Funktionen. x : Variable von f oder Argument f x : Funktionswert, Wert der Funktion f an der Stelle x D f. : Definitionsmenge(Urbildmenge)
|
|
- Curt Huber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Funktionen Eine Funktion oder Abbildung ist eine Beziehung zwischen zwei nicht leere Mengen D f und Z, die jedem Element x aus einer Menge D f genau ein Element y aus anderer Menge Z zuordnet. f : D f Z f : x y = f ( x) mit x R x : Variable von f oder Argument f x : Funktionswert, Wert der Funktion f an der Stelle x D f : Definitionsmenge(Urbildmenge) Z : Zielmenge(Bildmenge) Definitionsbereich Eine Definitionsmenge D f ist eine Teilmenge in R aller unabhängigen Variablen, für die die Funktion definiert ist. Zielmenge Eine Zielmenge Z ist eine Menge der mögliche Werte einer Funktion. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass diese auch tatsächlich alle durch f angenommen werden. Wertemenge Die Wertemenge W f ist die Menge aller Funktionswerte, die aus den Elementen von D f entstehen. ( Die Menge der angenommenen Werte einer Funktion.) W f = f (D f ) 1) f (x) = x 2 D f = R, W f = R 0 2) f (x) = x 1 D f = [1, ), W f = R 0 3) f (x) = 3 x 2 D f = [ 2, ), W f = [3, ) 4) f (x) = 3 x D f = R 0, W f = R 0 5) f (x) = x 3 1 D f = R, W f = R M. Komasi 1
2 Darstellung von Funktionen einer Variablen I) Analytische Darstellung(Gleichungsform) Unter der analytischen Darstellung einer Funktion versteht man deren Beschreibung in Gleichungsform y = f (x) : Explizite Darstellung (die Funktion ist nach einer Variablen aufgelöst) F x, y = 0 : Implizite Darstellung (die Funktion ist nicht nach einer der beiden Variablen aufgelöst) 1) y = x 2 3 x 2) F (x, y) = ln y 5 x = 0 II) Tabellarische Darstellung Man kann Funktionswerte für verschiedene Argumente berechnen und die Ergebnisse in eine Tabelle (Wertetabelle ) zusammenfassen. Beispiel: 1) y = x und x 0 x f x 0 1 1,14 1, III) Graphischer Darstellung Man versteht unter einer Funktion f die Menge aller Paare x, y, die bei der Zuordnung f einander zugeordnet sind. Um die graphische Darstellung einer Funktion zu erzeugen, ist es möglich, die zu einer Funktion f gehörenden Wertepaare x, y in einem Koordinatensystem darzustellen. Jedes Paar x, y einer Funktion wird als einen Punkt P im Koordinatensystem veranschaulicht. Die Menge aller dieser Punkte liefert den Graphen von f. Beispiel: 1) f (x) = x und x 0 M. Komasi 2
3 Allgemeine Funktionseigenschaften Injektivität Eine Funktion ist Injektiv, wenn jedes Element der Zielmenge höchstens einmal als Funktionswert angenommen wird. x 1, x 2 D f gilt f ( x 1 ) = f (x 2 ) x 1 = x 2 x 1, x 2 D f gilt x 1 x 2 f ( x 1 ) f ( x 2 ) 1) f 1 : R R, f 1 (x) = 5 x f 1 ist injektiv. 2) f 2 : R R, f 2 (x) = 2 x 3 f 2 ist injektiv. 3) f 3 : R 0 R 0, f 3 ( x) = x 2 4 f 3 ist injektiv. 4) f 4 : R R, f 4 ( x) = x 2 4 f 4 ist nicht injektiv. Surjektivität Eine Funktion ist surjektiv, wenn jedes Element der Zielmenge mindestens einmal als Funktionswert angenommen wird. W f = Z 1) f 1 : R R f 1 x = 2 x 1 W f 1 = R = Z = R f 1 ist surjektiv. 2) f 2 : R R f 2 (x ) = x 2 W f 2 = R 0 Z = R f 2 ist nicht surjektiv. Bijektivität Eine Funktion ist bijektiv, wenn sie injektiv und surjektiv ist. M. Komasi 3
4 Gleichheit von Funktionen Zwei Funktionen f : D f W f und g : D g W g sind gleich, wenn (D f = D g und f ( x) = g( x)) f = g 1) f : R {1} R mit f x = x2 1 x 1 g : R R mit g x = x 1 D f D g f g und x 2 1 x 1 2) f : R R mit f x = x 1 und 2 x = 1 g : R R mit g x = x 1 D f = D g = R und W f = W g = R f = g x 2 9 3) f : R R mit f (x) = x 3 x 3 9 x = 3 g : R R mit g (x) = x 3 D f = D g = R aber f (3) g (3) f g Umkehrfunktion Die Funktion f : x y ordnet jedem x eindeutig ein y zu. Kann umgekehrt auch jedem y eindeutig ein x zugeordnet werden, so entsteht die Umkehrfunktion oder inverse Funktion von f. Sie wird mit f 1 bezeichnet. f 1 : W f D f f x x Bemerkungen: Eine Funktion f : D f W f heißt Umkehrbar, wenn zu unterschiedlichen Argumente x D f auch unterschiedliche Funktionswerte y W f gehören. Ist eine Funktion nicht Umkehrbar, wenn im Kartesischen Koordinatensystem eine Parallele zur x Achse existiert, die den Graphen von f mehr als einmal schneidet. M. Komasi 4
