = 4 an und wie hoch sind an dieser Stelle die Grenzkosten? e) Bestimmen Sie die Durchschnittskostenfunktion und deren Wert an der Stelle x =! f) Das Produkt wird zu einem konstanten Preis von p = 55 abgesetzt. Bestimmen Sie die Gewinnfunktion, die gewinnmaximale Ausbringungsmenge und den Maximalgewinn! 4. P Ein Unternehmen stellt ein Produkt her und operiert dabei mit der Gewinnfunktion G (x) = 1 10 x +10x 90 Das Produkt kann am Markt zu einem Preis p = 16 abgesetzt werden. a) Berechnen Sie die Menge, bei der der Gewinn maximal ist, sowie die Höhe des maximalen Gewinns. Weisen Sie nach, dass es sich um ein Maximum handelt! b) Bestimmen Sie den Bereich, in dem das Unternehmen positiven Gewinn erzielt. c) Bestimmen Sie Kostenfunktion sowie die Durchschnittskostenfunktion. d) Bestimmen Sie das Minimum der Durchschnittskosten und damit die minimalen Durchschnittskosten (die so genannte langfristige Preisuntergrenze). 5. Der S-förmige Kostenverlauf eines Betriebes wird durch ein Polynom 3. Grades beschrieben. Die Fixkosten der Produktion betragen 6 GE. Die Grenzkosten sind an der Stelle x = 6 minimal. Die Gesamtkosten an dieser Stelle betragen 4 GE. Die Grenzkosten an der Stelle x = 0 betragen 18 GE. Die Preis-Absatzfunktion lässt sich durch p(x) = 3 x +18 beschreiben. a) Bestimmen Sie Höchstpreis und Sättigungsmenge! b) Bestimmen Sie die Kostenfunktion K(x), sowie die Erlösfunktion E(x)! c) Ermitteln Sie die gewinnmaximale Ausbringungsmenge sowie den maximalen Gewinn! Ist die Preiselastizität der Nachfrage an dieser Stelle elastisch/unelastisch/einselastisch? (Hinweis: die Nachfragefunktion lautet: n (p) = 3 p +1) d) Ab welcher Erzeugungsmenge gilt das Gesetz der schließlich zunehmenden Grenzkosten? WM Übungen Blatt 4 7 SS 017

8 6. Gegeben ist die Funktion f : Ræ R, mit: I 0 x<0 3 e 3x x Ø 0 a) Bestimmen Sie den linksseitigen sowie den rechtsseitigen Grenzwert an der Stelle x 0 =0.Istf an der Stelle x 0 = 0 stetig? b) Berechnen Sie die erste Ableitung und bestimmen Sie das globale Maximum sowie das globale Minimum der Funktion f(x). Prüfen Sie f(x) für x Ø 0 auf Monotonie. Hinweis: Fertigen Sie eine Skizze an! c) Bestimmen Sie alle Stammfunktionen F (x) vonf(x) für x Ø 0. d) Bestimmen Sie ˆ1 0 f(x)dx. Hinweis: e 3 0, 05 e) Bestimmen Sie die Fläche, die f(x) mit der Abszisse einschließt, also die Fläche zwischen der Funktion und der x-achse über ganz R. 7. P Gegeben ist die Funktion f : R æ R, mit: Y ] 1 [ x +4 x Æ a x > a) Bestimmen Sie a derart, dass f(x) über ganz R stetig ist. Ist die Funktion an der Stelle x = di erenzierbar? b) Wie groß ist die Fläche für a = 5, die die Funktion f und die x-achse im Intervall [0; 3] einschließen? Die mit P gekennzeichneten Beispiele sind von den Studierenden vorzubereiten und nach Aufruf durch den/die Lehrveranstaltungsleiter/in an der Tafel zu präsentieren! WM Übungen Blatt 4 8 SS 017

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 17/18 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1,, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 æ

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 218 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M 2 = { 1,, 1, 2} sowie die Zuordnungsvorschrift f : M

