Standortbezogenes Konzept
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- Mareke Schäfer
- vor 7 Jahren
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1 Standortbezogenes Konzept Niederösterreichische Sport-, Mittelschule gemäß 7a des Schulorganisationsgesetzes
2 Inhaltsverzeichnis 1. Standort 2. Ausgangssituation 3. Organisatorisches Konzept 3.1.Organisation 3.2. Lehrplanausweisung 3.3.Partnerschulkonzept 3.4. Leistungsbeurteilung 4. Standortbezogene Entwicklungsarbeit im pädagogischen Bereich Schülerzentriertes Arbeiten als wichtiger Unterrichtsgrundsatz Projektorientierter Unterricht Aufbau von Förder- und Stützsystemen Modelle der Begabtenförderung Neue Zeitstrukturen der Unterrichtsorganisation Angebot an Wahlmöglichkeiten und Kurssystemen, auch schulstufen- oder schulübergreifend. 5. Pädagogische Schwerpunktsetzungen 6. Weitere Schwerpunkte des Standortes im Bereich der Schulentwicklung und des Unterrichts 7. Stundentafel 8. Evaluierung
3 1. Standort Schule: Neue NÖ Sport-Mittelschule Gars am Kamp Adresse: 3571 Gars am Kamp, Haanstraße 450 Schulkennzahl: Start des Modellversuches Kooperationsschule: mit Beginn des Schuljahres 2011/12 (G4) HLW Horn 3580 Horn, Gartengasse 1 2. Ausgangssituation Das Profil der Schule mit den Schwerpunkten Sport (Sporthauptschule seit 1990), Berufsorientierung (in der 7. und 8. Schulstufe, seit 1989/90, verbindliche Übung seit 1998/99), Kreativ (Alternativschwerpunkt seit 2003), ÖKOLOG (unverbindliche Übung - schulstufenübergreifend), Informatik und EAA (in allen Schulstufen) wird auch in das Konzept der NNSMS übernommen. Im Schuljahr 2010/11 lief das Vormodell zum NÖ Schulmodell nach 7 als Schulversuch mit folgenden Eckpunkten: Früheingangsphase: Klassenvorstand eröffnet und schließt die Woche (in Anlehnung an die Marchtalpädagogik); Förderunterricht Deutsch, Englisch, Mathematik; Sport- und Kreativangebote, soziales Lernen, Leseförderung, Training am PC, Konzentrationstraining Flexibles Zeitsystem, meist Doppelstunden mit integrierter Pause als Grundsatz Assistenzstunden, Teamteaching (so oft wie möglich) Steigerung der Unterrichtsqualität mit modernen Unterrichtsmethoden wie offenes Lernen und Freiarbeit Autonome Stundentafeln für die Kreativ- und Sporthauptschule Die Übernahme ins Regelschulwesen der NNSMS erfolgte 2011/12.
4 3. Organisatorisches Konzept 3.1. Organisation Übertrittsvoraussetzung in unsere Schule ist der positive Abschluss der 4. Klasse Volksschule. (Allfällige Integrationsmaßnahmen sind von dieser Bestimmung nicht betroffen.) Der Unterricht erfolgt im Fachlehrersystem. Ein gemeinsames Unterrichten von NMS- Lehrer/innen und Lehrer/innen der Partnerschule ist vorgesehen. Ab der 7. Schulstufe wird eine vertiefte Zusammenarbeit mit unserer Partnerschule angestrebt. Beim Lehrereinsatz wird darauf geachtet, dass Jahrgangkernteams mit Lehrer/innen mit möglichst großer Stundenanzahl geprüfte Gegenstände, Förderunterricht, fächerübergreifender Unterricht, freie Lernphasen, Projektunterricht, Interessen- und Begabungsförderung gebildet werden. Dies soll klarere Verantwortungszuordnung für Unterrichts- und Erziehungsarbeit ermöglichen. Unterrichtsplanung und dokumentation sollen dadurch erleichtert werden. Der Unterricht in den Gegenständen D, E und M erfolgt zur Gänze im Zweilehrersystem. Dies soll eine möglichst individuelle Betreuung jedes Schülers/jeder Schülerin sicherstellen. Weiters kann unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Lehrerressourcen auch Teamteaching in fächerübergreifenden Unterrichtspassagen vorgesehen werden. Nach der 6. Schulstufe kann der Schüler/die Schülerin vermehrt mit gezielten Schwerpunktsetzungen rechnen. So ist der Fächerkanon in den Bereichen der gesetzlich vorgeschriebenen Schwerpunktvorgaben naturwissenschaftlich-mathematisch, ökonomischlebenskundlich und musisch-kreativ vertieft Lehrplanausweisung Der Unterricht erfolgt nach dem Lehrplan der allgemeinbildenden höheren Schulen. Der Inhalt soll durch die Betonung des ganzheitlichen Aspekts der Volksschullehrpläne ergänzt werden. Dies soll einen gleitenden Übergang zum Fachlehrersystem mit einer möglichst geringen Anzahl von in einem Jahrgang eingesetzten Lehrer/innen ermöglichen.
