Betriebswirtschaftliche Betrachtungen zum Anbau einheimischer Leguminosen und ihren Einsatz in der Fütterung
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- Heike Lorenz
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1 Seminar Futter und Fütterung Rostock, den Betriebswirtschaftliche Betrachtungen zum Anbau einheimischer Leguminosen und ihren Einsatz in der Fütterung
2 GLIEDERUNG 1. Betriebswirtschaftliche Bewertung von Erbsen und Lupinen Leistungen der Leguminosen Verfahrenskosten Nutzungskosten Substitutionswerte Erforderlicher Ertrag 2. Betriebswirtschaftliche Bewertung der Luzerne im Vergleich zu anderen Grundfuttermitteln Verfahrensvergleich Futterkostenvergleich Erforderlicher Ertrag Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 2
3 Leistungen der Leguminosen in der Fruchtfolge N-Fixierung Mehrertrag Folgefrucht Einsparung variabler Maschinen- und Personalkosten Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 3
4 Einordnung der Leguminosen in die Fruchtfolge Stickstofffixierungsleistung von Leguminosen [kg N 2 /ha] Ackerbohne Erbsen Lupine Rotklee Luzerne KOLBE (2006); SPECHT (2012) Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 4
5 Einkaufspreise für N-Dünger (10/2012) Entwicklung des Index für Düngemittel /t o. MwSt., ohne Kleinmengenzuschlag KAS [27 % N] Harnstoff [46 % N, geprillt] Harnstoff [46 % N, granuliert] AHL [28 % N] ASS [27 % N] Index Düngemittel Jahres Index Pflanzenschutzmittel Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms Statistisches Bundesamt, 2012 Bauernzeitung 45/2012
6 Ertragsleistung von Getreide nach Körnerleguminosen (ALBRECHT, 2000; SCHULTZ, R.-R., ) +25,2 Mehrertrag der Folgefrucht nach Leguminosenanbau [dt/ha] +12,7 +10,4 +9,5 +12,6 +14,3 +6,7 Weizen Triticale Sommergerste Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Gülzow Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 6
7 Einsparung DK, variable Maschinen-, Personalkosten Lupine/Erbse vs. Stoppelweizen/Wintergerste/Silomais Erbse vs Weizen Lupine vs. Gerste Lupine vs. Roggen Lupine vs Mais Berechnungsgrundlagen: 1,15 /l DK (inkl. Schmierstoffe); 0,24 /l Gasölbeihilfe; 14,44 je AKh DK 1,15; Lohn 14,44 DK 1,50; Lohn 18,00 DK 2,50; Lohn 25,00 Erbse vs Weizen Lupine vs. Gerste Lupine vs. Roggen Lupine vs Mais Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 7
8 Produktionskosten des Leguminosenanbaus N-Fixierung Einsparung DK, variable Maschinen-, Personalkosten Mehrertrag Folgefrucht Verfahrenskosten [ /ha] Positiver Fruchtfolgeeffekt [ /ha] Nutzungs- oder Opportunitätskosten des entgangenen Marktfruchtdeckungsbeitrages [ /ha] Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 8
9 - Verfahrenskosten [ /ha] + positiver Fruchtfolgeeffekt [ /ha] - Nutzungskosten [ /ha] = Produktionskosten [ /ha o. /dt] Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 9
10 Nutzungskosten von Roggen und Stoppelweizen im sechsjährigen Auswertungszeitraum [ /ha] Roggen Stoppelweizen -833 ZIESEMER, HARMS Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 10
11 Einfluss der direktkostenfreien Leistung auf die Nutzungskosten von Roggen und Stoppelweizen Ertrag x Preis [ /ha] -Saatgut [ /ha] -Pflanzenschutz [ /ha] -Düngemittel [ /ha] -Trocknung etc. [ /ha] = DKfL DKfL [ /ha Roggen] ZIESEMER, 2012 DKfL [ /ha Stoppelweizen] Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 11
12 Verfahrens- und Nutzungskosten sowie Vorfruchtwert einheimischer Proteinfuttermittel [ /ha] (Mittelwerte ) D2 Erbsen D4 Erbsen D2 Lupine D4 Lupine Verfahrenskosten [ /ha] Nutzungskosten [ /ha] Fruchtfolgeeffekt 5% [ /ha] Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 12
