Regierung gefährdet Standort Zug
|
|
- Thomas Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kontakt: Stefan Gisler Geschätzter Finanzdirektor, geschätzte Regierung Die Alternative die Grünen Zug bedankt sich für die Einladung zur Vernehmlassung zum 2. Paket im Rahmen des kantonalen Sparpakets. Anbei finden Sie unsere Vernehmlassungsantwort. Für die Alternative die Grünen Zug, Stefan Gisler Bildungsfeindlich familienfeindlich wirtschaftsfeindlich: Leistungsabbau durch bürgerliche Steuer- und Finanzpolitik Regierung gefährdet Standort Zug Im gesamten Sparpaket besonders im Paket 2 kritisiert die ALG den Sparfokus auf die Bildung (über 25 Millionen!) sowie die Austrocknung von sozialen Dienstleistungen zu Lasten der Schwächsten wie IV- Beziehende, Behinderte, Ältere und vor allem auch Familien. Den Abbau von Personal von über 16 Millionen kritisieren wir ebenfalls. Zug kann künftig das Firmen- und Personenwachstum sowie zunehmende Aufgaben weder qualitativ noch quantita- tiv bewältigen. Dieses Sparpaket gefährdet die wirtschaftliche und gesellschaftliche Wohlfahrt des Kantons. Ohne gezielte Steuererhöhungen und Wachstumsdämpfung wird Zug weiterhin zu wenig Steuereinnahmen haben und die NFA- Kosten werden weiter explodieren. Dann reicht dieses Sparpaket nicht zur Finanzgesundung. Es braucht eine neue Finanz- und Wirtschaftsstrategie! Die ALG betont, dass das heutige strukturelle Defizit des Kantons von Kantonsparlament und Regierung herbeige- führt wurden. Die bürgerlichen und konservativen Parteien, welche in beiden Gremien seit jeher die absolute Mehr- heit haben, ignorierten wider besseren Wissens die NFA: Die Kosten der NFA stiegen durch das Zuger Wachstums- und Steuermodell stark an. Zuziehende gewinn- starke bzw. vermögende juristische und natürliche Personen erhöhten Zugs Ressourcenpotenzial auf den Schweizer Spitzenplatz doppelt so stark wie die Nr 2, der Kanton Schwyz. Gleichzeitig schöpft Zug nur 12% dieses Potentials steuerlich ab. Der Regierung mangelt es an Einsicht und deren Parteivertreter im Kantonsrat betreiben sie eine kon- fuse und hilflose Ablenkungspolitik mit teils imageschädigenden Worten gegenüber anderen Kantonen.... die Einnahmeausfälle der mehrfachen kantonalen Steuersenkungen der letzten Jahre. Kanton und Gemeinden zusammen entfielen über 200 Millionen Franken jährlich. Diese konnten entgegen den bürgerlichen Erwartungen nicht von neuem Steuersubstrat (Firmen- und Personenwachstum) kompensiert werden.... die Einnahmeausfälle bei den Bundessteuern von 70 Millionen gerade durch die missratene Unternehmens- steuerreform II.... die globalen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen mit Wirtschaftskrise, Druck auf Steuerprivilegierun- gen sowie die Entwicklung des Frankens und die Auswirkungen auf die Exportwirtschaft. Die Regierung schreibt in Bericht und Antrag, dass es zu sinkenden Steuereinnahmen aufgrund der konjunkturellen Lage gekommen wäre. Bei der Staatsrechung 2014 hatte die Regierung auch die Steuersenkungen als massiven Faktor der Einnahmeverluste aufgeführt diese Einsicht klammert sie beim 2. Paket des Entlastungsprogramms aus. Die ALG fordert die Regie- rung auf, nicht politisch- selektive Aussagen zu machen, um so ihre verfehlte Steuerpolitik zu beschönigen. Volk in die Irre geführt: Der Finanzdirektor hat im Rahmen jeder Steuersenkung seit 2007 bis noch zum Juni Wochen vor der Bekanntgabe des Sparpakets öffentlich und in den Kantonsratsprotokollen nachlesbar kundgetan, dass sich der Kanton seien Tiefsteuerpolitik ohne Abbau von öffentlichen Dienstleistungen leisten könne. Dieses 2. Sparpaket zeigt, dass die Regierung massiv Leistungen für die Bevölkerung abbauen will und zudem auch die Ge- meinden Abermillionen für die kantonalen Versäumnisse zahlen sollen. Standort Zug wird Mittelmass: Der Zuger Regierung ist es nicht gelungen, Zugs schweizweit und international her- vorragende wirtschaftliche Ausgangslage so zu nutzen, dass sie genügend Einnahmen generieren und so die Leistun-
2 gen für die Bevölkerung langfristig hervorragend bleiben. Zugs Wirtschafts- und Steuerpolitik muss auch der Bevölke- rungsmehrheit in der Endabrechnung Vorteile bieten die Menschen in Zug, besonders Familien, sind bereits durch hohe Wohn- und Lebenskosten verursacht durch die Wachstums- und Zuwanderungspoltik der bürgerlich- konservativen Polit- Mehrheit belastet. Sie haben einen Ausgleich in anderen Bereichen verdient! Steuererhöhungen statt Betteln Ausgaben UND Einnahmen diskutieren: Die ALG ist an einem gesunden Staatshaushalt sowie qualitativ gutem Ser- vice public interessiert. Wir sind sehr wohl offen für sinnvolles Bremsen des Ausgabenwachstums bei gleichzeitiger Diskussion über gezielte massvolle Steuererhöhungen. Wir erwarten von der Regierung, dass sie nebst Sparpotenzial, klar aufzeigt, welche Steuern zusätzlich massvoll und gezielt erhöht werden könnten. Opfersymmetrie solle beim Sparpaket zur Anwendung kommen, behauptet die Regierung. Die ALG fordert die Regierung auf, Worten Taten folgen zu lassen. Die aufgeführten Mehreinahmen (Pendlerabzug, Streichung Eigenbetreuungsabzug, höhere Abgeltung Staatsgarantie sowie Aufhebung Steuerprivileg für die ZKB) von 11.3 Millionen sind ungenügend und belasten zudem primär Privat- personen und Familien. Auch Vermögende, Topverdienende, Aktionäre, gewinnstarke Firmen, privilegierte Gesellschaften sollen einen einen Beitrag für gesunde Staatsfinanzen leisten es sind diejenigen, welche in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten überdurchschnittlich von Zugs Tiefsteuerpolitik sowie den Infrastruktur- und Standortinvestitionen profitiert haben. Dass die Regierung statt faire Steuern zu erheben, neu bei Reichen betteln will (siehe 7.16 Fundraising), ist unan- nehmbar! Weniger Lohn für die Regierung: Sollte das Paket