5 Beispiel: 1) Sei f : [0, 2] [4, 10 ] mit f (x) = 3 x 4 Bestimmen Sie, falls möglich, die Umkehrfunktion von f. f ist injektiv Die Funktionsgleichung nach der Variable x auflösen: y = 3 x 4 x = y 4 3 Das Umkehrfunktion von f lautet daher f 1 y = y 4 3 Da es üblich ist, das Argument mit x zu bezeichnen, schreibt man auch f 1 x = x 4, weil der Variablenname frei wählbar ist. 3 Die Rollen von x und y vertauschen: f 1 : [4, 10] [0, 2] mit f 1 x = x 4 3. Der Graph von f ist die Menge aller Punkte x, y mit x D f und y W f und der Graph von f 1 ist die Menge aller Punkte y, x mit y W f und x D f. Weil in Kartesischen Koordinatensystem die Punkte x, y und y, x Symmetrisch zur Graphen y = x liegen, sind die Graphen von f und f 1 auch Symmetrisch. Über die Umkehrung einer Funktion Jede injektive Funktion ist Umkehrbar. Bei der Umkehrung einer Funktion werden Definitions- und Wertebereich miteinander vertauscht. Zeichnerisch erhält man das Schaubild der Umkehrfunktion durch Spiegelung der Funktionskurve an der Geraden y = x M. Komasi 5
6 Die Funktion f (x) = x 2 2 x 3 ist nicht umkehrbar, weil z.b. f 0 = f 2 = 3 gilt. Wir wollen untersuchen, ob man durch Einschränkung der Definitionsmenge eine umkehrbare Funktion f mit der selben Zuordnungsvorschrift erhalten kann. y = x 2 2 x 3 x 2 2 x 3 y = 0 x 1,2 = 1 ± y 2 Entscheidet man sich für x = 1 y 2, so wird eine Funktion beschrieben, deren Wertemenge nur werte großer als 1 besitzt: W f 1 = [1 ; ) Außerdem ist die Umkehrfunktion nur definiert für y D f 1 = [2 ; ) Dann ist f : [1 ; ) [2 ; ) umkehrbar, und es gilt: f 1 : [2 ; ) [1 ; ) mit f 1 ( x) = 1 x 2 M. Komasi 6
7 Verkettete Funktion oder Mittelbare Funktion Gegeben seien zwei Funktionen: Dann heißt die Funktion f : D f A und g : D g B mit W f D g. g f : D f B x g( f ( x)) die Komposition f und g oder von g nach f. Bemerkungen: Bei g f wird zunächst f ausgeführt und dann g. Wendet man auf die Variable x zuerst die Funktion f an, und danach auf das Ergebnis die Funktion g, so erhält man die sogenannte Verkettung g f x. Eigenschaften: a) Die Komposition von Funktionen ist assoziativ ( f g) h = f (g h) b) Die Komposition von Funktionen ist im Allgemeinen nicht kommutativ f g g f Beispiel: 1) Seien die Funktionen f und g gegeben durch die Funktionsgleichungen: f : [0, 2] [4, 10 ] mit f (x) = 3 x 4 g : [1, ) [0, 1] mit g (x) = 1 x Dann ermittelt man die Funktionsterme zu folgenden Verkettungen. a) g f : [4, 10 ] [1, ) W f D g g f : [0, 2] [0, 1] g f x = g 3 x 4 = 1 3 x 4 b) f g : [0, 1] [0, 2] W g D f f g : [1, ) [4, 10 ] f g x = f 1 x = 3 1 x 4 M. Komasi 7
8 Monotonie Durch die Monotonie wird angegeben ob der Graph einiger Funktion f : D f W f in einem bestimmten Intervall [ x 1 ; x 2 ] steigt oder fällt. Dann heißt die Funktion f : D f W f monoton wachsend, falls streng monoton wachsend, falls monoton fallend, falls streng monoton fallend, falls f x 1 f x 2 f x 1 f x 2 f x 1 f x 2 f x 1 f x 2 1) f x = x 1, D f = [1; ) und W f = R 0 x f x Streng monoton wachsend 2) f x = x 1, D f = [1; ) und W f = R 0 - x f x streng monoton fallend M. Komasi 8
