Im Netz der Natur Vielfalt systemisch erlebt
|
|
- Helga Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im Netz der Natur Vielfalt systemisch erlebt Biodiversität und Systemdenken Workshop an der ÖKOLOG- Sommerakademie September 2010 Ursula Frischknecht-Tobler, Pädagogische Hochschule St.Gallen PHSG Sandra Wilhelm Hamiti, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW 1
2 Die Sichtweise des Systemdenkens: Übung zum Perspektivenwechsel 2
3 Beispiel: Ich betrachte die Dinge von verschiedenen Seiten 3
4 Die grosse Vernetzung Systeme und Biodiversität 4
5 Ziele Die Teilnehmer/innen sind sich ihrer eigenen System-Präkonzepte bewusst und können eine systemische Sichtweise einnehmen.... kennen Methoden zur Anwendung dieser systemischen Sichtweise im Unterricht und können sie kritisch beurteilen. kennen exemplarische systemorientierte Unterrichtsbausteine zum Themenfeld Biodiversität und können sie auf den eigenen Unterricht übertragen. 5
6 System oder Haufen? 6
7 Beispiel Systemorganisation Ein Ganzes, bestehend aus Elementen, die miteinander in Beziehung stehen und sich gegenseitig beeinflussen In einem System ist jedes Element selber ein System und jedes System ist wieder in ein grösseres System eingebettet. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Elemente 7
8 Der menschliche Körper ist ein System, die Organe dessen Elemente 8
9 Die Erde ist ein System mit vielen Subsystemen. Die Komplexität nimmt von unten nach oben zu 9
10 10
11 Prinzipien lebender Systeme Gegenseitige Abhängigkeit Organisation: das Ganze und seine Elemente Rückkoppelung Vielfalt sichert Widerstandsfähigkeit Kooperation und Partnerschaft Kreisläufe und Energieflüsse Optimale Grösse Abfall = Nahrung 11
12 Der Wert eines Vogels Euro / Jahr????? Zusammenhang Vogel - Biodiversitätsleistung 12
13 Was wäre, wenn? «Grenzen des Wachstums» Spiel «Platz zum Leben» 13
14 Was wäre, wenn? Wirkungskette «Weltuntergang» 14
15 Wichtige Fragen zur Zeitdynamik WAS verändert sich? WIE verändert es sich? WARUM verändert es sich? 15
16 Arbeit mit Verlaufsgrafiken Zurückgelegte Wegstrecke Weltbevölkerung Zeit 0 Zeit 16
17 Beispiel für Zeitdynamik: Mammutspiel 17
18 Verlaufsgrafik 5. Klasse 18
19 Verlaufsgrafik 1. Klasse 19
20 «Mittendrin»: Wechselwirkungen erleben
21 Der Vernetzungskreis ein Werkzeug zum Systemdenken Vernetzungskreise sind Denkwerkzeuge, um zu verstehen, wie ein System funktioniert. Ein ähnliches Instrument ist die Begriffslandkarte. Kh Regeln zum Vernetzungskreis: 1. Nimm Elemente aus der Geschichte (Systemelemente), die alle drei der folgenden Kriterien erfüllen Sie sind wichtig für die Veränderungen in der Geschichte Es sind Nomen oder Nomensätze Sie werden in der Geschichte grösser oder kleiner / mehr oder weniger / nehmen zu oder ab 2. Schreibe diese Elemente um den Kreis herum auf. Nimm nicht mehr als Finde die Elemente auf dem Kreis, die bewirken, dass ein anderes Element grösser oder kleiner wird / mehr oder weniger wird / zu- oder abnimmt Zeichne einen Pfeil von der Ursache zur Wirkung Die Verbindung zwischen den beiden Elementen muss direkt sein 4. Suche nach Rückkopplungsschleifen, bei denen der Pfeil wieder zum Ausgangselement zurückführt. 21
22 Beispiele aus dem Unterricht 22
23 Beispiel eines Vernetzungskreises (qualitativ) Systemelemente auf einem Kreis anordnen, Beziehungen einzeichnen Übersichtlichkeit, Vereinfachung Menschen Singvögel Katzen Hecken Raubvögel Strommasten Insekten 23
24 Beispiel: Wirkungsdiagramm (qualitativ) Menschen Hecken Katzen - + Strommasten - Insekten Singvögel Raubvögel
25 Vom Vernetzungskreis zum Wirkungsdiagramm Phytopthora infestans Genetische Vielfalt Kartoffelfäule dezimiert Monokulturen 25
26 26
27 Wirkungsdiagramme 27
