Auswertung einer DTA-TG-Kurve
|
|
- Angelika Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch Nr. 6 Auswertung einer DTA-TG-Kurve Einleitung: Der Begriff Thermische Analyse beinhaltet verschiedene Methoden, bei denen physikalische und chemische Eigenschaften einer Substanz, eines Substanzgemisches und/oder von Reaktionsgemischen als Funktion der Temperatur oder der Zeit gemessen werden, wobei die Probe einem kontrollierten Temperaturprogramm unterworfen ist. Zu den wichtigsten thermoanalytischen Verfahren gehört die Differenzthermoanalyse (DTA) und die Thermogravimetrie (TG). Bei der Differenzthermoanalyse handelt es sich um eine Methode, bei der die Temperaturdifferenz zwischen einer Probe und einer Vergleichsprobe gemessen wird, während die Probe einem vorgegebenen Temperatur-Zeit-Programm unterworfen wird. Mit diesem Verfahren lassen sich daher alle Reaktionen untersuchen, bei denen die Probe mit der Umgebung Wärme austauscht. Der Begriff Differentialthermoanalyse sollte nicht verwendet werden, da das Meßsignal eine Differenz und kein Differentialquotient (Ableitung einer physikalischen Größe) darstellt. Wird beispielsweise eine Substanz in einer Differenzthermoanalyseapparatur erhitzt, so nimmt die Temperatur der Probe und der Vergleichsprobe (Referenzprobe) in Abhängigkeit der Zeit gleichermaßen zu (Abbildung 1: links). Findet in der Probe ein endothermer Vorgang, beispielsweise Schmelzen statt, so ändert sich die Temperatur der Probe nicht weiter, da die gesamte zugeführte Wärmemenge zum Schmelzen benötigt wird. Da in der Referenzprobe keine Reaktion stattfindet, steigt deren Temperatur während der Reaktion kontinuerlich an (Abbildung 1: links). Wird nun die Temperaturdifferenz zwischen Probe und Referenzprobe als Funktion der Zeit aufgetragen, so wird eine Kurve enthalten, in der die Probenreaktion als Peak auftritt. Da die Heizrate in einem DTA-Experiment bekannt ist, kann die Zeit relativ leicht in eine Probentemperatur umgerechnet werden. Hierzu muss das DTA-Gerät jedoch mit unterschiedlichen Standardmaterialien für die richtige Temperatur kalibriert werden. Aus der Richtung der Peaks in der DTA-Kurve ist ersichtlich, ob es sich um eine exotherme oder eine endotherme Probenreaktion handelt. Die exo- oder endo-richtung sollte in einer DTA-Kurve immer angegeben werden. 1
2 Temperatur T Ofen T Referenz T Probe T Probe - TReferenz Zeit Zeit Abbildung 1: Temperatur-Zeit-Kurven für Probe und Referenzprobe bei einer endothermen Probenreaktion (links) und Temperaturdifferenz zwischen Probe und Referenzprobe als Funktion der Zeit (rechts). Aus den DTA-Kurven können anschließend verschiedene charakteristische Temperaturen entnommen werden (Abbildung 2). In der Praxis wird jedoch meistens die extrapolierte Anfangstemperatur (T e ) sowie die Peaktemperatur (T p ) angegeben. Wenn möglich sollte T e immer angegeben werden, da diese im Gegensatz zu T p nahezu unabhängig der Heizrate ist, wohingegen sich Tp bei zunehmender Heizrate zu immer höher werdenden Temperaturen verschiebt. Nur im Falle überlappender Peaks ist eine Angabe von T e nicht möglich und es sollte nur T p angegeben werden. T i T e T p T f T c T 1/2 Temperatur des Reaktionsbeginns (Erste Abweichung der Meßkurve) Extrapolierte Anfangstemperatur (Schnittpunkt Wendetangente- Basislinie) Temperatur des Peakmaximums Extrapolierte Endtemperatur Temperatur des Peakendes Halbwertsbreite des Peaks Abbildung 2: Charakteristische Temperaturen bei DTA-Peaks. Die Thermogravimetrie (TG) ist eine Methode, bei der die Gewichtsänderung ( m) einer Probe während eines vorgegebenen Temperatur-Zeit-Programms in einer möglichst genau 2
3 definierten Atmosphäre gemessen wird. Die dazu verwendete Waage wird Thermowaage genannt (Abb. 3: links). Damit beschränken sich die Einsatzmöglichkeiten der Thermogravimetrie auf Reaktionen, in denen die Probe mit der Umgebung Masse austauscht. Zu den typischen Einsatzgebieten der Thermograviemtrie gehören beispielsweise Feuchtigkeitsbestimmungen, die Untersuchung des Abbindeverhaltens von Gips, Zement und ähnlichen Stoffen, die Untersuchung von Brennprozessen oder von thermischen Abbaureaktionen. Masseänderung TG DTG Geschwindigkeit der Masseänderung Temperatur [ C] Abbildung 3: Schematische Abbildung einer Thermowaage (links) und TG- sowie DTG- Kurve (rechts). Aufgetragen wird in der Thermogravimetrie die Massenänderung m in Abhängigkeit der Temperatur (Abbildung 3: rechts). Jede Masseverlust verursacht hierbei eine TG-Stufe. Wird die 1. zeitliche Ableitung des Meßsignals (dm(t) / dt) aufgetragen, so wird die sog. differenzierte thermogravimetrische Kurve (DTG-Kurve) erhalten, in der jede Stufe als Peak erscheint. Dies besitzt einige Vorteile: So können kleine oder schlecht aufgelöste Massestufen besser erkannt und die TG-Kurve einfacher ausgewertet werden und es kann die Temperatur des maximalen Reaktionsumsatzes (dm / dt) max bestimmt werden. Die Meßgröße ( m) hängt dabei von einer ganzen Reihe von Parametern wie dem Temperatur-Zeit-Programm, den Probeneigenschaften, der Atmosphäre im Probenraum, der Wärmeleitung sowie von Auftriebs- und Strömungseffekten ab. Zu Ihrer Aufgabe in diesem Versuch gehört die Auswertung einer DTA-TG-Kurve. Dies beinhaltet die Bestimmung der Peaktemperaturen (T p ), wenn möglich der extrapolierten Onsettemperaturen (T e ) aller Peaks in der DTA-Kurve sowie aller Massenänderungen in der 3