9 3) f (x) = 0 für x < 0 x für 0 x 1 1 für x > 1 monoton wachsend Symmetrieverhalten Man unterscheidet zwischen geraden und ungeraden Funktionen. Funktionen, deren Graph symmetrisch zur y Achse verläuft, nennt man gerade Funktionen. Bei geraden Funktionen gilt: f ( x) = f ( x) Funktionen, deren Graph punktsymmetrisch zum Ursprung verläuft, nennt man ungerade Funktionen. Bei ungeraden Funktionen gilt: f ( x) = f (x) 1) f x = x 2 ist eine gerade Funktion, weil f x = x 2 = x 2 = f x 2) f x = x 3 ist eine ungerade Funktion, weil f x = x 3 = x 3 = f x Nullstelle von Funktionen Die Nullstelle ist die Stelle, bei der die Funktionswert gleich Null ist f x = 0. Dort schneidet oder berührt der Graph einer Funktion f x die x Achse. Um den Wert für x zu ermitteln, bei dem f x = 0 gilt, setzt man den Funktionsterm gleich Null und löst die entstandene Gleichung nach x auf. 1) Die Lineare Funktion y = x 3 schneidet die x Achse an der Stelle x 1 = 3 2) Die Parabel y = x 2 2 besitzt an der Stelle x 1 = 2 eine doppelte Nullstelle, d.h. Einen Berührungspunkt. M. Komasi 9
2 Von der Relation zur Funktion
2 Von der Relation zur Funktion 2.1 Relationen Gegeben seien zwei Zahlenmengen P = 1, 2, 3, 4 und Q = 5, 6, 7. Setzt man alle Elemente der Menge P in Beziehung zu allen Elementen der Menge Q, nennt man
MehrMathematik I Herbstsemester 2014
Mathematik I Herbstsemester 2014 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/mathematik1 BIOL Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 22 1 Funktionen Definitionen
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 1: Funktionen
Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 23 1. Funktionen Definition einer Funktion Darstellungsformen einer Funktion Funktionseigenschaften Nullstellen
Mehr9 Funktionen und ihre Graphen
57 9 Funktionen und ihre Graphen Funktionsbegriff Eine Funktion ordnet jedem Element aus einer Menge D f genau ein Element aus einer Menge W f zu. mit = f(), D f Die Menge aller Funktionswerte nennt man
MehrVorkurs Mathematik B
Vorkurs Mathematik B Dr. Thorsten Camps Fakultät für Mathematik TU Dortmund 8. September 2011 Für die Mathematik zentral sind Abbildungen und Funktionen. Häufig wird zwischen beiden Begriffen nicht unterschieden.
MehrDr. Jürgen Roth. Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik. Elemente der Algebra. Dr. Jürgen Roth 2.1
.1 Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik Elemente der Algebra . Inhaltsverzeichnis Elemente der Algebra & Argumentationsgrundlagen, Gleichungen & Gleichungssysteme Quadratische und Gleichungen
MehrFunktionen. Definition. Eine Funktion (oder Abbildung) ist eine Vorschrift, die jedem Element einer Menge A genau ein Element einer Menge B zuordnet.
1 Der Funktionsbegriff Funktionen Definition. Eine Funktion (oder Abbildung) ist eine Vorschrift, die jedem Element einer Menge A genau ein Element einer Menge B zuordnet. Dabei nennt man die Menge A Definitionsmenge
Mehr1 Funktionen einer Variablen
1 Funktionen einer Variablen 1.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind
MehrUmkehrfunktionen 1-E. Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Umkehrfunktionen 1-E Wiederholung: Funktion als eine Abbildung Abb. 1-1: Darstellung einer Abbildung Eine Funktion f (x) beschreibt eine Abbildung von X nach Y f X Y, x f x Der erste Ausdruck charakterisiert
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrBezeichnung von Funktionen x := y:=
Bezeichnung von Funktionen x := y:= Bezeichnung von Funktionen x := y:= Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit: (aufgelöst nach y) Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit:
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang & LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 3-1 FUNKTIONEN. Was ist eine Funktion?
ARBEITSBLATT - FUNKTIONEN Was ist eine Funktion? Stellen wir uns Folgendes vor: Wir stehen vor einem Schaufenster und betrachten die Waren, welche ausgestellt sind. Da wir nicht beliebig viel Geld haben
Mehr2 Funktionen einer Variablen
2 Funktionen einer Variablen 2.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind
MehrKapitel 2: Abbildungen und elementare Funktionen
Kapitel 2: Abbildungen und elementare Funktionen Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Stefan Ruzika (KO) Abbildungen und elementare Funktionen 1 / 18 Gliederung
Mehrhat den maximalen Definitionsbereich R\{0}.
