Teilhabe älterer Menschen stärken ein Auftrag für die Soziale Arbeit in einem inklusiven Sozialraum

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1 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Teilhabe älterer Menschen stärken ein Auftrag für die Soziale Arbeit in einem inklusiven Sozialraum Barbara Kahler Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v., Berlin DVSG-Bundeskongress in Münster am

2 Der Deutsche Verein Wir sind ein gemeinnütziger eingetragener Verein mit Geschäftsstelle in Berlin Mitglieder repräsentieren öffentliche und private soziale Arbeit sind seit 1880 bundeszentrales Forum der sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und des Sozialrechts in Deutschland fördern den Erfahrungsaustausch von Fachkräften, Wissenschaft und Politik initiieren und gestalten sozialpolitische Entwicklungen fördern die einheitliche Anwendung des Sozialrechts arbeiten über Ländergrenzen hinweg 2

3 Unsere Mitglieder Gemeinden, Städte, Landkreise Bundesländer Freie Wohlfahrtspflege Organisationen und Verbände Vereine Soziale Dienste und Einrichtungen Universitäten, Fachhochschulen, Fachschulen Verwaltungs- und Sozialgerichte Einzelpersonen: Fachkräfte der sozialen Arbeit Expert/innen der Sozialpolitik und des Sozialrechts 3

4 Gliederung Was ist Inklusion/ ein inklusiver Sozialraum? Handlungsstrategien zum Auf- und Ausbau eines inklusiven Sozialraums und Beispiele Kommunale Gestaltungsverantwortung Perspektiven 4

5 Was ist Inklusion? Verankert in UN-BRK als zentrales Prinzip in Art. 3: Volle und wirksame Teilhabe an und Einbeziehung (Inklusion) in die Gesellschaft Heterogenität als Prinzip der Inklusion Inklusion soll Gesellschaft durch Vielfalt bereichern Inklusion als solidarisches Miteinander Selbstbestimmung Gegenseitige Wertschätzung Inklusion als Utopie: Noch-Nicht-Ort 5

6 Was ist ein inklusiver Sozialraum? Strategischer Handlungsraum Ausrichtung der Angebote auf Inklusion Stärkung der Teilhabe aller Bürger/innen Öffentliche Akteure : Kommune, Land, Bund, Sozialhilfeträger usw. Schaffung von Rahmenbedingungen / Bereitstellen von Ressourcen Private Akteure : Arbeitgeber, Dienstleister, Einrichtungen usw. Zivilgesellschaft 6

7 Was ist ein inklusiver Sozialraum? DV: Ein inklusiver Sozialraum ist ein barrierefreies Lebensumfeld, dass alle Menschen mit und ohne Behinderungen, alte und junge Menschen, Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund selbstbestimmt gemeinsam nutzen und mitgestalten können. 7

8 Merkmale: Was ist ein inklusiver Sozialraum? Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung z.b. des Alters Barrierefreiheit und Kultursensibilität z.b. ältere Migrant/innen Begegnungs- und Netzwerkstrukturen, sowie Beratungs- und Unterstützungsstrukturen Beteiligung / Partizipation an sämtlichen Prozessen Inklusion über den Lebenslauf : Alt wie Jung Inklusion ist kein Ergebnis, sondern eine Haltung: Wertschätzung von Vielfalt und Streben nach umfassender Teilhabe 8

9 Handlungsstrategien 1. Federführung der Kommune 2. Inklusion als Querschnittsaufgabe 3. Inklusionskompetenz schulen / Bewusstsein bilden 4. Partizipation stärken 5. Bürgerschaftliches Engagement inklusiv gestalten 6. Zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit 7. Kommunale Verwaltungsstrukturen inklusiv ausrichten 8. Aktionspläne 9. Örtliche Inklusions- oder Teilhabeplanung 10. Integrierte Sozialberatung vor Ort 11. Angebote inklusiv ausrichten 12. Barrierefreiheit herstellen 9

