Management des Unternehmenswandel am Beispiel der Bayer AG Von der Stammhaus- zur Holding-Struktur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Management des Unternehmenswandel am Beispiel der Bayer AG Von der Stammhaus- zur Holding-Struktur"

Transkript

1 Management des Unternehmenswandel am Beispiel der Bayer AG Von der Stammhaus- zur Holding-Struktur Ludger Becker Justus-Liebig-Universität Gießen HRO Corporate Organization

2 Reorganisationsprofil im Krisenverlauf Umsatz/ Kosten Strategiekrise Erfolgskrise Liquiditätskrise Inhaltliche Inhaltliche Schwerpunkte der Schwerpunkte der Reorganisation: Reorganisation: Organisationsanpassung und Organisationsanpassung und Mängelbeseitigung Bildung einer entwicklungs- Mängelbeseitigung Bildung einer entwicklungsfähigen Organisation fähigen Organisation Strategische Ausrichtung von Strategische Ausrichtung von Prozessen und Strukturen Prozessen und Strukturen Stoßrichtungen Stoßrichtungen der Reorganisation: der Reorganisation: Abbau Abbau Umbau Umbau Aufbau Aufbau Umsatzentwicklung Kostenentwicklung Zeit Quelle: Prof. W. Krüger HRO Corporate Organization 1

3 Inhalte: Management des Unternehmenswandel 1. Der Bayer Konzern vor Unternehmenswandel: Von der Stammhaus- zur Holdingstruktur 1. Neue Strategie und ihre Auslöser 2. Projektorganisation und Zeitschiene des Konzernumbaus 3. Umbau konzernweiter Funktionen 4. Community Management 3. Der Bayer Konzern in der heutigen Zeit 1. Corporate Center 2. Arbeitsgebiete 3. Servicegebiete HRO Corporate Organization 2

4 1. Der Bayer Konzern vor 2002 Überblick HRO Corporate Organization

5 Kennzeichen der Bayer Organisation vor Säulen Strategie : Polymere Chemie Gesundheit Pflanzenschutz Diversifiziertes, internationales Unternehmen der pharmazeutisch-chemischen Industrie Strategische Arbeitsgebiete Arbeitsgebietsbetreuer je Arbeitsgebiet im Vorstand Regionale Substrukturen in Geschäftsbereichen Servicebereiche Konzernverwaltung in Konzernbereiche/- stäbe HRO Corporate Organization 4

6 Organisation des Bayer Konzern vor dem Jahr 2002 Vorstandsausschüsse Vorstand Konzernkoordinierung Forschung und Entwicklung Finanzen Personal Technik und Umwelt Marketing, Materialwirtschaft und Informationsverarbeitung Geschäftsbereiche Servicebereiche Gesundheit CropScience Polymere Chemie Konzernbereiche/-stäbe Zentrale Servicebereiche Pharma Pflanzenschutz Kunststoffe Chemikalien Konzernplanung und Controlling Beschaffung und Logistik Biological Products Consumer Care Diagnostics Animal Health Kautschuk Polyurethane Lackrohstoffe, Farbmittel und Sondergebiete Fasern Haarmann & Reimer H.C. Starck Wolff Walsrode Finanzen Recht, Patente / Lizenzen und Versicherungen Information Management Obere Führungskräfte Konzern-Revision Personal Standortdienste Spezialprodukte Unternehmenskommunikation Unternehmensrechnung Zentrale Forschung Zentrale Technik Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitspolitik Steuern ecommerce HRO Corporate Organization 5

7 Konzernvorstand vor dem Jahr Überblick M. Schneider A. Molnar F. Morich U. Oels W. Spinner W. Wenning G. Zaby Konzernkoordinierung Personal Forschung und Entwicklung Technik und Umwelt Marketing, Materialwirtschaft und Informationsverarbeitung Finanzen Nordamerika, Mexiko China Fernost/Ozeanien Lateinamerika, Afrika, Nahost Europa Landwirtschaft Gesundheit Polymere Chemie = Vorstandsausschuss = Regionen = Arbeitsgebiete HRO Corporate Organization 6

8 Gesundheit Biological Products Blutgerinnung Immunologie Consumer Care Diagnostics Laboratory Testing Near Patient Testing Self Testing Nucleic Acid Diagnostics Pharma Infektionskrankheiten Herz-Kreislauf- Erkrankungen Krebs Urologie Erkrankungen des zentralen Nervensystems Atemwegserkrankungen Stoffwechselerkrankungen HRO Corporate Organization 7

9 Landwirtschaft Pflanzenschutz Insecticides Fungicides Herbicides Animal Health Livestock Companion Animals HRO Corporate Organization 8

10 Polymere Kunststoffe Kautschuk Polyurethane Lackrohstoffe TDI Farbmittel BR / Butyl Sondergebiete HRO Corporate Organization 9

11 Chemie Chemikalien Spezialprodukte H.C. Starck Wolff Walsrode HRO Corporate Organization 10

12 2. Unternehmenswandel: Von der Stammhaus- zur Holdingstruktur HRO Corporate Organization