5 3.3. Partnerschulkonzept Der VS Gars werden im Nahtstellenbereich Unterrichtseinheiten in den verschiedensten Schwerpunktbereichen angeboten. Die Stunden werden in geblockter Form gehalten. So lernen die Volksschüler die NNSMS Gars schnell kennen und nützen dabei auch die lokalen Ressourcen (Sport, EDV, ). Aus der HLW Horn werden die Lehrer hauptsächlich in Hauptfächern eingesetzt. Die Erfahrungen der Lehrer in Bezug auf weiterführende Schulen und Berufsausbildung sollen bereits in den ersten beiden Schulstufen einfließen. Die Reststunden gelangen dann in den Realien zur Aufteilung. Die HLW Horn hat auch Interesse bekundet, einen sportlichen Zweig als weiterführende Schule einzurichten, um Schülern der NNSMS Gars Möglichkeiten der sportlichen Weiterentwicklung in der höheren Schule zu geben. Zentrales Ziel der Zusammenarbeit mit unserer Partnerschule ist, die Leistungs- und Anforderungsprofile der beiden Schultypen besser zu verdeutlichen und daraus entsprechende Schlüsse für den konkreten Unterricht zu ziehen. Nach den gesetzlichen Vorgaben wurden im Schwerpunktbereich ab der 7. Schulstufe vertiefende Akzente in folgenden Bereichen gesetzt: naturwissenschaftlich-mathematisch: Ergänzung der Mathematik mit Geometrischem Zeichnen als eigenes Unterrichtsfach ökonomisch-lebenskundlich: Erhaltung des Faches Ernährung und Haushalt und Vernetzung mit dem Sportunterricht musisch-kreativ: vermehrte Schwerpunktsetzung in den Kreativklassen als klare Unterscheidung zu den Sportklassen gezielte Vorbereitung für den Übertritt in weiterführende Schulen; Orientierung an den Bildungsstandards
6 3.4. Leistungsbeurteilung Es gilt die Leistungsbeurteilungsverordnung nach BGBl. Nr. 371/1974 und Änderungen. In den Gegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik werden in der NNSMS Gars folgende Kriterien herangezogen: Schriftliche und mündliche Leistungsfeststellung - Schularbeiten - Schriftliche und mündliche LZ-Kontrollen Mitarbeit - Aufmerksamkeit und konstruktive Beiträge bei der Erarbeitung neuer Stoffinhalte - Aktive Teilnahme an unterschiedlichen Unterrichtsaktivitäten sowie engagierte und sorgfältige Erledigung von Arbeitsaufträgen - Konstruktive Beteiligung an Partner- und Gruppenarbeiten sowie Gesprächen und Diskussionen im Plenum - Eigenständiges, umgehendes und sorgfältiges Nachholen von versäumten Unterrichtsinhalten sowie Erledigen der damit verbunden Aufgaben Hausübungen - Eigenständige, engagierte und gewissenhafte Erledigung sowie termingerechte Abgabe; selbständiges Bemühen - Verbesserung fehlerhafter Beispiele Arbeitshaltung - Mitnahme der benötigten Unterrichtsmaterialien - Sorgfältig und vollständig geführte Unterrichtsunterlagen mit bemühter Schriftführung
7 4. Standortbezogene Entwicklungsarbeit im pädagogischen Bereich Alle standortbezogenen Maßnahmen im Unterrichtsbereich streben ein ausgeprägtes und erkennbares System der Individualisierung und Differenzierung des Unterrichts an. Im Einzelnen sind von der Schule folgende Umsetzungsmaßnahmen geplant: Schülerzentriertes Arbeiten als wichtiger Unterrichtsgrundsatz Wir streben in allen Bereichen des Unterrichts Lernen an differenzierten Aufgabenstellungen in offenen Lernsituationen an. Unterschiedliche Begabungen der Schüler/innen sollen bewusst wahrgenommen und in konkrete Unterrichtsmaßnahmen umgesetzt werden. Wir streben bewusst einen hohen Grad an Vielfalt an, der seinen Niederschlag sowohl in den Unterrichtskonzeptionen als auch in der Schulstruktur findet. Folgende konkrete Maßnahmen sind geplant: - Selbständiges Lernen als Unterrichtsgrundsatz in Doppelstunden - Langzeitarbeiten der Schüler/innen in mehreren Fächern - Frei gewähltes Zeitmanagement im Unterricht für offenes Lernen - Weiterführung eines Helfersystems gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern - Gezielte Unterstützung