in diesem Umfange geschnürt werden, fordert die ALG die Regie- rung auf, mit gutem Beispiel voran zu gehen. Wir fordern bei der Regierung eine Lohnkürzung von 10% - auch bei Kantonsrats- und Kommissionstätigkeit gilt es, mindestens 10% einzusparen. Stellungnahme im Detail Leistungsaufträge keine Verknüpfung zum Geschäftsbericht: Stawiko und Kantonsrat beraten Rechnung und Bud- get des Kantons aufgrund von Globalbudgets und Leistungsaufträgen pro Amt. Die ALG kritisiert, dass im Rahmen dieser Vorlage nicht klar aufgezeigt wird, welche Leistungen in welchem Amt durch die Kürzungen betroffen sind bzw. was die klare Minderleistungen sein werden. Auch ist nicht ersichtlich, welche Direktion, wie viel einsparen soll. Die Finanzdirektion muss endlich eine transparen- te Darstellung dazu liefern eine in welcher diese selbst zu unrecht als sparsam abschneidet, da viele Personalmass- nahmen oder Steuermehreinnahmen dieser zugerechnet werden. 7.1 Sparbeiträge Regierungsrat - > Neu: Lohnkürzungen Die ALG stimmt zu. Im Sinne der Opfersymmetrie schlägt die ALG an dieser Stelle die zusätzliche Massnahme einer Lohnkürzung von 10% bei den Regierungsratsmitgliedern vor. Die Regierung soll zumindest eine entsprechende Ge- setzesänderung aufzeigen im Hinblick auf die Kommissionstätigkeit. Ohne diese Lohnkürzung handelt die Regierung im Rahmen des Entlastungsprogramm höchst unglaubwürdig und setzt sich dem Verdacht aus, vor allem an den eigenen Geldbeutel zu denken statt ans Sparen. 7.2 Druck Gesetzessammlungen Die ALG stimmt zu. 7.3 Kleinere Lohnstufen Trotz Nachfrage weigerte sich die Finanzdirektion die Höhe des nachweislichen tieferen Lebenslohnes offen zu legen. Die ALG erwartet von der Regierung eine Zahl oder den Verzicht der Massnahme! Diese Massnahme gefährdet die Attraktivität des Kantons als Arbeitgeber gerade bei jüngeren Mitarbeitenden. Die ALG lehnt diese Massnahme ab! 7.4 Beförderungssumme Die ALG lehnt diese Kürzung um 50% ab. Entgegen den Entwicklungen im Privatsektor sollen sich die Löhne des Staatpersonals künftig noch schlechter entwickeln als bisher. Zug muss zu seinem Personal Sorge tragen und auch zur Kenntniss nehmen, dass die Wohn- und Lebenskosten in Zug überdurchschnittlich steigen und die Kaufkraft der Ang- stellten sinkt. Letztlich schadet dies auch der Realwirtschaft, dem Gewerbe.
3 7.5 Altersentlastung Die ALG kritisiert deutlich die faktischen Lohnkürzungen für Lehrpersonen auch wenn diese im Lehrpersonalgesetz geregelt werden soll. Zudem werden die kantonalen Lehrpersonen mit ungerechtfertigten Arbeitserhöhungen (bei tieferen Lohn!) belastet. Das ist unanehmbar. Zudem droht mehr gesundheitlich bedingtes Ausscheiden von Lehr- kräften über 55, was den Staatshaushalt auch belastet. Die heutige Regelung mit der Stundenentlastung hat sich bewährt Zug weist weniger Burn- outs bei älteren Lehrpersonen auf als andere Kantone. Die Regierung spielt hier mit dem Feuern bzw. mit der Gesundheit von Menschen. 7.6 Reka- Checks Keine Streichung. Das ist ein versteckter Abbau von Lohnleistungen für das Personal, schränkt die Attraktivität als Arbeitgeber ein! Und indirekt schadet es dem Schweizer Tourismus. 7.7 Sparen beim polizeilichem Service Public Zustimmen zur Zusammenlegung von Polizeiposten. Die ALG hält die Präsenz und kurze Interventionszeiten der Poli- zei für wichtig. Diese darf nicht abgebaut werden. Allerdings ist es zumutbar, dass im Kanton weniger Posten vorhan- den sind. Kostenüberwälzung bei Festnahmen: Den Massnahmen gemäss Polizeigesetz 25 Abs. 3 Bst. i stehen wir kritisch gegenüber. Eine Überwälzung darf es nur aufgrund eines richterlichen Urteils geben. 7.8 Beratungsstelle für Lehrpersonen Die ALG lehnt die Kürzung ab sie käme als Bumerang mit höheren Kosten auf den Kanton zurück. Burn- out oder andere psychischen Erkrankungen kosten den Staat viel. Eine rechtzeitige und gute Beratung kann präventiv zur Sicherung der Gesundheit von Lehrpersonen und kostensparend wirken. Zudem tragen die Gemeinden diese Bera- tungsstelle mit eine Reduktion des Kantonsbeitrag könnte statt zu Leistungskürzungen zu einer Mehrbelastung der Gemeinden führen. 7.9 Beiträge an Privatschulen Die ALG befürwortet vor allem aus ordnungspolitischen Gründen eine vollständige Abschaffung aller Beiträge an Privatschulen auch wenn in der Gesamtrechnung wohl nicht eingespart würde. Wenn Finanzdirektor Hegglin öf- fentlich das Mäzentum als Finanzierungsmodell anpreist (siehe Fundraising), sollten angesichts der Klientel von Pri- vatschulen mit überdurchschnittlichen Einkommen und Vermögen sowie mit internationalen Firmen im Rücken in der Lage sein, sich ohne kantonale Subventionen auf dem Markt zu behaupten. Die guten öffentlichen sind zudem in der Lage, die wenigen zusätzlichen SchülerInnen aufzunehmen, wenn Privatschulen die Beiträge erhöhen würden und es so zu Abgängen käme Berufsberatung Die ALG verlangt, dass finanzschwächere Personen weiterhin kostenlos beraten werden Stärkere Selektion beim Übertritt Die ALG lehnt diese bildungs- und standortfeindliche staatliche Zwangslenkung strikte ab. Offenbar soll im Kanton Zug nicht Schulleistung, sondern die finanziellen Mittel über den Übertritt an Mittelschulen entscheiden. Dies ist doppelt falsch. Erstens spart der Steuerzahlende faktisch nichts die Kinder gehen dann einfach in die Sek statt an die Kanti. Zweitens benötigt gerade der Wirtschaftstandort Zug gut Ausgebildete. Statt diese selber auszubilden, sollen diese wohl weiterhin aus dem Ausland importiert werden! Zudem liegt die Maturitätsquote in Zug nicht weit über dem Schweizer Schnitt. Die ALG ist für eine Stärkung des dualen Bildungsweges aber mit positiven Anreizen statt mit staatlicher Zwangslenkung. SchülerInnen haben das Recht auf Wahlfreiheit und eine gute Ausbildung, wenn sie ent- sprechende Leistungen bringen.