4 TG-Kurve. Darüberhinaus sollte die entsprechende differenzierte thermogravimetrische Kurve (DTG-Kurve) abgebildet und evtl. zur genaueren Auswertung der TG Kurve herangezogen werden. Die Ergebnisse müssen in Form einer Grafik dargestellt und kurz beschrieben und interpretiert werden. Hierzu müssen einige plausible theoretische Massenverluste berechnet und mit den experimentellen verglichen werden. Machen Sie sich darüberhinaus mit den theoretischen Grundlagen des von Ihnen durchgeführten Experimentes sowie der hierzu verwendeten Methoden vertraut. Eine Angabe über die von Ihnen zu bearbeitende Verbindung erhalten Sie vom Assistenten. Literatur Internet-Vorlesung: Praktische Anwendungen thermischer Analysemethoden Lernziele: Grundlagen der Differenzthermoanalyse und Thermogravimetrie. Bestimmung wichtiger Parameter in DTA und TG-Kurven. Interpretation von DTA-TG-Kurven. Kennenlernen der wichtigsten Programmbefehle zur Auswertung von DTA- und TG-Kurven sowie zur Erstellung entsprechender Grafiken. Verwendete Programme: Proteus Analysensoftware von Netzsch Durchführung: Starten Sie das Programm Proteus Öffnen Sie die Ihnen zugewiesene Datei (*.dss) durch Ausführen des Befehls Öffnen im Menü Datei. Sind die Daten auf der alten Thermowaage gemessen worden, so müssen Sie die als ASCII- Datei (*.txt) vorliegende TG-Kurve durch Ausführen des Befehls Import im Menü Datei in das Programm einlesen. Wählen Sie dabei unter den zur Verfügung stehenden Formaten das folgende aus: NGB HTB SW/TG/5x1/421. Nach dem öffnen erscheint ein Menü, indem Sie nur mit dem Befehl ok bestätigen müssen. Bei der anschließenden Abfrage ob die Datei abgespeichert werden soll, wählen Sie Abbrechen. Gehen Sie bei der DTA-Kurve genauso vor, wählen Sie jedoch beim importieren das folgende Format: NGB HTB SW/DSC/5x1/421 4
5 Auf dem Bildschirm erscheint anschließend die entsprechende DTA sowie TG-Kurve, die folgendermaßen aussehen könnte (Abbildung 4): 1 TG /% DTA /(uv/mg) Temperatur / C Ex o Zeit /min -.4 Abbildung 4: Abbildung einer DTA- und TG-Kurve. Da die x-achse auf Zeit skaliert ist, Ihre Auswertung jedoch Temperaturen enthalten soll, müssen Sie auf Temperaturen umstellen. Dies geht durch Ausführen des Befehls X- Temperatur im Menü Einstellungen. Auswertung der TG- und DTG-Kurve: Zur Auswertung der TG-Kurve aktivieren Sie diese durch einen Mausklick. Anschließend erscheint diese weiß. Berechnen Sie die DTG-Kurve durch Ausführen des Befehls 1. Ableitung im Menü Auswertung Anschließend erscheint auf dem Bildschirm die DTG-Kurve (Abbildung 5: links). Ist diese sehr zackig, aktivieren Sie die DTG-Kurve durch anklicken mit der Maus und glätten Sie diese durch Ausführen des Befehls Glätten im Menü Einstellungen. Dabei erscheint ein Menü, in dem Sie den gewünschten Glättungsgrad auswählen und mit dem Befehl ok Ausführen können. Achten Sie beim Glätten darauf, dass Sie die Gestalt der DTG-Kurve nicht zu stark verändert (Abbildung 5: rechts). 5
6 Abbildung 5: Glätten der DTG-Kurve (Die DTA-Kurve ist der Übersichthalber ausgeblendet). Bestimmen Sie zunächst die Temperatur des maximalen Reaktionsumsatzes (dm / dt) max ). Aktivieren Sie hierzu die DTG-Kurve durch einen Mausklick und wählen Sie im Menü Auswertung den Befehl Peak. Es erscheint ein Menü mit zwei senkrechten Linien, die Sie mit der linken Maustaste in der Art verschieben müssen, dass sich der Peak den Sie auswerten möchten, genau zwischen den beiden Linien befindet. Starten Sie die Auswertung indem Sie mit dem Befehl Anwenden bestätigen. Die entsprechende Temperatur wird automatisch vom Programm an den entsprechenden Peak angefügt. Verschieben Sie nun die beiden Linien zum nächsten Peak und führen Sie wiederum den Befehl Anwenden aus. Wiederholen Sie diese Prozedur so lange, bis alle Peaks ausgewertet sind und bestätigen Sie am Ende mit dem Befehl ok. Bestimmen Sie nun die Massenänderungen m. Hierzu müssen Sie die TG-Kurve durch einen Mausklick aktivieren. Aktivieren Sie nun den Befehl Masseänderung im Menü Auswertung. Es erscheint wiederum ein Menü mit zwei senkrechten Linien, die Sie mit der linken Maustaste in der Art verschieben müssen, dass diese die auszuwertende Massestufe einschließt. Verschieben Sie zunächst die linke Linie vor die Stufe an eine Stelle, in der die TG-Kurve waagerecht verläuft. 6
7 Verschieben Sie anschließend die rechte Linie an eine Stelle hinter die TG-Kurve, an der diese wiederum waagerecht verläuft und bestätigen Sie mit dem Befehl Anwenden (Abbildung 6: links). Abbildung 6: Berechnung des Massenverlustes m TG-Kurve (Die DTA-Kurve ist der Übersichthalber ausgeblendet). Der entsprechende Masseverlust in % wird automatisch vom Programm an die entsprechende Stufe angefügt. Beinhaltet die TG-Kurve mehrere Peaks, die in der Weise überlappen, dass Ihre Basislinie zwischen zwei Peaks nicht waagerecht verläuft, verschieben Sie die rechte Linie an eine Stelle, in der die entsprechende DTG-Kurve ein Minimum zeigt (Abbildung 6: links).. Haben Sie mit dem Befehl Anwenden bestätigt, springt die linke senkrechte Linie automatisch an diese Stelle und stellt den Bezugspunkt zur Auswertung der nächsten Massestufe dar. Zur Auswertung der nächsten Stufe verschieben Sie nun ausschließlich die rechte senkrechte Linie und bestätigen Sie mit dem Befehl Anwenden (Abbildung 6: rechts). Wiederholen Sie diese Prozedur so lange, bis alle Peaks ausgewertet sind und bestätigen Sie am Ende mit dem Befehl ok. Achten Sie bei der Auswertung darauf, dass die Anzahl der ausgewerteten Massestufen vernünftig ist. Werten Sie daher nicht unbedingt jeden Knick in der TG-Kurve aus. Auswertung der DTA-Kurve: Zur Auswertung der DTA-Kurve aktivieren Sie diese durch einen Mausklick. Bestimmen Sie zunächst alle Peaktemperaturen durch Ausführen des Befehls Peak im Menü Auswertung so wie Sie es zuvor bei der Auswertung der DTG-Kurve gelernt haben. 7