von Schülerinnen und Schülern durch individuelle Förderung - Planarbeit in mehreren Unterrichtsgegenständen Die Konkretisierung dieser Maßnahmen wird koordiniert und nachvollziehbar dokumentiert. Projektorientierter Unterricht Projektunterricht ist ein wichtiger Bestandteil der Unterrichtsplanung. Dieser kann in Blockform oder über einige Wochen verteilt, jahrgangs- oder klassenübergreifend erfolgen. Arbeitsportfolios der Schüler/innen als Projektergebnis werden angestrebt. Aufbau von Förder- und Stützsystemen Das bisherige Förderprogramm der Schule wird beibehalten bzw. ausgebaut. Es sieht im Einzelnen folgende Maßnahmen vor: In den Gegenständen D, E und M sollen genaue Lernzielkontrollen und darauf aufbauende individuelle Förderprogramme die Erfüllung von Mindestanforderungen in diesen Gegenständen sicher stellen. Durch das Zweilehrersystem - in Einzelfällen erweitert durch Assistenzstunden - wird auch die innere Differenzierung gewährleistet. Im Rahmen der Früheingangsphase wird in den Hauptgegenständen jahrgangsdifferenziert und auf die Stärken und Schwächen des Schülers bezogen Förderunterricht angeboten oder zugewiesen, mit flexibler zeitlicher Dauer. Für die Integration sind eigene Förderpläne nach Bedarf vorhanden. Als Zusatzangebote gibt es weiters Englisch als Arbeitssprache mit einer aus England stammenden Lehrerin und Informatik in allen Schulstufen. Das Fach Berufsorientierung in
8 der 7. und 8. Schulstufe bietet eine Hilfestellung für die Berufswahl und die weiteren Ausbildungswege an. Modelle der Begabtenförderung Für gut begabte Schüler/innen werden eigene Förderprogramme geplant: - Bearbeitung individueller Projekte als Langzeitarbeiten - Kursangebote für begabte Schüler/innen in verschiedenen Fachgebieten - Förderung begabter Schüler in der Früheingangsphase und durch Einsatz von Assistenzstunden Neue Zeitstrukturen der Unterrichtsorganisation Der Unterricht wird wo immer ressourcentechnisch möglich in Doppelstunden organisiert. Einen Tag pro Woche sind 4 Stunden für fächerübergreifenden, offenen Unterricht unter Auflösung des stundenplanmäßigen Unterrichts vorgesehen. Sportgeräte und Spiele dienen der aktiven Pausengestaltung. Es findet jeden Tag von 7.45 Uhr bis 8.15 Uhr eine Früheingangsphase statt. Am Montag und Freitag wird vom Klassenvorstand die Woche eröffnet und geschlossen. An den anderen Tagen werden Förderunterricht und Fördermaßnahmen angeboten. Die Schüler wählen frei oder werden von Lehrern eingeteilt. Angebot an Wahlmöglichkeiten und Kurssystemen, auch schulstufen- oder schulübergreifend Im Rahmen der Interessen- und Begabungsförderung sollen vielfältige Kursangebote mit freier Wahlmöglichkeit angeboten werden. Ab der 7. Schulstufe soll in Absprache mit Schüler/innen und Eltern ein differenziertes Schwerpunktangebot erstellt werden. Von den vielen Schwerpunkten der NNSMS spielt der Sport die wichtigste Rolle. Schüler, die diesen Schultyp wählen, kommen in den Genuss von sieben Sporteinheiten pro Woche. Im Vordergrund stehen dabei Bewegungsvielfalt und Freude am Sport. Aber auch der Leistungsgedanke kommt nicht zu kurz. Kooperationen gibt es mit dem Tennisleistungszentrum Horn-Gars, dem Fußball-LAZ Horn-Eggenburg und dem Alpenverein Horn (Klettern). Im Kreativ-Schwerpunkt wird sowohl im musikalischen, bildnerischen als auch technischen und textilen Bereich gearbeitet und die Zusammenarbeit mit Künstlern der Region und der örtlichen Musikschule (Mozartmusikschule in unserem Schulgebäude) gesucht. Als einzige Mittelschule des Bezirkes ist die NNSMS Gars eine ÖKOLOG-Schule. In der Unverbindlichen Übung ÖKOLOG geht es vor allem darum, den Kindern den Lebensraum Natur an Ort und Stelle aufzuzeigen. Sie sollen Formenkenntnis und die Zusammenhänge in den verschiedenen Lebensräumen anhand von praktischen Beispielen spielerisch erlernen.
