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- Til Erwin Hafner
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4 MEDIENMITTEILUNG VLG nimmt Stellung zur Präsentation des Regierungsrates zum KP 17 KP 17 muss für Gemeinden haushaltsneutral sein Der Vorstand des Verbandes Luzernerr Gemeinden (VLG) nimmt die Ausführungen der Regierung zum aktuellen Bearbeitungsstand des Konsolidierungspakets 17 (KP 17) zur Kenntnis. Er fordert den Regierungsrat auf, die geplanten MassnahmM men in den nächsten Wochen zu konkretisieren und den Gemeinden eine Globalbilanz über die Gesamtwir- die Lu- kung vorzulegen. Der VLG fordert einee insgesamt haushaltneutrale Lösung für zerner Gemeinden. pd. Die Luzerner Gemeinden haben ein Interesse an einem finanziell gesunden Kanton Ludurch ein zern. Der VLG unterstützt deshalb das Konzept, den Ausgleich der Kantonsfinanzen Konsolidierungspaket (KP 17) ) wieder herzustellen. Für den VLGG ist dabei klar, dass im Rah- ein und hat der Projektleitung selber Vorschläge für Sparmöglichkeiten unterbreitet. VLG verlangt Opfersymmetrie Der VLG stellt an das KP 17 klare Forderungen, die im Rahmenn des Projekts auch kommuni- ziert wurden. Für den VLG ist der Ausgleich der Kantonsfinanzen grundsätzlich ein kantonales Problem, das auch auf kantonaler Stufe zu lösen ist. Die Gemeinden sind jedoch bereit, die men dieses Pakets alle ihren Beitrag leisten müssen. Er gibt sich aktiv in der Projektgruppe Einsparungen bei den Verbundaufgaben wieder durch andere MehrbelastuM ungen kompensie- Lö- ren zu lassen. Insgesamt muss für die Luzerner Gemeinden aber eine haushaltneutrale sung möglich sein. Aufgrund der unterschiedlichen Wirkungen der Massnahmen in den Gedenn auch meinden ist bereits eine insgesamt haushaltneutralee Lösung eine Herausforderung, eine solche Lösung schafft auf Stufe Gemeinden Gewinner undd Verlierer. Darüber hinaus ist für die Gemeinden die Opfersymmetrie wichtig. Wie die Gemeinden müssen auch die anderen Akteuree ihren Beitrag leisten. Einen einseitigen Raubzug zu Lasten der Gemeinden würde der VLG klar verurteilen und bekämpfen. VLG erwartet nunn Konkretisierung derr Massnahmen Die heute publizierten Ergebnisse nimmt der VLG zur Kenntnis. Sie weisen noch nicht den Detaillierungsgrad auf, um sie abschliessend bewerten zu können. Bei vielen Massnahmen kann der VLG die Prüfung aktiv unterstützen. Einigen Massnahmen, zum Beispiel der Regio- eingreifen. Für den VLG ist das KP 17 nicht der Ort, um die Gemeindeautonomie unreflektiert zu beschneiden. Eine Aussage zum Projekt ist momentan auchh deshalb nicht möglich, weil die nalisierung der Bauämter, steht er ablehnend gegenüber, da sie in die Gemeindeautonomie Globalbilanz für die Gemeinden fehlt. Diee Gemeinden müssen wissen, w wiee die Gesamtheit der geplanten Massnahmen letztlich auf die Gemeindenn wirkt. Erst mit dieser Liste, die in den nächsten Wochen vorgelegt werden soll, wird der VLG eine Gesamtbeurteilung vornehmen können. Veröffentlicht: Mittwoch, 16. März 2016 Rückfragen: - Armin Hartmann, Leiter Bereich Finanzen, Mitglied Begleitgruppe KP 17 ( ) - Hans Luternauer, Verbandspräsident ( ) Geschäftsstelle: Tribschenstrasse 7 Postfach Luzern Telefon Fax
5 MEDIENMITTEILUNG VLG nimmt Stellung zur Präsentation des Regierungsrates zum Planungsbericht KP 17 VLG fordert Nachbesserungen Der Vorstand des Verbandes Luzerner Gemeinden (VLG) ortet beim Planungsbericht über die Perspektiven und Konsolidierung der Kantonsfinanzen (KP 17) Korrekturbedarf. Er hält aus mehreren Gründen an seiner Forderung nach einer haushaltneutralen Umsetzung für die Gemeinden fest. pd. Die Luzerner Gemeinden haben ein Interesse an einem finanziell gesunden Kanton Luzern. Der VLG unterstützt deshalb das Konzept, den Ausgleich der Kantonsfinanzen durch ein Konsolidierungspaket (KP 17) wieder herzustellen. Der