Was leisten Börsenstrategien wirklich? Referent: Oliver Paesler logical line GmbH
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- Klemens Bergmann
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1 Was leisten Börsenstrategien wirklich? Referent: Oliver Paesler logical line GmbH
2 Zur Person Oliver Paesler Strategie-Entwicklung für Fonds Studium Wirtschaftswissenschaften Buchautor von Technische Indikatoren Gründung logical line GmbH Erster Aktienkauf Neue Software Money Maker (mit Handelsblatt) Entwicklung der Software MXM Chart Entwicklung des Captimizer Web-Plattform smartdepot
3 Kennzahlen im Überblick
4 Kapitalkurve Die Kapitalkurve stellt die Wertentwicklung des im Handelssystem eingesetzten Kapitals grafisch dar. Die Kapitalkurve sollte stetig mit geringen Schwankungen und steigend verlaufen. Eine Gerade mit größer Steigung ist das angestrebte Ziel.
5 Rendite p.a. n Mittelwert der Jahresrenditen Arithmetische Rendite Geometrische Rendite Jahresrenditei Rendite Mittelwert= i=1 n n=anzahl an Jahren ( ) ( ) Endkapital Anfangskapital Renditearith = n n=anzahl an Jahren Endkapital Anfangskapital n=anzahl an Jahren Rendite geo = n
6 Beispiel: 1. Jahr Jahr % 3. Jahr % Mittelwert der jährlichen Rendite = +25% Arithmetische Rendite = 0% Geometrische Rendite = 0%
7 Was wird aus Euro und jährlich 20% Rendite Jahr Kapital Gesamter Gewinn Gewinn pro Jahr arithmetisch Gewinn pro Jahr geometrisch % 20% 20% % 22% 20% % 24% 20% % 27% 20% % 30% 20% % 33% 20% % 37% 20% % 41% 20% % 46% 20% % 52% 20%
8 Kreative Renditerechnung In Focus Money 4/2016
9 Risikomaße Standardabweichung der Monatsrenditen Abwärtsabweichung von einer Mindestrendite (DownsideDeviation) Maximaler und durchschnittlicher zwischenzeitlicher %Wertverlust (Drawdown) Maximale und durchschnittliche Dauer bis die Kapitalkurve nach einem Wertverlust wieder einen neuen Höchststand erreicht hat. %-Anteil an Monaten oder Jahren die über der Mindestrendite liegen.
10 Maximaler Drawdown Der maximale Drawdown ist der größte prozentuale Rückgang in der Kapitalkurve. Die Kapitalkurve sollte einen möglichst glatten Verlauf haben und keine großen Rückgänge aufweisen. Eine Faustformel besagt, dass man den im Backtesting ermittelten maximalen Drawdown verdoppeln sollte, um einen realistischen Schätzwert für den realen Einsatz des Handelssystems zu erhalten.
11 Simulator Was wäre passiert, wenn ich mein Geld so investiert hätte. Mit dem Simulator testen Sie Ihre Anlagestrategie, bevor Sie Geld investieren. Die Kombination von einer Vielzahl von Strategien und Märkten wird simuliert, damit Sie das Zusammenspiel beurteilen können. Außerdem werden berücksichtigt: Money-Management Transaktionskosten Kosten der Umsetzung (z.b. Finanzierungskosten bei Hebelprodukten) Währungsschwankungen Nichtausführung wegen Liquiditätsmangel Sie bekommen zwar keine Garantie, aber Sie sehen was geht und was nicht.
12 Backtesting und Erfahrungen Viele Gurus und Experten behaupten, das Tests von Strategien mit Vergangenheitsdaten nichts bringen. Da wir leider keine Zeitmaschine oder eine Kristallkugel haben, die uns die Zukunft vorhersagt, sind Tests und Simulationen das Beste was wir haben. Daher sollten wir es nutzen, auch wenn es keine Garantie dafür gibt, das die Strategien genauso funktionieren wie in der Vergangenheit. Auch die Erfahrungen der Experten beruhen, auf Vergangenheitsdaten. Sie haben aus Ihren Fehlern in der Vergangenheit gelernt. Mit computergestützten Strategietests und Simulationen lernen Sie schnell und effektiver und erkennen Fehler bevor Sie dafür zahlen müssen.
13 Kauf-Halte-Strategie
14 30 Jahre Kauf-Halte-Strategie DAX-ETF = +6,52% p.a.