13 Ausgangslage am Beginn des Umbaus Quelle: Geschäftsbericht 2001 HRO Corporate Organization 12

14 Neue Strategie und ihre Auslöser HRO Corporate Organization

15 Neue Strategie und ihre Auslöser Konzernumbau eingeleitet Strategische Holding mit drei rechtlich selbstständigen operativen Einheiten für HealthCare, CropScience und MaterialScience sowie drei Servicegesellschaften (Chemiesparte als eigenständiges Unternehmen Lanxess; 2005 Börsengang) Unter dem Dach einer gemeinsamen Bayer-Holding werden so die besten Voraussetzungen für strategische Partnerschaften geschaffen Für eine rasche und erfolgreiche Integration des Pflanzenschutzgeschäfts von Aventis CropScience bildet diese Organisationsform eine optimale Basis Im Polymergeschäft (MaterialScience) wird die Holdingstruktur eine noch engere Ausrichtung des Geschäfts an die Bedürfnisse des Marktes und der Kunden ermöglichen Die Aufgaben des zukünftigen Holding-Vorstands werden auf die Formulierung der Gesamtstrategie und die Festlegung von Performancezielen, die Finanzierung und Kapitalallokation sowie die Führungskräfteentwicklung konzentriert sein Von der größten Umstrukturierung in der Geschichte des Unternehmens wird eine weitere Erhöhung der Flexibilität erwartet (noch stärkere Fokussierung auf Marktchancen und Kundenbedürfnisse sowie mehr Transparenz) HRO Corporate Organization 14

16 Neue Strategie und ihre Auslöser Portfoliomanagement beschleunigt Portfoliomanagement als zentrales Werkzeug zur Schaffung einer nachhaltigen Wertsteigerung des Unternehmens Hohe Investitionen zur Stärkung der Kernaktivitäten (Bsp.: Akquisition von Chiron Diagnostics, Lyondell und FLINT -Fungizidlinie, Akquisition von Aventis CropScience) Wertorientierte Ausrichtung des Konzernportfolios auf ertragstarke Bereiche soll in Zukunft noch weiter beschleunigt werden (Akquisition von Schering) Rasche Trennung von Unternehmensteilen, die den Performanceansprüchen nicht gerecht werden können oder nicht mehr zu den Kerngeschäften gerechnet werden (Bsp.: Veräußerungen von Haarmann & Reimer, der Rhein Chemie Rheinau sowie Anteile an PolymerLatex) Akquisitionschancen werden aggressiver genutzt, ohne dabei die wirtschaftliche Sinnfälligkeit aus den Augen zu verlieren HRO Corporate Organization 15

17 Neue Strategie und ihre Auslöser HRO Corporate Organization 16

18 Neue Strategie und ihre Auslöser Kostenstrukturprojekte und striktere Kapitaldisziplin Weitere wertsteigernde Maßnahmen: konsequente Fortgeführung von Projekten zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung Synergien in Folge der Integration von Aventis CropScience Verbesserungen im Working Capital Management Weitere Reduzierung der Mittelbindung Rückführung des Investitionsbudgets auf die Höhe der Abschreibungen realisiert weitere Kosteneinsparungen (Wachstumschancen in investitionsintensiven Bereiche werden nicht beschränkt) Neues Denken im neuen Bayer-Konzern Engagement und Motivation der Mitarbeiter sind ganz entscheidende Voraussetzungen für den Unternehmenserfolg (Performancegedanke erlangt dabei in Zukunft eine deutlich größere Bedeutung Ausbau der erfolgs- und leistungsabhängigen Entlohnung) Exzellente Basis für nachhaltige Wertsteigerung HRO Corporate Organization 17

19 Neue Strategie und ihre Auslöser In 2005: Kursanstieg Bayer-Aktie +50,5% (DAX +24,3%), Zuwachs Marktkapitalisierung +8,7 Mrd. Erhöhung der Dividende um 73% (von 0,55 auf 0,95 ) Umsatzsteigerung +17,6% Steigerung EBIT +50% Steigerung Konzernergebnis +133,1% Konzernrendite (CFROI) mit 12,4 % auf Rekordniveau Dividendenentwicklung 2000 bis 2005: 1,40 0,90 0,90 0,50 0,55 0,95 [ ] Kursentwicklung Bayer Aktie HRO Corporate Organization 18

20 Zielsetzung der Neuordnung Mit der Neuordnung sollen im Wesentlichen folgende Ziele erreicht werden: Stärkere Fokussierung in den Geschäftsgebieten auf Wachstum, Kernkompetenzen und Performance, Höhere Flexibilität für Kooperationen oder Partnerschaften sowie für die Einbindung von Akquisitionen, Stärkung von Unternehmertum, direkterer Führung und Ergebnisverantwortung, Bessere Nutzung GB-übergreifender Synergien in den Arbeitsgebieten, Verringerung der Komplexität in der Konzernorganisation und -führung, Höhere Flexibilität für die Gestaltung bzw. Anpassung von Rahmenbedingungen, Gezielte Nutzung des Konzernverbundes für Ressourcen, Services, Standorte, Zusammenarbeit und Interessenvertretung, Erhöhung von Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit für Arbeitsgebiete und Services. HRO Corporate Organization 19

21 Projektorganisation und Zeitschiene des Konzernumbaus HRO Corporate Organization

22 Umbau des Bayer Konzern Konzernvorstand Name V-Ausschüsse Arbeitsgebiet Region Konf./Komm. Schneider VAKK, VAFI Konzernkonf./-tagung Molnar VAPS, VATU Landwirtschaft NAFTA ZK PS Morich VAFE, VAMI, VATU Gesundheit ZK FE Oels VATU, VAFE, VAKK China ZK PT Spinner VAMI, VAFI Polymere Fernost ZK M, ZK LG Wenning VAFI, VAKK, VAPS Südamerika, + PK OF Zaby VAMI, VAFE, VAPS Chemie Europa Geschäftsbereiche Polymere KU KA PU LS FS Gesundheit PH CC DS Chemie CH SP HCST HR WW Landwirtsch. PF AH Servicebereiche KP FI UK RP KS OF QUS ec ST KR BE/ZL IM PS SD UR ZT ZF Bayer HealthCare Holding Bayer AG Bayer CropScience Arbeitsgebiete Konzernvorstand Bayer MaterialScience Bayer Business Services Bayer Technology Services Bayer Industry Services Servicegebiete Bayer-Landes-/ Ländergruppenorganisation Bayer Landesgesellschaft Beteiligungen Beteiligung GB GB GB SBs HRO Corporate Organization 21