8 Bestimmen Sie nun die extrapolierten Onsettemperaturen durch Ausführen des Befehls Onset... im Menü Auswertung. Anschließend erscheint die 1. Ableitung der DTA-Kurve sowie ein Menü mit 2 senkrechten Linien, mit deren Hilfe Sie die Onset-Temperaturen automatisch bestimmen können. Wechseln Sie am Besten zur manuellen Auswertung durch Aktivieren des Menüpunktes Manuell. Es erscheinen nun zwei Paare von Linien, die unterschiedlich eingefärbt sind. Legen Sie nun vor den auszuwertenden Peak durch Verschieben der beiden linken Linien den Anfangs- sowie den Endpunkt der Basislinie fest. Diese sollten so verschoben werden, dass der Bereich zwischen beiden den Verlauf der Basislinie gut wiedergibt und diese daher gerade verläuft (Abbildung 7). Legen Sie nun mit den beiden rechten Linien eine Tangente an die linke Flanke des auszuwertenden Peaks an. Dabei sollte die linke der beiden Linien den Anfang der linken Flanke (Nahe der Basislinie), die rechte das Ende der linken Flanke (Nahe beim Peakmaximum) beschreiben (Abbildung 7). Abbildung 7: Bestimmung der extrapolierten Onset-Temperatur T p eines Peaks in der DTA- Kurve (Die TG- und DTG-Kurve ist der Übersichthalber ausgeblendet). Bestimmen Sie nun die extrapolierten Onset-Temperaturen mit dem Befehl Anwenden. Anschießend erscheinen neben den Temperaturen auch die beiden Geraden, welche Sie zur Definition der Basislinie und der Peakflanke verwendet haben. Diese sollten die Basislinie sowie die Flanke des Peaks gut beschreiben. Sind Sie mit Ihrer Auswertung nicht zufrieden, wiederholen Sie das ganze Prozedur durch Ausführen des Befehls Rückgängig. Werten Sie alle DTA-Peaks in der gleichen Weise aus. 8
9 Beinhaltet ihre Kurve mehrere oder nur schwach ausgeprägte Peaks so fällt die Auswertung gelegentlich leichter wenn Sie den zu berarbeitenden Peak etwas vergrößern. Wählen Sie hierzu die Option X-Achse... im Menü Bereich. Verschieben Sie die beiden senkrechten Linien mit der Maus so, dass diese den Peak einschließen. Lassen Sie jedoch auf der linken Seite genügend Platz zur Festlegung der Basislinie. Bestätigen Sie nun mit ok und der ausgewählte Bereich wird sichtbar. Um wieder den gesamten Bereich sehen zu können wählen Sie die Option Voll im Menü Bereich. Sie haben nun alle Kurven ausgewertet und können nun einige kosmetische Änderungen an Ihrer Abbildung vornehmen. Ändern Sie zunächst die Beschriftung der von Ihnen bestimmten charakteristischen Daten mit dem Befehl Voreinstellungen im Menü Einstellungen auf Arial 1 Pkt. Bestätigen Sie mit dem Befehl ok nachdem Sie das Feld auf alle anwenden aktiviert haben. Kommt es an einigen Stellen zur Überlappung von Schriften (Temperaturen und Masseänderungen) und Kurven, in einer Weise, dass die Zahlenwerte schlecht erkennbar sind, können Sie die Textfelder mit der linken Maustaste entsprechend verschieben. Ändern Sie nun die Farbe und Strichstärke aller Kurven auf Schwarz und.2 mm durch ausführen des Befehls Attribute im Menü Einstellungen. Dies muss für jede Kurve getrennt erfolgen. Ändern Sie nun die Größe der Achsenbeschriftung auf Arial 1 Pkt. mit dem Befehl Attribute im Menü Einstellungen. Ändern müssen Sie den Achsenfont. Exportieren Sie diese Grafik mit dem Befehl Export im Metaformat... im Menü Extras. Bei der Erstellung Ihres Versuchsprotokolls, können Sie diese Grafik zu einem späteren Zeitpunkt in Ihr Textverarbeitungsprogramm importieren. Ihre Grafik sollte ungefähr folgendermaßen aussehen: 9
10 1 TG /% DTA /(uv/mg) DTG /(%/min) Exo.12 9 Masseänderung: % Peak: C Peak: 19.9 C Masseänderung: % Onset*: 88.8 C Onset*: C Peak: 173. C Peak: 19.2 C Temperatur / C -.4 Bevor Sie das Programm verlassen, speichern Sie Ihren Analysenzustand mit dem Befehl Analysenzustand speichern als... im Menü Datei. Speichern Sie in dem Verzeichnis, indem Sie die Daten ausgewertet haben. Protokoll: Ihr Protokoll sollte folgende Dinge enthalten: 1. Abbildung der DTA-, TG- und DTG-Kurve, in der alle charakteristischen Temperaturen sowie alle Massenänderungen enthalten sind. 2. Eine phänomenologische Beschreibung des thermischen Verhaltens Ihrer Verbindung hinsichtlich der Anzahl und Art der auftretenden thermischen Ereignisse sowie der charakteristischen Temperaturen und Masseänderungen. Dies beinhaltet auch Informationen zur Auflösung dieser Ereignisse. 3. Geben Sie unter Punkt 2 eine kurze Interpretation der Ergebnisse. Versuchen Sie hierzu auf der Basis der berechneten Masseverluste eine plausible, wenn auch spekulative Reaktionssequenz Ihrer Verbindung abzuleiten. Geben Sie alle Schritte zur Berechnung der Massenverluste an. 1