15 Deutsche Aktien seit 2000 Kauf-Halte-Strategie DAX-ETF = +2,41% p.a.
16 Deutsche Renten seit 2000 Kauf-Halte-Strategie REX P Gesamt = +4,88% p.a.
17 Aktien USA in EUR seit 2000 Kauf-Halte-Strategie S&P 500-ETF = +1,34% p.a.
18 Rohstoffe in EUR seit 2000 Kauf-Halte-Strategie CRB-ETF = -2,11% p.a.
19 Gold in EUR seit 2000 Kauf-Halte-Strategie Gold-ETC = +8,92% p.a.
20 Dt. Aktien und Renten seit % DAX + 50% REX P Gesamt = +3,7% p.a.
21 Passiv investieren mit Rebalancing
22 Rebalancing-Strategie Rebalancing bedeutet das regelmäßige Wiederherstellen einer vorgegebenen Struktur eines Portfolios. Rebalancing unterstellt, dass alle Bestandteile des Portfolios langfristig an Wert gewinnen. Rebalancing ist eine antizyklisch Strategie, da die Bestandteile des Portfolios die gefallen sind, wieder nachgekauft und die gestiegenen Bestandteile verkauft werden, bis die Ziel-Struktur erreicht ist. Weil das Rebalancing oft nur einmal im Jahr durchgeführt wird, ist diese Strategie sehr pflegeleicht.
23 Rebalancing dt. Aktien und Renten seit % DAX + 50% REX P Gesamt = +4,36% p.a.
24 Rebalancing Aktien und Renten seit % S&P % DAX + 33% REX P Gesamt = +3,28% p.a.
25 Rebalancing Aktien und Renten seit % S&P % DAX + 33% REX P Gesamt = +3,28% p.a.
26 Multi-Asset-Momentum
27 Multi-Asset-Momentum Bei diesem Multi-Asset-Ansatz nach Gary Antonacci wird jeweils zu Monatsanfang geprüft, ob internationale Aktien gemessen an der Jahresperformance besser gelaufen sind als heimische Aktien. Im zweiten Schritt wird der bessere Markt mit der Rentenperformance verglichen und wiederum in den besseren Markt investiert. Abweichend zur Definition von Gary Antonacci wurde der DAX für die heimischen Aktien, der S&P 500 für die internationalen Aktien und der REX P Gesamt für heimische Renten verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter: und
28 Multi-Asset-Momentum seit 2000 S&P500 - DAX - REX P Gesamt = +7,32% p.a.
29 Trendfolge
30 Titelstory in Börse Online 4/2013 Langzeittest
31 200-Tage-Durchschnitt +/- 3% DAX-ETF +8,5% p.a.
32 200-Tage-Durchschnitt +/- 3% mit Aktien aus dem DAX +6,8% p.a.
33 Gebert-Börsenindikator
34 Geberts Börsenindikator Thomas Gebert hat bereits 1992 herausgefunden, dass man mit Hilfe der vier bekannten Einflussfaktoren Zinsen, Wechselkurse, Inflation und Saisonalität den DAX langfristig schlagen kann. Befinden wir uns außerhalb der Jahreszeit von ? Steht der Dollar höher als vor 12 Monaten? Ist die Inflationsrate niedriger als vor einem Jahr? Ist der Leitzins gesenkt worden? Wenn ja ist der Wert 1, wenn nein ist der Wert 0. Ist die Summe der Punkte drei oder vier wird auf steigende Kurse gesetzt. Ergibt die Summe der Punkte nur 0 oder 1 Punkt, so wird von fallenden Kursen ausgegangen. 2 Punkte sind neutral und ändern die vorherige Einschätzung nicht. Den jeweils aktuellen Stand des Börsenindikators finden Sie unter:
35 Gebert-Börsenindikator mit DAX-ETF +16,5% p.a.
36 Gebert-Börsenindikator mit LevDAX-ETF +27,8% p.a.
37 Momentum-Strategie
38 Relative Strength Levy (RSL) über 130 Tage RSL = Kurs / GD
39 Momentum-Strategie Mit dem Begriff der Momentum-Strategie wird die Selektion von Aktien nach der Höhe ihres Momentums verstanden. Die Grundlage dieser Strategie ist die Beobachtung, dass Aktien die sich in der Vergangenheit besser entwickelt haben, sich auch in der Zukunft besser entwickeln. Diese Phase des Sich-besser-entwickeln - zu neudeutsch Outperformance - kann durchaus mehrere Monate anhalten. Der so genannte Momentumeffekt wurde bereits mehrfach empirisch untersucht, für den deutschen Markt bescheinigt eine Studie der Universität Mannheim mit dem bezeichnenden Namen: Reichtum durch Momentum und Zyklen die Vorteilhaftigkeit einer Momentum-Strategie.