4 7.12 Klassengrösse bei Mittelschulen Die ALG lehnt die Erhöhung der Klassengrösse von 18 auf 19 ab. Als allein stehende Sparmassnahme im Bildungsbe- reich, wäre dies diskussionswürdig. Doch könnte es der Auftakt von weiteren Klassenvergrösserungen sein und das gefährdet besonders die Durchführung von Wahlfächer. Zudem treffen die Mittelschulen und somit Lehrpersonen, Jugendliche und Eltern weitere rigide Einsparungen von Total 25,2 Millionen Kulturlastenausgleich über Lotteriefonds Die ALG hält es nicht für nicht gesetzeskonform, dass der interkantonale Kulturlastenausgleich nicht über das ordent- liche Budget bestritten wird. Für Zuger Anträge würden auf einen Schlag 60% weniger Geld also nur noch 2 Millio- nen jährlich zu Verfügung stehen. Das gefährdet das kulturelle Leben in Zug. Alle bisherigen Gesuchsteller riskieren wichtige Gelder zu verlieren und so Projekte einstellen zu müssen vom Kinderzirkus über Musikveranstaltungen bis zur Kleinkunst Polizeidienststellen siehe Soforthilfe bei Katastrophen und Kriegen Die ALG hält es nicht für nicht gesetzeskonform, dass diese Hilfe nicht über das ordentliche Budget bestritten wird. (siehe auch 7.13.) Dezidiert halten wir fest, dass es dem Kanton Zug, der von der Globalisierung profitiert und Sitz zahlreicher multinationaler Firmen ist, gut ansteht, international mit Menschen in Not Solidarität zu zeigen Öffentliches Fundraising Die ALG fordert gerechte Steuern statt Betteln mittels Fundraising sonst droht die Aushebelung der Demokratie. Der Kanton Zug hätte es angesichts seiner wirtschaftlichen Stärke sowie des höchsten Ressourcenpotenzials der Schweiz in der Hand mit einer intelligenten Steuerpolitik genügend Mittel für öffentliche Aufgaben zu generieren. Über diese Mittel kann der Kanton und somit die Bevölkerung frei verfügen. Beim Fundraising hingegen bestimmen Firmen und Reichen, was mit dem Geld finanziert wird. Das ist undemokratisch und erinnert an Feudalsysteme, wo das Volk von der Spendierfreude der wirtschaftlichen Elite abhängig ist. Zudem besteht die Gefahr von Vetternwirtschaft mit in- transparenten Gegenleistungen der Regierung gegenüber Dritten. Kategorisch ablehnen würde die ALG insbesonders ein Sponsoring von Schulen in anderen Ländern, wo dies möglich ist, beobachtet man dadurch eine Einflussnahme auf die Lehrpläne und inhalte. Zudem ist es wohl Imageschädigend, wenn Zug um Spenden bettelt Gemeindlicher Beitrag ZFA- Beteiligung Kanton siehe Reduktion Pendlerabzug Einverstanden. Mit 6000 CHF sind die GA- Kosten abgedeckt. Es ist nicht Aufgabe des Kantons darüber hinaus Ar- beitswege zu subventionieren Reduktion Pendlerabzug Einverstanden. Die ALG hatte sich bereits bei der Einführung gegen den steuersystemwidrigen Eigenbetreuungsabzug gewehrt wo keine Kosten, da keine Abzüge Gebührenerhöhungen Archive 2000 CHF Mehreinnahmen sind irrelevant Staatsgarantie & Steuererhöhung ZKB Einverstanden. Die ALG hält die Argumentation der Regierung für schlüssig. Die Steuerprivilegierung der ZKB ist nicht marktkonform. Eine Staatsgarantie ist ein erheblicher Imagegewinn bei KundInnen und sollte der Kanton tatsächlich einmal eingreifen müssen wie in anderen Kantonen schon vorgekommen mit hohen Kosten verbunden. Da ist eine angemessen erhöhte Gebühr nur richtig wir könnten uns gar eine leicht höhere Gebühr vorstellen.
5 7.22 Entschädigung Landwirtschaftsland Einverstanden. Die ALG weist darauf hin, dass der heute hohe Beitrag wohl dazu führt, dass Landwirtschaftsland zu schnell aus monetären Gründen aufgegeben wird Feueralarm Einverstanden Wassernutzung Energiebeiträge Ablehnung. Die ALG will am Förderprogramm für eine umweltfreundlichere und energieeffizientere Gebäudesanie- rung festhalten. Es entspricht der kantonalen Strategie einer nachhaltigen ressourcenschonenden Energiepolitik Versteigerung von Autonummern Einverstanden. Obwohl die ALG skeptisch ist, ob diese Massnahme die anvisierten Mehreinnahmen generiert Kantonsbeiträge für Busse bei Grossanlässen Ablehnung. Die ALG spricht sich für die Förderung des öffentlichen Verkehrs bei Grossanlässen aus zugunsten der Umwelt, aber auch weil so die Nachbarschaft von Grossanlässen vor Verkehr, Stau und wildem Parkieren geschützt werden kann Besteuerung der Schiffe Einverstanden. Motorisierte private Schiffe genutzt für Freizeitzwekce sind ausnahmslos zu besteuern. Das ist nur gerecht, auch angesichts des Aufwandes des Kantons für Sicherheit und Seeuferbewirtschaftung. Berufsfischer und konzessionierte Schiffe sind wie von der Regierung vorgeschlagen nicht zu besteuern Kostendeckungsgrad erhöhen Senkung Ergänzungsleistungen für Heimbewohnende Die ALG lehnt diese Kürzung ab. Die EL sind zentral, damit Menschen in Heimen nicht abhängig von der Sozialhilfe werden und somit auch mit im Alter oder in Krankheit ein würdiges Leben führen können. Gemäss Regierung bezie- hen ein Drittel der Heimbewohenden EL. Sie alle wären betroffen. Doch wenn die Pflegeheime trotz Senkung der kantonalen Finanzierung weiterhin sozialverträgliche Betten zu Verfügung stellen wollen, müssen sie wohl die Tarife anderer Klienten anheben. Zudem müssten auch die Gemeinden für den Kanton einspringen; Kosten würden verla- gert. Die ALG ist sich sicher, dass die Gemeinden sich gegen diese Massnahme (zu Recht) wehren werden. Zudem schreibt die Regierung, der Kanton solle mit der EL nicht Angebote finanzieren, die über ein Standardniveau hinaus- gehen in anderen Worten schafft der Kanton so eine Zweiklassengesellschaft durch welche EL- Beziehende schlechtere Dienstleistungen erhalten als andere Heimbewohnende Mutterschaftsbeiträge Die ALG lehnt diese Kürzung ab. Die Regierung des ressourcenstärksten Kantons der Schweiz weigert sich, Steuern bei Vermögenden oder gewinnstarken Firmen anzuheben. Gleichzeitig will der die Mutterschaftsbeiträge streichen das trifft die Schwächsten, oft Alleinerziehende oder Familien in schwierigen Verhältnissen. Das ist unwürdig und zeigt wie zynisch der vom Finanzdirektor geprägte Begriff Opfersymmetrie ist Vermögensverzehr IV- Beziehende/Reduktion Auslagen EL Die ALG lehnt diese Kürzungen ab. Diese Massnahmen sind gschämig es wird vor allem bei den Ärmsten gespart 2,4 Millionen jährlich sollen so aus aus Behinderten, Senioren, Kranken herausgepresst werden.