10 Themen der demographischen Entwicklung in den nächsten 20 Jahren Die Gestaltung der länger werdenden Lebensphase Alter Generationenbalance Versorgung und Pflege alter Menschen mit Unterstützungsbedarf Nachhaltige Pflegepolitik gestalten Alterssicherung vs. Altersarmut Die Finanzierung der sozialen Aufgaben 10

11 Grundsicherung im Alter Veränderungen deuten bedenklichen Trend an: 2003: 270 Tsd. / 2011: 436 Tsd. = 2,8 % Bundesdurchschnitt Davon 52 % ohne GRV Anspruch 58 % Frauen, aber Zahl männlicher Hilfeempfänger steigt schneller (+ 6,1 %./. + 3,8 %) Ehepaare 2 % / Alleinstehende 4 % Erwerbsminderungsrenten: Quote 7 % Ausländer: Grundsicherungsquote 13 % 25 % in Alten- und Pflegeheimen Hohe regionale Unterschiede 11

12 Mehr Menschen werden sehr alt Von 2010 bis 2025: 2010: 80 Jahre und älter: 4261 Tsd. 2025: 80 Jahre und älter: 6225 Tsd. Überproportionaler Zuwachs: Jahre: 418 Tsd. / 837 Tsd. Über 95 Jahre: 127 Tsd. / 248 Tsd. Alterungsstruktur regional heterogen Quelle: destatis / 12. Bevölkerungsvorausberechnung 12

13 Wohnen im Alter Wohnung und Wohnumfeld: Erhalt selbständiger Lebensführung Wohnumfeld teilhabeorientiert gestalten: Barrierearm / barrierefrei Mobilitätseingeschränkte Haushalte Bedarf an altersgerechten Wohnungen steigt Sozialer Wohnungsbau: Bestandszahlen sinken Pflege und Wohnen 13

14 Was bereitet Ihnen Zuhause Probleme? Aktivität Jahre ab 80 Jahre Treppen steigen 13,5 % 33,5 % Baden 8,9 % 30,2 % Mahlzeiten zubereiten 5,9 % 24,8 % Duschen/Waschen 5,7 % 21,9 % Umhergehen in der 3,6 % 14,3 % Wohnung Toilette benutzen 2,4 % 10,8 % 4. Bericht zur Lage der älteren Generation, 2002, S

15 Anpassung im Bestand 11 Mio. Altershaushalte, davon 5 % in barrierearmen Wohnung 2,5 Mio. mobilitätseingeschränkte Haushalte, davon 7 % in barrierearmen Wohnungen ihre Anpassung erfordert 39 Mrd. Euro Zahl der mobilitätseingeschränkten HH steigt bis 2020 um 20 % ( ) 15

16 Kommunale Gestaltungsverantwortung Politischer Gestaltungsauftrag: aktivierende kommunale Politik für alle Lebensalter und ein langes Leben Verwaltungshandeln: Gestaltung lokaler Infrastrukturen Moderation und Koordination Wissen und Expertise aufbauen und nutzen Beteiligung der älteren Menschen Fokus vulnerable Gruppen, Risiken und Sollbruchstellen identifizieren Beispiele: Arnsberg Zukunftsstelle Alter, Ahlen: Netzwerk SinN, Seniorenbüros Dortmund, Seniorenservice Hannover, Wiesbaden Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter, Kreis Siegen-Wittgenstein: Konzept 2020, Ludwigshafen: Nachbarschaftshilfe 16

