- I n f o d i e n s t - Nr. 102 / September 2010

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1 - I n f o d i e n s t - Nr. 102 / September 2010 Typen gesucht - Nachwuchs für soziale Berufe / Gesundheit und Soziales sind Wachstumsbranche Die Werbung ist ein glattes Parkett. Wenn 35-jährige Texter versuchen, sich in der Sprache der 18-jährigen auszudrücken, kann das sehr schnell peinlich wirken. Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) riskiert es trotzdem. Unter dem Motto Typen gesucht fordert sie junge Menschen auf, das weit gefächerte Arbeitsfeld sozialer Berufe kennenzulernen. Typen, das sind Mädchen und Jungen, Männer und Frauen gleich welcher Herkunft, die sich gerne auf Menschen einlassen, sagte Cornelia Rundt, Vorsitzende der LAG FW, zur Eröffnung der Kampagne. Wer jeden Tag mit Menschen zu tun haben wolle, ihnen gerne zuhören, sie beraten und sie unterstützen möchte, für den gebe es eine Aufgabe, die Erfüllung gibt, wenn man sich darauf einlässt. Im Mittelpunkt sozialer Arbeit steht die Begegnung mit Menschen, das habe ich selbst als pflegende Hilfskraft im Altenpflegeheim eindrucksvoll erlebt, sagte Niedersachsens Kultusminister Bernd Althusmann über die Bedeutung der Ausbildungsplätze besonders in der Alten- und Krankenpflege. Inhalt Typen gesucht - Nachwuchs für soziale Berufe / Gesundheit und Soziales sind Wachstumsbranche Was kann man für Jugendliche mit schlechten Startchancen tun? - Zwölf Vorschläge des DGB Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit Gespräch mit Stefan Klein, jugendpolitischer Sprecher der SPD Arbeiten mit FIS Erfahrungsbericht der Jugendwerkstatt Osnabrück Neu ausgeschrieben Neu erschienen In eigener Sache Veranstaltungstipps Veranstaltungen Impressum Soziale Arbeit ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft, ein Scharnier, so Althusmann weiter. Der Minister unterstrich damit das Ziel der Kampagne, junge Menschen zu motivieren, sich über soziale Berufe zu informieren. Mit unserer Kampagne Typen gesucht wollen wir junge Menschen mit ihren Mitteln erreichen, so Rundt. Und dann, ganz nüchtern: Gesundheit und Soziales sind die Wachstumsbranche. von links: Dr. Bernd Althusmann, niedersächsischer Kultusminister, Cornelia Rundt, Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und Dr. Gerhard Scharf, Bürgermeister Lüneburg Mehr Information: Rückfragen: Heribert Schlensok, Caritasverband für die Diözese Hildesheim, Pressesprecher, Telefon

2 Im Rahmen der am veröffentlichten Expertise 2-jährige Ausbildungsberufe sind keine Alternative stellt der DGB Vorschläge für die Integration benachteiligter Jugendlicher in den Arbeitsmarkt zusammen: Was kann man für Jugendliche mit schlechten Startchancen tun? - Zwölf Vorschläge 1. Innerhalb der Gruppe der Jugendlichen mit zusätzlichem Förderbedarf gibt es sehr unterschiedliche Zielgruppen. Der Anteil benachteiligter und deswegen als nicht ausbildungsreif geltender Jugendlicher ist keine gleichbleibende und etwa anthropologisch bedingte Konstante, sondern vor allem Ergebnis schulischer, sozialer und gesellschaftlicher Bedingungen. Von daher ist es notwendig, sich auf Maßnahmen zu konzentrieren, die die Ausbildungsreife von Jugendlichen erhöhen und den Ausbildungserfolg in den Betrieben verbessern. Dies gilt für vorgelagerte schulische Institutionen ebenso wie für die betriebliche Berufsausbildung selbst. Hierzu gibt es zahlreiche Erfahrungen, Vorschläge, Instrumente und Maßnahmen, sowohl auf der didaktischen, der organisatorischen, der finanziellen, als auch der bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Ebene. Eine wesentliche Voraussetzung der erfolgreichen Integration benachteiligter Jugendlicher in qualifizierte Ausbildung und Arbeit ist die zielgruppengerechte Ausgestaltung von Konzepten und Maßnahmen für unterschiedliche Gruppen bildungsbenachteiligter Jugendlicher. 2. Zunehmend flexible Arbeitsmärkte erfordern eine breit angelegte, wenig spezialisierte Ausbildung, die arbeitsplatz- und arbeitgeberunabhängig verwertbar ist. Schmalspurausbildungen kann sich nur erlauben, wer einen Dauerarbeitsplatz hat, der sich nicht verändern wird. Alle anderen brauchen Ausbildungen, die ihnen Optionen eröffnen, statt sie in Abhängigkeit und Sackgassen zu führen. Jugendliche mit Förderbedarf können erfolgreich in neu geordneten Berufen ausgebildet werden, wenn a) die Rahmenbedingungen den veränderten Anforderungen entsprechen (Ausbildung, Personal, Ausbildungsorganisation), b) die fachliche und pädagogische Fortbildung der Ausbilder/innen gewährleistet ist, und c) die Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und Betrieben verbessert wird und die Jugendlichen mehr Zeit zum Lernen bekommen. 