40 Relative Stärke nach Levy Zu den Mitbegründer der Momentum-Strategie gehört der Amerikaner Robert Levy, der schon Ende der 60er Jahre in der Studie The Relative Strength Concept of Common Stock Price Forecasting eine auf dem Momentum basierende Anlagestrategie vorgestellte und anhand von 200 US-Aktien überprüfte. Er definierte dabei einen Indikator der heute Relative Stärke nach Levy (RSL) genannt wird. Er verwendete dafür den Quotienten aus dem aktuellen Kurs und einen 26-Wochen-Durchschnitt. Hat sich der Kurs überdurchschnittlich entwickelt, so liegt der Kurs oberhalb seines Durchschnitts und der RSL weist einen Wert von größer 1 auf. Liegt der Kurs genau auf der Höhe des Durchschnitts ist der RSL gleich 1. Liegt der Kurs unter dem Durchschnitt ist der RSL kleiner 1.
41 Regel für eine Momentum-Strategie Nehmen wir an, Sie möchten eine Momentum-Strategie mit den 30 Aktien aus dem DAX umsetzen. Dann berechnen Sie im ersten Schritt für alle betreffenden Aktien die Relative Stärke nach Levy. Im zweiten Schritt sortieren Sie das Ergebnis der Größe nach. Damit stehen die Aktien, die sich am besten entwickelt haben ganz oben. Verteilen Sie nun das zur Verfügung stehende Geld auf die ersten 5 Aktien der Liste. Die Aktien werden ein halbes Jahr gehalten und dann wird der Auswahlprozess wiederholt.
42 Relative Stärke Rangliste der DAX-Aktien
43 Rang-Indikator
44 Geglätteter Rang-Indikator
45 Klassische Momentum-Strategie nach Levy Einstieg: Relative Strength Levy Rang Top 5 der DAX-Aktie und Anfang Januar oder Anfang Juli Ausstieg: Ende Dezember ODER Ende Juni Stopp: - Positionsgröße: 1/5 des Anlagekapitals Handelsrichtung: Long (steigende Kurse) Anlageuniversum: 30 Aktien des DAX Umsetzung: Direkt durch Kauf der Aktien Benchmark: DAX Literatur: Mit systematischer Aktienauswahl zur Outperformance Teil1 im Fachmagazin Traders 05/2011 von Oliver Paesler
46 Klassische Momentum-Strategie nach Levy mit DAX-Aktien +14,5% p.a... Was ist falsch?
47 Klassische Momentum-Strategie nach Levy mit DAX-Aktien realistisch sind aber nur +5,3% p.a.
48 Survivor Bias Die Auswahl des Anlageuniversums und der Vergleichsgruppe haben bei Auswahlstrategien einen wichtigen Einfluss auf die Testergebnisse. Wer hier den Fehler begeht und einfach die am Ende des Testzeitraums gültige Indexzusammensetzung verwendet, wird wahrscheinlich unrealistische Testergebnisse erhalten. Der Begriff Survivor Bias wurde ursprünglich im Zusammenhang mit aktiven Fonds geprägt und beschreibt das Phänomen, dass erfolglose Fonds nach einiger Zeit geschlossen oder fusioniert werden und damit aus den Finanzdatenbanken verschwinden. Wird die durchschnittliche Performance der aktiven Fonds nun auf der Basis der überlebenden Fonds ermittelt, wird diese höher als gerechtfertigt ausgewiesen.
49 Indexzugehörigkeit
50 Narren des Zufalls Der Fehler, den Survivor Bias zu verkennen, wird immer wieder begangen sogar (oder vielleicht gerade) von Fachleuten. Der Grund: Wir sind darauf geschult, die Informationen vor unserer Nase zu nutzen und alles zu ignorieren, was wir nicht sehen. Nassim Taleb, Narren des Zufalls, 2. Auflage, 2005, S. 196
51 Bei der Jahres-Strategie aus Focus Money 26/2015 soll in den Vorjahresgewinner aus dem DAX investiert werden. Leider sind einige Werte zum Investionszeitpunkt noch gar nicht im DAX.
52 DAX Momentum-Strategie mit Aufwärtstrendfilter Einstieg: Relative Strength Levy Top 5 der DAX-Aktie und RSL des DAX-Index > 1 und Anfang Januar oder Anfang Juli Ausstieg: Ende Dezember ODER Ende Juni Stopp: - Positionsgröße: ~ 1/5 des Anlagekapitals Handelsrichtung: Long (steigende Kurse) Anlageuniversum: 30 Aktien des DAX Umsetzung: Direkt durch Kauf der Aktien Benchmark: DAX Literatur: Mit systematischer Aktienauswahl zur Outperformance Teil1 im Fachmagazin Traders 05/2011 von Oliver Paesler
53 DAX Momentum-Strategie mit Aufwärtstrendfilter +8,4% p.a.
54 HDAX-Momentum-Strategie mit Aufwärtstrendfilter Einstieg: Relative Strength Levy Top 5 der HDAX-Aktie und RSL des HDAX-Index > 1 und Anfang Januar oder Anfang Juli Ausstieg: Ende Dezember ODER Ende Juni Stopp: - Positionsgröße: 1/5 des Anlagekapitals Handelsrichtung: Long (steigende Kurse) Anlageuniversum: 50 Aktien des MDAX Umsetzung: Direkt durch Kauf der Aktien Benchmark: DAX Literatur: Mit systematischer Aktienauswahl zur Outperformance Teil1 im Fachmagazin Traders 10/2011 von Oliver Paesler
55 HDAX-Momentum-Strategie mit Aufwärtstrendfilter
56 smartgebert+momentum HDAX-Aktien ist die beliebteste Strategie aus dem smartdepot.