Wir nennen f() die Zuordnungsvorschrift und G f = {(,y) D(f) R : y = f()} den Graph von f. Viele Zuordnungsvorschriften haben einen natürlichen maimalen Definitionsbereich. Oft wird dann nur die Zuordnungsvorschrift
MehrMathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1. 1 Grundlagen 2. 2 Der Graph einer Funktion 4. 3 Umkehrbarkeit 5
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Der Graph einer Funktion
Mehr1.3 Funktionen einer reellen Veränderlichen und ihre Darstellung im x, y - Koordinatensystem
.0.0. Funktionen einer reellen Veränderlichen und ihre Darstellung im, - Koordinatensstem Vereinbarungen Wir betrachten vorerst nur noch Funktionen f, deren Definitionsund Wertebereich jeweils R oder ein
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 1 4. Semester ARBEITSBLATT 1 FUNKTIONEN. Was ist eine Funktion?
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt. Semester ARBEITSBLATT FUNKTIONEN Was ist eine Funktion? Stellen wir uns Folgendes vor: Wir stehen vor einem Schaufenster und betrachten die Waren, welche
MehrFunktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren. Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion.
Tutorium Mathe 1 MT I Funktionen: Funktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion 1 Definitionsbereich/Wertebereich
Mehr13. Funktionen in einer Variablen
13. Funktionen in einer Variablen Definition. Seien X, Y Mengen. Eine Funktion f : X Y ist eine Vorschrift, wo jedem Element der Menge X eindeutig ein Element von Y zugeordnet wird. Wir betrachten hier
MehrFunktionen. 1.1 Wiederholung
Technische Zusammenhänge werden meist in Form von Funktionen mathematisch erfasst. Kennt man die Eigenschaften verschiedener Funktionstpen, lässt sich im Anwendungsfall das Arbeiten mit diesen erleichtern.
MehrWas ist eine Funktion?
Lerndomino zum Thema Funktionsbegriff Kopiereen Sie die Seite (damit Sie einen Kontrollbogen haben), schneiden Sie aus der Kopie die "Dominosteine" zeilenweise aus, mischen Sie die "Dominosteine" und verteilen
Mehrunabhängigen Variablen Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren.
Funktionsbegriff 2.1 2 Funktionen mit einer unabhängigen Variablen 2.1 Funktionsbegriff Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren. In den Wirtschaftswissenschaften
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln
MehrLösung - Serie 3. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. MC-Aufgaben (Online-Abgabe)
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 018 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 3 MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Es sei die Funktion f : [0, ) [0, ) definiert durch f(x) = ln(x + 1), wobei der Logarithmus ln zur Basis
MehrKapitel II Funktionen reeller Variabler
Kapitel II Funktionen reeller Variabler D (Funktion) Es sei f XxY eine Abbildung Die Abbildung f heiß Funktion, falls sie eindeutig ist Man schreibt dann auch: f : X Y f ( x) = y, wobei y das (eindeutig
MehrZusammenfassung An1I HS2012 Analysis für Informatiker 1
Zusammenfassung An1I HS2012 Analysis für Informatiker 1 Emanuel Duss emanuel.duss@gmail.com 19. November 2012 Analysis für Informatiker 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Lehre von
MehrF u n k t i o n e n Grundbegriffe
F u n k t i o n e n Grundbegriffe Gottfried Wilhelm Leibniz (*66 in Leipzig, 76 in Hannover) war ein deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Bibliothekar
MehrLMU MÜNCHEN. Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2016/17. GRUNDLAGENTUTORIUM 5 - Lösungen. Anmerkung
LMU MÜNCHEN Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2016/17 GRUNDLAGENTUTORIUM 5 - Lösungen Anmerkung Es handelt sich hierbei um eine Musterlösung so wie es von Ihnen in einer Klausur erwartet
Mehr4. Weitere Ableitungregeln ================================================================= 4.1 Die Ableitung der Sinus-und Kosinusfunktion
4. Weitere Ableitungregeln ================================================================= 4.1 Die Ableitung der Sinus-und Kosinusfunktion ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrFunktionen einer reellen Veränderlichen
KAPITEL Funktionen einer reellen Veränderlichen.1 Eigenschaften von Funktionen........................... 39. Potenz- und Wurzelfunktionen............................ 1.3 Trigonometrische Funktionen.............................
MehrVorlesung. Funktionen/Abbildungen
Vorlesung Funktionen/Abbildungen 1 Grundlagen Hinweis: In dieser Vorlesung werden Funktionen und Abbildungen synonym verwendet. In der Schule wird eine Funktion häufig als eindeutige Zuordnung definiert.