3. Die Entwicklungspotentiale der jungen Menschen werden bisher längst nicht ausgeschöpft. Wir sollten dafür sorgen, dass sie ihre Chance erhalten, statt Schonräume und Nischen für sie zu konstruieren. Das Spektrum von 350 Ausbildungsberufen enthält sehr unterschiedliche Anforderungsprofile, die viel zu wenig beachtet werden, wenn es um Perspektiven von Jugendlichen mit Förderbedarf geht. 4. In den nächsten Jahren wird die Zahl der Schulabgänger/innen deutlich sinken. Dadurch werden Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben, wenn sich die Unternehmen nicht endlich für Jugendliche mit schwächeren schulischen Vorleistungen öffnen. Es ist entscheidend, dass sie sich der Tatsache stellen, dass ihre Bewerber/innen nicht vorrangig aus dem Abiturienten- oder guten Realschülerklientel stammen. Jugendliche, die mit schlechten Voraussetzungen aus den Schulen kommen, brauchen ausbildungsbegleitende Hilfen (abh). Das Instrument abh hat sich in der Arbeitsmarktpolitik im Übrigen als besonders erfolgreich erwiesen. Es muss als Regelinstrument ausgebaut werden. 5. Trotz der gestiegenen Anforderungen in den Ausbildungsberufen sind die Erfolgsaussichten junger Menschen, die sich mit dem Lernen schwer tun, gerade in der dualen Berufsbildung besser als in jeder anderen sprich: schulischen oder außerbetrieblichen Ausbildungsform. Schulisches Lernen setzt sehr stark auf visuelles und auditives Lernen. Sprachliche Fähigkeiten spielen dabei eine zentrale Rolle. Es gibt aber auch noch andere Lernzugänge, die mitunter verfälschend als praktische Begabungen bezeichnet werden. Tatsächlich geht es um die Möglichkeit, über Handeln und Tun, über Be-Greifen, Kompetenzen zu erwerben, die dann Zugänge zu komplexeren, theoretischen Lerninhalten ermögli

3 chen. Duale Ausbildung setzt genau hier an und hat deshalb dazu geführt, dass die Bundesrepublik über Jahrzehnte für gut 2/3 der Arbeitsbevölkerung eine weltweit vorbildliche Fachqualifikation sicher stellen konnte, die nicht nur von der OECD als unser eigentlicher Standortvorteil gepriesen wird. 6. Die duale Berufsbildung hat pädagogisch noch einen anderen Vorteil, der für die Lernmotivation Entscheidendes bringt: Duale Berufsbildung ist immer Lernen im Ernstfall, in der Wirklichkeit eines Betriebes. Es wird nicht für den Papierkorb gearbeitet, sondern für Kunden, die es wirklich gibt. Was zu lernen ist, ergibt sich aus konkreten Arbeitsaufgaben, die Sinnhaftigkeit des zu Lernenden ist nicht fraglich. Das kann keine noch so gute Schule gewährleisten. Und Jugendliche, die die Schule mit Misserfolgserfahrungen verlassen, profitieren davon besonders. Doch was wird getan? Anstatt diese Jugendlichen mit Förderbedarf im dualen System lernen zu lassen, werden sie in der Regel in unproduktive schulische Warteschleifen gesteckt, die den Teufelskreis des Scheiterns fortschreiben. Deshalb kann es nur eine Forderung geben: Die Unternehmen müssen sich diesen Jugendlichen öffnen und ihnen endlich Chancen in der normalen Berufsausbildung geben. Dafür eignen sich Modelle wie etwa Start in den Beruf der Sozialpartner in der chemischen Industrie, der Metall-Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit in NRW oder der Dritte Weg in NRW, der eine verlängerte Ausbildung möglich macht. 7. Der Rückgang der betrieblichen Ausbildungsbereitschaft in den letzten Jahren ist eine schwere Belastung für die Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Viele Unternehmen orientieren sich bei ihren Ausbildungskapazitäten nur noch an den Stammbelegschaften. Leiharbeitnehmer/innen werden nicht mitgerechnet. Ergebnis ist nicht nur die Ausbildungsnot der Jugendlichen, sondern ein dramatisch gewachsenes Gerechtigkeitsproblem zwischen ausbildenden und nicht ausbildenden Betrieben, das unseres Erachtens nicht zu lösen ist, solange sich nicht alle Betriebe an der Finanzierung der Ausbildung beteiligen müssen. Deshalb wird es dauerhaft ohne eine Umlagefinanzierung nicht gehen. Für deren Ausgestaltung gibt es Wege, die ihre Leistungsfähigkeit längst nachgewiesen haben, etwa die tarifvertragliche Regelung in der Bauwirtschaft. 