6 EL- Reduktion: Jährlich 2568 Franken oder rund 40% sollen diese Menschen jährlich weniger für den Lebensunterhalt beziehen. Die Regierung verschleiert die Tatsache, dass von diesem Geld auch Kosten für Körperpflege, Kleider, Haus- haltsgeräte bezahlt werden müssen und auch die für Behinderte wichtige Teilnahme am gesellschaftlichen Leben (Kurse oder Freizeit) werden davon getragen. Die massive Reduktion schränkt diese Menschen überproportional ein. Vermögensverzehr: Für Menschen, die ein Leben lang hart gearbeitet haben, ist es schmerzlich und enttäuschend, wenn sie ihr Erspartes umgehend verlieren; in der Regel verlieren sie mit der Zeit ihre Vermögen eh so aber würden sie viel früher in die Abhängigkeit getrieben Buspassvergünstigung für IV- Beziehende Die ALG lehnt diese Kürzung ab. Auch Menschen mit Behinderung wollen ein selbstbestimmtes Leben führen, dazu gehört, sich eigenständig bewegen dürfen. Die Buspassverbilligung ist dazu ein wichtiges Instrument. Die Regierung zeigt sich mit dieser Massnahme als kleinlich und schränkt die soziale Integration ein Kürzungen Prämienverbilligung Krankenkassen Die ALG lehnt diese Kürzung sowie die Kompetenzverschiebung zur Regierung ab. Der Kanton hat bei der IPV bereits mit dem Budget ,3 Millionen eingespart, dagegen hatte sich die ALG im Kantonsrat im November 2014 vergeb- lich gewehrt. Nun will sich die Regierung die Kompetenz geben lassen, weitere Sparmassnahmen (Anpasssungen) selber bestimmen zu können. Die ALG lehnt dies klar ab die Regierung hat dies weiterhin in den Kantonsrat zu tragen, damit Debatten über die für die Bevölkerung wichtige IPV dort geführt und auch Beschlüsse getroffen wer- den. Die Anrechnung des Vermögens (10%) an das Einkommen ist gerade bei kleinen Einkommen und Vermögen falsch. Wenn dies eingeführt werden sollte, bräuchte es eine Vermögensfreigrenze, z.b. bei 80'000 CHF Arbeitslosenhilfe Die ALG lehnt diese Kürzung ab. Wohn- und Lebenskosten im Kanton Zug sind überdurchschnittlich. Menschen in Arbeitslosigkeit mit 70 bzw. 80% ihres vorherigen Verdienstes geraten schneller als anderswo in finanzielle Schwie- rigkeiten gerade Menschen mit tiefen Löhnen. Es braucht weiterhin die Zuger Arbeitslosenhilfe. Es ist zynisch, wenn die Regierung schreibt, mit dem Verzicht auf ergänzende Leistungen zur bundesrechtlichen Arbeitslosenversiche- rung werden die Eigenverantwortung der Stellenlosen gestärkt und ein Anreiz geschaffen, eine zumutbare Stelle anzunehmen. Die Regierung verbreitet somit das falsche und unmenschliche Klischee des arbeitsunwilligen Ar- beitslosen; sie hat keine Ahnung, wie belastend Arbeitslosigkeit ist gerade wenn man eine Familie zu versorgen hat. Zudem wird wohl nicht gespart, sondern die Gemeinden müssten mit Sozialhilfe Enpässe überbrücken Rückerstattungspflicht Heimatkantone Hagelversicherung Der ALG erschliesst sich aus den Ausführungen nicht, welche Auswirkungen die 100'000 Einsparungen bei den Land- wirtinnen haben wird Entschädigungen FörsterInnen Korporationen Die Systemumstellung an sich auf betreute Waldfläche und genutzte Holzmenge macht wenig Sinn, wenn es darum geht, Landschaftsschutzmassnahmen bzw. Sicherheitsmassnahmen im Wald zu erbringen. Gerade kleine steile Flä- chen können arbeitsintensiv sein, sind aber teils nötig, um z.b. Strassen oder Menschen zu schützen. Die beabsichtig- ten Einsparungen trägt die ALG nicht mit Schutzwaldpflege/Waldschutzmassnahmen Ablehnung Die ALG will Kantonsbeiträge für defizitäre Holzschläge für WaldeigentümerInnen nicht um 30'000 kür- zen, auch nicht die Schutzwaldpflege (105'000) und auch nicht bei den Waldnaturschutzmassnahmen (100'000) Soforthilfe aus Lotteriefonds Ablehnung siehe 7.13 und 7.15.
7 7.41 Gemeindebeitrag an Entlastungsprogramm Die ALG ist noch immer der Meinung, die Gemeinden seien vor dem Kanton zu schnell eingeknickt und hätten sich stärker gegen die Kostenüberwälzung wehren sollen. Schliesslich hat der Kanton sich selbst in diese schlechte Lage gebracht und zudem mit den Steuergesetzrevisionen auch die Einnahmen der Gemeinden massiv eingeschränkt. Dennoch wehren wir uns nicht gegen den ungenügenden Kompromiss und die Zahlung der jährlichen ZFA- Geberentlastung von 4.5 Millionen für weitere 3 Jahre durch den Kanton (siehe 7.17). Allerdings muss der Betrag der Gemeinden an das abschliessende Gesamtpaket 2 angepasst werden. Andere Massnahmen und Anmerkungen Ohne Steuererhöhungen weitere Sparpakete Wie die ALG in der Einleitung schrieb, erwarten sie von der Regierung eine neue Steuerpolitik mit gezielten und massvollen Steuererhöhungen, bei denen die es sich leisten können. Den allgemeinen Steuerfuss anzuheben z.b. von heute 82 auf 85%, ist keine zufriedenstellende Lösung. Das ist angesichts der schweizweiten und internationalen Spitzenposition von Zug im Steuerwettbewerb möglich, ohne dass Zug Steuerzahlende verliert bzw. so dass Mehrein- nahmen generiert werden. Es gilt auch, mehr Gerechtigkeit bei der Finanzierung der NFA zu erreichen denn es ist der Zuzug von ressourcenstarken und somit zahlungsfähigen juristischen und natürlichen Personen, welche den massiven NFA- Anstieg verursacht die Verursacher sollen auch angemessen bezahlen. Die ALG ist überzeugt, dass das strukturelle Haushaltsproblem von Zug weniger durch die Ausgaben, sondern viel mehr durch den fahrlässigen Verzicht auf Steuereinnahmen beruht. Hebt die Regierung nicht schon mit diesem Paket die Steuern an, befürchten wir weitere Sparpakete. Denn die Steuereinnahmen werden wohl ohne Veränderungen auch die nächsten Jahre unter den falsch eingeschätzten hohen Erwartungen der Finanzdirektion bleiben die Steuersenkungen der letzten Jahre waren schlicht übertrieben und fahrlässig. Die ALG erwartet Vorschläge in den Bereichen Progressionsdeckelung bei natürlichen Personen, Abschaffung Pau- schalbesteuerung für reiche Ausländer, Aktionären (z.b. Abschaffung der Milderung der angeblichen Doppelbesteue- rung), Kapitalsteuern, Abschaffung oder Reduktion von Steuerprivilegien für Holdings, gemischte Gesellschaften und Domizilgesellschaften sowie auch bei den allgemeinen Unternehmenssteuern. Sollte die Regierung dies nicht in ver- nünftigen Umfang tun, wird die ALG eine entsprechende Volksinitiative lancieren. Sorge zum Personal tragen Die Mitarbeitendenumfrage ergab bereits im 2010 hohe Belastungswerte. 80% der Angestellten waren mittel bis stark durch Zeitdruck belastet, erschreckende 44% waren mittel bis stark psychisch belastet (ausgebrannt). Dieses Paket, aber vielmehr das Budgetpaket erhöht den Druck auf das Personal massiv. Trotz starkem Wachstum des Kan- tons mit entsprechender Mehrarbeit für die Verwaltung werden Stellen gestrichen, Arbeitszeiten erhöht und finanzi- elle Leistungen fürs Personal reduziert. Die ALG nimmt die Regierung in die Verantwortung, sollte es zu erhöhter Personalfluktuation sowie zu mehr gesundheitlich bedingten Ausfällen kommen. Zudem werden so die Leistungen für die Bevölkerung des Kantons mittel- bis langfristig viel langsamer und in schlechterer Qualität erbracht werden was nicht am Willen des Personals liegt, aber auch deren Leistungsfähigkeit hat Grenzen. Sparen beim Kantonsrat Die ALG lädt die Regierung ein, auch die Entschädigungen für den Kantonsrat um mindestens 10% zu reduzieren. Die Höhe der Sitzungsgelder für Kommission sowie Ratsitzungen sind entsprechend zu senken. Kommissionspräsidenten sollten keine höhere Entschädigung erhalten als einfache Kommissionsmitglieder. Lohnanpassungen bei der Regierung und Chefbeamten der höchsten Lohnklassen Das Sparpaket wir von Regierung und deren Chefbeamten vorangetrieben. Daher ist es nur richtig, dass auch dies einen Beitrag zur Entlastung leisten. Dabei hält die ALG nicht von der Reduktion von 7 auf 5 Regierungsräten, die keine Einsparung, sondern grosse, kostenintensive und langwierige Umstrukturierungen bringt. Wir fordern eine Lohnkürzung bei den Regierungsmitglieder um 10%. Gleichzeit soll die Regierung Vorschläge erarbeiten, für eine Lohnreduktion von 3-6% bei den Lohnklassen 24, 25, 26. Gerade Direktionssekretäre oder Landschreiber sollten bei den Kürzungen ebenfalls opfersymmetrisch beitragen.