28 Haltungen (Bild-Text-Karten) Ich betrachte die Dinge von verschiedenen Seiten. Ich finde heraus, wie Dinge und Beziehungen sich mit der Zeit ändern. Ich denke nach über Wirkungen, die kurz und solche, die länger andauern. 28
29 Beispiel: Haltungen im Unterrichtsgebrauch 29
30 Warum brauchen wir Systemdenken? Wir leben in einer Welt, die in ständigem Wandel begriffen ist. Der Komplexität der Probleme ist heute mit analytischem Denken allein nicht beizukommen. Mit Systemdenken erkennen wir Muster und Wechselwirkungen und verringern die Komplexität. Systemdenken hilft uns, die Hebel zu entdecken, mit denen wir positive, langfristige Veränderungen bewirken können. 30
31 Systemdenken und BNE SD als allseits geforderte Qualifikation in Kompetenzmodellen für BNE (z.b. Gestaltungskompetenz, CH-Modelle, CSCT-Modell der LehrerInnenbildung) Warum? 1. SD berücksichtigt Wechselwirkungen 2. SD versteht die Welt als ineinander verschachtelte Systeme 3. SD bezieht die zeitliche Dynamik in alle Überlegungen ein 31
32 Systemkonzepte Haltungen Zusammenwirken der Komponenten des Systemdenkens Kompetenzen Werkzeuge SYSDENE 32
33 Systemkonzepte Haltungen Systemkonzepte Systemorganisation und Systemeigenschaften: Systemelemente, Systemgrenzen, Hierarchien Einfache Wirkungsbeziehungen, Rückkoppelungen, Kreisläufe, Wirkungsnetze Zeitliche Dynamik: lineare und nicht lineare Zusammenhänge, Verzögerungen Systemarchetypen: Grenzen des Wachstums, Tragödie der Gemeinschaftsgüter, Problemverschiebung, Fehlkorrekturen Kompetenzen Werkzeuge 33
34 Systemkonzepte Haltungen System-Werkzeuge Vernetzungskreis mit Wirkungspfeilen und Rückkoppelungskreisen (ausgleichend und verstärkend) Wirkungsdiagramm Verlaufsgrafik (Flussdiagramm) Kompetenzen Werkzeuge 34
35 Systemkonzepte Haltungen Zusammenfassung Kompetenzbereich 4: Handlungsentwürfe beurteilen Kompetenzbereich 3: Prognosen treffen Kompetenzkomplex B: Systemmodellnutzung Kompetenzbereich 1: Modelle beschreiben Kompetenzbereich 2: Dynamik erfassen Kompetenzkomplex A: Systemrekonstruktion Werkzeuge SYSDENE 35
36 Erscheint Oktober 2010! 36
Patrick Kunz. 1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen
Systemdenken fördern aber wie? Patrick.Kunz@phsg.ch 1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Luftkreise 2 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Systemdenken was ist das? Lösen von monokausalen
MehrWirksamkeit eines spezifischen Trainings für die Entwicklung von Systemkompetenzen
Wirksamkeit eines spezifischen Trainings für die Entwicklung von Systemkompetenzen Ausgewählte Ergebnisse einer Interventionsstudie auf der Sekundarstufe I zum SYSDENE-Kompetenzenmodell Systemdenken und
MehrKompetenzen fördern Zukunft gestalten
Kompetenzen fördern Zukunft gestalten Workshop nach dem CSCT-Modell für die Impulsstudienwoche BNE, PHZ Luzern März 8 pädagogische hochschule zürich Dynamisches Kompetenzen- Modell mit fünf Domänen www.csct
MehrKomplexität erproben und erleben Elemente einer Didaktik des systemischen Denkens
Komplexität erproben und erleben Elemente einer Didaktik des systemischen Denkens 1 Forschungsgruppe SYSDENE Schweizerisch-Deutsche Forschungs- Koooperation (SYSDENE = SYStemisches DEnken für die Nachhaltige
MehrEntwicklung und Einführung von Lehrmitteln zu überfachlichen Themen und ihr Bezug zum Lehrplan: zwei Fallbeispiele
Dr. Ueli Nagel, ex PH Zürich (i.r. seit Juli 2010) Lehrmittelautor, Umweltbildung & Nachhaltige Entwicklung Entwicklung und Einführung von Lehrmitteln zu überfachlichen Themen und ihr Bezug zum Lehrplan:
MehrDokumentation des Halbtagsworkshops «Systemdenken am Beispiel Wald» (Leitung U. Nagel/E. von Fischer)