11 Musterprotokoll Versuch Nr.: 6 Auswertung einer DTA-TG-Kurve Verbindung: Poly[Cu(I)Cl](µ 2-2-Ethylpyrazin-N,N ) 1 TG /% DTA /(uv/mg) DTG /(%/min) Exo.12 9 Masseänderung: % Peak: C Peak: 19.9 C Masseänderung: % Onset*: 88.8 C Onset*: C Peak: 173. C Peak: 19.2 C Temperatur / C -.4 M(C 6 H 8 ClCuN 2 ) = g/mol M(C 6 H 8 N 2 ) = g/mol Berechneter Massenverlust für 1 2-Ethylpyrazin: 52.2% Berechneter Massenverlust für ½ 2-Ethylpyrazin: 26.1% Ergebnisse und Diskussion: Bla, Bla, Bla 11
Auswertung einer DSC-Kurve
Versuch Nr. 7 Auswertung einer DSC-Kurve Einleitung: Sie haben bislang bereits die Thermogravimetrie (TG) und die Differenzthermoanalyse (DTA) als wichtige thermische Analysenverfahren kennengelernt. Während
Mehr4 Die Thermogravimetrie
4 Die hermogravimetrie 4 Die hermogravimetrie 4.1 Das Messprinzip Bei der hermogravimetrie (G) wird die Masseänderung einer Probe in Abhängigkeit von der emperatur gemessen. Die dazu verwendete Waage mit
MehrMethoden der Thermischen Analyse
W E Hemminger H. K. Cammenga Methoden der Thermischen Analyse Mit 181 Abbildungen in 234 Einzeldarstellungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrPHYSIKALISCHES INSTITUT F-PRAKTIKUM. Protokoll. Differenz-Thermoanalyse
PHYSIKALISCHES INSTITUT F-PRAKTIKUM Protokoll Differenz-Thermoanalyse Intsar Ahmad Bangwi und Sven T. Köppel Abgabe: 20.02.2011 Versuchsdurchführung: 24.01.2011 Thermische Analyse Der Begriff Thermische
MehrAnleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch S1
Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch S1 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,
MehrIdentifizierung einer unbekannten Verbindung durch Röntgen- Pulverbeugung mit Hilfe einer Datenbank für Pulverdiffraktogramme
Versuch Nr. 5 Identifizierung einer unbekannten Verbindung durch Röntgen- Pulverbeugung mit Hilfe einer Datenbank für Pulverdiffraktogramme Einleitung: Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Röntgen-Pulverbeugung
MehrDepoTrend 0 INSTALLATION 1 DATEN SICHERN UND IMPORTIEREN 1.1 STARTEN DES PROGRAMMS 1.2 PROJEKTE ANLEGEN 1.3 IMPORTIEREN DER ROHDATEN
DepoTrend Software zur Anzeige und Archivierung der DEPOSENS 3 Daten Version 2.3 Kurzanleitung 0 INSTALLATION Entpacken Sie die Datei DepoTrend.zip in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Nach dem Entpacken sollten
MehrAPPLICATION NOTE. Einfache Handhabung bis hin zur leistungsfähigen Auswertung: TG-FT-IR-Messung an Diclofenac-Natrium. Claire Strasser.
APPLICATION NOTE Einfache Handhabung bis hin zur leistungsfähigen Auswertung: TG-FT-IR-Messung an Claire Strasser Messergebnisse 1 Chemische Formel von [1] Einleitung Diclofenac ist ein entzündungshemmendes
MehrHochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen. CorelDRAW X7. Zoomen
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW X7 Zoomen Zoomen in CorelDRAW Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Die Standardzoomgröße... 2 Zoomgröße ändern... 2 Einstellungen
MehrFreiformkurven und Freiformflächen in Solid Edge
Freiformkurven und Freiformflächen in Solid Edge Allgemeine Anmerkungen zu Kurven oder Skizze in eine 2D Umgebung. Dort können mit dem Menüpunkt Kurve bzw In Kurve umwandeln B-Splinekurven erzeugt werden.
MehrCorelDRAW 2017 Zoomen
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW 2017 Zoomen Zoomen in CorelDRAW Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Die Standardzoomgröße... 2 Zoomgröße ändern... 2 Einstellungen
MehrPolymorphie von Triamcinoloacetonid
Versuch F4 Polymorphie von Triamcinoloacetonid Einführung Der Begriff Polymorphie bezeichnet die Eigenschaft chemischer Verbindung in mehreren kristallinen Modifikationen vorzukommen. Findet sich für eine
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Arbeiten mit Zeichenebenen Abbildung 1 - Arbeiten mit Zeichenebenen Seite 1 In CorelDraw können für eine Zeichnung mehrere Ebenen definiert werden Der Begriff Layer (Lage, Schicht), mit dem eine Zeichenebene
MehrSonstige Daten importieren.
Sonstige Daten importieren. Untenstehend erhalten Sie Informationen und Erklärungen, welche Daten und wie sie eingelesen werden können. (Anhand von Beispieldaten). Welche sonstigen Daten können eingelesen
MehrAltersstrukturanalyse
Eingabehinweise für das Tool ALSTAN Altersstrukturanalyse Das EDV-Tool ALSTAN Die TK bietet mit der Altersstrukturanalyse ALSTAN ein Werkzeug, das einen Überblick über die demografische Entwicklung im
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 2D-DXF / DWG Import Allgemeines
Allgemeines INHALTSVERZEICHNIS 1 2D-DXF / DWG Import...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Starten des Imports...3 1.3 Der Dialog 2D DXF / DWG Datei importieren...3 1.4 Importiertes Symbol platzieren...4 1.5 Eigenschaften
MehrMöglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden
Möglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden Kontakt: Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung IFAM, Thermoanalyse Winterbergstraße 28 D-01277 Dresden Ansprechpartner:
MehrFelder können in zwei Ansichten erscheinen. Entweder wird der Inhalt des Feldes angezeigt (Feldergebnis) oder die so genannte Feldfunktion.
4. FELDER Felder sind besondere Stellen im Text, bei denen eine Feldfunktion im Hintergrund arbeitet und für die Anzeige eines Feldergebnisses sorgt. Felder werden als Platzhalter für verschiedene Informationen
MehrErstellen von graphischen Ausgaben
Erstellen von graphischen Ausgaben Dieses Tutorial behandelt den Postprocessor von DELPHIN 5. Dieser ist auch in DELPHIN 6 enthalten und kann im Dialog >> Edit >> Preferences >> External Tools: External
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Die Benutzeroberfläche von Access Menüband Das am oberen Bildschirmrand befindliche Menüband beinhaltet die meisten Befehle von Access. Im Menüband sind Schnellzugriffsleiste und Titelleiste integriert.
MehrFormulare. Datenbankanwendung 113
Formulare Wenn Sie mit sehr umfangreichen Tabellen arbeiten, werden Sie an der Datenblattansicht von Access nicht lange Ihre Freude haben, sind dort doch immer zu wenig Felder gleichzeitig sichtbar. Um
MehrWie verhält sich eine Blattfeder bei Belastung?
1.1.2.2 Wie verhält sich eine Blattfeder S Blattfedern sind Metallplättchen, die sich unter Belastung elastisch verformen können: Wirkt eine Kraft auf eine Blattfeder, dann verformt sich diese. Charakteristisch
MehrKonfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü
Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dieser Software können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle im creator enthaltenen Namensschilder-Formate erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
Mehr1 Zusätzliche Erweiterungen
Zusätzliche Erweiterungen -1-1 Zusätzliche Erweiterungen Aktuelle Internetadresse der Erweiterungen: http://mwilhelm.hs-harz.de/download/arcview/index.html In den nächsten Kapiteln werden kurz die vorgestellten
MehrMicrosoft PowerPoint D-Modelle
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2019 3D-Modelle 3D-Modelle in PowerPoint 2019 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 3D-Modell einfügen... 2 3D-Modell
MehrTEXTEFFEKTE TEXTFELDER VERWENDUNG VON TEXTFELDERN. Markieren Sie den Text, und klicken Sie in der Registerkarte Start auf das
TEXTEFFEKTE Markieren Sie den Text, und klicken Sie in der Registerkarte Start auf das Symbol Texteffekte auswählen.. Der Katalog klappt auf, und Sie können einen Effekt Über Kontur, Schatten, Spiegelung
MehrChemische Elemente. Chemisches Element mit einer Folie im Präsentationsprogramm PowerPoint vorstellen
Benötigte Hard- oder Software Präsentationsprogramm Anmerkung: Die Anleitung ist optimiert für Microsoft PowerPoint 2013. Ziele Chemisches Element mit einer Folie im Präsentationsprogramm PowerPoint vorstellen
MehrThermoanalyse. Kapitel 3.5. Lothar Schwabe, Freie Universität Berlin
Kapitel 3.5. Thermoanalyse Lothar Schwabe, Freie Universität Berlin 1. Einleitung Mit dem Begriff Thermoanalyse oder Thermische Analyse (TA) werden Verfahren bezeichnet, mit denen temperaturbedingte Änderungen
Mehr1.1 Basiswissen Fensterbedienung
1. Windows mit Gesten steuern 1.1 Basiswissen Fensterbedienung Elemente eines Fensters Fenster besitzen bestimmte Fensterelemente unabhängig davon, welcher Inhalt in den jeweiligen Fenstern angezeigt wird.
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dem creator 2.0 können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle bei badgepoint erhältlichen Namensschilder selbst erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
MehrAnleitung zum Applet
Anleitung zum Applet Vertrauensbereich für den Mittelwert bearbeitet von: WS 2004/2005 E/TI-7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...3 2 Graphische Benutzeroberfläche...4
MehrKurviger Pro App. Allgemeine Beschreibung der Menü-Punkte
Kurviger Pro App Allgemeine Beschreibung der Menü-Punkte Für die Routenberechnung wird eine Internetverbindung benötigt, die Navigation kann auch mit den Offline Karten erfolgen, allerdings wird die Route
MehrSatz über implizite Funktionen und seine Anwendungen
Satz über implizite Funktionen und seine Anwendungen Gegeben sei eine stetig differenzierbare Funktion f : R 2 R, die von zwei Variablen und abhängt. Wir betrachten im Folgenden die Gleichung f(,) = 0.