8 Weniger administrative Grossprojekte Zurzeit treibt die Regierung zahlreiche Grossprojekte voran Entlastungsprogramm, Regierungsreform, ROK, etc. Das kostet Finanzen und Personalressourcen. Die ALG fordert die Regierung auf, Tempo rauszunehmen und auf unwichti- gere Projekte zu verzichten. So zum Beispiel auf die wenig Sinnvolle administrative und politische Reorganisation des Regierungsrates (Reduktion von 7 auf 5 RR- Sitze, was zu mehr Verwaltung und weniger Bürgerfreundlichkeit führt). Sparpaket vors Volk Die Beschlüsse dieses Sparpakets sind für viele Menschen in Zug gravierend. Die ALG ist dezidiert der Meinung, dass es ein Behördereferendum braucht, damit das Volk bestimmen kann. Die ALG ist zudem sehr besorgt, dass an der Budgetsitzung vom November 2015 der Kantonsrat gemäss Regierung- selbst rund 52,3 Millionen (Budgetpaket) kürzen soll, ohne dass das Volk mitreden kann. Auch diese massiven Kür- zungen sollten vors Volk kommen. Für die Alternative die Grünen Zug Stefan Gisler, Kantonsrat Alternative/ Fraktionschef Alternative die Grünen Kontakt: / stefangisler@bluewin.ch
Regierungsrat hat «Sparpaket 2018» geschnürt
Regierungsrat Per E-Mail An die akkreditierten Medien Zug, 17. März 2017 FD FDS 4.2 / 52 / 90213 MEDIENMITTEILUNG Regierungsrat hat «Sparpaket 2018» geschnürt Der Regierungsrat legt ein neues Sparpaket
MehrArgumentarium Referendum Sparpakete
Allianz Argumentarium Referendum Sparpakete Zug soll lebenswert bleiben. Staatspersonalverband des Kantons Zug Schule und Elternhaus Kanton Zug Verband Zuger Polizei LVZ Lehrerinnenund Lehrerverein Kanton
MehrDas Gesetz über die Umsetzung der Leistungsanalyse. Marie-Louise Nussbaumer. a.o. Parteitag der SP Kanton Aargau vom 16. September 2014 in Aarau
Das Gesetz über die Umsetzung der Leistungsanalyse Marie-Louise Nussbaumer Die Vorgeschichte Steuergesetzrevision 2006 für Kleinverdiener, obere Einkommen, Unternehmen Steuergesetzrevision 2012 für Mittelstand,
MehrFinanzen Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017
Finanzen 2019 Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017 Heinz Tännler, Regierungsrat und Finanzdirektor des Kantons Zug Roger Wermuth, Leiter Kantonale Finanzverwaltung FD FDS 9.4.3 / 6.1 / 90891 Inhaltsverzeichnis
MehrBei Nein zu Sparpaket: Wie viel teurer würde die Steuerrech...
POLITIK SPAREN Dem Tiefsteuerparadies Zug könnte bald eine Steuererhöhung drohen. (Bild: zentralplus/mbe) Zuger Entlastungspaket: Linke wollen Referendum Bei Nein zu Sparpaket: Wie viel teurer würde die
MehrDrei Argumente für die Gegensteuer-Initiative
Argumentarium Der Aargauer Staatshaushalt ist aus dem Lot geraten. Mit den zahlreichen Steuerreformen der letzten 20 Jahre wurde das Fuder überladen: Auf wiederholte Steuersenkungen für Reiche und Unternehmen
MehrStellungnahme der SP Basel-Stadt zur Umsetzung der Unternehmenssteuerreform
Per E-Mail Sven Michal Finanzdepartement Fischmarkt 10 4001 Basel Basel, 14. Dezember 2016 Stellungnahme der SP Basel-Stadt zur Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III im Kanton Basel-Stadt Sehr geehrte
MehrFinanz- und steuerpolitische Herausforderungen für Zug
Finanz- und steuerpolitische Herausforderungen für Zug aus PwC Steuerforum, Zuger Sicht Theater Casino Zug, 27. November 2014 Peter Hegglin, Finanzdirektor Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 2 Herausforderungen
Mehrunternehmenssteuern seit 1990 immer wichtiger
FAKTENBLATT 3: VERTEILUNGSFRAGEN unternehmenssteuern seit 199 immer wichtiger Kaum wird über Unternehmenssteuerreformen gesprochen, werden Befürchtungen über Mindereinnahmen laut. Die Zahlen der zwei letzten
MehrVernehmlassung: Kantonsratsbeschluss über die Prämienverbilligung in der Krankenversicherung
Vernehmlassung Pfäffikon, 26. Februar 2017 Vernehmlassung: in der Krankenversicherung Sehr geehrter Herr Landammann Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Sehr geehrte Herren Regierungsräte Sehr geehrte Damen
MehrJAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen
Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...
Mehr«Bei unserer Branche werden ungefähr zehn Prozent gespart.»
Das Onlinemagazin für Luzern and Zug Politik Zuger Entlastungsprogramm 2015 2018 Verbände fühlen sich nicht ernst genommen Es wird gespart im Kanton Zug. Beim zweiten Sparpaket schlagen die Verbände nun
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV. 5. IV-Revision. Eidg. Volksabstimmung vom 17.
5. IV-Revision Eidg. Volksabstimmung vom 17. Juni 2007 Inhalt Eckdaten der IV Ursachen Handlungsbedarf Stossrichtung der 5. IV-Revision Elemente der 5. IV-Revision Gezielte Sparmassnahmen Finanzielle Auswirkungen
MehrAngebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)
Medienkonferenz vom 28. Juni 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Einleitung Regierungspräsident Verfahren Prof. Dr. Müller Ergebnisse Prof. Dr. Müller Verknüpfung Ergebnisse ASP Finanzdirektorin
MehrKantons Obwalden und ihre Auswirkungen auf die
Die Steuerstrategie des Kantons Obwalden und ihre Auswirkungen auf die Familienunternehmen 5. September 2016 Agenda Vorstellung Kanton Obwalden Steuerstrategie seit 2006 Wirkung der Steuerstrategie Ausblick
MehrSteuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Agenda 1. Begrüssung Peter Buri,
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 18. März Axioma-Nr
Jahresrechnung 2018 Medienorientierung vom 18. März 2019 Axioma-Nr. 2019-58 Entwicklung Nettoschulden in Mio. Fr. 2534.4 1259.8 2115.1 1205.8 706.7 349.6 135.5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999
MehrUSR III: Warum die Kantone dahinter stehen
Kanton Zürich Finanzdirektion USR III: Warum die Kantone dahinter stehen Medienkonferenz, Zürich, 26. Januar 2017 Finanzdirektion 2 Einleitung Sehr wichtige Abstimmung für die Schweiz und ihren Wirtschaftsstandort
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2012
FORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Das Sparpaket 2012: Die Verteilung der Sparmaßnahmen Der Begriff Sparpaket ist falsch: Es geht
MehrJa zur 4. Teilrevision des Zuger Steuergesetzes per 2012
Ja zur 4. Teilrevision des Zuger Steuergesetzes per 2012 CVP Delegiertenversammlung 12. September 2011 Peter Hegglin Regierungsrat Änderungen im Überblick (Teil 1) 1. Umsetzung von Bundesrecht 1. Unternehmenssteuerreform
MehrKonsolidierungsprogramm 2017
Konsolidierungsprogramm 2017 Medienorientierung vom 6. September 2016 Konsul 2015-1136 Agenda 1. Finanzpolitische Ausgangslage und KP17 im Überblick 2. Auswirkungen auf das Personal, Organisationsentwicklung,
MehrUnternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems
Unternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regierungsrat Dr. Anton Lauber Informationsanlass HKBB 18. August 2015 Unternehmenssteuerreform III, Basel-Stadt und
MehrWirtschafts- und Steuerpolitik in einem schwierigen Umfeld
Wirtschafts- und Steuerpolitik in einem schwierigen Umfeld SwissLife, Casino Zug, 14. Juni 2012 Peter Hegglin, Finanzdirektor Finanzdirektion 14. Juni 2012 2 Inhalt Problemstellungen Zuger Stärken Handlungsachsen
MehrStarke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung
Starke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung Prof. Dr. Christoph Lengwiler Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ christoph.lengwiler@hslu.ch /+41 41 757 67 51 Wirtschaftswachstum
MehrHerzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015
Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform
MehrVoranschlag zusätzliche Massnahmen (25 Mio. Fr.)
Voranschlag 2018 zusätzliche Massnahmen (25 Mio. Fr.) GSD Abbau Gesundheitsversorgung Weiterer Abbau Prämienverbilligung ca. 4 Mio. CHF Reduktion 24- Stundenversorgung Abbau weiterer nicht kostendeckender
MehrEine Steuerreform für alle! Medienorientierung, 4. Januar 2018
Eine Steuerreform für alle! Medienorientierung, 4. Januar 2018 Ablauf 1. Begrüssung und Ausgangslage 2. Kritische Würdigung der Steuervorlage 17 auf kantonaler Ebene 3. Eine Steuerreform für alle Vorschlag
MehrREGION. «Ich trage dieses Sparpaket voll mit»
REGION «Ich trage dieses Sparpaket voll mit» Von Fabian Schäfer. Aktualisiert um 06:34 3 Kommentare Fürsorgedirektor Philippe Perrenoud (SP) verteidigt das Sparpaket der Regierung, obwohl seine Direktion
MehrDer nationale Finanzausgleich im Umbruch?
Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden
MehrDIE STEUERSTRATEGIE DES KANTONS LUZERN FAKTEN UND ZAHLEN LUZERN, JANUAR 2019
DIE STEUERSTRATEGIE DES KANTONS LUZERN FAKTEN UND ZAHLEN LUZERN, JANUAR 2019 1. AKTUELLE STEUERSTRATEGIE ZIEL: ANSIEDLUNG VON FIRMEN Im September 2009 wurde die Steuerstrategie mit dem deutlichen Ergebnis
Mehr100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1
100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.
MehrAktuelle Informationen
Aktuelle Informationen Philipp Moos, Leiter Abteilung Natürliche Personen Vorabendveranstaltung mit der Steuerverwaltung Zuger Treuhändervereinigung vom 26. Oktober 2010 Finanzdirektion, Steuerverwaltung
MehrDer Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen.
Abstimmungsempfehlung Der Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen. Regierungsrat und Grosser Rat
MehrZuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld
Zuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld Private Equity-Veranstaltung, 2. März 2017 Heinz Tännler, Finanzdirektor des Kantons Zug Seite 2 Themen 1. Ausgangslage: Wo kommen wir her? 2. Aktuelle Situation:
MehrSteuervorlage 17: Regierungsrat präsentiert konkrete Umsetzung
1 Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Steuervorlage 17: Regierungsrat präsentiert
MehrPresse-Information 5. Januar 2017
Presse-Information 5. Januar 2017 Ablauf Begrüssung Lenkungsausschuss Komitee Weshalb stimmen wir über AVBiG und FiAG ab? Zwei Vorlagen für eine Zukunft Die Vorlage 4 «AVBiG» Die Vorlage 5 «FiAG» Was passiert
MehrVoranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014
Voranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan 2015 2017 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014 Medienkonferenz der Mittwoch, 30. Oktober 2013, 9 Uhr Es informieren: SPERRFRIST: Mi, 30.10.13, 9h Grossrat
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
MehrUnternehmenssteuerreform lll Chance oder Risiko für Zug? Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat
Unternehmenssteuerreform lll Chance oder Risiko für Zug? Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion, 3. September 2014 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Strategische Zielsetzungen der Schweiz
MehrUSR III: Umsetzung im kantonalen Recht
Kanton Zürich USR III: Umsetzung im kantonalen Recht Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 30. Juni 2016 2 Unternehmenssteuern: Wovon wir sprechen
MehrLeistungsauftrag und Globalbudget für die kantonale Verwaltung
Volksabstimmung Kanton Zug 28. November 2010 Der Regierungsrat erläutert Leistungsauftrag und Globalbudget für die kantonale Verwaltung Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen Ja zur Änderung der Kantonsverfassung
MehrEidgenössische Volksinitiative. «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ. Deine Stimme zählt!
Eidgenössische Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ Deine Stimme zählt! www.familieninitiativen.ch gestellte Fragen 1. Was will die Initiative «Familie stärken!
MehrKurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.
Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. 1 Für wen
MehrBessere Chancen für Ü-50-Jährige!
Bessere Chancen für Ü-50-Jährige! Anzahl Personen ab 56 jeweils in Sozialhilfe* + 65% 2017 2940 Viele über fünfzigjährige Schweizerinnen und Schweizer finden immer schwerer eine Arbeitsstelle. Der Grund:
MehrNachtrag zum Steuergesetz per 1. Januar 2020: Fragebogen zur Vernehmlassung
Nachtrag zum Steuergesetz per 1. Januar 2020: Fragebogen zur Vernehmlassung Vernehmlassungsteilnehmer / in: Name / Organisation: CSP Obwalden Adresse: c/o St. Antonistrasse 9, 6060 Sarnen Kontaktperson:
MehrLEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL
LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und
MehrBundesgesetz über den Finanz- und Lastenausgleich
Ständerat Wintersession 2018 18.075 s Bundesgesetz über den Finanz und Lastenausgleich. Änderung Korrektur der Fahne 18.0751 (Betrifft nur die Ausgabenbremse) eparl 03.12.2018 17:05 1 Geltendes Recht Entwurf
MehrAuf dem Weg zu einer Generationenpolitik? Stellungnahme des Denknetz Schweiz Beat Ringger
Generationenpolitik im Sinne einer Gesamtsicht: Ja! Bitte! Unbedingt! Auf dem Weg zu einer Generationenpolitik? Stellungnahme des Denknetz Schweiz 18.11. 2010 Beat Ringger http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/02/blank/key/alter/gesamt.html
MehrKantons- und Gemeindefinanzen: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Zürich Finanzdirektion Kantons- und Gemeindefinanzen: Herausforderungen der Zukunft Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor 100 Jahre SVP Bezirk Dielsdorf, 4. Februar 2017, Niederglatt Was ist
MehrVernehmlassung der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ zur Steuergesetzrevision 2020 im Kanton Luzern
Luzern, 5. Juli 2018 Vernehmlassung der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ zur Steuergesetzrevision 2020 im Kanton Luzern Sehr geehrter Herr Regierungsrat, sehr geehrte Damen und Herren Mit
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrSteuergesetzrevision 2011 Präsentation Botschaft. Finanzdepartement
Steuergesetzrevision Präsentation Botschaft Ausgangslage nach Vernehmlassung Antworten sehr kontrovers Konzept ist stimmig Fördert die Strategie des starken Kantons Konzept ist stimmig Entlastete Personengruppen
MehrSonderregelungen der Kantone sind im Ausland nicht länger akzeptiert
Agenda Warum eine Reform? Sonderregelungen nicht länger akzeptiert. Die Steuerreform: Hilfspaket vom Bund für die Kantone. Auswirkungen: Vergleich «mit» und «ohne» Steuerreform. Argumente: Viele gute Gründe
MehrAbstimmungsvorlage 23. September 2018
Abstimmungsvorlage 23. September 2018 4 Aargauische Volksinitiative «Millionärssteuer Für eine faire Vermögenssteuer im Aargau» Vom 24. Juni 2016 1 Hörzeitschrift für lesebehinderte Bürgerinnen und Bürger
Mehrkêk=opolomns= = fåíéêééää~íáçå=q~ååéêw=hçåëçäáçáéêìåöëéêçöê~ãã=çéë=h~åíçåë=òì= i~ëíéå=çéê=déãéáåçéå=
déãéáåçéê~í _b^kqtloqrkd fkqbombii^qflk kêkopolomns fåíéêééää~íáçåq~ååéêwhçåëçäáçáéêìåöëéêçöê~ããçéëh~åíçåëòì i~ëíéåçéêdéãéáåçéå báåö~åöwntkj êòomns wìëí åçáöéëaéé~êíéãéåíwcáå~åòçéé~êíéãéåí _É~åíïçêíìåÖ
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrAn den Grossen Rat
An den Grossen Rat 15.1315.01 ED/P151315 Basel, 2. September 2015 Regierungsratsbeschluss vom 1. September 2015 Ratschlag zur «Änderung des Schulgesetzes vom 4. April 1929 (SG 410.100) betreffend die Anpassung
MehrBasler Kompromiss zur Steuervorlage 17
Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:
MehrStand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen September 2016 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015 In Kürze Der Kanton
MehrDer Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die Ergänzungsleistungen
VERORDNUNG über die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (vom 24. September 2007 1 ; Stand am 1. Januar 2011) Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die
MehrAufgaben- und Finanzreform 18. Medienorientierung
Aufgaben- und Finanzreform 18 Medienorientierung 31. Oktober 2018 Massnahmen der AFR18 Marcel Schwerzmann, Finanzdirektor 31. Oktober 2018 Drei plus zwei Vorlagen > B 143 Wirkungsbericht 2017 Finanzausgleich
MehrDie steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz
Positionspapier Die steuerliche Belastung im Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Ausgangslage Seit der Publikation der WWZ-Studie Zur Lage der Staatsfinanzen der beiden Basel im Jahr 5, hat sich die
MehrAarau, 16. Oktober
Regierungsrat Interpellation der FDP-Fraktion vom 17. September 2013 betreffend Auswirkungen einer Annahme der Volksinitiative "1:12 Für gerechte Löhne" auf Kanton und Gemeinden im Kanton Aargau; Beantwortung
MehrNEIN. zur ungerechten Unternehmenssteuerreform III. Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin Frutigen/EVP, Dezember 2016
NEIN zur ungerechten Unternehmenssteuerreform III Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin Frutigen/EVP, Dezember 2016 Heute: Sonderregeln für Statusgesellschaften Kanton Kriterien Steuern Bund Kanton/Bund
MehrAusgabenbericht betreffend Erneuerung des Vertrags mit dem Verein Gsünder Basel betreffend Staatsbeitrag für die Jahre ; Vertrag
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) An den Grossen Rat 18.1078.02 Gesundheits- und Sozialkommission Basel, 1. November 2018 Kommissionsbeschluss vom 24. Oktober
MehrSelbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern
Beschluss der MU-Landesversammlung Bayerischer Mittelstandstag vom 15. Oktober 2016 in Erlangen Selbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern Selbstständige, Arbeitnehmer
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
Mehrder Motion , Sandra Schneider, Fraktion SVP/Die Eidgenossen, «Parkgebühren senken»
Beantwortung der Motion 20160310, Sandra Schneider, Fraktion SVP/Die Eidgenossen, «Parkgebühren senken» Mit dem vorliegend behandelten Vorstoss wird der Gemeinderat aufgefordert, die heute geltenden Tarife
MehrKEF und Entwurf Budget 2018
Kanton Zürich Regierungsrat KEF 2018-2021 und Entwurf Budget 2018 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 1. September 2017 Regierungsrat 2 Budget 2018: Übersicht in Millionen Franken
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 299/2017 Schwyz, 11. April 2017 / ju Welche Auswirkungen hat die Unternehmenssteuerreform III auf den Finanzhaushalt des Kantons Schwyz und welche Massnahmen
MehrSteuergesetzrevision 2019 Fragebogen zum Vernehmlassungsverfahren
OMRArchivAnfang±[Schlüsselwörter]±AKTEN_AL±±Dominik Marty±OMRArchivEnde Dienststelle Steuern Buobenmatt 1, Postfach 3464 6002 Luzern www.steuern.lu.ch Luzern, 02. November 2017 Steuergesetzrevision 2019
MehrÖffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht
Öffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau September 2015 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen In Kürze
MehrSTEUERVORLAGE 17 UND ANDERE STEUERPOLITISCHE THEMEN
STEUERVORLAGE 17 UND ANDERE STEUERPOLITISCHE THEMEN ERICH ETTLIN PARTNER BDO AG STÄNDERAT KT OW 2. November 2017 SV17 Politische Beurteilung Welches Preisschild? Ist Patent Box so noch attraktiv? F+E international
MehrAm 9. März 2015 wurde vom Gemeindeparlamentarier Pascal Leuchtmann eine Kleine Anfrage betreffend "Mindereinnahmen der Stadt Schlieren" eingereicht:
Stadtrat Freiestrasse 6, Postfach 8952 Schlieren Telefon 044 738 15 76 stadtkanzlei@schlieren.zh.ch Stadt Schlieren Protokollauszug 9. Sitzung vom 4. Mai 2015 106/2015 32.02 Kleine Anfrage von Pascal Leuchtmann
MehrDEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN. Anhörung zu den Massnahmen mit Gesetzesänderungen. Entlastungsmassnahmen 2016
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Anhörung zu den Massnahmen mit Gesetzesänderungen Entlastungsmassnahmen 2016 vom 28. August 2015 bis 27. November 2015 46274 Name / Organisation Name / Organisation
MehrDie geplante USR III. SP Kanton Zürich
Die geplante USR III und die Stellung Des Kantons Zürich Positionspapier der Finanz- und Wirtschaftskommission Der SP Kanton Zürich Die Vorstellungen des Bundesrates zur USR III sind eine Reaktion auf
MehrSparpaket. NEIN am 27. November. sparpaket-nein.ch. Zug soll lebenswert bleiben.
Zug soll lebenswert bleiben. Sparpaket NEIN am 27. November sparpaket-nein.ch Geschätzte Zugerinnen und Zuger Sparen auf Kosten von Armen, Alten, Kranken, Familien, Müttern und Angestellten? Damit sind
MehrSteuergesetzrevision Kt. Bern 2008
Steuergesetzrevision Kt. Bern 2008 2 Vorlagen kommen zur Abstimmung 1. Vorlage des Grossen Rates 2. Volksvorschlag Alle Parteien sind sich einig, dass im Kt. Bern eine Steuersenkung erfolgen soll. Die
MehrMeinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden
Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/4 10119 Berlin Tel. 030-62882-0 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz-
MehrGeschäftsbericht 2016
Medienkonferenz vom 7. März 2017 Geschäftsbericht 2016 Folie 1 Medienkonferenz vom 7. März 2017 Begrüssung und Einleitung Regierungspräsidentin Beatrice Simon Finanzdirektorin Folie 2 Eckwerte der Jahresrechnung
MehrHauptfragen. Grundsätzlich steht die SP nach wie vor hinter dem LP21.
Hauptfragen Frage 1: Sind Sie im Grundsatz mit dem Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21 einverstanden? (Siehe Vernehmlassungsfassung des neuen Lehrplans für
MehrI M D I E N S T E D E S R E I CH S T E N P R OZ E N T S : E CON OMIES UI S S E V E R Z E R R T FAKTEN ZUR V E R T E I L UNG S G E R E CHTIGKEIT
I M D I E N S T E D E S R E I CH S T E N P R OZ E N T S : E CON OMIES UI S S E V E R Z E R R T FAKTEN ZUR V E R T E I L UNG S G E R E CHTIGKEIT Der Wirtschaftsdachverband economiesuisse versucht uns mit
Mehrzur Anhörungsvorlage "Revision Strassengesetz" Teil "Strassenrechnung"
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Fragenkatalog zur Anhörungsvorlage "Revision Strassengesetz" Teil "Strassenrechnung" mit den Änderungen 1. Ergänzte Steuerungsmethodik (Mehrjahresprogramm Strasse) 2.
MehrIV-Sanierungsplan: IV-Revision 6b
IV-Sanierungsplan: IV-Revision 6b PluSport 25. Präsidentinnen- und Präsidentenkonferenz Ittigen, 26. Januar 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik Ziele Referat > Überblick über
MehrDie Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Präsident der AK Oberösterreich IFES-Projektleiter Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!
MehrBegrüssung Aktuelles zur Steuergesetzgebung
Begrüssung Aktuelles zur Steuergesetzgebung Felix Muff Steuerseminar 2016 2 Inhaltsübersicht Konsolidierungsprogramm 2017 (KP17) Überblick zu den steuerliche Massnahmen Kant. Steuergesetzrevision 2018
MehrSparen und Verzichten in der Stadt Zug - Anspruch und Wirklichkeit Dr. Karl Kobelt, Stadtrat Zug, Vorsteher Finanzdepartement 2. Luzerner Management
- Anspruch und Wirklichkeit Dr. Karl Kobelt, Stadtrat Zug, Vorsteher Finanzdepartement 2. Luzerner Management Forum für die öffentliche Verwaltung Donnerstag, 29. Oktober 2015 Anspruch und Wirklichkeit
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer von 42 Prozent auf 49 Prozent
Bundesrat Drucksache 64/12 03.02.12 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei
MehrStaatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie
Staatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie von Dr. Frank Bodmer Die St.Galler Staatsrechnung schloss 2017 mit einem Überschuss von 151,9 Millionen Franken ab, was auf den ersten Blick sehr erfreulich
MehrAktuelles aus dem Steuerwesen / Steuergesetzrevision 2009
Zuger Treuhändervereinigung, 3. April 2008 Aktuelles aus dem Steuerwesen / Steuergesetzrevision 2009 Guido Jud Steuerverwaltung des Kantons Zug Themenübersicht 1. Ausgangslage und Entwicklungen in jüngerer
MehrKanton Bern. Medienkonferenz vom 25. August 2017
Medienkonferenz vom 25. August 2017 Ergebnisse der Planungsarbeiten VA 2018 / AFP 2019-2021 Steuerstrategie 2019-2022 / Steuergesetzrevision 2019 Finanz- und steuerpolitisches Fazit und Ausblick Regierungsrätin
MehrVernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung Spitalgesetz und Sozialgesetz»
Departement des Innern Ambassadorenhof Riedholzplatz 3 4509 Solothurn Solothurn, 23. Februar 2017 Vernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung
Mehr4. Teilrevision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes
4. Teilrevision des sgesetzes Mai 2010 Gründe für die AVIG-Revision (1) Aktuell besteht jährlich ein konjunkturbereinigtes strukturelles Defizit von jährlich ca. 920 Mio Schuldenstand erreicht per Ende
MehrUmsetzung der Steuerreform und der AHV-Finanzierung
Umsetzung der Steuerreform und der AHV-Finanzierung Kurzinformation Am 28. September 2018 haben die Eidgenössischen Räte das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) verabschiedet.
Mehrzum Ausgabenbericht betreffend Bewilligung von Subventionen an den Verein Aids-Hilfe beider Basel (AHbB) für das Jahr 2014
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Gesundheits- und Sozialkommission An den Grossen Rat 13.1250.02 Gesundheits- und Sozialkommission Basel, 15. Januar 2014 Kommissionsbeschluss vom 15. Januar 2014 Bericht
MehrPeter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17
Peter B. Nefzger, 20. Juni 2017 Von der USR III zur SV17 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrEU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.
EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,
MehrDepartement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung
Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch
Mehr