23 Projektorganisation des Konzernumbaus Organisationsausschuss Gesamtprojektleitung Neuordnung Bayer - Projektorganisation im Detail Projekt-Office Projektausschuss Aufnehmende Einheiten Übergreifende Rahmenprojekte Projekte Neustrukturierung SBs u. Gesellschaften Projekte Neuordnung der Konzerneinheiten Strategische Ausrichtung Org. & Governance Konzern Projekte Neustrukturierung KBs Projekte Neustrukturierung ZSBs Projekte Aufteilung Bayer AG Projekte Neustrukturierung Landes-/ Ländergruppenorganisation Projekte Organisation Management-Holding, Vorstand und KBs Projekte Organisation Arbeitsgebiete einschl. Ausgliederungen Projekte Organisation Servicegebiete einschl. Ausgliederungen Projekte Organisation Arbeitsgebiets- und Servicegesellschaften in Landesorganisationen Regionale Koordinierung Kommunikation Personal Recht Steuern Finanzen Unternehmensrechnung Planung und Controlling IT u. IK-Ordnungsstrukturen Spezialfragen z.b. QUS Abgebende Einheiten HRO Corporate Organization 22

24 Zeitschiene des Konzernumbaus 2002 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul... Okt... Jan... Aufteilungskonzept Servicebereiche Konzern-BR-Info Grobkonzept für Neuordnung der Arbeitsgebiets - und Servicegesellschaften Ausgliederung BCS und Holzmüllerbericht im Vorstand AR-Sitzung Bilanzpressekonferenz und MA-Info Eingliederung Servicebereiche in PF und Einrichtung Bayer Standortdienste (Immobilien Ges.) Detailkonzept für Neuordnung d. Arbeitsgebiets- u. Servicegesellschaften Beschluss BCS und Holdingkonzept in Hauptversammlung, Umsetzung der neuen Führungsorganisation in der Bayer AG Ausgliederung der neu geordneten Arbeitsgebiete und Servicebereiche (wirtschaftliche Wirkung) 2003 Ausgliederung BCS bis Apr HV /2003 Rechtliche Ausgliederung der neu geordneten Arbeitsgebiete und Servicebereiche Mitte 2003 HRO Corporate Organization 23

25 Umbau konzernweiter Funktionen HRO Corporate Organization

26 Umbau konzernweiter Funktionen Aufteilungskonzepte der abgebenden Einheiten: Konzernbereiche KP FI RP UK KS Konzernplanung und Controlling (3teilige Organisation) KP-SP: Zuordnung von Teilkonzern (TK)-orientierten Tätigkeiten von KFE und KIT zu TK, Business Intelligence (Marktforschung): Überwiegend zu den TK KP-RK: i. W. Verbleib in BAG, Corporate Security geht in BBS KP-C: Versetzung einzelner Mitarbeiter (ohne Funktionstransfer) KP-MBO: Verbleib Aufbau- und Führungsorganisation in BAG, Rest in BBS Finanzen (2teilige Organisation) FI-CRM: das operative Credit Risk Mgmt. wird BBS zugeordnet, Rest bleibt in BAG FI-CRT: der operative Zahlungsverkehr wird BBS zugeordnet Alle anderen FI-Funktionen bleiben in der BAG Recht, Patente / Lizenzen und Versicherungen (3teilige Organisation) Transfer kundenorientierter Funktionen von Recht und Patente zu Holding, Teilkonzernen und Servicegesellschaften, Bildung von verteilten R&P-Einheiten Unternehmenskommunikation (3teilige Organisation) Das Kommunikationsmanagement wird kundenorientiert auf die neuen Organisationseinheiten aufgeteilt Die Funktionen Grafik und Fotografie gehen innerhalb BBS zur Dynevo Konzernstab Konzernrevision, Steuern bleiben in Holding, Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitspolitik weitgehend zu BTS, ecommerce zu BBS HRO Corporate Organization 25

27 Umbau konzernweiter Funktionen Aufteilungskonzepte der abgebenden Einheiten: Zentrale Servicebereiche IM UR ZT ZF BL PS/OF SD Informationsmanagement (1teilige Organisation) geht, wie in Post Deployment Organisation zum organisiert, komplett in BBS Unternehmensrechnung (2teilige Organisation) UR-PUG: Business Partnering wird den TK und den Standortdiensten zugeordnet Business Partnering für BAG und BTS sowie andere UR-Funktionen gehen zu BBS Zentrale Technik (2teilige Organisation) wird zu Bayer Technology Services, BTS Betreuung ZF und andere lokale Funktionen gehen zu BSD Teil der PLT-Planung geht zu Polymere Zentral Forschung (2teilige Organisation) Verteilung der Forschung auf TKs nach Inanspruchnahme und Kundenanforderungen Zentrale Analytik geht komplett zu SD, Physik wird auf BTS und Polymere aufgeteilt Hochschulmarketing, Wissensmanagement, Information Brokering gehen zu BBS Beschaffung und Logistik (2teilige Organisation) Verteilung auf Teilkonzerne und Servicegesellschaften nach Inanspruchnahme und Kundenanforderungen Personal und Obere Führungskräfte (3teilige Organisation) wegen Bedeutung des Personalmanagements Entscheidung für eine Organisationseinheit in BAG Personalabteilungen bei allen Gesellschaften, verbleibende Services gehen zu BBS Standortdienste bleibt weitgehend unverändert, BRU weiterhin als Chemieparkorganisation HRO Corporate Organization 26