9 5. Pädagogische Schwerpunktsetzungen Das Konzept schafft gute Rahmenbedingungen für die Umsetzung pädagogischer Innovationen im Hinblick auf den gemeinsamen Unterricht von Schülerinnen und Schülern. Individualisiertes Lernen forcieren Insbesondere werden folgende pädagogische Maßnahmen verfolgt: individuelles Eingehen auf jede Schülerin und jeden Schüler, differenzierter Unterricht in der Klasse, Begabungsund Begabtenförderung sowie Maßnahmen der inklusiven Pädagogik und Diversität. Die Differenzierung erfolgt in Form von temporärer Gruppenbildung, Bildung von Förderund Leistungskursen und Unterrichten im Lehrerteam (Teamteaching). Planarbeit in bestimmten festgelegten Stunden der Woche (Übungsaufgaben, Wiederholungen, Kreativaufgaben zu den Fächern D, E, M) soll Wiederholen für schwächere und besonders anspruchsvolles Arbeiten für unterschiedlich begabte Schüler/innen ermöglichen. Fächerübergreifendes Arbeiten - Die Durchführung von fächerübergreifenden Projekten ist geplant - Zusammenfassen verwandter Fächer in Lernbereiche Offenes Lernen - Wöchentlich wiederkehrender Block für fächerübergreifendes Lernen Neustrukturierung der schulischen Lernzeiten vorsehen - Doppelstunden als Grundsatz in (möglichst) allen Gegenständen - Strukturierung des Unterrichts in 90-min-Einheiten - Überlegungen zur besseren Rhythmisierung des Schultages Vom Lehren zum Lernen - Offenes Lernen in allen Gegenständen - Portfolioarbeit über längere Zeiträume - Methodentrainingstage Ganztägige schulische Betreuung vorsehen - Nachmittagsbetreuung wird jährlich angeboten Zusatzangebote - individuelle Aktivitäten für Begabte (betreut durch Lehrer) in Zusammenarbeit mit Künstlern der Region - berufspraktische Tage, individuelle Berufsorientierung wird ermöglicht - Workshops in Zusammenarbeit mit Vereinen
10 6. Weitere Schwerpunkte des Standortes im Bereich der Schulentwicklung und des Unterrichts Über die konkreten Schwerpunktsetzungen im Bereich des Niederösterreichischen Schulmodells hinaus arbeitet die Schule an folgenden weiteren standortspezifischen Schwerpunktsetzungen Soziale Integration Ausgleich zum Lernalltag aktive Pausengestaltung, Indoor-, Outdoorbereich Schwerpunkt Sport Begabungs- und Begabtenförderung Entwicklungen im naturwissenschaftlichen Bereich (ÖKOLOG) Entwicklungen im künstlerisch kreativen Bereich (Kreativschwerpunkt) Sprachentwicklung (EAA) Sprachenkonzept (Englisch mit 4 Stunden in jeder Schulstufe und Klasse) Neue Medien Informationstechnologie (Informatik in allen Schulstufen und Klassen) Berufsorientierung (7. und 8. Schulstufe) 7. Stundentafel Siehe Anhang
11 8. Evaluierung Die Qualitätssicherung und Evaluation an den Standorten erfolgt intern durch geeignete Maßnahmen der Selbstevaluation und darauf aufbauenden Entwicklungsmaßnahmen. Regionale Qualifizierungsmaßnahmen und schulübergreifende Qualitätsarbeit sind begleitend vorzusehen. Hier sollen vor allem die Erfahrungen schon bestehender Mittelschulstandorte einbezogen werden. Wissenschaftliche Begleitung, Evaluation und Qualitätssicherung auf Landesebene erfolgen durch den Landesschulrat für Niederösterreich, auch in Zusammenarbeit mit der Universität Wien (Institut Dr. Hopmann) und der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich und der KPH Krems, sowie durch Netzwerkbildung und Erfahrungsaustausch zwischen den Pilotschulen. Im Sinne einer Auswertung der Erfahrungen des Modellversuchs nach bundeseinheitlichen Kriterien wird an bundesweiten Arbeitsgruppen und an allfälligen Erhebungen unter der Leitung des BIFIE mitgewirkt. Für die übergreifende Evaluation nach bundeseinheitlichen Kriterien werden dazu Daten und Informationen bereitgestellt. Gars, im März 2013
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