MehrRepetitionsaufgaben: Einführung des Begriffes Funktion
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Einführung des Begriffes Funktion Zusammengestellt von Jörg Donth, KSR Lernziele: - Sie kennen die Begriffe Funktion, Funktionswert, Argument der Funktion,
MehrEin geordnetes Paar (oder: ein 2-Tupel) enthält immer zwei Elemente, deren Reihenfolge festgelegt ist. Mehrfachnennungen sind nicht erlaubt!
Relationen, Funktionen und Partitionen 1. Geordnetes Paar Ein geordnetes Paar (oder: ein 2-Tupel) enthält immer zwei Elemente, deren Reihenfolge festgelegt ist. Mehrfachnennungen
MehrDefinition, Funktionsgraph, erste Beispiele
5. Vorlesung im Brückenkurs Mathematik 07 Reelle Funktionen Dr. Markus Herrich Markus Herrich Reelle Funktionen Definition, Funktionsgraph, erste Beispiele Markus Herrich Reelle Funktionen Definition Eine
MehrHTBLA VÖCKLABRUCK STET
HTBLA VÖCKLABRUCK STET Relationen und Funktionen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. RELATIONEN... 3 2. FUNKTIONEN... 4 2.1. LINEARE FUNKTION... 6 Relationen und Funktionen 3 1. RELATIONEN Def.: Eine Relation zwischen
Mehr4. Funktionen und Relationen
4. Funktionen und Relationen Nikolaus von Oresmes Richard Dedekind (1831-1916) René Descartes 1596-1650 Pierre de Fermat 1607/8-1665 Seite 1 Inhalt der Vorlesung Teil 4: Funktionen und Relationen 4.1 Funktionen:
MehrWas ist eine Funktion?
Lerndomino zum Thema Funktionsbegriff Kopiereen Sie die Seite (damit Sie einen Kontrollbogen haben), schneiden Sie aus der Kopie die "Dominosteine" zeilenweise aus, mischen Sie die "Dominosteine" und verteilen
MehrAbschnitt 1.3. Funktionen
Abschnitt 1.3 Funktionen Arbeitsdefinition des Begriffs Funktion Bereits an Ende von Abschnitt 1.1 wurde definiert: Eine Funktion f ordnet Elementen x einer Menge D Elemente f (x) zu, die in der Menge
Mehr1 Funktionen einer Variablen
1 Funktionen einer Variablen 1.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind
MehrProf. Dr. Wolfgang Konen Mathematik 1, WS Warum Informatiker Funktionen brauchen
Prof. Dr. Wolfgang Konen Mathematik, WS03 30.0.03 4. Reelle Funktionen 4.. Warum Informatiker Funktionen brauchen Funktionen beschreiben Zusammenhänge zwischen Zielgrößen und Einflußgrößen und sind damit
MehrMathematik für Ökonomen 1
Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Herbstemester 2008 Mengen, Funktionen und Logik Inhalt: 1. Mengen 2. Funktionen 3. Logik Teil 1 Mengen
MehrQuadratische Funktionen Arbeitsblatt 1
Quadratische Funktionen Arbeitsblatt 1 Spezielle quadratische Funktion Die Funktionsgleichung einer speziellen quadratischen Funktion hat die Form y = 3 x 2. Der dazugehörige Graph heißt Parabel. Bei einer
MehrLösungen der Trainingsaufgaben aus. Toolbox Mathematik für MINT-Studiengänge
Lösungen der Trainingsaufgaben aus Toolbo Mathematik für MINT-Studiengänge 3 Funktionen Version 22. Dezember 206 Lösung zu Aufgabe 3. Eine Funktion f ordnet jedem Element aus einer Definitionsmenge D genau
MehrEinführung in das mathematische Arbeiten im SS Funktionen. Evelina Erlacher 1 7. März 2007
Workshops zur VO Einführung in das mathematische Arbeiten im SS 007 Inhaltsverzeichnis Funktionen Evelina Erlacher 7. März 007 Der Funktionsbegriff Darstellungsmöglichkeiten von Funktionen 3 Einige Typen
MehrMATHE KLASSE 11. Funktionen Extremwerte lineare Funktionen WOLFGANG STILLER
MATHE KLASSE Funktionen Etremwerte lineare Funktionen FUNKTION Def.: Funktionen sind eindeutige Zuordnungen. (Mathe eine Menge X [Definitionsbereich] wird einer Menge Y [Wertebereich] zugeordnet. Jedem
Mehr3 Werkzeuge der Mathematik
3.1 Mengen (18.11.2011) Definition 3.1 Die Menge heißt leere Menge. :=»x M x x Definition 3.2 Es seien N und M Mengen. Wir definieren: und analog M N : (x M x N). N M : (x N x M). Wir sagen M ist Teilmenge
MehrWiederholung Lineare Gleichungen Funktionen. Mathematik W3. Mag. DI Rainer Sickinger BRP, LMM. v 4 Mag. DI Rainer Sickinger Mathematik W3 1 / 74