28 Community Management HRO Corporate Organization

29 Community Management - Überblick Arbeitsgebiet Community Management Corporate Center Bayer Services Unternehmens-/ Servicefunktionen Das Community Management ist eine wesentliche Klammer und ein wirksames Synergieinstrument Ausrichtung und Führung von Unternehmensfunktionen mit zentralen und verteilten Governance- und Serviceaufgaben Professionelle Netzwerke für fachliche Ausrichtung und Personalentwicklung Mitglieder der Communities: Manager und Senior Professionals der Funktion aus Corporate Center, TK, Services Fachliche Führung der Community durch Holding oder Servicegesellschaft Art und Umfang des Community Managements wird durch Nutzen bestimmt HRO Corporate Organization 28

30 Hauptmerkmale des Community Management Fachliche Führung Personalentwicklung Performance Erstellung und Sorgen für die Umsetzung fachlicher Richtlinien Owner- und Caretakership für Prozesse etc. Beratung, Unterstützung sowie Festlegung von Vorgaben bei der Funktionsdurchführung Standards-, Termin- und Richtlinienüberwachung Fachkompetenz, fachliche Personalentwicklung, Schulung, Audits sicherstellen und durchführen Mitentscheidung bei der Besetzung von Führungspositionen in der Funktion Festlegung der erforderlichen Berichtspflichten Entscheidende Mitsprache bei der Nachfolgeplanung und Besetzung von Führungsstellen Initiieren und Mitsprache bei bereichsübergreifenden Personalentwicklungs-maßnahmen Festlegen und Umsetzen von Standards für die Professionalisierung Initiieren und Unterstützen von übergreifenden Fortbildungsprogrammen Die Community-spezifische Personal- Entwicklung ist eingebunden in das Personalentwicklungssystem des Konzerns Mitentscheiden bei Zielvereinbarungen und Performance-Evaluierung für fachlich unterstellte Führungskräfte Benchmarking der Leistungsfähigkeit der Unternehmensfunktion in Zusammenarbeit mit der Community Unterstützen des Community Managements HRO Corporate Organization 29

31 3. Der Bayer Konzern in der heutigen Zeit HRO Corporate Organization

32 Bayer: Science For A Better Life HRO Corporate Organization 31

33 Aktuelle Organisation Holding Konzernvorstand Bayer AG Bayer HealthCare Bayer CropScience Bayer MaterialScience Bayer Business Services Bayer Technology Services Bayer Industry Services Arbeitsgebiete Servicegebiete HRO Corporate Organization 32

34 Kennzahlen des Bayer Konzerns für das Jahr 2005 Umsatz (Mio. Euro) Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in % ,6 EBIT (Operatives Ergebnis, Mio. Euro) Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in % Konzernergebnis (Mio. Euro) Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in % , ,1 Mitarbeiter ~ Tochterunternehmen ~300 Aktionäre ~ HRO Corporate Organization 33

35 Kennzahlen des Schering Konzerns für das Jahr 2005 Umsatz (Mio. Euro) Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in % ,2 EBIT (Operatives Ergebnis, tausend Euro) Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in % Konzernergebnis (tausend Euro) Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in % , ,8 Mitarbeiter ~ HRO Corporate Organization 34

36 Kennzeichen der Bayer Organisation Managementholding und Arbeits- und Servicegebietsausrichtung in Teilkonzernen Fokussierung des Konzernvorstands auf das strategische Management Weltweite, unternehmerische Geschäftsverantwortung bei den weitgehend selbstständig operierenden Teilkonzernen Weitgehender Verzicht auf Matrixorganisationen Konsequente Förderung und Forderung unternehmerischen Denkens und Handelns Gemeinsame Werte und Führungsgrundsätze leben Intensiviertes Führungskräfte- und Potenzial-Management Konsequentes Performance-Management Strikte Portfolio- und Wertorientierung Prioritätsregeln Konzern vor Teilkonzern vor Services Konzern vor Region vor Land HRO Corporate Organization 35

37 Corporate Center HRO Corporate Organization

38 Holding Der Konzernvorstand und die Corporate Center Bereiche sind Teile der Holding Holding Konzernvorstand Bayer AG Bayer HealthCare Bayer CropScience Bayer MaterialScience Bayer Business Services Bayer Technology Services Bayer Industry Services Arbeitsgebiete Servicegebiete HRO Corporate Organization 37

39 Konzernvorstand - Aufgaben, Funktionen und Betreuungen Vorsitzender des Vorstands Strategie & Personal Finanzen Innovation, Technologie & Umwelt Werner Wenning Richard Pott Klaus Kühn Wolfgang Plischke Vorstandsstab Corporate HR & Organisation Recht & Patente, Versicherungen Politik & Umwelt Konzernkommunikation Konzernentwicklung Konzernfinanzen Bayer Technology Services Investor Relations Region Americas Konzernbetriebswirtschaft Bayer Industrie Services Konzernrevision Business Excellence Regionale Koordinierung Region Asien HR Community Bayer Business Services Technology Excellence = Community Region Europa Regions of the World Tech., Innov. & Environment Community = Regionen FACT* Community = Servicegebiete * FACT = Finance, Accounting, Controlling, Taxes / Law& Patents IT Community Procurement Community HRO Corporate Organization 38