8. Viele Jugendliche lassen soziale oder Verhaltensdefizite erkennen, mangelnde Belastbarkeit, geringe Frustrationstoleranz, Defizite bei Sekundärtugenden. Wir haben Verständnis dafür, dass Unternehmen sich nicht alleine mit der Aufgabe belasten wollen, bei diesen Jugendlichen ein Stück Erziehung nachzuholen. Aber das Problem ist auch anders lösbar: In Hamburg wurden im Rahmen des von der IG Metall Küste und NORDMETALL initiierten und erprobten Modell-Programms QUAS-Plus (Qualifizierung und Arbeit für Schulabgänger), in den letzten Jahren erfolgreich jungen Menschen mit Startschwierigkeiten eine nachhaltige Perspektive gegeben. Ausbildungsbetriebe und Berufsschullehrer bestätigten den Jugendlichen ein hohes Engagement und starke Motivation. Theoretische Lücken werden durch gemeinsames intensives Lernen gefüllt. Eine Ausweitung dieses Programms auf weitere Branchen und Betriebe scheiterte bislang am mangelnden Interesse der Wirtschaft. Neue rechtliche Möglichkeiten, betriebliche Berufsvorbereitungen durchzuführen und auf die Ausbildung anzurechnen, blieben deshalb noch ungenutzt. Die Hilfe für benachteiligte Jugendliche scheitert nicht an den Jugendlichen, den Schulen oder den Gewerkschaften. Andere Projekte stellen den Unternehmen eine öffentlich finanzierte sozialpädagogische Begleitung für die Dauer der Ausbildung zur Seite, wenn sie Jugendlichen mit Problemen eine Chance geben. Auch diese Ergebnisse sind mehr als ermutigend. Deshalb sollten die öffentlichen Mittel, die derzeit noch in unproduktive Warteschleifen gesteckt werden, endlich in solche Programme zur sozialpädagogischen Begleitung von Jugendlichen investiert werden, mit denen sich die Betriebe in der Ausbildung überfordert fühlen. 9. Jugendliche, die sich in der dualen Ausbildung trotz sozialpädagogischer Betreuung und ausbildungsbegleitender Hilfen mit dem Lernen schwer tun, brauchen nicht weniger, sondern mehr Zeit für die Ausbildung. Das Berufsbildungsgesetz sieht dies im Übrigen längst vor. Es wird aber viel zu selten genutzt. In der Schweiz erhält diese Zielgruppe vor der Aufnahme einer dreijährigen Ausbildung zunächst eine berufsorientierende Einstiegsphase, - 3 -

4 die bis zu einem Jahr dauern kann und deren Inhalte auf die anschließende Ausbildung angerechnet werden können. Das gibt den Jugendlichen eine Perspektive, vermittelt ihnen nach überschaubarer Zeit ein Erfolgserlebnis und nutzt die dadurch erworbene Motivation für eine normale Berufsausbildung. Dort wird dann anstatt drei Jahre, vier Jahre gelernt. Mit Hilfe der sog. Einstiegsqualifizierung könnte ein solches Modell auch in Deutschland umgesetzt werden. Entscheidend ist, dass von Anfang an Aussicht auf einen Ausbildungsplatz besteht. Entsprechende Durchstiegsansprüche sind unverzichtbar. 10. Das gleiche gilt für gestufte Ausbildungen. Sie sind für Jugendliche, die sich mit dem Lernen schwer tun, nur dann eine Perspektive, wenn zu Beginn der ersten Stufe klar ist, dass ihre erfolgreiche Bewältigung einen Anspruch auf weitere Stufen eröffnet. Das neue Berufsbildungsgesetz hat hier ein Instrument geschaffen, das aber bisher nicht umgesetzt wird: Der Vertrag geht über beide Stufen und nur der Jugendliche entscheidet, ob er aussteigt und sich mit der ersten Stufe zufrieden gibt oder ob er weitermacht. Dieses Ausstiegsmodell verhindert, dass nur die Qualifikationsinteressen des Betriebs gesehen werden, und nicht die der jungen Leute. 11. Die betriebliche Berufsausbildung kann nicht alle Probleme lösen, die an anderer Stelle ihre Ursache haben. Deshalb muss sich dringend etwas in unseren Schulen verändern. Trotz der vielstimmigen Klagen im Zusammenhang mit dem schlechten Abschneiden bei PISA bewegen sich die Diskussionen leider an der Oberfläche des Problems, auch wenn viel Zutreffendes gefordert wird. Wir brauchen dringend eine Debatte darüber, wie Unterricht gestaltet werden muss, damit junge Menschen Freude am Lernen entwickeln und behalten können, damit ihre gesamten auch die praktischen Lernpotentiale angeregt und genutzt werden können. Der Ausbau der Schülerbetriebspraktika, Auseinandersetzung mit der Realität des Arbeitslebens, könnte dabei helfen. Die Schule könnte dafür von der dualen Berufsbildung manches lernen. Es geht aber auch um die Verringerung der Zahl der Schulabgänger/innen ohne Hauptschulabschluss durch kleine Klassengrößen, pädagogisch-didaktische Lernkonzepte, Aufstockung und Weiterbildung des Lehrpersonals und bessere sozialpädagogische Begleitung. 