Mathematik W3 Mag. DI Rainer Sickinger BRP, LMM v 4 Mag. DI Rainer Sickinger Mathematik W3 1 / 74 Binomische Formeln Binomische Formeln: (a + b) 2 =? (a b) 2 =? (a + b)(a b) =? v 4 Mag. DI Rainer Sickinger
MehrKapitel 5. Reelle Funktionen. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 5 Reelle Funktionen 1 / 81
Kapitel 5 Reelle Funktionen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 207/8 5 Reelle Funktionen / 8 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge als auch
MehrMengen, Funktionen und Logik
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Mengen, Funktionen und Logik Literatur Referenz: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen,
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 01/13 Hochschule Augsburg Mathematik : Gliederung 7 Folgen und Reihen 8 Finanzmathematik 9 Reelle Funktionen 10 Differenzieren 1 11 Differenzieren
Mehr4.4. Aufgaben zu Potenzfunktionen
.. Aufgaben zu Potenzfunktionen Definition: Eine Funktion der Form f() = c z mit z Z\{;} heißt Potenzfunktion. Aufgabe : Potenzfunktionen mit positiven Eponenten (Parabeln). Ergänze: 9 8 7 6 - - - - -
MehrDie Mengenlehre ist ein Grundelement der Sprache der Mathematik und geht als
Kapitel 1 Naive Mengenlehre 1.1 Mengen (Mengenalgebra; kartesisches Produkt) Die Mengenlehre ist ein Grundelement der Sprache der Mathematik und geht als naive Mengenlehre (im Gegensatz zur strengen Axiomatik)
MehrMathematik 9. Quadratische Funktionen
Mathematik 9 Funktionen Eine Zuordnung f, die jedem x einer Menge D (Definitionsmenge) genau ein Element y = f(x) einer Menge Z (Zielmenge) zuordnet, heißt Funktion. Dabei heißt y = f(x) Funktionswert
MehrLineare Funktionen. Das rechtwinklige (kartesische) Koordinatensystem. Funktionen
Das rechtwinklige (kartesische) Koordinatensystem Funktionen Funktion: Eine Funktion ist eine eindeutige Zuordnung. Jedem x D wird genau eine reelle Zahl zugeordnet. Schreibweise: Funktion: f: x f (x)
MehrAnmerkungen zu Mengen und Abbildungen
Anmerkungen zu Mengen und Abbildungen Kartesisches Produkt von n Mengen und n-stellige Relationen Sind M 1, M,, M n nichtleere Mengen, so ist ihr kartesisches Produkt erklärt als Menge aller geordneter
MehrFunktionen in der Mathematik
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft
MehrAbitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 2010 Mathematik GK Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 2 (4 BE) Gegeben ist für k R + die Schar von Funktionen f k : x 1 Definitionsbereich D k. Der
MehrLogarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben. 7-E Vorkurs, Mathematik
Logarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben 7-E Vorkurs, Mathematik Logarithmusfunktion zur Basis 2: Aufgaben 7-9 Aufgabe 7: Bestimmen Sie eine vertikale Asymptote für die folgenden Funktionen: f ( x) =
MehrF u n k t i o n e n Zusammenfassung
F u n k t i o n e n Zusammenfassung Johann Carl Friedrich Gauss (*1777 in Braunschweig, 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker mit einem breit gefächerten Feld an Interessen.
MehrQuadratische Funktionen Der Funktionsbegriff
Der Funktionsbegriff Definition: Eine Funktion ist eine Vorschrift, die jedem Element einer Menge A ein Element einer Menge B zuordnet 1. Darstellungsform einer Funktion: Das Pfeildiagramm: Bezeichnungen:
MehrFunktionenlehre. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard
GRUNDWISSEN MATHEMATIK Funktionenlehre Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngmnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gmnasiums Gräfelfing J O H A N N
Mehr1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen
1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen 1.2.1 Nullstellen Seien A und B Teilmengen von R und f : A B f : Df Wf eine Funktion. Eine Nullstelle der Funktion f ist ein 2 D f, für das f ( = 0 ist. (Eine
MehrFunktion. Eine Funktion. x f (x) ordnet jedem Argument x aus dem Definitionsbereich D R einen Wert f (x) aus dem Wertebereich W R zu.