40 Organigramm Corporate Center Group Management Board Werner Wenning (Chairman) Klaus Kühn Wolfgang Plischke Richard Pott Corporate Office J. Krell (CO) Communications H. Springer (COM) Investor Relations A. Rosar (IR) Corporate Auditing R. Meyer (CA) Corporate Human Resources & Organization J. Peters (HRO) Corporate Development M. Mangold (CD) Law & Patents, Insurance R. Hartwig (LP) Finance J. Dietsch (FI) Group Accounting & Controlling U. Hauck (GAC) Regional Coordination F.-J. Berners (RC) Governmental & Product Affairs W. Große Entrup (GPA ) Corporate Policy (CP) Corporate Policy and Media Relations (CPMR) MaterialScience Asia-Pacific (BMS) Strategy & Policies (S&P) Corporate Business Vision (CBV ) Corporate Governance / Compliance (CGC) Mergers & Acquisitions (MA) Biltrolling (BIL) Regions Environmental & Health Policy (EHP) Board Assistance (BA) Corp. Publications & Employee Communications (CPEC) HealthCare /Latin America/Mexico (BHC) Executive Management (EM) Strategic Planning (SP) Litigation (LIT) Taxes (TX) Corporate Accounting & Reporting (CAR) Agency Business / Administrative Coordination (AAC) Industrial Policy (IDP) Holding Company Administration (HCA) Corporate Branding (CB) CropScience / Europe / Africa/Middle East (BCS) Compensation & Benefits (C&B) Innovation (IN) Company, Financial & Capital Market Law (CFCM) Corporate Finance (CFI) Controlling (C) Lobbying, Public Policy (LPP) Internat. Policy & Nonfinancial Performance (IPN) Communications Management & Strategy (CMS) Holding Co./Service Areas / Special Assignments (BAG) Executive & Expatriate Administration (EEA ) Intellectual Property Management (IPM) Corporate Treasury (CTR) Liaison Offices (LO) Electronic Media (ELM) IT Auditing / North America (IT) HR Germany (HRG) Corporate Financial Controlling (CFC) Economic & Trade Policy (ETP ) Collective Agreements Policies (CAP) Credit Risk Management (CRM) Corporate Security (CS) Corporate Organization (COR) Asset Management / Pensions (AMP) Stand: HRO Corporate Organization 39

41 Arbeitsgebiete HRO Corporate Organization

42 Arbeitsgebiete Bayer positioniert sich am Markt über drei Arbeitsgebiete Holding Konzernvorstand Bayer AG Bayer HealthCare Bayer CropScience Bayer MaterialScience Bayer Business Services Bayer Technology Services Bayer Industry Services Arbeitsgebiete Servicegebiete HRO Corporate Organization 41

43 Arbeitsgebiete Arbeitsgebiete sind strategische Geschäftsgebiete, in denen sich Bayer positionieren und weiterentwickeln will. Arbeitsgebiete sind selbstständige Operationsbereiche des Konzerns mit weltweiter Geschäftsverantwortung (im Rahmen der vom Konzernvorstand festgelegten Strategien, Ziele und Richtlinien). Weltweite Organisation mit allen erforderlichen operativen Funktionen und Servicefunktionen. Bayer HealthCare Bayer CropScience Bayer MaterialScience HRO Corporate Organization 42

44 Bayer HealthCare Managementstruktur Arthur Higgins Stand: HRO Corporate Organization 43

45 Bayer HealthCare Mitarbeiter Umsatz (2005) Mio. Euro EBIT (2005) Mio. Euro Vorsitzender des Executive Committee Arthur J. Higgins Animal Health Nutztierbereich Hobbytierbereich Biologische Produkte Hämophilie (Bluterkrankheit) Consumer Care Rezeptfreie Arzneimittel Vitamine Diagnostika Patientennahe Testsysteme Testsysteme für Großlabors Molekulare Tests Pharma Herz-Kreislauf- Risikomanagement (inkl. Diabetes) Krebs Diabetes Care Blutzucker-Messsysteme Stand: HRO Corporate Organization 44

46 Bayer CropScience Managementstruktur Friedrich Berschauer Stand: HRO Corporate Organization 45

47 Bayer CropScience Mitarbeiter Umsatz (2005) Mio. Euro EBIT (2005) 690 Mio. Euro Vorstandsvorsitzender Friedrich Berschauer Crop Protection Insektizide Fungizide Herbizide BioScience New Business Ventures Agricultural Crops Vegetables Saatgutbehandlung Environmental Science Professional Products Consumer Products Stand: HRO Corporate Organization 46

48 Bayer MaterialScience Managementstruktur Hagen Noerenberg Stand: HRO Corporate Organization 47

49 Bayer MaterialScience Mitarbeiter Umsatz (2005) Mio. Euro EBIT (2005) Mio. Euro Vorstandsvorsitzender Hagen Noerenberg Polyurethanes Polycarbonates Coatings, Adhesives, Sealants Thermoplastic Polyurethanes Inorganic Basic Chemicals H.C. Starck Wolff Walsrode Stand: HRO Corporate Organization 48

50 Servicegebiete HRO Corporate Organization

51 Services Drei Servicegesellschaften unterstützen die Holding und die Arbeitsgebiete Holding Konzernvorstand Bayer AG Bayer HealthCare Bayer CropScience Bayer MaterialScience Bayer Business Services Bayer Technology Services Bayer Industry Services Arbeitsgebiete Servicegebiete HRO Corporate Organization 50