Dokumentation des Halbtagsworkshops «Systemdenken am Beispiel Wald» (Leitung U. Nagel/E. von Fischer) Der Workshop fand draussen statt (Wiese unter dem Nussbaum auf Schloss Seggau) Der Workshop ermöglicht
MehrVom zukunftsfähigen Umgang mit Gemeingütern und Naturwerten. Dr. Ueli Nagel, ex PH Zürich, Lehrmittelautor, BNE-Experte
Vom zukunftsfähigen Umgang mit Gemeingütern und Naturwerten Dr. Ueli Nagel, ex PH Zürich, Lehrmittelautor, BNE-Experte 1 Systemdenken was ist das? Lösen von monokausalen Problemen à Fokus auf einzelne
MehrBienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule
Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Begleitkommentar für Lehrpersonen Die systemische Sichtweise für diese Unterrichtssequenz basiert auf dem Lehrmittel von
MehrFinding your way in a complex world Systems thinking as a central skill in sustainability and health education
Finding your way in a complex world Systems thinking as a central skill in sustainability and health education 1 SYSDENE Research Team Research Cooperation between Swiss and German Universities of Teacher
MehrBNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH
BNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH Werkstatttagung SUB, Bern 12. Januar 2009 Comenius-Projekt (2004-2007)
MehrSystem Erde Eine Einführung Materialien
Das Systemkonzept Ein System besteht aus Elementen, die miteinander in Beziehungen stehen (Abb. 1). Systeme sind veränderlich. Blicken wir aus dem Fenster, sehen wir einen Ausschnitt des Systems Erde zu
MehrUmgang mit Komplexität Systemisches Lernen
Umgang mit Komplexität Systemisches Lernen Modul 4 Umgang mit Komplexität Systemisches Lernen Modulautorin Birgit Neugebauer Projektleitung und Projektkoordination Achim Beule Prof. Dr. Hansjörg Seybold
MehrFRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen
1 Zielgruppe: Weiterführende Schulen, auch für SuS mit Migrationshintergrund geeignet Jahrgangsstufe 5 und 6 Fach: Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Modul 3.1.8 Pflanzen Typische Organe einer
MehrSystemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen
Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Workshop Dr. email@hanjahansen.ch www.hanjahansen.ch Systemisches Organisationsverständnis Organisationen sind soziale
MehrTHEMENFELD 4: PFLANZEN, TIERE, LEBENSRÄUME. Folie 1
Fortbildung des PL Rheinland-Pfalz, Beraterinnen und Berater für Unterrichtsentwicklung Naturwissenschaften (FAMONA) 2011 Folie 1 Klasse 5: Von den Sinnen zum Messen Vom ganz Kleinen und ganz Großen Bewegung
MehrLösen komplexer Aufgaben
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrDie Systemisch-dynamische Organisation im Wandel
Ingrid Ebeling Werner Vogelauer Rene Kemm Die Systemisch-dynamische Organisation im Wandel Vom fließenden Umgang mit Hierarchie und Netzwerk im Veränderungsprozess Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien INHALT
MehrTERRA Arbeitsbuch + ebook Stoffverteilungsplan Geographie für die Brandenburg und Berlin, Klasse 8
TERRA Arbeitsbuch + ebook Stoffverteilungsplan Geographie für die Brandenburg und Berlin, Klasse 8 Vorschlag für die fachbezogenen Festlegungen zum Fachteil Geografie für die Jahrgangsstufe 8 im Rahmen
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrOFFENE SEMINARANGEBOTE
Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n
MehrKernkompetenzen des Dialogs
Kernkompetenzen des Dialogs Voicing sich der inneren Stimme bewusst werden und davon in den Raum bringen, was einem selber in den kommt Suspending zwischen Beobachten und Bewerten unterschieden und das
MehrVeränderung in gestalteter Beziehung
Dr. Dr. Strunk Veränderung in gestalteter Beziehung 1 complexity-research.com Veränderung in gestalteter Beziehung Dipl.-Psych. Dr. Dr. Guido Strunk 1. VORTRAG... 2 2. FEEDBACKSYSTEME NICHTLINEALITÄT...