nun veröffentlichte Bericht über den aktuellen Planungsstand zum KP 17 weicht von den Forderungen des VLG wesentlich ab. Der Vorschlag der Regierung, die Gemeinden mit netto 10 Millionen Franken pro Jahr zu belasten beurteilt der VLG als nicht realistisch. Er fordert deshalb substantielle Nachbesserungen. Haushaltneutrale Umsetzung ist zwingend Der VLG hält an seiner Forderung fest, das KP 17 über alle Gemeinden hinweg mindestens haushaltneutral auszugestalten. Da die Massnahmen nicht in allen Gemeinden gleich wirken, wird eine ausgeglichene Globalbilanz verschiedene Gemeinden zu Verlierern machen. Zahlreiche Gemeinden haben nach wie vor mit grossen Defiziten zu kämpfen oder können sich trotz Steuererhöhungen und Sparpaketen nur langsam konsolidieren. Zusätzliche Belastungen ohne politische Begründung würden diese Gesundung in vielen Fällen gefährden. Eine haushaltneutrale Umsetzung ist auch deshalb wichtig, weil die Umsetzung vieler vermeintlicher Entlastungen der Gemeinden noch in den Sternen steht. Die Gefahr ist gross, dass im Rahmen der politischen Debatte oder auch in einer späteren Volksabstimmung berücksichtigte Entlastungen für die Gemeinden aus dem Paket herausgebrochen werden. Lehnt das Volk beispielsweise Änderungen am Steuertarif ab, bleiben für die Gemeinden nur die beschlossenen Belastungen. Entlastungen oft nur theoretischer Natur Wie bereits bei den vergangenen Sparpaketen beurteilt der VLG die kantonale Berechnung der Entlastungen der Gemeinden als verzerrt. Der Kanton rechnet den Gemeinden Entlastungen an, die durch Anpassungen der kantonalen Plangrössen entstehen. Oft sind diese Plangrössen den Gemeinden aber gar nicht bekannt und entsprechend nicht in den kommunalen Finanzplänen berücksichtigt. Wenn aufgrund des KP 17 eine Verbundaufgabe statt mit 3% nur noch mit 2% wachsen soll, wird den Gemeinden eine Entlastung angerechnet. Effektiv hat eine Gemeinde aber vielleicht nur ein Wachstum von 1.5% in ihrem Finanzplan eingestellt. So kann eine postulierte Entlastung netto für die Gemeinde auch zu einer Belastung werden. Viele Gemeinden dürften bei der Umsetzung unliebsame Überraschungen erleben - umso wichtiger ist deshalb die haushaltneutrale Umsetzung. Sparpotential bei den Verbundaufgaben nutzen Die Forderung nach einer haushaltneutralen Umsetzung bedeutet im Falle der Luzerner Gemeinden nicht, den entsprechenden Sparbeitrag einfach bei anderen einzufordern. Vielmehr versteht der VLG seine Forderung auch als zusätzlichen Sparauftrag bei den Verbundaufgaben. Verbundaufgaben werden durch Kanton und Gemeinden gemeinsam erfüllt. Wird also bei diesen Bereichen gespart, profitieren Kanton und Gemeinden. Der VLG ortet in diesen Bereichen ein beträchtliches Potential und hat auch selber Vorschläge eingereicht. Er ist überzeugt, dass mit geeigneten Massnahmen also eine haushaltneutrale Umsetzung für die Gemeinden möglich ist und der Kanton gleichzeitig mitspart. Geschäftsstelle: Tribschenstrasse 7 Postfach Luzern Telefon Fax info@vlg.ch
6 VLG nimmt aktuellen Stand zur Kenntnis Der VLG nimmt die übrigen Massnahmen zur Kenntnis. Sie weisen noch nicht den Detaillierungsgrad auf, um sie abschliessend bewerten zu können. Bei vielen Massnahmen kann der VLG die Prüfung aktiv unterstützen. Einigen Massnahmen, zum Beispiel der Regionalisierung der Bauämter, steht er ablehnend gegenüber, da sie in die Gemeindeautonomie eingreifen. Für den VLG ist das KP 17 nicht der Ort, um die Gemeindeautonomie unreflektiert zu beschneiden. Zum Gesamtprojekt kann der VLG erst dann eine Aussage machen, wenn die definitive Globalbilanz für die Gemeinden vorliegt. Veröffentlicht: Montag, 25. April 2016 Rückfragen: - Armin Hartmann, Leiter Bereich Finanzen, Mitglied Begleitgruppe KP 17 ( ) - Hans Luternauer, Verbandspräsident ( )
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