52 Services Zentrale Services nur, wenn zentrale Leistungen günstiger sind als dezentrale oder Fremdbezug zur Sicherung der fachlichen Kompetenz erforderlich Gezielter Einsatz zentraler Servicefunktionen bietet nachhaltig Synergiepotenziale und Wettbewerbsvorteile für den Konzern Servicevereinbarung, -leistung und -abrechnung erfolgen partnerschaftlich und marktorientiert Servicebereiche haben fachliche Führungsverantwortung Bayer Business Services Bayer Technology Services Bayer Industry Services HRO Corporate Organization 51

53 Services Bayer Business Services Mitarbeiter Geschäftsführer Andreas Resch Bayer Technology Services Mitarbeiter Geschäftsführer Achim Noack Bayer Technology Services Mitarbeiter Geschäftsführer Klaus Schäfer HRO Corporate Organization 52

54 HRO Corporate Organization 53

Neuausrichtung des Bayer-Konzerns

Neuausrichtung des Bayer-Konzerns Neuausrichtung des -Konzerns - Vom Stammhaus zur Management-Holding - Dr. Kurt Metelmann Vortrag an der Universität Hohenheim 15. Januar 2003 Int. Human Resources & Organisation - Positionierung im Konzern

Mehr

Bayer Technology Services Unternehmen - Berufseinstieg. Exkursion Uni Köln, 14.2. Dipl. Mathematiker/innen

Bayer Technology Services Unternehmen - Berufseinstieg. Exkursion Uni Köln, 14.2. Dipl. Mathematiker/innen Bayer Technology Services Unternehmen - Berufseinstieg Exkursion Uni Köln, 14.2. Dipl. Mathematiker/innen Bayer: Science for a better Life Struktur des Bayer-Konzerns Holding Konzernvorstand Bayer AG Corporate

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Grundlagen Innovationsmanagement

Grundlagen Innovationsmanagement Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Strategische Führung des HR-Bereichs bei B. Braun Melsungen

Strategische Führung des HR-Bereichs bei B. Braun Melsungen Strategische Führung des HR-Bereichs bei B. Braun Melsungen HR-Konferenz "Führung und Verantwortung" Dr. Jürgen Tertel, Corporate HR Frankfurt / Main, 23. Januar 2013 bedeutet strategische Führung des

Mehr

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge

Mehr

Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014

Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014 Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung 27. Juni 2014 Vossloh: Restrukturierung und Neuausrichtung Neuer Vorstand handelt stringent, umfassend und

Mehr

GoYellow Media AG. Geschäftsjahr 2009. Dr. Klaus Harisch Vorstandsvorsitzender 18. März 2010. GoYellow Media AG 18.

GoYellow Media AG. Geschäftsjahr 2009. Dr. Klaus Harisch Vorstandsvorsitzender 18. März 2010. GoYellow Media AG 18. GoYellow Media AG Geschäftsjahr 2009 Dr. Klaus Harisch Vorstandsvorsitzender 18. März 2010 GoYellow Media AG 18. März 2010 Seite 1 Kennzahlen 2009 31.12.2009 in T 31.12.2008 in T Umsatz Ergebnis vor Zinsen

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Hauptversammlung 2016

Hauptversammlung 2016 Hauptversammlung 2016 Rice Powell, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main 12. Mai 2016 AGENDA Rückblick auf 2015 1 Unsere Wachstumsstrategie 2 Ausblick 2016 und langfristige Ziele 3 2 Hauptversammlung

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund

mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund Wer wir sind Wir sind ein Early-Stage Investor für vielversprechende Technologieunternehmen. Wir sind spezialisiert auf Seed- und Start-up

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

BASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart

BASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart BASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen im 2. Quartal leicht über Vorquartal 1. Halbjahr 2009: Umsatz 23,3 % und EBIT vor

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Bilfinger Engineering und Services: Konzernumbau trägt Früchte

Bilfinger Engineering und Services: Konzernumbau trägt Früchte Bilfinger Engineering und Services: Konzernumbau trägt Früchte Roland Koch Vorstandsvorsitzender Bilfinger SE, Mannheim 13. März 2013 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 Anstieg von Leistung und Auftragseingang

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Markenanalyse Bayer I. Kurzinformation Zahlen und Fakten

Markenanalyse Bayer I. Kurzinformation Zahlen und Fakten Markenanalyse Bayer I Kurzinformation Zahlen und Fakten Gegründet 1863 von Friedrich Bayer und Johann Friedrich Westkott als Fabrik zur Herstellung und zum Verkauf synthetischer Farben ist Bayer inzwischen

Mehr

Strategisches Personalmanagement A G E N D A

Strategisches Personalmanagement A G E N D A Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

PricewaterhouseCoopers. in Deutschland. PwC. PwC. PricewaterhouseCoopers im Überblick. PwC. 6.600 Fachkräfte. 154.000 Mitarbeiter. 8.

PricewaterhouseCoopers. in Deutschland. PwC. PwC. PricewaterhouseCoopers im Überblick. PwC. 6.600 Fachkräfte. 154.000 Mitarbeiter. 8. Unternehmenspräsentation PricewaterhouseCoopers Dipl.-Ök. CISA Stefan Hoyer 14. Januar 2009 Unternehmenspräsentation PricewaterhouseCoopers Dipl.-Ök. CISA Stefan Hoyer IT & Process Assurance Hannover im

Mehr

PLATZHALTEILD BILD. Impulsvortrag: Was können Deutsche Auslandsschulen vom Personalmanagement internationaler Unternehmen lernen?