Mehr3 Thermogravimetrie - TG
150 3.1 Grundlagen der Thermogravimetrie 3 Thermogravimetrie - TG 3.1 Grundlagen der Thermogravimetrie 3.1.1 Einleitung Mit Hilfe der Thermogravimetrie (TG) wird die Masse bzw. die Massenänderung einer
MehrEmissionsgasanalyse mittels TG-FT-IR
Analysieren & Prüfen Emissionsgasanalyse mittels TG-FT-IR Bruker Anwendertreffen, Ettlingen, 2016 Ekkehard Füglein, Michael Schöneich, NETZSCH-Gerätebau Agenda 1. Einleitung 1.1 NETZSCH-Gerätebau GmbH
MehrEin erstes "Hello world!" Programm
OOP Henrik Horstmann 14. September 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung der Symbole...1 2 Die Benutzer Oberfläche von HOOPLU...2 2.1 Projekte öffnen und speichern...2 2.2 Die Klasse Program
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrThermische Analyse. Einführung ins Thema. Bilderquelle Netzsch
Thermische Analyse Einführung ins Thema Bilderquelle Netzsch Definition nach DIN 51005: Die Ausgangsbasis Was ist die thermische Analyse? (TA) Thermische Analyse: Oberbegriff für Methoden, bei denen physikalische
MehrAcrobat 5 und PDF 1.4
ascha W Claudia Runk, Stephan Will Acrobat 5 und PDF 14 Webseiten, Kataloge, CD-ROMs Schaltflächen Stellen Sie sich vor, der Benutzer soll in einer Landkarte durch Mausbewegung bestimmte Bereiche vergrößern
MehrLeseprobe. Uwe Krieg. NX 6 und NX 7. Bauteile, Baugruppen, Zeichnungen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Uwe Krieg NX 6 und NX 7 Bauteile, Baugruppen, Zeichnungen ISBN: 978-3-446-41933-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41933-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrHandbuch zum Modul TKL. Lauterbach Verfahrenstechnik Dokumentation I/02
Handbuch zum Modul TKL Lauterbach Verfahrenstechnik Dokumentation I/02 Inhalt 1 Produktbeschreibung 1 1.1...Was kann das Produkt? 1 2 Bedienung des Programms 2 2.1...Start von TKL 2 2.2...Allgemeine Eingaben
MehrArbeiten mit Funktionen
Arbeiten mit Funktionen Wir wählen den Funktioneneditor (Ë W) und geben dort die Funktion f(x) = x³ - x² - 9x + 9 ein. Der TI 92 stellt uns eine Reihe von Funktionsbezeichnern zur Verfügung (y 1 (x), y
MehrF+R V 5.x -> FFR V 6.x Seite 1 von 5 Informationen und Verfahren zur Übernahme der Pläne
F+R V 5.x -> FFR V 6.x Seite 1 von 5 Grundlagen F+R-Pläne aus Versionen bis 5.5 (Dateiendung MYH) sind in Versionen ab 6.0 nicht direkt zu öffnen, können aber mit den hier beschriebenen Verfahren importiert
MehrFragenbogenerstellung mittels CSV-Datei 1
Fragenbogenerstellung mittels CSV-Datei 1 Fragebogenerstellung Um in EvaSys einen Fragebogen zu erstellen, wählen Sie in der oberen Menüleiste Fragebögen und dann in der linken Menüleiste, Fragebogen erstellen.
MehrVermessung und Markierung Extras Vermessen und Markieren
Vermessung und Markierung Extras Vermessen und Markieren Starten Sie die Funktion und es erscheint folgendes Fenster: Das Werkzeug wird in verschiedene Bereiche eingeteilt: Vorschaufenster, Linientyp,
MehrDas Bundesland wechseln: (in der Demoversion nicht möglich) Klicken Sie auf Extras / Optionen Anschließend auf den Reiter Ferienordnung
Wie kann ich: Das Bundesland wechseln Den Stundenplan nutzen Den Unterrichtsplaner nutzen Unterrichtplaner Einträge bearbeiten Ein RTF-Dokument importieren Schüler- und Notenliste bearbeiten Noten eintragen
MehrMoodle-Aktivität: Feedback
Feedback mit Moodle Seite: 1 Moodle-Aktivität: Feedback Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines/Einsatz von Feedback...2 2.1. Grundeinstellungen bei der Feedbackerstellung...3 2.2. Rollenzuweisungen...5 2.3.
MehrWir fragen um! 26. Gebrauchsanweisung: Szenario Abkürzung. 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit.
Gebrauchsanweisung: Windows 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit. 2. Starte MS Excel und öffne die Excel-Vorlage «26_vorlage_abkuerzung.xls». Frage deine Lehrerin
MehrUmstellung-Anleitung für PIN/TAN-Zugang StarMoney Version 10 und 11 und StarMoney Business Version 7 und 8
1. Schritt: Sichern Sie Ihre Bestandsdaten Wählen Sie das Sicherungsverzeichnis und drücken Sie Schaltfläche Speichern 1 2. Schritt: Suchen Sie Ihre Zugangsdaten Klicken Sie auf die Schaltfläche Kontenliste
MehrAnpassen BS-Explorer
Anpassen BS-Explorer Die Ansicht des BS-Explorers kann auf Ihre Bedürfnisse individuell angepasst werden. Nicht nur die Symbolleiste sondern auch die Mandatsansicht kann Ihren Wünschen entsprechend verändert
MehrExponent Version 5.0. Neue Funktionen
Exponent Version 5.0 Neue Funktionen Projektwizard zur Erstellung neuer Projekte. Einbinden von automatischen Vorlagen. Automatische Berechnung der Messkurven Schnell-Auswertung. Automatischer Druck im
MehrBIBLIOTHECAplus. Automatischer Import von DiviBibdaten. 1. Allgemeines
BIBLIOTHECAplus Automatischer Import von DiviBibdaten 1. Allgemeines Mit BIBLIOTHECAplus können Sie die DiviBib-Daten in einem Arbeitsgang vom DiviBib-Server herunterzuladen und diese direkt nach BIBLIOTHECAplus
MehrOpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4. Grundlagen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Oktober 2014 OOW4LOW4
Peter Wies 1. Ausgabe, Oktober 2014 OpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4 Grundlagen OOW4LOW4 8 OpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4 - Grundlagen 8 Dokumente mit Illustrationen gestalten In
MehrSchablonen erstellen und auswählen
Schablonen erstellen und auswählen Anlegen einer Schablone Aus der Positionserfassung wird Menüpunkt [Extras] [Schablone] [Schablone auswählen...] ausgewählt. Zum Anlegen einer neuen Schablone drücken
MehrBILDUNG 21 Nutzerleitfaden für Bildungsverantwortliche / Ressortbildungsverantwortliche
BILDUNG 21 Nutzerleitfaden für Bildungsverantwortliche / Ressortbildungsverantwortliche Webstatistik Version 0.1 Oliver Altmann Januar 2008 Führungsakademie Baden-Württemberg Hans-Thoma-Str. 1 76133 Karlsruhe
MehrSie haben mehrere Möglichkeiten neue Formulare zu erstellen. Achten Sie darauf, dass das Objekt Formulare aktiviert ist: Klicken Sie auf.
9. FORMULARE Mit Formularen können Sie sehr komfortabel Daten in eine Tabelle eingeben und auch anzeigen lassen, da Sie viele Eingabemöglichkeiten zur Verfügung haben. EIN EINFACHES FORMULAR ERSTELLEN
Mehr8.3 Zeitachse drucken
8 Ausdruck 8.3 Zeitachse drucken In der Zeitachse können Sie Vorgänge verdichtet darstellen, ausdrucken und die Grafik in andere Anwendungsprogramme wie Powerpoint oder in eine E-Mail kopieren. Wir stellen
MehrThermische Analyse. Was ist Thermische Analyse?
Thermische Analyse Was ist Thermische Analyse? Thermische Analyse (TA) bezeichnet eine Gruppe von Methoden, bei denen physikalische und chemische Eigenschaften einer Substanz bzw. eines Substanzund/oder
MehrMit der Funktion SERIENDRUCK können Sie Briefe, - Nachrichten, Umschläge, Etiketten oder Verzeichnisse erstellen.
15. SERIENDRUCK Mit der Funktion SERIENDRUCK können Sie Briefe, E-Mail- Nachrichten, Umschläge, Etiketten oder Verzeichnisse erstellen. SERIENBRIEFE ERSTELLEN Serienbriefe bieten die Möglichkeit, die gleiche
MehrArbeiten mit dem VBA-Makro Punkte ein- auslesen
Punkte ein- auslesen www.doksoftware.de 1/5 Arbeiten mit dem VBA-Makro Punkte ein- auslesen Stehen Daten von Gradienten (Lage- oder Höhendaten) oder Versorgungsleitungen nicht als dwg- bzw. dxf-datei zur
MehrEinrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle
Einrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle Version 1.3.11 vom 22.11.2016 Haftungsausschluss Die Firma PA-Konzepte GbR übernimmt keinerlei Support, Garantie und keine Verantwortung
MehrPräsentieren mit PowerPoint
Präsentieren mit PowerPoint Wie werden Präsentationen im Unterricht eingesetzt? - Zusammenfassung einer Unterrichtseinheit Teamarbeit - Unterstützung des Unterrichtsgespräches - Vertiefen/selbständiges
MehrPCG Grundpraktikum Versuch 5 Lösungswärme Multiple Choice Test
PCG Grundpraktikum Versuch 5 Lösungswärme Multiple Choice Test 1. Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Lösungswärme wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple Choice
MehrÜbernahme von büro easy-stammdaten in lexoffice Anleitung
Übernahme von büro easy-stammdaten in lexoffice Anleitung Mit dem Excel-Tool möchten wir Sie bei der Übernahme der Stammdaten Ihrer Kunden, Lieferanten und Produkte aus büro easy in lexoffice unterstützen.
MehrCorelDRAW 2017 Ebenen
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW 2017 Ebenen Ebenen in CorelDRAW Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Der Objekt-Manager... 2 Mit Ebenen arbeiten... 3 Ebenen
MehrMicrosoft PowerPoint für Office 365 3D-Modelle
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint für Office 365 3D-Modelle 3D-Modelle in PowerPoint für Office 365 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 3D-Modell
MehrChemische Elemente. Chemisches Element mit einer Folie im Präsentationsprogramm PowerPoint vorstellen
Benötigte Hard- oder Software Präsentationsprogramm Anmerkung: Die Anleitung ist optimiert für Microsoft PowerPoint 03. Ziele Chemisches Element mit einer Folie im Präsentationsprogramm PowerPoint vorstellen
MehrNützliche Tipps und praktische Einstellungen in Outlook
Nützliche Tipps und praktische Einstellungen in Outlook Benachrichtigungen ausschalten Ø Wechseln Sie im Anwendungsfenster zum Register DATEI und klicken Sie auf die Schaltfläche OPTIONEN Ø Klicken Sie
Mehr15.2 Starten der Textverarbeitung
15 Textverarbeitung 15 Textverarbeitung... 1 15.1 Einleitung... 2 15.2 Starten der Textverarbeitung... 3 15.3 Optionen... 5 15.4 Neue leere Datei... 7 15.5 Arbeiten mit Vorlagen... 10 15.5.1 Erstellen
Mehr3 VOREINSTELLUNGEN ANPASSEN
Das Tabellenkalkulationsprogramm Excel 2007 bietet den BenutzerInnen die Möglichkeit, diearbeitsumgebung individuell anzupassen. 3.1 Zoomfunktion Die Arbeitsmappe kann in verschiedenen Vergrößerungsstufen
Mehr3. Befolgen Sie die Install-Anleitungen auf dem Bildschirm
Seite 1 von 5 Quick Start EuroSchal 2016 for Windows 1. Grundlagen Installieren von EuroSchal 1. Vergewissern sie sich, dass Windows 7, 8, 10-32 Bit oder 64 Bit auf Ihrem Computer installiert ist. 2. Legen
MehrEinführung GAM. Beispiel 1: Quader
Einführung GAM GAM gliedert sich in eine Menüleiste (oben) in der man die Befehle zur Konstruktion und zur Bearbeitung der Körper findet. Rechts findet man unter anderem die Rissleiste, in der man die
MehrMicrosoft Word Seitenformat
Microsoft Word Seitenformat Beginnen wollen wir mit dem Seitenformat. Als Beispielgrundlage nehmen wir einen Gemeindebrief im Format A5. Um eine Grundlage zu haben, starten wir mit dem Einrichten der Seite.
MehrDATEV pro: Datenübernahme FIBU
DATEV pro: Datenübernahme FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1195 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Sach- und Personenkonten exportieren und importieren 2.2. Buchungen exportieren
MehrRussische Übersetzungen (Exceltabelle) in EPLAN 5.70 einlesen...
Russische Übersetzungen (Exceltabelle) in EPLAN 5.70 einlesen... Beispielhaft anhand einiger übersetzter Wörter/Wortgruppen, die mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden, wird hier die Vorgehensweise
MehrDarstellung und thermische Eigenschaften von Poly[CuCl(µ 2 -Pyrazin-N,N )]
Versuch F2 Darstellung und thermische Eigenschaften von Poly[CuCl(µ 2 -Pyrazin-N,N )] Einleitung Ein Forschungsgebiet, welches in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat stellt die Darstellung
MehrÜbung 10: Korpusmöbel
Übung 10: Korpusmöbel VectorWorks Innenausbau-Kurs: Übung 10 Aufgabenstellung Erstellen Sie ein mit Hilfe des VectorWorks Innenausbau Korpusmöbelmoduls das unten gezeichnete Fernsehmöbel. Generieren Sie
MehrFeuerwehr-, Flucht- und Rettungspläne
Feuerwehr-, Flucht- und Rettungspläne Bearbeitet von WEKA MEDIA 1. Auflage 2011. Buch. ISBN 978 3 8111 9560 8 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 1010 g Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Arbeitsplatz,
MehrInhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen
Inhaltsverzeichnisse 1. Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die Überschrift und dann auf den Drop- Down-Pfeil
MehrEplan P8 und Clip Projekt / Marking
Eplan P8 und Clip Projekt / Marking Bif 17.7.2009 1. Inhaltsverzeichnis Eplan P8 und Clip Projekt / Marking... 1 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Voraussetzungen... 2 3. Voreinstellungen in Marking... 3 4.
MehrDie Gruppe Funktionsbibliothek
Die Gruppe Funktionsbibliothek Neben der Schaltfläche Funktion einfügen sind auf der Registerkarte Formeln in der Gruppe Funktionsbibliothek weitere Funktions-Kategorien platziert. Mit einem Klick auf
MehrMINDMAPS ERSTELLEN MIT BUBBL.US
MINDMAPS ERSTELLEN MIT BUBBL.US Mit bubbl.us kann jedermann online MindMaps erstellen. Die Applikation ist einfach zu bedienen und kann direkt im Web benutzt werden (keine Download nötig). Ebenso kann
MehrASCII-Datei der Lagerartikel
Durch die Erstellung einer ASCII-Datei ist es möglich, Artikel mit beliebigen Lagerparametern in andere Dateien wie WORD oder EXCEL zu exportieren. So können neue Kombinationen von Listen geschaffen werden,
MehrI N H A L T 1 PROJEKTE FUNKTIONEN AUSGABE...5 VERMSOFT ANLEITUNG INHALT
VERMSOFT ANLEITUNG I N H A L T 1 PROJEKTE...1 2 FUNKTIONEN...4 3 AUSGABE...5 VERMSOFT ANLEITUNG INHALT 1 P R O J E K T E PROJEKTE Ein VERMSOFT Projekt besteht aus einer Liste von Punktkoordinaten. Mit
MehrBetriebsanleitung ExTox Visualisierungssoftware ET-Diag
ExTox Visualisierungssoftware ET-Diag Vorwort Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen, dass Sie der ExTox Gasmess-Systeme GmbH entgegenbringen. Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für Ihre Wünsche und Fragen zur
MehrDATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD
DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 6076 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Datenübernahme Rechnungswesen-Archiv pro-dvd/datev-format
MehrEnergieanalyse. Der Lastgang-Onlineservice von LINZ STROM Vertrieb. Stand: Oktober
Energieanalyse Der Lastgang-Onlineservice von LINZ STROM Vertrieb Ersteller Stand: Oktober - TT.MM.JJJJ 07 - Dokumentname Seite Agenda Web Login Seite -5 Übersicht Navigation Seite 6 Quick Links Seite
MehrJahresstatistik des DJF mit MP-FEUER erzeugen
Der automatische Datentransfer in die Excel-Statistikdatei des DJF steht z.z. nicht mehr zur Verfügung, da uns dies vom DJF untersagt wurde. Nutzen Sie alternativ dazu die in diesem Merkblatt beschriebenen
MehrAllgemeine Menüpunkte in den Frilo- Programmen
Allgemeine in den Frilo- Programmen FRILO Software GmbH www.frilo.eu info@frilo.eu Stand: 15.10.2018 Titelleiste Menüleiste Symbolleiste Auswahlbereich - - Ordner mit Untermenüs Kontextmenü (rechte Maustaste)
MehrSoftware Flixo zur Wärmebrückenberechnung
Software Flixo zur Wärmebrückenberechnung Programmkonzept Modellbereich --> Konstruktionen Berichteteil --> Berechnungen Arbeitsablauf Voreinstellungen anpassen Konstruktion eingeben oder als.dxf importieren
Mehr4. Mit Fenstern arbeiten
4. Mit Fenstern arbeiten In dieser Lektion lernen Sie... wie Sie Fenster wieder schließen das Aussehen der Fenster steuern mit mehreren Fenstern gleichzeitig arbeiten Elemente von Dialogfenstern Was Sie
MehrKlimagriff Manager Pro
Klimagriff Manager Pro Version 1.1 Klimagriff GmbH Gründer und Technologiezentrum Grünewalder Straße 29 31 42657 Solingen Telefon +49(0)212/24 94 586 Telefax +49(0)212/24 94 588 Mail info@klimagriff.de
Mehr1.Vorbereitung: Berechtigungen richtig definieren...3. Berechtigung für den IST-Daten-Export...3 Berechtigungen für den Plandaten-Export...
Plan-IST-Vergleich Inhalt 1.Vorbereitung: Berechtigungen richtig definieren...3 Berechtigung für den IST-Daten-Export...3 Berechtigungen für den Plandaten-Export...4 2.Szenario 1: Plandaten in Excel, IST-Daten
MehrKurzanleitung Hama Photokalender v
Inhalt 1. Vorwort / Installation 2. Software- / Druckereinstellungen 3. Symbole und Objekte 1. Vorwort / Installation Hama Photokalender ist ein einfaches, leicht anzuwendendes Programm zum erstellen individueller
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Ausgabeart und Format einer PowerPoint-Datei definieren. Folien einfügen, duplizieren, löschen, verschieben
1 Einleitung Lernziele Ausgabeart und Format einer PowerPoint-Datei definieren Folien einfügen, duplizieren, löschen, verschieben bei Folien das Layout nachträglich ändern Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von
Mehr-Verschlüsselung mit Outlook
E-Mail-Verschlüsselung mit Outlook Inhalt 1. Zertifikat anfordern... 2 2. Privatschlüssel in Outlook importieren... 3 2.1. Outlook 2010... 3 2.2. Outlook 2007... 4 3. Privatschlüssel in Zertifikatstore
MehrTabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil.
Tabellen In einer Tabellenzelle können Sie alle Textformatierungen wie Schriftart, Ausrichtung, usw. für den Text wie sonst auch vornehmen sowie Bilder einfügen. Wenn Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur
Mehr