57 Dividenden-Strategie
58 Dividenden-Strategie Die Dividenden-Strategie wurde 1991 von dem Fondsmanager Michael B. O'Higgins veröffentlicht. Er wies in seinem Buch nach, wie einfach und viel versprechend es ist, in die ungeliebten Werte die Hunde - des Dow Jones Industrial Index zu investieren. Die Strategie wurde Dogs of the Dow genannt und häufig kopiert. Michael B. O'Higgins
59 Dogs of the Dow Grundgesamtheit: 30 Aktien des Dow Jones Industrial Index Auswahlkriterium: Es werden die 10 Aktien mit der höchsten Dividendenrendite ausgewählt. Gewichtung: gleich gewichtet Auswahlzeitpunkt: jährlich zu Jahresbeginn Bei langfristiger Betrachtung konnte man den Dow mit dieser Strategie auf einfache und bequeme Art übertreffen. Weitere Infos:
60 Dogs of the Dow in USD seit ,9% p.a.
61 Der DivDAX-Index eine Umsetzung der Dogs of the Dow mit deutschen Aktien Der Index besteht aus den 15 Unternehmen des DAX -Index mit der höchsten Dividendenrendite. Die historische Dividendenrendite berechnet sich dabei aus der gezahlten Dividende geteilt durch den Schlusskurs der Aktie am Tag vor der Ausschüttung. Jeweils im September, wenn die Zusammensetzung des DAX Index neu bestimmt wird, werden auch die 15 Konstituenten des DivDAX neu festgelegt. Die Index-Zusammensetzung ändert sich also in der Regel einmal im Jahr. Die Indexgewichtung basiert auf der Free-FloatMarktkapitalisierung. Zudem besteht eine Kappung pro Indexwert von 10 Prozent. So wird verhindert, dass einzelne Werte den Index dominieren. Angaben aus dem Leitfaden zu den Strategieindices der Deutschen Börse AG
62 Kauf-Halte-Strategie DivDAX-ETF seit ,21% p.a.
63 Dividendenstrategie Investmentstrategie: Strong Dogs of the DAX Beschreibung: Die Strategie investiert in relativ starke Aktien aus dem DAX, die eine überdurchschnittliche Dividendenrendite aufweisen. Ein übergeordneter Trendfilter vermeidet starke Abwärtsbewegungen. Positionsgröße: 20% des Kapitals Handelsrichtung: Long (steigende Kurse) Anlageuniversum: Aktien des DivDAX Benchmark: DAX und DivDAX
64 Strong Dogs of the DAX seit ,4% p.a.
65 Saisonalität
66 Vorteile der Saisonalität Bei der Saisonalität dient der Kalender als ein technischer Signalgeber. Saisonalität hat meist einen fundamentalen Hintergrund, den der Anwender ergründen sollte. Der Kalender liefert einen Zusatznutzen, da er unabhängig von den Kursen ist. Der Hauptvorteil der Saisonalität ist, das diese nicht mit anderen Technischen Indikatoren korreliert und daher die kombinierte Anwendung sinnvoll ist.
67 Nachteile der Saisonalität einzelne Jahre können abweichen die Saisonalität selbst kann sich ändern zufällige Ereignisse (z.b. Extremjahre) können das Bild verzerren und wie saisonale Muster aussehen.
68 Saisonalität Saisonalität ist Klima, nicht Wetter. Im Dezember haben wir in Hannover nicht unbedingt extreme Kälte. Saisonalität sagt uns, dass es kalt seinen sollte oder präziser, dass es wahrscheinlicher ist, dass es an einen Dezember Tag kalt ist, als das es nicht kalt ist. Am Aktienmarkt gibt es Zeiten an denen es wahrscheinlicher ist, dass die Kurse steigen. Das heißt aber nicht, dass die Kurse jedes Mal steigen müssen. Es gibt immer eine kleine Zahl von Abweichungen, die nicht vorhersagbar sind. Saisonalität ist nur ein Faktor, der von vielen weiteren Faktoren überlagert wird.
69 Saisonale Strategie MDAX ShortDAX - DAX seit ,7% p.a.
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