PLATZHALTEILD BILD. Impulsvortrag: Was können Deutsche Auslandsschulen vom Personalmanagement internationaler Unternehmen lernen? PLATZHALTEILD BILD Impulsvortrag: Was können Deutsche Auslandsschulen vom Personalmanagement internationaler Unternehmen lernen? Andreas Haffner Leiter Konzern Personal Top Management, Volkswagen AG 24.04.2015

Mehr

TeleTrusT-interner Workshop 2011. München, 30.06./01.07.2011

TeleTrusT-interner Workshop 2011. München, 30.06./01.07.2011 TeleTrusT-interner Workshop 2011 München, 30.06./01.07.2011 Werner Wüpper Wüpper Management Consulting GmbH Einführung eines Information Security Management Systems inklusive IT-Risikomanagement nach ISO/IEC

Mehr

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik

Mehr

IT Governance - Nur das Ganze zählt. MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1

IT Governance - Nur das Ganze zählt. MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1 IT Governance - Nur das Ganze zählt MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1 Inhalt Die MAN Group IT @ MAN Nutzfahrzeuge IT Governance MAN SE Peer Stauske IT Governance automotiveday CeBit 3.3.2010 2 Inhalt

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition

Mehr

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt. Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Presseinformation Dezember 2009

Presseinformation Dezember 2009 Presseinformation Dezember 2009 Projektentwicklungs-Experten in Zentral- und Südosteuropa Die Soravia Group baut auf eine bis 1870 zurückreichende Unternehmertradition vornehmlich in der Bau- und Immobilienbranche

Mehr

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem

Mehr

Professioneller Umgang mit Kundenrisiken Structured FINANCE 2015 Kreditmanagement 4.0. Thomas Maletz Stuttgart, 25. November 2015

Professioneller Umgang mit Kundenrisiken Structured FINANCE 2015 Kreditmanagement 4.0. Thomas Maletz Stuttgart, 25. November 2015 Professioneller Umgang mit Kundenrisiken Structured FINANCE 2015 Kreditmanagement 4.0 Thomas Maletz Stuttgart, 25. November 2015 Agenda ARVATO FINANCIAL SOLUTIONS - DAS PROJEKT WAS SIND DIE RELEVANTEN

Mehr

Unternehmensstrategie

Unternehmensstrategie 20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²

Mehr

SdK AktienForum Bayer AG

SdK AktienForum Bayer AG SdK AktienForum Bayer AG 16. November 2011 / Peter Dahlhoff, Investor Relations Rechtliche Hinweise Diese Präsentation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Die Rolle der HR-Organisation bei der erfolgreichen Implementierung eines effektiven CMS

Die Rolle der HR-Organisation bei der erfolgreichen Implementierung eines effektiven CMS Die Rolle der HR-Organisation bei der erfolgreichen Implementierung eines effektiven CMS Dipl.-Kffr., CCP Malgorzata B. Borowa Netzwerk Compliance Wien, 24. Oktober 2013 Małgorzata B. Borowa Dipl.-Kffr.,

Mehr

Management auf Zeit und Projektmanagement

Management auf Zeit und Projektmanagement GMB Suter Consulting AG - Ihr Experte für Finanzen und Controlling Management auf Zeit und Projektmanagement Im Alltag eines KMU kommt es immer wieder vor, dass das Unternehmen mit einer plötzlich auftretenden

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

A Studienablaufplan insgesamt

A Studienablaufplan insgesamt A Studienablaufplan insgesamt 1. Semester 2. Semester 6 Pflichtmodule (30 ECTS) 6 Wahlpflichtmodule (30 ECTS) 120 ECTS Grand Ecrit: Strategieprojekt (5 ECTS) Sésame: Beratungsprojekt mit Unternehmensbezug

Mehr

Heritage Communication Neuer Ansatz zur Steigerung der Reputation von Organisationen

Heritage Communication Neuer Ansatz zur Steigerung der Reputation von Organisationen Heritage Communication Neuer Ansatz zur Steigerung der Reputation von Organisationen Prof. Heike Bühler (Hochschule Pforzheim) Prof. Uta-Micaela Dürig (Robert Bosch GmbH) 1 Je weiter man zurückblicken

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation ALLGEIER HOLDING AG München, Juni 2011 1 2 Allgeier gehört zu den führenden IT Beratungs- & Services- Gesellschaften in Deutschland > Allgeier ist die Nummer 2 der mittelständischen

Mehr

Einsatz eines Prozess Referenzmodells

Einsatz eines Prozess Referenzmodells Einsatz eines Prozess Referenzmodells Ein Erfahrungsbericht aus BBS IT Operations (ITO) BBS-ITO 2007-September Erfahrungsbericht ProRM Page 1 Agenda 01 Vorstellung Bayer Business Service GmbH 02 03 Das

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

About FLEET event 2014

About FLEET event 2014 About FLEET event 2014 Flotten-Integration bei internationalen Unternehmen Problemstellungen am praktischen Beispiel - Strategische, technische und administrative Integration - Kulturelle Integration Policy

Mehr

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Organisationen neu sehen

Organisationen neu sehen Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung

Mehr

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Digitalisierung der Personalwirtschaft Techno Summit 2015 02.07.2015. Ralph Kalinke // Senior Sales Manager // P&I AG

Digitalisierung der Personalwirtschaft Techno Summit 2015 02.07.2015. Ralph Kalinke // Senior Sales Manager // P&I AG Digitalisierung der Personalwirtschaft Techno Summit 2015 02.07.2015 Ralph Kalinke // Senior Sales Manager // P&I AG Ich glaube an das Pferd! Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung. Wilhelm

Mehr

Strategie Beratung. Controlling. Handel. Konsumgüter Ergebnisse. Chancen. Blue Ocean Strategy. ehrlich. Interim Management.