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 8 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen. Gegeben sind die Mengen M = {,,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = {,,, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M æ M,x æ f(x) mit

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 019 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {1,, 3, 4, 5, 6, 7} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 M, x f(x)

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 07. Mai 206 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und

Mehr

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen

Mehr

a n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7

a n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7 Folgen und Reihen. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 2. Untersuchen Sie folgende Folgen auf Monotonie, Beschränktheit, Häufungspunkte und Konvergenz,

Mehr

Kosten- & Preistheorie Grundlagen

Kosten- & Preistheorie Grundlagen Grundlagen Die Funktionen (Gesamt)Kostenfunktion Beschreibt die anfallenden gesamten Kosten bei einer Produktionsmenge. Stückkostenfunktion / Durchschnittskostenfunktion Beschreibt die durchschnittlichen

Mehr

Kapitel II Funktionen reeller Variabler

Kapitel II Funktionen reeller Variabler Kapitel II Funktionen reeller Variabler D (Funktion) Es sei f XxY eine Abbildung Die Abbildung f heiß Funktion, falls sie eindeutig ist Man schreibt dann auch: f : X Y f ( x) = y, wobei y das (eindeutig

Mehr

2 Funktionen einer Variablen

2 Funktionen einer Variablen 2 Funktionen einer Variablen 2.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind

Mehr

Expertengruppe A: Kostenfunktion

Expertengruppe A: Kostenfunktion Expertengruppe A: Kostenfunktion Gegeben ist eine Kostenfunktion 3. Grades K(x) = x 3 30x 2 + 400x + 512. 1. Lesen Sie aus obigem Funktionsgraphen ab: a) Schnittpunkt des Funktionsgraphen mit der y-achse:

Mehr

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 211 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 1 (3 BE) Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktion f : x (e x 2) (x 3 2x ) mit Definitionsbereich

Mehr

streng monoton steigend. streng monoton fallend. Ist f eine in einem Intervall stetige und im Innern des Intervalls differenzierbare Funktion mit

streng monoton steigend. streng monoton fallend. Ist f eine in einem Intervall stetige und im Innern des Intervalls differenzierbare Funktion mit 3. Anwendungen ================================================================= 3.1 Monotonie Eine Funktion f heißt in ihrem Definitionsbereich D monoton steigend, wenn für alle x 1, x 2 D mit x 1 < x

Mehr

Mathemathik-Prüfungen

Mathemathik-Prüfungen M. Arend Stand Juni 2005 Seite 1 1980: Mathemathik-Prüfungen 1980-2005 1. Eine zur y-achse symmetrische Parabel 4.Ordnung geht durch P 1 (0 4) und hat in P 2 (-1 1) einen Wendepunkt. 2. Diskutieren Sie

Mehr

Univariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester

Univariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester 9 5 Univariate Analysis C. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!). Runden Sie die Ergebnisse auf ganze Zahlen. (a) 7 :, (b) 795 :.. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!):

Mehr

1 Funktionen einer Variablen

1 Funktionen einer Variablen 1 Funktionen einer Variablen 1.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind

Mehr

Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler

Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Die nachfolgende Zusammenstellung enthält vor allem Klausuraufgaben aus den Jahren 2 bis 211. Hierbei wurden die Aufgaben thematisch geordnet,

Mehr

Übungsaufgaben zur Kurvendiskussion

Übungsaufgaben zur Kurvendiskussion SZ Neustadt Mathematik Torsten Warncke FOS 12c 30.01.2008 Übungsaufgaben zur Kurvendiskussion 1. Gegeben ist die Funktion f(x) = x(x 3) 2. (a) Untersuchen Sie die Funktion auf Symmetrie. (b) Bestimmen

Mehr

Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Aufgabe 98 12.12.2012 Untersuchen Sie die Funktion f W R! R mit f.x/

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 17. Dezember 2018 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Differenzialrechung Herbert Paukert 1

Differenzialrechung Herbert Paukert 1 Differenzialrechung Herbert Paukert 1 DIFFERENZIALRECHNUNG Version 2.0 Herbert Paukert Die Stetigkeit von Funktionen [ 02 ] Definition des Differenzialquotienten [ 06 ] Beispiele von Ableitungsfunktionen

Mehr

Analysis 5.