13 Auswirkungen differenzierter Vorfruchtwirkungen auf die Produktionskosten der Proteinfuttermittel (Mittelwerte ) Ertragssteigerung der Folgefrucht (Roggen, Stoppelweizen) um 10, 15 bzw. 25% Kosten ges [ /ha] +10% Kosten ges [ /ha] +15% Kosten ges [ /ha] +25% D2 Lupine D4 Lupine /ha +232 /ha Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 13
14 Einfluss der Erzeugerpreise (DKfL) auf die Produktionskosten der Leguminosen [ /ha] D2 Lupine Fruchtfolgeeffekt 15 % D4 Lupine Ø Ø Ziesemer; Harms (2012) Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 14
15 Einfluss der Erzeugerpreise auf die Produktionskosten der Leguminosen [ /ha] Erzeugerpreise [ /dt] 23,68 17,40 20,54 14,21 15,26 Roggen 19,82 Weizen Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 15
16 Substitutionswerte von Erbsen und Lupinen (Methode nach LÖHR) Wie viel Weizen und Soja können durch Erbsen bzw. Lupinen ausgetauscht werden und was dürfen diese kosten? Basis der Berechnung: (in der Regel) die Energie (MJ NEL) und Rohprotein Energie (MJ NEL) Nutzbares Protein (nxp) ERBSEN 8,51 MJ NEL/kg TM 187 g nxp/kg TM Lupinen 8,91 MJ NEL/kg TM 212 g nxp/kg TM getoastete Lupinen 8,91 MJ NEL/kg TM 312 g nxp/kg TM Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 16
17 Substitutionswert 1 dt Erbsen = 0,89 dt Weizen + 0,11 dt Soja Erbsen[ /dt] Weizen [ /dt] Soja [ /dt] ,65 16,32 19,00 21,67 24,35 27, ,20 16,87 19,54 22,22 24,89 27, ,74 17,42 20,09 22,77 25,44 28, ,29 17,96 20,64 23,31 25,99 28, ,83 18,51 21,18 23,86 26,53 29, ,38 19,06 21,73 24,40 27,08 29,75 Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 17
18 Substitutionswert 1 dt Lupinen = 0,80 dt Weizen + 0,24 dt Soja Lupine [ /dt] Weizen [ /dt] Soja [ /dt] ,11 18,52 20,94 23,35 25,76 28, ,30 19,72 22,13 24,54 26,96 29, ,50 20,91 23,33 25,74 28,15 30, ,69 22,11 24,52 26,93 29,35 31, ,89 23,30 25,71 28,13 30,54 32, ,08 24,50 26,91 29,32 31,74 34,15 Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 18
19 Substitutionswert get. Lupine [ /dweizen [ /dt] Soja [ /dt] ,19 27,33 27,47 27,61 27,75 27, ,12 32,26 32,40 32,54 32,68 32, ,05 37,19 37,34 37,48 37,62 37, ,99 42,13 42,27 42,41 42,55 42, ,92 47,06 47,20 47,34 47,48 47, ,85 51,99 52,13 52,27 52,41 52,55 Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 19
20 Was entscheidet über die Anbauwürdigkeit? ERTRAG Mindestertrag von Erbsen [dt/ha] D2 D /Weizen: 18; Soja /Weizen: 21; Soja /Weizen: 24; Soja 47 Ertrag [dt/ha] Anbaufläche [ha] ,3 23,2 18,3 29,0 27,2 25, Ø MV 25,8 dt/ha ( ) Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 20
21 Erforderlicher Ertrag im Lupinenanbau Mindestertrag von Lupinen [dt/ha] D2 D /Weizen: 18; Soja /Weizen: 21; Soja /Weizen: 24; Soja Ertrag [dt/ha] Anbaufläche [ha] 17,9 15,1 12,8 11,7 12,2 13,9 Ø MV 14 dt/ha ( ) Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 21
22 Erforderlicher Ertrag im Lupinenanbau Mindestertrag der getoasteten Lupinen [dt/ha] D2 D /Weizen: 18; Soja /Weizen: 21; Soja /Weizen: 24; Soja 47 Berücksichtigung von 6,50 für das Toasten und 10 % Schwund sowie Reinigungsabfall, 3,75 Transport, Lagerung, Schroten Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 22
23 FAZIT 1. Positive Fruchtfolgewirkung der Leguminosen zu unsicher und zu gering für den Ausgleich der Nutzungskosten 2. ökonomisch relevant: Einsatz getoasteter Lupinen (UDP 45%) leichte Standorte: min. 14 dt/ha Ertrag bessere Standorte: min. 28 dt/ha Ertrag 3. Aufbereitungskapazitäten in MV fehlen Ertragsschwankungen beeinflussen Liquidität negativ 4. Sortenzüchtung? t/jahr Lupinenware 5. Biodiversität/Fruchtfolgegestaltung/GVO freie Futtermittel: Einführung NRW Förderprogramm in MV (10% Leguminosenanbau) 7 Mio. 108,3 T ha x 14 dt/ha = t Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 23