Funktion Eine Funktion f : D R, x f (x) ordnet jedem Argument x aus dem Definitionsbereich D R einen Wert f (x) aus dem Wertebereich W R zu. Funktion 1-1 Der Graph von f besteht aus den Paaren (x, y) mit
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung: Woche vom bis
Übungsaufgaben 3. Übung: Woche vom 27. 10. bis 31. 10. 2010 Heft Ü1: 3.14 (c,d,h); 3.15; 3.16 (a-d,f,h,j); 3.17 (d); 3.18 (a,d,f,h,j) Übungsverlegung für Gruppe VIW 05: am Mo., 4.DS, SE2 / 022 (neuer Raum).
MehrPrüfungsteil B, Aufgabengruppe 1: Analysis. Bayern Aufgabe 1. BundesabiturMathematik: Musterlösung
Abitur MathematikBayern 04 Prüfungsteil B, Aufgabengruppe BundesabiturMathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe : Bayern 04 Aufgabe a). SCHRITT: SCHNITTPUNKTE MIT DEN KOORDINATENACHSEN Die Koordinatenachsen
MehrKurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4
Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte
MehrAnalysis II 14. Übungsblatt
Jun.-Prof. PD Dr. D. Mugnolo Wintersemester 01/13 F. Stoffers 04. Februar 013 Analysis II 14. Übungsblatt 1. Aufgabe (8 Punkte Man beweise: Die Gleichung z 3 + z + xy = 1 besitzt für jedes (x, y R genau
MehrÜber die Bedeutung der zwei Zahlen m und x 1 für das Aussehen des Graphen wird an anderer Stelle informiert.
Lineare Funktionen - Term - Grundwissen Woran erkennt man, ob ein Funktionsterm zu einer Linearen Funktion gehört? oder Wie kann der Funktionsterm einer Linearen Funktion aussehen? Der Funktionsterm einer
MehrFunktionen. Mathematik-Repetitorium
Funktionen 4.1 Funktionen einer reellen Veränderlichen 4.2 Eigenschaften von Funktionen 4.3 Die elementaren Funktionen 4.4 Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit Funktionen 1 4. Funktionen Funktionen 2
Mehr3 Abbildungen. 14 I. Zahlen, Konvergenz und Stetigkeit
14 I. Zahlen, Konvergenz und Stetigkeit 3 Abbildungen 3.1 Definition. Es seien zwei Mengen M, N gegeben. Unter einer Abbildung f : M N von M nach N versteht man eine Vorschrift, die jedem Element M genau
MehrHM I Tutorium 1. Lucas Kunz. 27. Oktober 2016
HM I Tutorium 1 Lucas Kunz 27. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Logische Verknüpfungen............................ 2 1.2 Quantoren.................................... 3 1.3 Mengen und ihre
Mehr3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen
Höhere Mathematik 101 3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen 3.1 Folgen und Reihen: Definitionen und Beispiele Eine reelle oder komplexe Zahlenfolge ist eine Abbildung, die jeder natürlichen Zahl n eine
MehrDieses Kapitel vermittelt:
2 Funktionen Lernziele Dieses Kapitel vermittelt: wie die Abhängigkeit quantitativer Größen mit Funktionen beschrieben wird die erforderlichen Grundkenntnisse elementarer Funktionen grundlegende Eigenschaften
MehrDarstellungsformen von Funktionen
http://www.flickr.com/photos/ishida/1805420435/in/pool-streetlampsoftheworld Darstellungsformen von Funktionen 1 E X f (x) Y Abb. 1: Konzept einer Funktion f (x): Abbildung einer Menge auf die andere Die
MehrZuammenfassung: Reelle Funktionen
Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,
MehrFunktionen (Teschl/Teschl 5.2) Beispiele. Eine Funktion (oder Abbildung) f : M N,
Funktionen (Teschl/Teschl 5.2) Eine Funktion (oder Abbildung) f : M N, x f (x) ordnet jedem Element x einer Menge M (Denitionsbereich) eindeutig ein Element y = f (x) einer Menge N (Werte- oder Bildbereich)
MehrIst die Funktion f : R R injektiv, hat den Definitionsbereich D und den Wertebereich W, so ist f : D W bijektiv. Dann heißt
Ist die Funktion f : R R injektiv, hat den Definitionsbereich D und den Wertebereich W, so ist f : D W bijektiv. Dann heißt f 1 : W D, y wobei D mit f() = y die Umkehrfunktion zu f. Der Graph G f 1 = {(y,
MehrSpezielle Klassen von Funktionen
Spezielle Klassen von Funktionen 1. Ganzrationale Funktionen Eine Funktion f : R R mit f (x) = a n x n + a n 1 x n 1 + + a 1 x + a 0, n N 0 und a 0, a 1,, a n R, (a n 0) heißt ganzrationale Funktion n
Mehr1. Begründen Sie, ob durch folgende Vorschriften reelle Funktionen y = f(x) definiert werden.
Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen Elementare Funktionen. Begründen Sie, ob durch folgende Vorschriften reelle Funktionen y = f( definiert werden. { { 2
MehrMathematik W2. Rainer Sickinger v 2 Rainer Sickinger Mathematik W2 1 / 93
Mathematik W2 Rainer Sickinger 11.02.15 v 2 Rainer Sickinger Mathematik W2 1 / 93 Einschub grafische Darstellung Wenn wir die Funktion f (x) = 2x grafisch darstellen wollen, dann nehmen wir jeden Wert
MehrCelle. Betragsfunktion 1-E1. Vorkurs, Mathematik
Celle Betragsfunktion 1-E1 1-E2 Betragsfunktion y = x : Aufgabe 1 Abb. 1: Graph der Betragsfunktion y = x Die Abb. 3-1 zeigt die Betragsfunktion y = x. Beschreiben Sie die Eigenschaften dieser Funktion:
Mehr: das Bild von ) unter der Funktion ist gegeben durch
% 1.3 Funktionen Seien und Mengen nennt man Funktion oder Abbildung. Beachte: Zuordnung ist eindeutig. Bezeichnungen: : Definitionsbereich : Bildbereich (Zielmenge) von Der Graph einer Funktion: graph!
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrInstitut für Stochastik, Fernstudienzentrum
Institut für Stochastik, Fernstudienzentrum Vorkurs Mathematik für die Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften im Herbst 2014 Präsenzwoche Übungsaufgaben zum Thema Abbildungen Aufgabe 8 Es seien Ω := {0,
MehrKapitel 4. Abbildungen = Funktionen. Oft hängt eine Größe von einer anderen ab. Beispiele: a) Höhe eines bestimmten Baumes von der Zeit
Kapitel 4 Abbildungen = Funktionen 4.1 Abbildungen Oft hängt eine Größe von einer anderen ab. Beispiele: a) Höhe eines bestimmten Baumes von der Zeit b) Volumen eines Würfels von der Kantenlänge c) Alkoholgehalt
MehrWertetabelle : x 0 0,5 1 2 3 4 0,5 1. y = f(x) = x 2 0 0,25 1 4 9 16 0,25 1. Graph der Funktion :
Quadratische Funktionen ================================================================= 1. Die Normalparabel Die Funktion f : x y = x, D = R, heißt Quadratfunktion. Wertetabelle : x 0 0,5 1 3 4 0,5 1
MehrKapitel 1. Mengen und Abbildungen. 1.1 Mengen
Kapitel 1 Mengen und Abbildungen 1.1 Mengen Die Objekte der modernen Mathematik sind die Mengen. Obwohl die Logik einen axiomatischen Zugang zur Mengenlehre bietet, wollen wir uns in dieser Vorlesung auf
MehrPrüfungsteil B, Aufgabengruppe 2, Analysis. Bayern Aufgabe 1. Bundesabitur Mathematik: Musterlösung. Abitur Mathematik Bayern 2014
Bundesabitur Mathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe, Bayern 014 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: DEFINITIONSBEREICH BESTIMMEN Bei einem Bruch darf der Nenner nicht null werden, d.h. es muss gelten: x 5 0 x
MehrFunktionen. Kapitel 3
Kapitel 3 Funktionen Mit Funktionen werden Zusammenhänge zwischen (zwei oder mehr) Größen beschrieben. Beispielsweise hängen die Herstellungskosten eines Produktes von der Produktmenge ab, oder der Gewinn
MehrAbbildungseigenschaften
Abbildungseigenschaften.5. Injektivität Injektivität (injektiv, linkseindeutig) ist eine Eigenschaft einer mathematischen Funktion. Sie bedeutet, dass jedes Element der Zielmenge höchstens einmal als Funktionswert
MehrMerksatz Begriff der Funktion
Der Begriff Funktion Um uns klar zu machen, was eine Funktion (lateinisch functio) ist, betrachten wir uns die Gegenüberstellung nachfolgender Situationen. Die Temperatur eines Gewässers wird in verschiedenen
MehrKapitel 8: Funktionen
In der Mathematik ist eine Funktion eine Beziehung zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert,
Mehrd) Die Parabel verläuft symmetrisch zur Achse durch die Punkte ( 1 0,5) und (2 5,5).
Dokument mit 26 Aufgaben Aufgabe A Der Wasserstrahl eines Springbrunnens hat eine Höhe von 6 und eine Weite von 6. Martin hat Lust unter dem Wasserstrahl durchzulaufen. a) Wähle ein geeigneters Koordinatensystem
MehrAbitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion g : x 2 4 + x 1 mit maximaler Definitionsmenge D g. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet.
Mehr