Analysis 5. Analysis 5 www.schulmathe.npage.de Aufgaben Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = 2 e 2 x 2 (x D f ) a) Geben Sie den größtmöglichen Definitionsbereich der Funktion f an und führen Sie für die Funktion

Mehr

Funktionen. x : Variable von f oder Argument f x : Funktionswert, Wert der Funktion f an der Stelle x D f. : Definitionsmenge(Urbildmenge)

Funktionen. x : Variable von f oder Argument f x : Funktionswert, Wert der Funktion f an der Stelle x D f. : Definitionsmenge(Urbildmenge) Funktionen Eine Funktion oder Abbildung ist eine Beziehung zwischen zwei nicht leere Mengen D f und Z, die jedem Element x aus einer Menge D f genau ein Element y aus anderer Menge Z zuordnet. f : D f

Mehr

Seite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0

Seite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0 Seite 1 Beispiel 1 Die variablen Kosten eines Produktes lassen sich durch die Funktion Kv(x) = -0,1 x² + 10x beschreiben, die fixen Kosten betragen 120 GE. Die Erlösfunktion ist gegeben durch die Funktion

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 208 Blatt : Mathematische Grundlagen. Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke: (2x n ) 2 (3x n 3 ) 3 x : (xn+ ) 3 = 9 3 2 x n b) 2x 3 5Ô x 4 Ô 4x = c) ˆ ˆ ı Ù a + b ı Ù (a

Mehr

Abitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln

Mehr

Anwendungen der Differentialrechnung

Anwendungen der Differentialrechnung KAPITEL 7 Anwendungen der Differentialrechnung 7.1 Maxima und Minima einer Funktion................. 141 7.2 Mittelwertsatz............................ 144 7.3 Kurvendiskussion..........................

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium

Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de SS 2017 Vorlesung 7 MINT Mathkurs SS 2017 1 / 25 Vorlesung 7 (Lecture 7) Differentialrechnung differential

Mehr

c) f(x)= 1 4 x x2 + 2x Überprüfe, ob der Punkte A(3/f(3)) in einer Links- oder in einer Rechtskrümmung liegt!

c) f(x)= 1 4 x x2 + 2x Überprüfe, ob der Punkte A(3/f(3)) in einer Links- oder in einer Rechtskrümmung liegt! Zusätzliche Aufgaben zum Üben für die SA_2 1) a) Leite eine Formel zur Berechnung des Scheitels einer Parabel mit Hilfe der Differentialrechnung her! b) Was kann man aus folgenden Berechnungen schließen?

Mehr

Aufgaben zur e-funktion

Aufgaben zur e-funktion Aufgaben zur e-funktion 1.0 Gegeben ist die reelle Funktion f(x) = 2x 2x e 1 x2 mit x R (Abitur 2000 AII). 1.1 Untersuchen Sie das Symmetrieverhalten des Graphen der Funktion f und bestimmen Sie die Nullstellen

Mehr

Abitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion g : x 2 4 + x 1 mit maximaler Definitionsmenge D g. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet.

Mehr

Höhere Mathematik II. Variante C

Höhere Mathematik II. Variante C Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 01 Variante C Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter Vorder- und Rückseite

Mehr

6 Übungsaufgaben. 6.1 Übungsaufgaben zu Kapitel ÜBUNGSAUFGABEN

6 Übungsaufgaben. 6.1 Übungsaufgaben zu Kapitel ÜBUNGSAUFGABEN 0 6 ÜBUNGSAUFGABEN 6 Übungsaufgaben In diesem Kapitel sind Übungsaufgaben zusammengestellt, die den Stoff der Vorlesung vertiefen und die für Prüfungen erforderliche Praxis und Schnelligkeit vermitteln

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 2011 30.09.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Höhere Mathematik II. Variante A

Höhere Mathematik II. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 01 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter Vorder- und Rückseite

Mehr

Unter Kurvendiskussion versteht man die Untersuchung einer gegebenen Funktion auf bestimmte Merkmale und Eigenschaften:

Unter Kurvendiskussion versteht man die Untersuchung einer gegebenen Funktion auf bestimmte Merkmale und Eigenschaften: 1 KURVENDISKUSSION Unter Kurvendiskussion versteht man die Untersuchung einer gegebenen Funktion auf bestimmte Merkmale und Eigenschaften: 1.1 Definitionsbereich Zuerst bestimmt man den maximalen Definitionsbereich

Mehr

Diskussion einzelner Funktionen

Diskussion einzelner Funktionen Diskussion einzelner Funktionen. Wir betrachten die Funktion f mit f() = cos sin (a) Berechne f() für { π, π, π, π, } 5π und zeichne den Grafen von f im - Intervall [ π, ] 5π. Einheiten: cm auf der y-achse,

Mehr

13. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

13. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 3. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 00/ 07.0.-.0. Aufgabe G Stetigkeit) a) Gegeben

Mehr

Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2. Grades: 1. f(x) = x². 2. f(x) = x² - x f(x) = 2x² - 12x f(x) = - 4x² + 4x + 3

Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2. Grades: 1. f(x) = x². 2. f(x) = x² - x f(x) = 2x² - 12x f(x) = - 4x² + 4x + 3 Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2.

Mehr

)e2 (3 x2 ) a) Untersuchen Sie den Graphen auf Symmetrie, ermitteln Sie die Nullstellen von f und bestimmen Sie das Verhalten von f für x.

)e2 (3 x2 ) a) Untersuchen Sie den Graphen auf Symmetrie, ermitteln Sie die Nullstellen von f und bestimmen Sie das Verhalten von f für x. Analysis Aufgabe aus Abiturprüfung Bayern GK (abgeändert). Gegeben ist die Funktion f(x) = ( x )e ( x ). a) Untersuchen Sie den Graphen auf Symmetrie, ermitteln Sie die Nullstellen von f und bestimmen

Mehr

1. Aufgabe 8 Punkte. f (x) = (x 2 + 1) e x2. Es gilt. f (x) = 2xe x2 + ( x ) e x2 ( 2x) = 2x 3 e x2.

1. Aufgabe 8 Punkte. f (x) = (x 2 + 1) e x2. Es gilt. f (x) = 2xe x2 + ( x ) e x2 ( 2x) = 2x 3 e x2. 1. Aufgabe 8 Punkte Geben Sie die Bereiche, auf denen die Funktion f : R R mit f (x) = (x + 1) e x monoton wachsend oder fallend ist, an, und untersuchen Sie die Funktion auf lokale und globale Extrema.

Mehr

Aufgaben zu Ableitung und Integral der ln-funktion

Aufgaben zu Ableitung und Integral der ln-funktion Aufgaben zu Ableitung und Integral der ln-funktion. Bilden Sie von folgenden Funktionen jeweils die. Ableitung. a) f(x) = x+lnx b) f(x) = (lnx) c) f(x) = x(lnx) xlnx+x d) f(x) = e) f) x (lnx ) f(x) = x

Mehr

Analysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007

Analysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007 Analysis-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 7 Im Folgenden finden Sie die Aufgabenstellungen der bisherigen Klausuren Analysis im Bachelorstudium der ET-Studiengänge sowie knapp gehaltene Ergebnisangaben.