12. Schulen müssen auch ihre Curricula verändern. Wir müssen junge Menschen endlich frühzeitig besser auf die veränderte Erwerbsarbeit vorbereiten. Schon in der Sekundarstufe I ist dies zu thematisieren. Über mangelhafte Berufsorientierung ist schon oft und zu Recht geklagt worden. Verändert hat sich wenig, z. B. in der Lehreraus- und -fortbildung. Die heute so gern thematisierte Integration von Migranten hat hier auch eine Facette. Bisher sind die Lehrer ziemlich allein gelassen mit den Fragen multiethnischer Klassen Junge Menschen mit schlechten Startchancen sollten von Beginn an eine echte Förderung auf dem Weg ins Berufsleben erfahren. Es geht darum, eine dauerhafte Beschäftigungsfähigkeit aufzubauen; einen Einstieg in einen lebensbegleitenden Lernprozess zu erhalten die Chance auf gutes und sicheres Einkommen zu eröffnen eine Beteiligung und Gestaltung der gesellschaftlichen Entwicklung zu ermöglichen. Download der Expertise unter: -

5 Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit Jugendarbeitslosigkeit im Norden August ,0% 12,0% 10,0% 8,0% Quote 6,0% 4,0% August 2010 Juli 2010 August 2009 Auch bei den Zahlen der arbeitslosen Jugendlichen in Norddeutschland setzt sich der positive Trend fort. 2,0% 0,0% Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Mecklenburg Vorpommern Länder Quelle: Bundesagentur für Arbeit Gespräch mit Stefan Klein, jugendpolitischer Sprecher der SPD Der Vorstand der LAG JAW hat am den jugendpolitischen Sprecher der SPD, Stefan Klein, zum Gespräch eingeladen. Stefan Klein ist 1970 in Salzgitter-Lebenstedt geboren. Dort besuchte er die Schule und studierte nach einer Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten Politologie. Seit 1998 ist er Mitglied der SPD und seit Februar 2008 Abgeordneter für den Wahlkreis Salzgitter im Niedersächsischen Landtag. Davor war er als Gewerkschaftssekretär bei ver.di angestellt. Im Landtag arbeitet er im Ausschuss für Soziales, Familie, Frauen und Gesundheit mit und nimmt die Aufgaben als jugendpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion wahr. Bei dem Gespräch ging es um ein erstes gegenseitiges Kennenlernen. Stefan Klein zeigte sich an den Belangen und an den aktuellen Themen im Bereich der Jugendberufshilfe und Jugendsozialarbeit sehr interessiert und hat sich bereit erklärt, diesbezügliche Problematiken im Landtag einzubringen. Das Gespräch verlief in einer angenehmen, positiven Atmosphäre und Stefan Klein zeigte großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit der LAG JAW. Neben weiteren Gesprächen mit allen jugendpolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen in Niedersachsen plant die LAG JAW für das Jahr 2011 ein jugendpolitisches Colloquium. Stefan Klein hat bereits zugesagt - 5 -

6 Als Reaktion auf das Gespräch hat Stefan Klein, gemeinsam mit einigen Fraktionsmitgliedern, eine Kleine Anfrage im Landtag zum Thema Personelle Engpässe bei der NBank zulasten der Träger von Jugendwerkstätten? gestellt, auf die bereits eine Antwort erfolgt ist. Einzusehen sind die Kleine Anfrage und die entsprechende Antwort unter: Die LAG JAW freut sich auf die gewonnene Unterstützung in jugendpolitischen Fragen! Arbeiten mit FIS Erfahrungsbericht der Jugendwerkstatt Osnabrück Autorin: Elisabeth Jostes Koordinatorin der Jugendwerkstatt Osnabrück Zentrum für Jugendberufshilfe Dammstraße Unter einem Dach im Zentrum für Jugendberufshilfe befindet sich die Beratungsstelle BOjE (Berufliche Orientierung für junge Erwachsene), das Pro-Aktiv-Center und die Jugendwerkstatt. Im Jahr 2004 sah die Stadt Osnabrück den Bedarf für ein passgenaues EDV-System, um die steigenden Anforderungen der Dokumentation, Evaluation und der praktischen Arbeit für das Fallmanagement zu bewältigen. Für die Evaluation sollten Mehrfacheintragungen vermieden werden. Durch die gemeinsame Fallakte sollte die EasyData-IT Transparenz erhöht, Verwaltungsarbeit reduziert und dadurch ebenfalls die Qualität der Arbeit verbessert werden. Durch die Datenpflege des Arbeitgeberpools sollte jeder jederzeit auf Aktivierungs- und Vermittlungsangebote zugreifen können. Seit der 5-jährigen Zusammenarbeit mit der Firma EasyData-IT, haben wir im FIS II stets neue Möglichkeiten für die praktische Arbeit entdeckt und dank der hohen Anpassungsfähigkeit des Systems zeitnah umgesetzt. Auch die wechselnden Rahmenbedingungen konnten wir mit dem FIS II schnell abbilden. Besonders stolz sind wir natürlich darauf, dass das von der Stadt Osnabrück initiierte und gemeinsam mit EasyData-IT entwickelte Programm in Niedersachsen auf große Anerkennung stößt. FIS II für die Jugendwerkstatt Die Jugendwerkstatt Osnabrück hält 95 Arbeitsgelegenheiten für den SGB II und 25 Plätze für den SGB VIII Bereich vor. Seit 2008 wurde in das FIS II ein eigenes Modul für die Jugendwerkstatt integriert, so dass die Daten für die Landesevaluation und die Teilnehmerlisten für die NBank aus der Datenbank exportiert werden. Insgesamt arbeiten aktuell 33 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Zentrum für Jugendberufshilfe mit dem FIS II und nutzen stets einen gemeinsamen Datenbestand und eine Fallakte. Vorteile sind besonders die Zeiteinsparung und die Transparenz. Das neue Modul Zeiterfassung Zur Erfassung der Anwesenheit gab es vor FIS II sehr viele Listen, die vom Anleiter, von den Pädagogen und der Verwaltung geführt wurden. Der Informationsfluss und die Vermerke in mehreren Listen stellten eine erheblichen Zeitaufwand da. Ein Kalendersystem mit verschiedenen Ansichtsmöglichkeiten für die Werkstattleitung, die pädagogische Betreuung, die Verwaltung und die einzelnen Teilnehmer war erforderlich. Teilnehmer- und Maßnahmedaten wurden sowieso in das FIS eingegeben und es war kein Problem für Herrn Schumacher, die verschiedenen Ansichten in einem Kalender darzustellen. Eingabekriterien wie z.b. U für Urlaub, S für Sollarbeitszeit wurden aus dem alten System übernommen und nun in das FIS eingegeben. Besondere Termine für einzelne Teilnehmer wie z.b. Berufsberatung, Drogenberatung werden im Kalender einmal eingetragen und sind für die Werkstattleitung und die pädagogische Betreuung sichtbar. Eine transparente und effiziente Art, die Informationsflut unserer täglichen Arbeit kräfteschonend zu bewältigen. Fingerabdruck genügt Da der Zeiterfassungsterminal die Fingerabdrücke der Teilnehmer einliest und erkennt, werden jetzt keine Chipkarten mehr benötigt. Das macht den Einsatz des Terminals einfacher und kostengünstiger. Anfangs war die Vorstellung des Fingerprints für alle etwas befremdlich, doch dann - 6 -

7 klappte die Umsetzung reibungslos. Bei den Jugendlichen war es ähnlich, anfangs misstrauisch, dann neugierig bis sehr interessiert. Manchmal funktionierte die Erkennung des Fingers nicht auf Anhieb, doch nach erneutem Scannen anhand genauer Anleitung, funktioniert auch dies reibungslos. Das Zentrum für Jugendberufshilfe in Osnabrück Unter einem Dach im Zentrum für Jugendberufshilfe befindet sich die Beratungsstelle BOjE (Berufliche Orientierung für junge Erwachsene), das Pro-Aktiv-Center und die Jugendwerkstatt. Im Jahr 2004 sah die Stadt Osnabrück den Bedarf für ein passgenaues EDV-System, um die steigenden Anforderungen der Dokumentation, Evaluation und der praktischen Arbeit für das Fallmanagement zu bewältigen. Für die Evaluation sollten Mehrfacheintragungen vermieden werden. Durch die gemeinsame Fallakte sollte die EasyData-IT Transparenz erhöht, Verwaltungsarbeit reduziert und dadurch ebenfalls die Qualität der Arbeit verbessert werden. Durch die Datenpflege des Arbeitgeberpools sollte jeder jederzeit auf Aktivierungs- und Vermittlungsangebote zugreifen können. Seit der 5-jährigen Zusammenarbeit mit der Firma EasyData-IT, haben wir im FIS II stets neue Möglichkeiten für die praktische Arbeit entdeckt und dank der hohen Anpassungsfähigkeit des Systems zeitnah umgesetzt. Das neue Zeiterfassungssystem ist direkt mit dem Computernetzwerk verbunden und wird alle 5 Minuten automatisch ausgelesen. Die Datensätze mit den Zeitstempeln werden dann sofort bei dem jeweiligen Klienten in der Arbeits- und Betreuungsgruppe angezeigt. Unsere Ziele der Zeiteinsparung und der Datentransparenz wurden mithilfe des FIS II voll erreicht. FIS II wird vertrieben von der Firma Easy Data aus Osnabrück , auf der Homepage finden sich weitere Erfahrungsberichte aus Pro-Aktiv-Centren und Jugendmigrationsdiensten. Neu ausgeschrieben Fördermöglichkeiten für bilaterale und regionale Kooperationen Die Kooperation mit den neuen Mitgliedern der EU aber auch mit Nachbarländern, die weder Mitglieder noch Beitrittskandidaten sind, haben sich in den letzten Jahren vermehrt Stiftungen und nationale Fonds zum Ziel gesetzt. Diese Förderungen können die Förderaktivitäten der EU sinnvoll ergänzen, indem sie z.b. bilaterale Aktivitäten unterstützen. Auf der Website des CCP-Deutschland finden Sie eine aktualisierte und erweiterte Sammlung von Fördermöglichkeiten: Quelle: CCP-Deutschland Newsletter Neu erschienen Der Erwerbseinstieg junger Erwachsener: unsicher, ungleich, ungesund Nach dem Praktikum geht es oft in Leiharbeit weiter: Knapp 40 Prozent aller Zeitarbeitnehmer waren 2007 unter 30 Jahre alt, obwohl unter allen Beschäftigten in Deutschland weniger als ein Viertel in diese Altersgruppe fällt. Von den jungen Erwachsenen unter 25 hatten ebenfalls knapp 40 Prozent lediglich eine "atypische" Beschäftigung - Leiharbeit, Teilzeit- oder befristeter Job. Junge Erwachsene haben es schwer, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen, und die Wirtschaftskrise hat die Schwierigkeiten noch vergrößert. Die Startprobleme wirken noch lange nach, zeigt eine Bestandsaufnahme, für die Prof. Dr. Thomas Langhoff, Ina Krietsch und Christian Starke zahlreiche Statistiken und qualitative Studien ausgewertet haben. Der Professor an der Hochschule Nieder

8 rhein und seine Ko-Autoren konstatieren in ihrem Aufsatz in den WSI Mitteilungen "eine Zunahme erlebter Unsicherheit und Ungleichheit", die besorgniserregende Auswirkungen für die Zukunft der Betroffenen haben kann.* Arbeitslosigkeit. Junge Leute zählen zu den Krisenverlierern: Der Anteil der Arbeitslosen unter den 15- bis 25-Jährigen ist seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise dreimal so stark gestiegen wie in allen anderen Altersgruppen, die Jugendarbeitslosigkeit liegt deutlich über der Arbeitslosenquote insgesamt. Dabei erfasst die Statistik nicht einmal alle Jungen ohne Job - wer einen Ausbildungsplatz sucht oder eine berufsfördernde Maßnahme durchläuft, gilt formal nicht als arbeitslos. Verschiedene Studien zeigen zudem: Das Risiko von Beschäftigten unter 35, den Arbeitsplatz zu verlieren, ist sechsmal größer als das älterer Kollegen. Zwar durchlaufen Jüngere auch nur kürzere Phasen der Arbeitslosigkeit, doch das Team um den Psychologen Langhoff warnt vor den langfristigen Folgen: "Die Erfahrung, nicht gebraucht zu werden, kann zu vermindertem Selbstvertrauen, zum Verlust sozialer Kontakte, zur psychischen Destabilisierung und sogar zu Depression führen." Bei Menschen am Beginn des Arbeitslebens kann dieses Erlebnis noch lange, folgenschwere Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Praktika haben insgesamt Berufsanfänger mindestens ein Praktikum absolviert. Der Großteil der Praktikumsplätze müsse als prekär bezeichnet werden, es gibt keine oder nur eine geringe Vergütung. Zudem bieten nicht viele Firmen verantwortungsvolle oder qualifizierende Tätigkeiten an. Junge Leute nehmen diese Bedingungen hin, weil sie die in Arbeitsverträgen garantierten Standards noch nicht kennen, schreiben die Autoren. Sie weisen auf die daraus resultierenden Probleme hin: Die durch den Mangel an Geld und Anerkennung verursachte Unsicherheit führe "zu einem pessimistischen Blick auf die eigene Zukunft". Erwachsene in prekären Arbeitsverhältnissen sehen sich oft nicht in der Lage eine Familie zu gründen. Ausbildungsplätze. Nicht einmal jeder vierte Betrieb bildete 2008 aus. Und es sind nicht nur kleine Unternehmen, die zu wenige Lehrstellen anbieten: "Je größer der Betrieb, desto geringer die Quote an Auszubildenden", stellen die Forscher fest. Die Lage am Lehrstellenmarkt entspannt sich zwar, weil die Zahl der Schulabgänger zurückgeht. Doch nach der Ausbildung wartet die nächste heikle Schwelle: 2007 wurden 40 Prozent der Ausgebildeten nicht übernommen - eine Quote, die sich nach der Finanzkrise nochmals erhöht haben dürfte. Auf die Nicht-Übernahme folgt sehr häufig Arbeitslosigkeit oder eine atypische, prekäre Beschäftigung. Befristete Beschäftigung. Der Anteil der Unter-25-Jährigen in atypischer Beschäftigung hat sich binnen zehn Jahren verdoppelt (siehe auch die Infografiken im Böckler Impuls; Link unten). Die Autoren beobachten eine massive Zunahme der befristeten Stellen infolge der Krise; vor allem in großen Unternehmen ist es zum Standard geworden, neue Verträge zeitlich zu begrenzen. Vielfach sei eine Befristung ein "Einstieg in eine unstete Beschäftigungskarriere". Lediglich 23 Prozent der qualifizierten Jugendlichen landen nach einer befristeten in einer stabilen Beschäftigung. Leiharbeit. Hier spitzen sich die Probleme der jungen Erwachsenen zu: Mehr als die Hälfte der Leiharbeiter ist jünger als 35 Jahre. Fast 40 Prozent der Unter-30-Jährigen mit einer Vollzeit- Tätigkeit waren 2007 bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt. Damit sind erhebliche Probleme verbunden. Leiharbeiter fühlen sich "aufgrund ihres Beschäftigungsverhältnisses strukturell in den Entleihunternehmen ausgegrenzt". Leiharbeiter sind unzufriedener mit ihren Arbeitsumständen und stehen unter besonderem Druck, belegen Studien. Psychische Erkrankungen sind der häufigste Grund für eine Krankschreibung von Leiharbeitern - obwohl man davon ausgehen muss, dass sie in der Hoffnung auf eine mögliche Übernahme oft trotz gesundheitlicher Probleme zur Arbeit gehen. Langhoff, Krietsch und Starke warnen vor den Folgen: Diese Probleme belasten jungen Menschen, die noch weitere 30 bis 35 Jahre dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen. Thomas Langhoff, Ina Krietsch, Christian Starke: Der Erwerbseinstieg junger Erwachsener: unsicher, ungleich, ungesund, in: WSI-Mitteilungen 7/2010 Quelle: Hans-Böckler-Stiftung,

9 create your space: Impulse für eine diversitätsbewusste internationale Jugendarbeit Eine Handreichung für TeamerInnen der internationalen Jugendarbeit von Karin Reindlmeier. Create your space steht für Räume schaffen in denen Lernprozesse stattfinden. Normalitäten und Selbstverständlichkeiten werden in Frage gestellt und Neues ausprobiert. Mit Hilfe von Interviews mit den TeamerInnen und in Praxiswerkstätten wurden in den Jahren 2008/2009 Handlungsstrategien, die im Umgang mit Heterogenität eine Rolle spielen, untersucht. Ziel dabei war es, positive Bedingungen eines diversitätsbewussten Umgangs mit Heterogenität in der internationalen Jugendarbeit herauszuarbeiten und auf diese Weise zur Weiterentwicklung diversitätsbewusster Perspektiven beizutragen. In eigener Sache Neue Homepage von LAG JAW und KJS Nord seit dem online! Seit dem 17. August steht unsere neue grundüberarbeitete Homepage im Netz. Auf der Homepage finden sich allgemeine Informationen zur Jugendsozialarbeit und den Handlungsfeldern, spezielle Informationen zur Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendsozialarbeit in Niedersachsen (LAG JAW) und der Katholischen Jugendsozialarbeit Region Nord (KJS Nord) und ausführliche Informationen über und für Pro-Aktiv- Centren und Jugendwerkstätten und für Jugendmigrationsdienste in der Region Nord. Auf vier Karten können alle Einrichtungen mit entsprechenden Adressen und Telefonnummern gefunden werden, es gibt alle Veranstaltungsflyer und Dokumentationen übersichtlich zum Download. Auch die Fortbildungskataloge, die Themenhefte und viele andere Informationen rund um die Jugendsozialarbeit können heruntergeladen werden

10 Veranstaltungstipps JUGENDAUSTAUSCH zwischen Niedersachsen und den Ländern Polen und Russland, Informationsund Vernetzungstag in Hannover Der Austausch zwischen Niedersachsen und Polen bzw. Russland bzw. ist bereits Teil Ihrer Arbeit mit jungen Menschen? Oder Sie haben Interesse, mit ihrer Institution in diesem Bereich aktiv zu werden? Gemeinsam mit dem Landesamt für Soziales, Jugend und Familie in Hannover laden das Deutsch-Polnische Jugendwerk und die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch zu regionalen Informations- und Vernetzungstagen für Träger der außerschulischen Jugendarbeit nach Hannover (am 6. Oktober) sowie Osnabrück (am 7.Oktober) ein. Neben dem Angebot eines offenen Marktes der Möglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen werden beide Fördereinrichtungen vorgestellt und thematische Arbeitsgruppen angeboten. Am Rande der Veranstaltung wird die Möglichkeit bestehen, mit MitarbeiterInnen der Förderreferate auch konkrete Fragen zu beraten. Kontakt. Benjamin Spatz, Stiftung Deutsch Russischer Jugendaustausch ggmbh, Mittelweg 117 b, Telefon +49 (0) , drja.de, drja.de LAG JAW Fachtag Finanzcoaching in der Jugendberufshilfe am in der Sparkasse Osnabrück Immer wieder treffen wir auf Jugendliche und junge Erwachsene, die von finanziellen Problemen berichten, bzw. wir spüren diese Situation im Laufe der Beratung auf: Handyschulden, Versandhausschulden, nicht bezahlte Mieten oder Ebbe in der Kasse bereits zur Monatsmitte. Wie können Fachkräfte in der Jugendberufshilfe den Jugendlichen helfen? Und: Wie weit können sie gehen, wo sind Grenzen? Dieser Fachtag soll ganz praktische Antworten auf diese und andere Fragen z.b. auch hinsichtlich präventiver Ansätze - zum Thema Finanzcoaching in der Jugendberufshilfe geben. Zu Beginn des inhaltlichen Teils wird uns Ralf Krons (SKM Osnabrück, Ressortleiter Soziale Schuldnerberatung) mit einem Referat den theoretischen Background zu den Themen Verschuldung und Überschuldung, handelnde Akteure, historische Entwicklung etc. verschaffen. Wie Jugendverschuldung im Speziellen sich darstellt, beschreibt Ralf Krons im Anschluss: Wie sieht das Konsumverhalten Jugendlicher aus? Wie ist die Einnahmesituation Jugendlicher und welche Verschuldungsmuster haben sie? Susanne Steininger (MaßArbeit kaör, Bereichsleitung Jugendsozialarbeit) stellt das Projekt Finanzcoaching des PACE - Landkreis Osnabrück vor. Dabei legt sie Wert auf die Entstehung des Projektes, seine Anbindung an den SGB II Träger und der Jugendberufshilfe sowie den inhaltlichen Aufbau. Christina Kursch (MaßArbeit kaör, Finanzcoaching) informiert anschließend über die Teilaspekte des Projektes Finanzcoaching. Die Bereiche Präventionsarbeit und Interventionsarbeit in der Einzelfallhilfe werden in zwei Workshops intensiver betrachtet. Flyerdownload unter a b1b5-10 -

11 Veranstaltungen Veranstalt. Art Seminar Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Professionelle Konfliktbearbeitung: Lösungsstrategien und wirksame Gesprächsführung Seminarhotel Jakobsberg in Grünberg / Hessen INBAS, Michael Hansper, hansper@inbas.com, Tel.: 069/ Seminar Kommunikation in eskalierenden Situationen / Grundkurs Ev. Akademie Loccum LS Niedersachsen, Susanne Keuntje, Tel Seminar Interkulturelles Training Interkulturelle Kompetenz als Prozess Meinwerk- Institut Paderborn Infos und Anmeldung: Andrea Bürger Fachtag Elternarbeit in der Jugendberufshilfe II Hannover, FZH Vahrenwald LAG JAW, Gerhard Wienken, pro-aktiv@jugendsozialarbeit.de; Telefon ; Aufbaukurs Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung für benachteiligte Jugendliche Tagungshaus Bredbeck LS Niedersachsen, Uwe Schröder (inhaltlich), 0511 / Kongress Soziales EUropa: Strategien zur Armutsbekämpfung in Niedersachsen Hildesheim, Historisches Rathaus Europäisches Informations-Zentrum Niedersachsen, Telefon 0511 / , eiz@stk.niedersachsen.de Fachtagung Fachkräfte von morgen unsere Verantwortung Thema: Demografischer Wandel und die Chancen für benachteiligte Jugendliche, Landkreis Osnabrück im Kreishaus MaßArbeit kaör Osnabrück Infos und Anmeldung: Susanne Steininger Tel / Susanne.steininger@massarbeit.de Fachtag Das Geschlecht spielt immer eine Rolle, Berufswahl und Lebensplanung von Mädchen und Jungen Göttingen Regionales Übergangsmanagement der Beschäftigungsförderung Göttingen, Anja Bock, VNB anja.bock@vnb.de Telefon: 0551/ Fachtagung Traumberuf Model? Akademie des Sports, Hannover Landesstelle Jugendschutz, Telefon , Fachtag Anleiter für Mit Zuckerbrot und Peitsche? Wie motiviere ich Jugendliche und mich selbst? II Hannover, Hanns-Lilje- Haus LAG JAW, Dimitra Atiselli, pro-aktiv@jugendsozialarbeit.de; Telefon ; Interkulturelle Schulung Interkulturelle Kompetenz im Umgang mit Essstörungen Ev. Akademie Loccum LS Niedersachsen, Susanne Keuntje, Tel

12 Veranstalt. Art Fortbildung Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Kommunikation und soziale Kompetenz Gesprächsführung in der sozialen Arbeit Akademie des Sports, Hannover, LS Niedersachsen, Jutta Gröne-Carl (inhaltlich), 0511 / Fachtag Finanzcoaching in der Jugendberufshilfe Osnabrück, Sparkasse LAG JAW, Gerhard Wienken, pro-aktiv@jugendsozialarbeit.de; Telefon , Fachtagung Selbstverständlich. Migrationskulturen in Theater und Theaterpädagogik Bundesakademie Wolfenbüttel BAG Spiel & Theater, Ute Handwerg, Tel , handwerg@bag-online.de Fortbildung Kein Bock! Was tun, wenn Jugendliche nicht motiviert sind? Referentin: Heidrun Wendel Hannover, Stephansstift LAG JAW, Dimitra Atiselli, pro-aktiv@jugendsozialarbeit.de; ; Seminar Gewalt im Spiel Theaterpädagogische Methoden für die Gewaltprävention TUT Hannover Landesstelle Jugendschutz, Telefon , Fortbildung Motivierende Gesprächsführung (nicht nur) mit Jugendlichen Aufbaukurs Hist.- Ökologische Bildungsstätte Papenburg LS Niedersachsen, Susanne Keuntje, Tel Impressum jugendsozialarbeit nord wird herausgegeben von der Landesstelle Jugendsozialarbeit Redaktion: Ina Samusch V.i.S.d.P. Beatrix Herrlich Kopernikusstr. 3, Hannover tel: 0511/ fax: 0511/ mail: infodienst@jugendsozialarbeit.de Erscheinungsweise: monatlich, Bezugspreis: 30 Euro für 12 Monate

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Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Fortbildung Motivierende Gesprächsführung (nicht nur) mit Jugendlichen Aufbaukurs 28.-29.10.2010 Hist.-Ökologische Bildungsstätte Papenburg Spillmannsweg 30 26871 Papenburg LS Niedersachsen, Susanne Keuntje,

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