24 Fazit großkörnige Leguminosen o Die phytosanitären Vorteile der Körnerleguminose können den Ertrag der Folgefrucht beeinflussen, was sich positiv auf die Produktionskosten auswirkt. Wie hoch dieser Mehrertrag ist, hängt von vielen Faktoren ab und wird in der Literatur sehr differenziert diskutiert. o Der geringere Arbeitszeitbedarf und Maschineneinsatz können Arbeitsspitzen brechen und zu geringfügigen Kosteneinsparungen führen. Die Festkosten (Abschreibungen) der Maschinen bleiben in der Regel gleich. o Wird für die Leguminose ein Mulchsaatverfahren vorgesehen, läuft die Arbeitszeit- und Maschinenkosteneinsparung gegen Null. o Bei Einsatz der Leguminosen im eigenen Betrieb sind Nutzungskosten der verdrängten Fruchtart in Ansatz zu bringen. Diese beeinflussen mit steigenden Erzeugerpreisen die Verfahrenskosten des Leguminosenanbaus deutlich negativ und kann nicht durch den Mehrertrag der Folgefrucht ausgegeglichen werden. Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 24
25 Fazit zum Anbau von Körnerleguminosen o Der erforderliche Ertrag für einen betriebswirtschaftlich gerechtfertigten Anbau der Erbsen liegt zwischen 24 und 30 dt/ha auf leichten und 44 bis 48 dt/ha auf den besseren Standorten. Der durchschnittliche Ertrag in MV von lag bei 25,8 dt/ha. o Der erforderliche Ertrag für einen betriebswirtschaftlich gerechtfertigten Anbau der Lupinen liegt zwischen 19 und 24 dt/ha auf leichten und 35 bis 39 dt/ha auf den besseren Standorten. Der durchschnittliche Ertrag in MV von lag bei 14 dt/ha. o Der Vorteil getoasteter Lupinen liegt im hohen UDP-Anteil (45%). Unter Berücksichtigung der Kosten für das Toasten von 6,50 /dt (Voraussetzung: 14,5 % Feuchte und 2 % Besatz) führt der hohe Futterwert zu einer fast vollständigen Substitution von Soja. Der erforderliche Ertrag muss zwischen 15 und 18 dt/ha auf leichten und zwischen 27 und 29 dt/ha auf besseren Standorten liegen, um ökonomisch sinnvoll zu sein. Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 25
26 Die Königin der Futterpflanzen union.de Ertragspotential: 160 dt TM/ha In Mais betonten Silagen Struktur soll positive Effekte auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit haben Anregende Wirkung der Luzerne-Rfa auf Pansenzotten ( Scratching ) verbessert Strukturwirksamkeit der Ration Höhere Futteraufnahme durch gute Schmackhaftigkeit und höhere Passageraten hohe Gehalte an Vitaminen, Carotin, Calcium etc. Aufwertung der Ration auch mit geringen Mengen Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 26
27 Die der Futterpflanzen STEINHÖFEL, Vegetationstage bei Ø 8,5 º C tiefgründige, durchlässige und leicht erwärmbare Böden optimale Kalkversorgung (ph-wert: 6) keine Staunässe empfindlich gegenüber Eggen, Beweiden, tiefer Schnitt (<5 cm) und erhöhtem Bodendruck Pflanze ohne Reservekohlenhydrate und höherem Ligningehalt mit zunehmender Reife sinkt der Energiegehalt Einhaltung der Schnittzeitpunkte Relativ zuckerarm (ca. 7% i. d. TM) und hohe Pufferkapazität Silierung schwierig Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 27
28 Grundfutterkosten [ /ha] 15 % Ertragssteigerung der Folgefrucht Weizen Nutzungskosten im Mittel der Jahre Mais GL-Gras AF-Gras(2,5j) AF-Gras (1,5j) Luzerne Produktionskosten [ /ha] Nutzungskosten [ /ha] Fruchtfolgeeffekt [ /ha] Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 28
29 Grundfutterkosten [Ct/10 MJ NEL] 15 % Ertragssteigerung der Folgefrucht Weizen Nutzungskosten im Mittel der Jahre % FF-Effekt ; ,5 22,9 27,7 29,4 25,1 Mais GL-Gras AF-Gras(2,5j) AF-Gras (1,5j) Luzerne Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 29
30 Erforderlicher Ertrag [dt TM/ha] Bruttoerträge [dt TM/ha] AF-Gras(2,5j) AF-Gras (1,5j) Luzerne Nettoertrag [dt TM/ha] 15 % Verluste Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 30
31 FAZIT LUZERNE 1. Grünlandnutzung (Intensivierung, Verbesserung) ist betriebswirtschaftlich die optimalste Variante 2. Luzerne kann eine Alternative zu Ackergras sein, wenn der Anbau, die Pflege und Ernte stimmen, vor allen in Gebieten mit geringen Niederschlagsmengen aber tiefgründigen Böden 3. Luzerne kann zur Verbesserung der Strukturwirksamkeit in scharfen Rationen genutzt werden (ENGELHARD, 2011) Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 32
33 Literaturnachweis ALBRECHT (2000) in GOCHT, Ronald (2011): Potenziale der Leguminosen. Schriftenreihe des sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Heft 20/ ANONYM (2012): /c103 /daten/c pdf ANONYM, (2012): Statistisches Bundesamt. Preisindizes von Betriebsmitteln und landwirtschaftlicher Erzeugnisse ANONYM (2012): Märkte und Preise. Düngemittelpreise in Ostdeutschland. Bauernzeitung 45/2012. Deutscher Bauernverlag. S. 71 ANONYM (2012):Luzerne - Die Königin der Futterpflanzen ist immer noch attraktiv ENGELHARD, Thomas (2011): Viel Struktur und Eiweiß. Bauernzeitung 23/2011. Deutscher Bauernverlag Berlin. S sowie Persönliche Mitteilungen 12/2012 KOLBE, Hartmut; SCHUSTER, Martina; HÄNSEL, Martin; SCHLIEßER, Ingeborg; PÖHLITZ, Birgit; STEFFEN, Edwin; POMMER, Rene (2006): Feldfutterbau und Gründüngung im Ökologischen Landbau. Informationen für die Praxis und Beratung. Schriftenreihe des sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 33
34 Literaturnachweis LEHMANN, Eckard; et al. (2008): Richtwerte/ Deckungsbeiträge der Pflanzenproduktion LÜTKE-ENTRUP, Norbert; et al.; HEIßENHUBER, Alois; et al.; SOMMER, C.; et al.; GIENAPP, Christian; et al. (2006): Bewertung von neuen Systemen der Bodenbewirtschaftung in erweiterten Fruchtfolgen mit Körnerraps und Körnerleguminosen. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben MICHAELIS, Thorsten; et al. (2012): Fachforum Leguminosen, Forschungsstrategie der Deutschen Forschungsallianz. RÖMER, Peter (2007): Lupine Anbau und Verwertung. Gesellschaft zur Förderung der Lupine e.v SCHULZ, Ralf-Reiner (2005): Bewertung von neuen Systemen der Bodenbewirtschaftung in Fruchtfolgen mit Körnerraps und Leguminosen. Abschlussbericht der LFA MV. SPECHT, Andrea (2012): Heimische Körnerleguminosen als Bio-N-Fabrik STEINHÖFEL, Olaf (2010): In Zukunft mehr Luzerne? dlz-primus Rind. Oktober S ZIESEMER, Andrea; HARMS, Jana. (2012): Kalkulation der Nutzungskosten von Referenzbetrieben in MV. Eigene Aufzeichnungen. Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 34
35 LÜTKE-ENTRUP et al., 2006 Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 35
36 Bildernachweis Gruber, Harriet: LFA MV, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, Gülzow LOSAND, Bernd: LFA MV, Institut für Tierproduktion, Dummerstorf Jänicke, Heidi: LFA MV, Institut für Tierproduktion, Dummerstorf Fachforen Leguminosen Doperwt_rijserwt_bloemen_Pisum_sativum.jpg Seminar Futter und Fütterung, Rostock 05. Dezember 2012, Jana Harms 36
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