Mehr

3.2 Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung

3.2 Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung 3. Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung 46 3. Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung In diesem Abschnitt betrachten wir Funktionen f: D, welche je nach Bedarf zumindest ein-

Mehr

Aufgaben zur e- und ln-funktion

Aufgaben zur e- und ln-funktion Aufgaben zur e- und ln-funktion 1.0 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2x2 2 mit D. Ihr Graph sei G f. (Abitur 2008 AI) e x f =! 1.1 Geben Sie die Schnittpunkte von G f mit den Koordinatenachsen an. 1.2 Untersuchen

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsmathematik für die Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) Adam Georg Balogh Sommersemester 2017 Dr. rer. nat. habil. Adam Georg Balogh E-mail: adam-georg.balogh@h-da.de 1 Ökonomische Funktionen In

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 02. Februar 2019 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben

Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher

Mehr

Analysis I. 1. Beispielklausur mit Lösungen

Analysis I. 1. Beispielklausur mit Lösungen Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Das Bild einer Abbildung F: L M. (2) Eine Cauchy-Folge

Mehr

Aufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt

Aufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt Aufgaben für Analysis in der Oberstufe Robert Rothhardt 14. Juni 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierungsaufgaben 5 1.1 Musterabitur S60................................ 5 1.2 Musterabitur 3.1.4 B / S61..........................

Mehr

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 6. (n+1)!. Daraus folgt, dass e 1/x < (n+

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 6. (n+1)!. Daraus folgt, dass e 1/x < (n+ D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Für alle ganzen Zahlen n 1 gilt... (a) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (b) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (c)

Mehr

Degressiver Kostenverlauf Die Kosten wachsen verhältnismäßig langsamer als die Stückzahl. Gesamtkosten sind streng monoton steigend K'(x) 0

Degressiver Kostenverlauf Die Kosten wachsen verhältnismäßig langsamer als die Stückzahl. Gesamtkosten sind streng monoton steigend K'(x) 0 Gesamtkostenfunktion Gesamtkostenfunktion () Die Gesamtkosten (häufig nur mit osten bezeichnet) setzen sich aus fien osten f und variablen osten v zusammen. osten werden in Geldeinheiten (GE) angegeben.

Mehr

Lösung - Serie 3. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. MC-Aufgaben (Online-Abgabe)

Lösung - Serie 3. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 018 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 3 MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Es sei die Funktion f : [0, ) [0, ) definiert durch f(x) = ln(x + 1), wobei der Logarithmus ln zur Basis

Mehr

LMU MÜNCHEN. Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2016/17. GRUNDLAGENTUTORIUM 5 - Lösungen. Anmerkung

LMU MÜNCHEN. Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2016/17. GRUNDLAGENTUTORIUM 5 - Lösungen. Anmerkung LMU MÜNCHEN Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2016/17 GRUNDLAGENTUTORIUM 5 - Lösungen Anmerkung Es handelt sich hierbei um eine Musterlösung so wie es von Ihnen in einer Klausur erwartet

Mehr

Kurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4

Kurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4 Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte

Mehr

Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1. 1 Grundlagen 2. 2 Der Graph einer Funktion 4. 3 Umkehrbarkeit 5

Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1. 1 Grundlagen 2. 2 Der Graph einer Funktion 4. 3 Umkehrbarkeit 5 Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Der Graph einer Funktion

Mehr

Höhere Mathematik 1 Übung 9

Höhere Mathematik 1 Übung 9 Aufgaben, die in der Präsenzübung nicht besprochen wurden, können in der darauf folgenden übung beim jeweiligen übungsleiter bzw. bei der jeweiligen übungsleiterin abgegeben werden. Diese Abgabe ist freiwillig

Mehr

Analysis 1 für Informatiker (An1I)

Analysis 1 für Informatiker (An1I) Hochschule für Technik Rapperswil Analysis 1 für Informatiker (An1I) Stand: 2012-11-13 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen 3 1.1 Gerade, ungerade und periodische Funktionen..................... 3 1.2 Injektive,

Mehr

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung: Woche vom bis

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung: Woche vom bis Übungsaufgaben 3. Übung: Woche vom 27. 10. bis 31. 10. 2010 Heft Ü1: 3.14 (c,d,h); 3.15; 3.16 (a-d,f,h,j); 3.17 (d); 3.18 (a,d,f,h,j) Übungsverlegung für Gruppe VIW 05: am Mo., 4.DS, SE2 / 022 (neuer Raum).