17 III. Praxisbeispiel 1 Lebensräume für Jung und Alt: Konzept Stiftung Liebenau: Z. B. Mehrgenerationenhaus Gänsbühl in Ravensburg: Mitte der 1990er von Stiftung Liebenau in Koop mit Kommune in zentraler Lage errichtet, 3 Häuser / 50 Wohneinheiten, 2 Gemeinschaftsräume TREFF43, Stadtteilbüro, Café, Bäckerei, Mittagstisch, öffentlicher Spielplatz Inzwischen nach Konzept 25 Wohnanlagen mit über 800 Wohnungen und 1400 Bewohner/innen verschiedenen Alters, mit und ohne Behinderung, mit und ohne Migrationshintergrund Kennzeichen jeder Wohnanlage: Gemeinschaftsraum und Moderation der Gemeinwesenarbeit durch professionelle Fachkraft Bremer Heimstiftung: Haus im Viertel in Bremen 17

18 III. Praxisbeispiel 2 Stärkung von Partizipation, Selbsthilfe, Selbstorganisation Seniorennetze z.b. Seniorennetz Gelsenkirchen e.v., Ahlen: Trägerstruktur über Vereine Seniorengenossenschaften z.b. Langen (Hessen), Riedlingen (BaWü) Selbstorganisation und Selbsthilfe z.b. Berliner Sozialwerk, Öocher Frönnde Interessenvertretung älterer /pflegebedürftiger Menschen im öffentlichen / politischen Raum Bürgergesellschaft als politisches Leitbild 18

19 III. Praxisbeispiel 3 Lebenslage Demenz: Betroffene und Angehörige Qualifizierte Beratungsangebote: angepasste Strukturen (Flexibel, mobil: GeroMobil) Demenzdörfer - Ausgrenzung oder alternative Lebensform? SoWieDaheim Qualitätsgesicherte Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz in der privaten Häuslichkeit im Main- Kinzig-Kreis Entlastung und Begleitung für pflegende Angehörige: Demenzund Pflegebegleiter/innen Selbsthilfe stärken und lokale Infrastrukturen öffnen Bsp. für aktive Kommunen: Wiesbaden, Hannover, Magdeburg 19

20 Notwendige Veränderungen Stärkung der Kommunen in ihrer Kernkompetenz der Daseinsvorsorge und -fürsorge Definition Daseinsvorsorge weiterentwickeln: Teilhabestrukturen Kritischer Begriff der freiwilligen Leistungen Rekommunalisierung strukturbildender Aufgaben Finanzierungsströme / Steuerungskompetenz Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation stärken Pflege sozialpolitisch neu ordnen 20

21 Notwendige Veränderungen II Integrierte präventiv ausgerichtete Sozial-, Wohnungs- und Infrastrukturpolitik in den Kommunen Generationenpolitik Stadtentwicklung / Regionalentwicklung Ausrichtung an Pflegevermeidung Sicherung von Lebensqualität im Lebenslauf Sozialraum- bzw Gemeinwesenansatz Lebensweltliche / soziokulturelle Differenzierung der Milieus Quartiersmanagement Qualifizierung lokaler Akteure für ressortübergreifendes, vernetztes, sozialraumorientiertes Arbeiten 21

22 Perspektiven Eine Gesellschaft des langen Lebens braucht eine positive und realistische Perspektive, die weder den Blick auf Unterstützungs- und Pflegebedarfe verengt noch allein die Potenziale des Alters beschwört Veränderte Kultur des Alterns Positionspapier Die Gesellschaft des langen Lebens annehmen und vor Ort gestalten, DV2007, NDV 2007, 481 ff. 22

23 Weiterführende Hinweise Empfehlungen des DV zur besseren Unterstützung und Betreuung demenzieller erkrankter Menschen vor Ort (2011) Empfehlungen des DV zur besseren Teilhabe älterer Menschen mit Migrationshintergrund (2010) Eckpunkte des DV für einen inklusiven Sozialraum (2011) Empfehlungen des DV zur örtlichen Teilhabeplanung für ein inklusives Gemeinwesen (2012) Selbstbestimmung und soziale Teilhabe sichern! Empfehlungen des DV zur lokalen Pflegeinfrastruktur (2010) 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Barbara Kahler Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v Michaelkirchstraße 17 / Berlin 24

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