Strategie Beratung. Controlling. Handel. Konsumgüter Ergebnisse. Chancen. Blue Ocean Strategy. ehrlich. Interim Management. M&A Controlling Interim Management Handel Ve rtrauen Mobilisieren Strategie Beratung Blue Ocean Strategy ehrlich Enrichment A.T. Kearney Geschäft sfü hrung Chancen Konsumgüter Ergebnisse Partner für die

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

HR-Expertentreff. Compensation Management. in Kooperation mit. März 2011

HR-Expertentreff. Compensation Management. in Kooperation mit. März 2011 HR-Expertentreff Compensation Management März 2011 in Kooperation mit Living breathing business Sage ist führender Anbieter von Business Management Software in Europa, Nord- und Südamerika, Asien, mittlerer

Mehr

IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel)

IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel) IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel) Dr. Michael Lontke ITMC Conference am 7.06.0 Agenda Hamburg Süd Ausgangssituation 006

Mehr

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2005

Bilanzpressekonferenz 2005 Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum

Mehr

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013 Teil 1 - Spannungsfeld Frankfurt am Main, September 2013 Agenda Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt Teil 1 Spannungsfeld 2 Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt 3 Steckbrief Daten NR 2013 Auswertung Angeschriebene

Mehr

(A) Studienschwerpunkte im Diplomstudiengang BWL:

(A) Studienschwerpunkte im Diplomstudiengang BWL: Prüfungsrelevante Veranstaltungen im Hauptstudium bei studienbegleitender Diplomprüfung in den Studienschwerpunkten und Wahlfächern der Betriebswirtschaftslehre Fachbereichsratsbeschluss des FB IV am 08.12.2010

Mehr

Leistungen Transfer Finanzierung

Leistungen Transfer Finanzierung Spinnovator Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ausgründungen im Life-Science Bereich Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ein Projekt der Ascenion GmbH gefördert

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Kai Bretall. Interim Manager. Business Coach

Kai Bretall. Interim Manager. Business Coach Kai Bretall Interim Manager Business Coach HR IT Beruflicher Werdegang Geprägt haben mich die unterschiedlichsten beruflichen Umfelder. Dazu gehören die Branchen Luftfahrt, Konsumgüter, IT, erneuerbare

Mehr

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1 PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das

Mehr

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

Humankapital der gewollte Widerspruch

Humankapital der gewollte Widerspruch Humankapital der gewollte Widerspruch Neue Visionen zur Unternehmensführung Arbeitskreis Wissensmanagement Karlsruhe e.v. Karlsruhe, 15.09.05 15.09.2005 1 Human-Capital-Club e.v. Humankapital: Zwischen

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Geschäftsbericht 08 09

Geschäftsbericht 08 09 ThyssenKrupp im Überblick 01 / Unsere Zahlen 02 / Der Konzern in Kürze 03 / ThyssenKrupp weltweit 04 / Unsere Unternehmensstruktur im Wandel 05 / Die neue Unternehmensstruktur 06 / Unsere Business Areas

Mehr

M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht

M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht M&A TransaktioneN Gesellschaftsrecht HSP verfolgt einen globalen Beratungsansatz und kann auf ein nationales und internationales Netzwerk von Experten zurückgreifen,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen!

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen! Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen! Mein Name ist Gerhard Heilemann, ich bin gelernter Elektroing. und habe meinen

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Management Trainee Programm

Management Trainee Programm 6 Interview mit Simone Böck Management Trainee Programm Im Oktober 2013 startete das erste Management Trainee Programm der PATRIZIA Immobilien AG. Ziel dieser umfangreichen Ausbildung ist es, den Führungskräften

Mehr

Beispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH. 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17

Beispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH. 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17 Beispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17 Ressourceneffizienz in der Chemie Das Wissen und die Ideen der

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

Information Security Awareness

Information Security Awareness Information Security Awareness Marcus Beyer Senior Security Awareness Architect Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Sarah Ahmed Junior Security Awareness Consultant Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Copyright

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

D IE B ESTEN S TRATEGEN

D IE B ESTEN S TRATEGEN D IE B ESTEN S TRATEGEN COLOGNE STRATEGY GROUP QUARTERLY I/2001 DIE WACHSTUMSSTRATEGIEN DER BESTEN STRATEGEN Ergebnisse einer Untersuchung der Cologne Strategy Group DIE BESTEN STRATEGEN TREIBEN DEN WERT

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Die Hidden Champions der Beratungsbranche. Auszeichnung für Stern Stewart & Co.

Die Hidden Champions der Beratungsbranche. Auszeichnung für Stern Stewart & Co. Die Hidden Champions der Beratungsbranche Auszeichnung für Stern Stewart & Co. Spitzenleistung: Stern Stewart & Co. ist Markt führer in Wertorientierter Unternehmensführung >> Eine aktuelle Studie von

Mehr

Auswirkungen von Unsicherheit in den Märkten auf Unternehmensplanung und Controlling 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag

Auswirkungen von Unsicherheit in den Märkten auf Unternehmensplanung und Controlling 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Frankfurt/Main, 18. September 2013 ThyssenKrupp als Zykliker : Verlauf Aktienkursentwicklung 2009 2010 2011 2012 2013 ThyssenKrupp Finance Driving value Agenda 1

Mehr

CosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter

CosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr