Nebenwirkungen der antihormonellen Therapie

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1 Nebenwirkungen der antihormonellen Therapie Möglichkeiten der Hilfestellung durch komplementärmedizinische Maßnahmen Univ.Klinik f.spezielle Gynäkologie

2 Brustkrebs Brustkrebs ist in den westlichen Industrieländern die häufigste Krebserkrankung der Frau

3 Brustkrebs In Österreich erkranken im Jahr ca Frauen an dieser Krebsart. In Salzburg sind es knapp 400 Patientinnen/Jahr

4 Alter bei Brustkrebs-Diagnose Altersverteilun ng % >85

5 Jede Frau kann davon betroffen sein! Das Auftreten dieser Erkrankung beruht weder auf falschem Handeln noch auf persönlichem Versagen!

6 Verschiedene Formen von Brustkrebs Carcinoma in situ (nichtinvasives Karzinom) Beschränkung auf die Drüsenläppchen oder den Drüsengang Vorstufe - ein invasives Karzinom kann entstehen Invasives Karzinom

7 Milchgang mit verschiedenen Gewebeveränderungen

8 Therapieformen Örtliche (lokale) Therapie: Operation und/oder Strahlentherapie Systemische (Ganzkörper-)Behandlung: Chemotherapie und/oder Gegen- Hormontherapie, Antikörpertherapie

9 Gegen-Hormontherapie Eine Gegen-Hormontherapie ist eine medikamentöse Therapie, die entweder allein oder in Kombination mit einer Chemotherapie verabreicht wird. Die Tumorzellen müssen hormonabhängig (Hormonrezeptor positiv) sein. Ziel ist, die Zellvermehrung durch den Entzug des Hormons Östrogen zu hemmen.

10 Voraussetzung für eine antihormonelle Therapie Hormonrezeptor-positives Mammakarzinom

11 Antihormonelle Therapie 2/3 aller Mammakarzinome sind hormonrezeptor-positiv 25% aller Frauen mit Mammakarzinom sind prämenopausal 75% postmenopausal

12 Hemmung des östrogenabhängigen Wachstums Antiöstrogene Östrogen bildung Zellkern Östrogen bildung Aromatase inhibitoren Tumorzelle Hemmung des Zellwachstums

13 Medikamentöse Möglichkeiten der antihormonellen Therapie Antiöstrogene Tamoxifen Nolvadex, Ebefen, Tamax, Tamoxifen, Toremifen Fareston Aromatasehemmer Anastrozol Arimidex Letrozol Femara Exemestan Aromasin GNRH-Analoga Goserelin Zoladex Östrogenrezeptorantagonisten Fulvestrant Faslodex

14 Wirkung der Hormone auf den Körper Wechselbeschwerden, Stimmungslage, Gehirnfunktion Wirkung auf Haare und Haut und Schleimhäute Schutzfunktion für Herz und Kreislauf Wirkung auf die Brustdrüse Wirkung auf die Gebärmutterschleimhaut Wirkung auf Beckenboden Scheide und Blase Wirkung auf die Knochensubstanz

15 Klimakterisches Beschwerdebild Hitzewallungen Schweißausbrüche Herzrasen Schlafstörung Depressive Verstimmung Nervosität Reizbarkeit Körperliche Erschöpfung Kopfschmerzen Vergesslichkeit Konzentrationsstörung Libidoabnahme Trockenheit in der Scheide Kohabitationsbeschwerden Harndrang Inkontinenz Gelenksschmerzen Muskelschmerzen

16 Schulmedizin Komplementärmedizin

17 Komplementärmedizin Einheit von Körper Seele Geist: Körperliche Ebene Psychische Ebene Geistige Ebene

18 Ernährung Vegetarische Kost Milchsaure Kost Lutzdiät Breuß-Säftekur Makrobiotische Kost Waerland Kost Heilfasten

19 Ernährung Frisch, vitaminreich, ballaststoffreich, fettarm, überwiegend pflanzlich, naturbelassen Abwechslungsreiche, vielseitige Mischkost, sollte gut schmecken und verträglich sein Zeit nehmen

20 Ernährung Jeden Bissen gründlich kauen und genießen Nicht zu viel oder zu spät am Abend essen Sie benötigen auch Energie um die Speisen zu verdauen

21 Ernährung Ausreichende Flüssigkeitszufuhr während des Tages (zuckerarm/-frei) während des Essens wenig Frisches Obst und Gemüse in der für Sie verträglichsten Form (5 Portionen/Tag), Rohkost nicht abends

22 Zubereitung der Speisen Bei gleichzeitigem Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe sollen Bekömmlichkeit und Verdaulichkeit gefördert werden Speisen möglichst immer frisch zubereiten Dünsten, garen, dämpfen, kochen ist günstig zu starkes und heißes Anbraten von Fleisch vermeiden

23 Zubereitung der Speisen Grillgut nicht direkt über die Glut legen Fett/Mehlverbindungen wie Paniertes, Einbrenn etc. vermeiden Fett, Zucker, Salz sparsam einsetzen Fisch mind. 2x wöchentlich Haltbarmachung durch Tiefkühlung oder Milchsäuregärung

24 Ernährung Eine gute Ernährung setzt immer eine gute Verdaulichkeit der Nahrung voraus Sie sollten sich nach dem Essen leicht fühlen ohne Druck oder Völlegefühl Bessere Stoffwechselregulation, Stärkung des Abwehrsystems, Behebung spezieller Ernährungsmängel, Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens

25 Es gibt keine Krebsdiät! Wir können nur die Chance auf ein Leben ohne Erkrankung durch Heilsame Nahrung erhöhen

26 Körperliche Aktivität Hitzewallungen und Schweißausbrüche BC -Risiko Östrogenspiegel Übergewicht Insulinspiegel Immunsystem Depressionen

27 Psychische (Psychosoziale) Ebene Beziehung zur Umgebung im Lebensraum Partner, Kinder Familie Beruf Freunde, Nachbarn Beziehung zu sich selbst

28 Geistige Ebene Spirituelle Entwicklung unabhängig von Religion

29 Chronische Müdigkeit Ernährung: frisches Obst, Gemüse, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Meeresfisch, Nachtkerzenöl, Sport Lebensstil: Schlaf, Alkohol, Kaffee, Flüssigkeitszufuhr Entspannungstechniken Psychoonkologie Soziales Umfeld Aromatherapie: Petit grain, Bitterorange, Litsea, Rosmarin, Cineol, Myrte Anden, Zedernholz Selen: antioxidatives Schutz-, Immun-, Hormonsystem Körperliches Emotionales Kognitives Fatigue-Syndrom

30 Depressive Verstimmung Ernährung: Johanniskraut, Melisse, Lavendel, Eigelb, Leber, Weizenkeime, Petersilie, Kohlsprossen, Salbei, Bananen, Erdbeeren, Schokolade Sport Psychoonkologie Aromatherapie: Orange, Neroli, Majoran, Cistrose, Vanille Soziales Umfeld Teemischungen

31 Hitzewallungen Ernährung (z.b. Hülsenfrüchte,wie Erbsen, Linsen, div. Bohnensorten, Kichererbsen; Samen, wie Flachssamen, Leinsamen; Vollkornprodukte, Hirse, Sprossen,.) Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa, Agnus castus) Salbei Teemischungen Sport Aromatherapie ( Ölkombination aus Muskatellersalbei-, Rosen-, Bergamotteminze-, Zitronen-, Pfefferminzöl, - hydrolat, Ethanol) Akupunktur Entspannungstechniken Psychologische Betreuung

32 Schmerzen im Genitalbereich Das häufigste Problem für Frauen während des Verkehrs Ist häufig verursacht durch Trockenheit und Engegefühl in der Scheide Unlust Mögliche Ursache für Partnerprobleme

33 Scheidentrockenheit Ausreichende Flüssigkeitszufuhr Bepanthensalbe Gleitgel Cikatridina - Zäpfchen Ätherische Öle: Sanddornöl Hormonhältige Zäpfchen

34

35 Ernährung Bewegung Lebensstil Psychoonkologische/-soziale Betreuung Spiritualität Viele Kleinigkeiten, Tipps zur Verbesserung der Lebensqualität

36 Aufgabe der Ärzte: Zuhören, ernst nehmen Zuwendung und Verständnis zeigen Aufgabe der Patienten/ -innen: Patientenkompetenz - Eigenverantwortung

37 Danke Nicht nur dem Leben Jahre geben, sondern auch den Jahren Leben geben

38

39 Risikoprofil Hochrisiko (Patienten mit Tumorerkrankung und Chemo-, Radiotherapie, Corticoidtherapie) Niedrigrisiko (Osteoporose) Beratung und Aufklärung über das Risiko Sanierung potentieller Infektionsherde Zahnsanierung Regelmäßige Mundpflege/hygiene Rücksprache Onkologe/Kieferchirurg

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