Mehr

2 Von der Relation zur Funktion

2 Von der Relation zur Funktion 2 Von der Relation zur Funktion 2.1 Relationen Gegeben seien zwei Zahlenmengen P = 1, 2, 3, 4 und Q = 5, 6, 7. Setzt man alle Elemente der Menge P in Beziehung zu allen Elementen der Menge Q, nennt man

Mehr

Abitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 215 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion f : x ( x 3 8 ) (2 + ln x) mit maximalem Definitionsbereich D. Teilaufgabe Teil A 1a (1

Mehr

Beispiel 1.20 Wir betrachten die folgenden vier Mengen: A = {x : x R und 1 x 6} B = {x : x N und x < 6} C = {x : x N und x 2} D = {x : x R und x < 6}

Beispiel 1.20 Wir betrachten die folgenden vier Mengen: A = {x : x R und 1 x 6} B = {x : x N und x < 6} C = {x : x N und x 2} D = {x : x R und x < 6} Ω A A Beispiel 1.20 Wir betrachten die folgenden vier Mengen: A = {x : x R und 1 x 6} B = {x : x N und x < 6} C = {x : x N und x 2} D = {x : x R und x < 6} 52 Dann gilt: Mengenalgebra A B = {1,2,3,4,5}

Mehr

Nachfrage im Angebotsmonopol

Nachfrage im Angebotsmonopol Nachfrage im Angebotsmonopol Aufgabe 1 Bearbeiten Sie in Ihrem Buch auf der Seite 42 die Aufgabe 13. Aufgabe 2 Die Birkholz AG hat bei einem Marktforschungsunternehmen ermitteln lassen, dass die Nachfrager

Mehr

5 Grundlagen der Differentialrechnung

5 Grundlagen der Differentialrechnung VWA-Mathematik WS 2003/04 1 5 Grundlagen der Differentialrechnung 5.1 Abbildungen Unter einer Abbildung f, f:d W, y= f( ) von einer Menge D (Definitionsbereich) in eine Menge W (Wertemenge) versteht man

Mehr

Ergänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung)

Ergänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung) Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 006 Prüfungsfach: Mathematik (technische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag,. Juni 006 Prüfungsdauer: 09:00 1:00 Uhr Hilfsmittel: Elektronischer,

Mehr

WHB12 - Mathematik Übungen für die Klausur am

WHB12 - Mathematik Übungen für die Klausur am Aufgabe 1: Sie sehen den Graphen der Gewinnfunktion eines Monopolisten. Sie lautet G(x) = -0,4x² + 3,6x 3,2. G(x) (Euro) 6 5 4 3 2 1-1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 x (Stück) -2-3 -4 a) Wie hoch sind die Fixkosten

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die

Mehr

a) Prüfen Sie, ob die Graphen der Funktionen f und g orthogonal sind: f(x) = 1,5x 1; g(x) =

a) Prüfen Sie, ob die Graphen der Funktionen f und g orthogonal sind: f(x) = 1,5x 1; g(x) = 50 Kapitel 2: Rationale Funktionen und ihre Anwendungen 2.2.5 Orthogonale Geraden Geraden, die senkrecht aufeinander stehen, werden als zueinander orthogonale Geraden bezeichnet. Der Graph von g entsteht

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 7 3.9.7 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................

Mehr

HTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I

HTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik I Wiederholung Mathematik für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben: Mathematik I Aufgabe : Für die Aussagenverbindung T = (A B) ( A) gebe man

Mehr

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen

Mehr

Skripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.

Skripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x. Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden

Mehr

mathphys-online Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2011 Mathematik 12 Technik - A II - Lösung Teilaufgabe 1.0

mathphys-online Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2011 Mathematik 12 Technik - A II - Lösung Teilaufgabe 1.0 Abschlussprüfung Berufliche Oberschule Mathematik Technik - A II - Lösung Teilaufgabe. Gegeben sind die reellen Funktionen f( x) mit x IR. Teilaufgabe. (5 BE) Untersuchen Sie das Verhalten der Funktionswerte

Mehr

hat den maximalen Definitionsbereich R\{0}.

hat den maximalen Definitionsbereich R\{0}. Wir nennen f() die Zuordnungsvorschrift und G f = {(,y) D(f) R : y = f()} den Graph von f. Viele Zuordnungsvorschriften haben einen natürlichen maimalen Definitionsbereich. Oft wird dann nur die Zuordnungsvorschrift

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem

Mehr

Kapitel 7. Differentialrechnung. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56

Kapitel 7. Differentialrechnung. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56 Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f x = f (x 0 + x) f (x 0 ) x = f (x)

Mehr

Übungsaufgaben. Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Teil 2: Analysis. Sommersemester

Übungsaufgaben. Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Teil 2: Analysis. Sommersemester Übungsaufgaben Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Teil 2: Analysis Sommersemester Folgen und Reihen Aufgabe 1 Ein Betrieb erreiche im ersten Jahr einen Umsatz von 120 Mio e. Der

Mehr

Prüfungklausur HM 1 (Ing), Lösungshinweise

Prüfungklausur HM 1 (Ing), Lösungshinweise Aufgabe : a Welche komplexen Zahlen erfüllen die Gleichung z + i z =? Skizzieren Sie die Lösungsmenge in der Gaussschen Zahlenebene. 6 Punkte b Für welche komplexen Zahlen z gilt (z + i = 8 e π i? Die

Mehr

Abitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I

Abitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 2 (4 BE) Gegeben ist für k R + die Schar von Funktionen f k : x 1 Definitionsbereich D k. Der

Mehr

1 Funktionen einer Variablen

1 Funktionen einer Variablen 1 Funktionen einer Variablen 1.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind

Mehr

Analysis. Faktensammlung Analysis Im Modul Wirtschaftsmathematik Sommersemester Prof. Dr. Nikolaus Wolik Wirtschaftsmathematik und Statistik

Analysis. Faktensammlung Analysis Im Modul Wirtschaftsmathematik Sommersemester Prof. Dr. Nikolaus Wolik Wirtschaftsmathematik und Statistik Analysis Faktensammlung Analysis Im Modul Wirtschaftsmathematik Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wolik Wirtschaftsmathematik und Statistik Vorwort Die modernen Wirtschaftswissenschaften nutzen in

Mehr

Kurvendiskussion von Polynomfunktionen

Kurvendiskussion von Polynomfunktionen Kurvendiskussion von Polynomfunktionen Theorie: Für die weiteren Berechnungen benötigen wie die 1. f (x) und 2. f (x) Ableitung der zu untersuchenden Funktion f (x). Wir werden viele Gleichungen lösen

Mehr

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an.

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Kosten-Preis-Theorie Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Aufgabe 2 Von einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion

Mehr

Grundlagen der Mathematik - Lösungsskizze zur Aufgabensammlung

Grundlagen der Mathematik - Lösungsskizze zur Aufgabensammlung Grundlagen der Mathematik - Lösungsskizze zur Aufgabensammlung Dr. Claudia Vogel WS 01/013 Im folgenden nden Sie die Endergebnisse der Übungsaufgaben. Bei Fragen zum Rechenweg können Sie sich gern an mich

Mehr

Aufgabe V1. Ermitteln Sie, ob folgende Grenzwerte existieren und berechnen Sie diese gegebenenfalls. n 2n n 3 b) lim. n n 7 c) lim 1 1 ) 3n.

Aufgabe V1. Ermitteln Sie, ob folgende Grenzwerte existieren und berechnen Sie diese gegebenenfalls. n 2n n 3 b) lim. n n 7 c) lim 1 1 ) 3n. Blatt 1 V 1 Grenzwerte von Folgen Aufgabe V1 Ermitteln Sie, ob folgende Grenzwerte existieren und berechnen Sie diese gegebenenfalls. n 2 ( n! a) lim n 2n n 3 b) lim n n 7 c) lim 1 1 ) 3n n n Marco Boßle

Mehr

WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen

WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen In einem mathematischen betriebswirtschaftlichen relevanten Modell ist die Gesamtkostenfunktion, demnächst einfach Kostenfunktion K(x) genannt,

Mehr

Analysis 2. f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt:

Analysis 2.  f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt: Analysis 2 www.schulmathe.npage.de Aufgaben 1. Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt: f (x) = 6(x

Mehr

Aufgabe 51. Gegeben ist die Preis-Absatz-Funktion. p W R C! R C mit p.x/ D 20 2x :

Aufgabe 51. Gegeben ist die Preis-Absatz-Funktion. p W R C! R C mit p.x/ D 20 2x : Aufgabe 5 Differentialrechnung: Preiselastizität (DIFF0.4) Gegeben ist die Preis-Absatz-Funktion p W R C! R C mit p./ D 0 : Dabei steht R C für die nachgefragte Menge und p R C für den Preis. Bestimmen

Mehr

Zusammenfassung An1I HS2012 Analysis für Informatiker 1

Zusammenfassung An1I HS2012 Analysis für Informatiker 1 Zusammenfassung An1I HS2012 Analysis für Informatiker 1 Emanuel Duss emanuel.duss@gmail.com 19. November 2012 Analysis für Informatiker 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Lehre von

Mehr

Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl. auch nur in Intervallen) nicht. Knicke im Funktionsgraphen auftreten.

Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl. auch nur in Intervallen) nicht. Knicke im Funktionsgraphen auftreten. FOS, 11 Jahrgangsstufe (technisch) 6 Stetigkeit Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl auch nur in Intervallen) nicht abreißen und gezeichnet werden können, ohne den Zeichenstift

Mehr

Hausaufgabe Analysis-Buch Seite 172, Aufgabe 23. Gegeben ist die Funktion f k mit f k (x) = x2 k 2. , wobei k > 0 ist.

Hausaufgabe Analysis-Buch Seite 172, Aufgabe 23. Gegeben ist die Funktion f k mit f k (x) = x2 k 2. , wobei k > 0 ist. ..6. 5. Hausaufgabe.. Analysis-Buch Seite 7, Aufgabe Gegeben ist die Funktion f k mit f k ( = k, wobei k > ist. k G fk ist der Graph von f k. a Bestimme den maimalen Definitionsbereich und untersuche f

Mehr

Abschlussprüfung Mathematik 12 Nichttechnik A I - Lösung

Abschlussprüfung Mathematik 12 Nichttechnik A I - Lösung GS.06.0 - m_nt-a_lsg_gs.pdf Abschlussprüfung 0 - Mathematik Nichttechnik A I - Lösung Teilaufgabe.0 Gegeben ist die reelle Funktion f mit f( x) D f = IR. x x x mit der Definitionsmenge Teilaufgabe. (7

Mehr

Prüfungsfragen zur Theorie

Prüfungsfragen zur Theorie Prüfungsfragen zur Theorie Formulieren Sie die Monotoniegesetze (Rechenregeln für Ungleichungen)! Satz: Für alle a,b,c,d gilt: a b und c.d a+c b+d Satz: Für alle a,b,c,d + o gilt: a b und c d ac bd 1 Satz:

Mehr

2 Funktionen einer Variablen

2 Funktionen einer Variablen 2 Funktionen einer Variablen Wir haben im letzten Kapitel allgemeine Abbildungen zwischen beliebigen Mengen betrachtet. Hier wollen wir uns nun mit dem Fall beschäftigen, dass sowohl der input als auch

Mehr

Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8A G am

Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8A G am Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8A G am 23.11.216 KORREKTUREN und HINWEISE Aufgabe 1. (2P) Funktionsklassen ihren Eigenschaften zuordnen. In der linken Tabelle sind vier Eigenschaften von Funktionen

Mehr

Ansgar Schiffler Untersuchung einer ökonomischen Funktion

Ansgar Schiffler Untersuchung einer ökonomischen Funktion Ein Unternehmen verkauft sein Produkt zum Preis von 1,5 GE / ME. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben: y = K(x) = 0,4x³ 4,4x² + 18,18x + 10,3 Es gilt: y: Kosten

Mehr