MehrVernetzung als Marketingstrategie
Vernetzung als Marketingstrategie 1. Vernetzungstreffen 23. April 2008 GründerInnenzentrum für Menschen mit Handicap 1 Definitionen Networking ist eine systematische Form der Beziehungspflege mit FreundInnen,
Mehr- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds
MehrResümee/Résumé des Tagungsbeobachters. Sommerakademie* 2010 «Vielfalt erhalten Zukunft gestalten»
Sommerakademie* 2010 «Vielfalt erhalten Zukunft gestalten» Tag 1: Interaktiver Start, Trialog, Vielfalt verbindet Biodiversität und Kulturelle Diversität Tag 2: Start mit Qi Gong, erste Workshop-Runde,
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrKomplexe Probleme nachhaltig lösen
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrSoftware-Engineering
SWE2 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien SWE2 Slide 2 Grundbegriffe der Software-Entwicklung: Systeme System Ausschnitt aus der realen oder
MehrGrüne Pädagogik. ist geprägt von. Mensch-Natur-Beziehung
ist geprägt von Mensch-Natur-Beziehung hilft Modelle für zukunftsfähige Lebensstile zu entwickeln Die Agrar- und Umweltbildung setzt sich mit komplexen und rasch ändernden Problemstellungen auseinander.
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes Element
MehrSchool of Engineering Institut für Mechanische Systeme (IMES)
School of Engineering Institut für Mechanische Systeme (IMES) Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/imes Forschung & Entwicklung Institut für Mechanische Systeme (IMES) Die Kernkompetenzen des IMES in Forschung
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrGrundsätze systemischer Therapie - Thesen
Menschliches Erkennen ist selbstreferentiell und rekursiv es ist strukturdeterminiert (Basis in Systemwissenschaften wie Kybernetik, System- u. Regelungstheorie sowie Informations- und Kommunikationstheorie)
MehrThemen im Jahrgang 5 Oberschule.
B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich
MehrFamilienklassenzimmer. Miteinander und voneinander lernen
Miteinander und voneinander lernen Zielgruppe sind Kinder und Eltern, die ihr gegenseitiges Verständnis stärken wollen und für ein besseres Miteinander gemeinsam Lösungen finden möchten. Rahmenbedingungen
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrQuick-Guide CONSIDEO MODELER
Quick-Guide CONSIDEO MODELER Wenn Sie bei Ihren Entscheidungen und Planungen viele Faktoren berücksichtigen müssen, hilft Ihnen der CONSIDEO MODELER - auf Windows, Linux und Mac OS X! Bilden Sie mit dem
MehrRahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften
Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen! Trends Trend 2: Einfache Technik
MehrKreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.
Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge
MehrKomplexe Fragestellungen zugänglich machen
Komplexe Fragestellungen zugänglich machen Umsetzungsmöglichkeiten (Mystery) und Lernmedien Nicole Cornu, éducation21 25.03.2016 SWiSE Innovationstag 2017 1 Sind Nachhaltigkeitsbemühungen sinnlos oder
MehrErläuterung zum Concept Mapping (Modul 1, Baustein 2, Material 2)
Baustein 2: Die Erde als System Zeit: ca. 7 Unterrichtsstunden : DIN A 5-Zettel und Schreibgerät für jede/n Schüler/in Flip Chart Papier (DIN A 0) oder Stück Tapete, Ein Blatt Papier A 4, gelbe Klebezettel
MehrHanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK. Ein holistisches Menschenbild EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE
Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK Ein holistisches Menschenbild EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK Ein holistisches Menschenbild EINE ZUSAMMENFASSUNG UND
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2012
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2012 Ist die intelligente Produktion von morgen zu komplex? Beteiligung von über 600 GMA- Mitgliedern Zeitraum Online- Befragung 1. bis 18. mit 33 Mai 2012 Fragen
MehrCleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung
Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Eine Studie im Auftrag des BBT Vorschlag eines Katalogs von überfachlichen Cleantech-Kompetenzen 1 1. Verständnis von Cleantech Verständnis
MehrAnsprechpartnerin: Kathi Siepmann /
Ansprechpartnerin: Kathi Siepmann 0 23 66 / 93 62 33 Lernen ist wie Rudern gegen den Strom: sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten Entwicklung des Arbeitsbereiches Förderung der Elternmitarbeit
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
Mehrmit Sinn Sinn des Lebens Mathe mit Sinn Mathe mit Sinn Wofür brauch ich das alles im Leben eigentlich? Stephan Hußmann
Mathe mit Sinn Wofür brauch ich das alles im Leben eigentlich? Sinn des Lebens mit Sinn Mathe mit Sinn Wofür brauch ich das alles im Leben eigentlich? 1 Was ist das größte Ergebnis, das man mit den Zahlen
MehrGrundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre
Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre 1 Lektionendotation berufsbegleitender Lehrgang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester - - 2 2 Zusätzlich 1 Projekttag Vollzeitlehrgang 1. Semester
MehrFortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht
Fortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht Der Wald als Lernanlass einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung (BNE) in der Schule -Eine Einführung hrung- Was ist BNE? Messbarkeit von BNE
MehrDAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS
DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS Universität Koblenz-Landau: Campus Koblenz Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Modul 2.3: Kommunikation und Interaktion im Unterricht WS 2016/17 Dozentin: Frau
MehrAGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 10
AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 10 In der folgenden Tabelle sind nur die wesentlichen Kompetenzen angegeben, zu deren Aufbau in dem jeweiligen Abschnitt ein entscheidender Beitrag geleistet wird. Durch
MehrInstitutionelle Innovation zwischen Evaluation und Evolution
Frühjahrstagung des AK Hochschulen in der DeGEval»Systeme im Wandel Hochschulen auf neuen Wegen«Institutionelle Innovation zwischen Evaluation und Evolution Paul Reinbacher Essen, am 14./15. Mai 2018 Universitäten
MehrWissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung
Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung Kompetenzprofil und Praxisausbildung Kompetenzprofil Soziale Arbeit FHNW Professionskompetenz Fach- und Methodenkompetenz
MehrDas Modul Erziehen. Die neue BA/MA-Lehramtsausbildung. Bildungswissenschaften Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke. Universität zu Köln
Das Modul Erziehen Die neue BA/MA-Lehramtsausbildung Bildungswissenschaften Folie: 1 Inhalt 1. LABG 2009: Die neue BA/MA-Lehramtsausbildung 2. Das Modul Erziehen Ziele Inhalte 3. Fragen/ Diskussion Folie:
Mehr1.1 Warum systemisch? Schulen sind (in) ein komplexes System (eingebettet) Konfliktfelder in Schulen... 18
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-63051-3 5 Inhalt Vorwort.................................................................. 11 1 Einleitung...............................................................
MehrAufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht
Aufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht 1 Pädagogische Hochschule St.Gallen Vertiefungsaufga Schritt im Lernprozess Didaktische Funktion der Aufgaben Zweck: Gelerntes mit vorhandene
Mehr1 Was ist Geobotanik?
1 Was ist Geobotanik? Fragen: 1. Das Geobiosystem ist die Verflechtung von den verschiedenen Lebensformen mit sich und ihrer Umwelt. Sie tauschen sich untereinander aus und bilden immer wieder neue Kombinationen.
MehrSchulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)
7.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -
MehrInhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Was ist ein Ökosystem? 2. Lebensraum Wald 2.1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes - erklären die Bedeutung ausgewählter
MehrTag 2. Das Ziel deiner Reise festlegen. Je klarer du deinem Geist sagst, was du willst desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du es bekommst.
FIT IST SEXY Tag 2. Das Ziel deiner Reise festlegen Je klarer du deinem Geist sagst, was du willst desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du es bekommst. Fit ist sexy Lektion Nr. 02 [Copyright Veit
MehrInformatik und Medienbildung im Bildungsplan 2016
Informatik und Medienbildung im Bildungsplan 2016 Alexander Mittag Landesinstitut für Schulentwicklung BW alexander.mittag@ls.kv.bwl.de twitter @aksi12uhr Folie 1 Leitperspektiven LP Medienbildung Fachpläne
MehrCoaching Begriffs-Entwicklung
Coaching im Sport Coaching Begriffs-Entwicklung Was ist Coaching? (1) Umfasst eine Vielzahl von Trainingsund Beratungskonzepten zur nachhaltigen Entwicklung und Umsetzung persönlicher oder beruflicher
MehrBemerkungen und Hinweise
CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 7 GYMNASIUM NEUREUT (ab Schuljahr 17/18) Vorbemerkung: Im Schulcurriculum (Legende: SC) werden die Inhalte des Kerncurriculums erweitert und vertieft. Beispielaufzählungen sind
MehrGeometrisches Zeichnen
Kompetenzmodell für das Unterrichtsfach Geometrisches Zeichnen 33. Fortbildungstagung Geometrie 6.November 2012 Strobl 1 Bildungsziele Zentrale Bildungsziele für SchülerInnen Kognitive Fähigkeiten und
MehrSystemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.
Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles
Mehr1. Rückführungstherapie und spirituelle Wissenschaft
Die Persönlichkeit und Energie von Newton und Lakshmi sind die Basis, die das Seminar tragen, sehr viel innere Veränderungen ermöglichen und das Vertrauen schaffen, um sich ihren Anleitungen mit Freude
MehrLeistungsmessung. Kompetenzorientierter Politikunterricht
Kompetenzorientierter Politikunterricht Leistungsmessung am Beispiel des Themenfeldes Demokratie in der Gemeinde Teilhabe und Mitwirkung Jugendlicher am Willensbildungsprozess (Themenfeld 8.2) Dr. Gerfried
Mehr13. Jahrestagung im Netzwerk Verwaiste Eltern München, April 2009 Vernetzung in der Selbsthilfe
13. Jahrestagung im Netzwerk Verwaiste Eltern München, 3. 5. April 2009 Vernetzung in der Selbsthilfe Katholische Stiftungsfachhochschule München Stärken von Netzwerken 1. In Netzwerken erfahren unterschiedliche
MehrWas ist ein guter Apfel?
Thema Apfel Was ist ein guter Apfel? Degustieren Welcher von diesen Äpfeln ist gut? Antworten von Kindern und Jugendlichen auf die Frage: Was ist ein guter Apfel? Eine, wo nöd giftig oder schimmlig isch
MehrKauertz et al. (2010) beschreiben folgendes Kompetenzmodell:
Einordnung einer Aufgabe in das Kompetenzmodell des Projekts zur Evaluation der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften der Sekundarstufe I (ESNaS) Um die Einordnung einer Aufgabe in ein Kompetenzmodell
MehrAndrea, Tanja und das Trainerteam. Liebe Kitaleitungen, Erzieherinnen und Erzieher,
Liebe Kitaleitungen, Erzieherinnen und Erzieher, Zu Beginn des neuen Kita-Jahres informieren wir Euch hiermit gern über unsere kommenden Workshops! Wir haben fünf unterschiedliche Themen-Workshops geplant,
MehrInhalt. Teil I Persönliche Verantwortung im Alltag 23
xix Einführung: wirkungsvoller leben und führen 1 Sie haben die Freiheit und Macht zu wählen 1 Verantwortungsvoll sein ist nicht dasselbe wie aus Verantwortung handeln 3 Das erste Prinzip des Erfolgs 6
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrAnregungen für die konkrete Arbeit der BuG-Schulen, das neue Schwerpunktthema Vielfalt umzusetzen (Stand: )
Hiermit wird eine offene Sammlung von Anregungen vorgestellt, welche die Vision beschreiben, wie eine gute gesunde Schule Vielfalt gesundheitsförderlich nutzen und fördern könnte. Dabei wurde auf Ideen
MehrLudwigsburg_12_2012 Prof. Dr. W. Rieß, (Pädagogische Hochschule Freiburg, Institut für Biologie und ihre Didaktik) Mitarbeiter: Dr. C. Hörsch, S.
Ludwigsburg_12_2012 Prof. Dr. W. Rieß, (Pädagogische Hochschule Freiburg, Institut für Biologie und ihre Didaktik) Mitarbeiter: Dr. C. Hörsch, S. Streiling, D. Fanta, J. Bräutigam, A. Trüg Kooperation
Mehr1 Übergang in ein neues System - Systemdiagnose. Ausbildungsstrukturen am ZfsL. Merkmale Guten Unterrichts
Ausbildungsplan Kernseminar ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Kernseminar EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrDigital Transformation & Sustainability (MSc)
Digital Transformation & Sustainability (MSc) Projektbasiert und kompetenzorientiert für die digitale und nachhaltige Zukunft ausbilden Prof. Dr. Susanne Hensel-Börner & Prof. Dr. Michael Höbig 1 Gruppengröße:
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
MehrWas ist ein systemisches Coaching?
Was ist ein systemisches Coaching? Viktoria Dreher Diplom-Psychologin und Leiterin des Systemischen Instituts Hamburg fasst zusammen, worauf es ankommt, wenn man als Systemischer Coach tätig ist oder sein
MehrKernaussagen zu zeitgemässer. Umweltbildung. Fachkonferenz. Umweltbildung
Kernaussagen zu zeitgemässer Umweltbildung Fachkonferenz Umweltbildung Umweltbildung setzt auf die Beziehung Mensch Umwelt Wir alle sind Teil der Gesellschaft und Wirtschaft, gestalten diese mit und sind
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrEdM Kursstufe Baden-Württemberg
EdM Kursstufe Baden-Württemberg Gegenüberstellung des Bildungsplans für die Kursstufe und der Inhalte des Schülerbandes EdM Kursstufe Die neben den mathematischen Kompetenzen eingeforderte Entwicklung
MehrSelbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA)
Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) - 2 - Leitbild Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) fördert mit Ihren Mitgliedern gesunde, sichere und effiziente Lebens-
MehrLangfristiges Denken in der Welt von Heute - konkretes Handeln für eine nachhaltige Zukunft
Langfristiges Denken in der Welt von Heute - konkretes Handeln für eine nachhaltige Zukunft Wer wir sind Der World Future Council (Weltzukunftsrat) vereint 50 hoch angesehene Persönlichkeiten aus allen
MehrElementare Termumformungen
Elementare Termumformungen Im Kerncurriculum wird nur dann explizit sowohl auf den Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge als auch auf hilfsmittelfrei zu erwerbenden Kompetenzen hingewiesen, wenn Abgrenzungen
MehrInhalt. So arbeitest du mit dem Biobuch 10. Was ist Biologie? 12. Biologie eine Naturwissenschaft 14
Inhalt So arbeitest du mit dem Biobuch 10 Was ist Biologie? 12 Biologie eine Naturwissenschaft 14 Kennzeichen des Lebens 16 Pflanzen sind Lebewesen 18 MMP: Lebendig oder nicht? 19 Zusammenfassung 20 Teste
MehrHanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE
Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG
MehrPositive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)
Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS
MehrDie Voraussetzung für eine harmonische Beziehung
Die Voraussetzung für eine harmonische Beziehung Die Voraussetzung für eine harmonische Beziehung Wir alle, egal ob wir als Frau oder als Mann hier auf der Erde sind, haben zwei Seiten in uns - eine männliche
MehrÜbungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind
1 Übungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind 1. Zeichne die Graphen zu den folgenden Funktionen in ein Koordinatensystem, indem Du zuerst
Mehrschulinterne Kurzübersicht 1 der Unterrichtsvorhaben für das Fach Biologie Sekundarstufe II
schulinterne Kurzübersicht 1 der Unterrichtsvorhaben für das Fach Biologie Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase (EF) 1. Halbjahr Biologie der Zelle Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext:
Mehr