Das Modul. in ViDistA. Überwachung des Sicherheitsabstandes mit nach vorne gerichteter Kamera im gleichgerichteten Verkehr.
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- Charlotte Kopp
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1 Das Modul Überwachung des Sicherheitsabstandes mit nach vorne gerichteter Kamera im gleichgerichteten Verkehr in ViDistA Deininger GmbH Rudolf-Diesel-Straße Weingarten / Bd. Telefon: Telefax: info@deininger-gmbh.de Seite 1 von 5 (Dokument: VB-ViDistA - Sicherheitsabstand_Front.doc)
2 Zweckbestimmung und Wirkungsweise der Video-Distanz-Messung Mit dem VideoDistanzMeter werden in ein Videobild horizontale und vertikale Linienpaare eingeblendet. Der Abstand der Linienpaare wird mit einem ebenfalls eingeblendeten Zahlenwert versehen. Die Meßeinrichtung gestattet es daher, Objekte im Videobild in ihrer Ausdehnung zu vermessen. Die Wirkungsweise des VDM-Verfahrens wurde am 17. September 1990 unter der Gesch.-Nummer / VDM von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig festgestellt und beurkundet. Mathematische Grundlagen der Geschwindigkeitsfeststellung als Basis für die Abstandsbeziehung Die Ermittlung eines Geschwindigkeitswertes beruht auf einer Weg-Zeit- Berechnung über einer variablen Meßstrecke durch Nachfahren, unabhängig vom Abstand des überwachenden Fahrzeugs zum Fahrzeug des Betroffenen/Beschuldigten. Der Anzeigewert ist ein rechnerischer Wert und stellt sich als Durchschnittsgeschwindigkeit über der Meßstrecke dar. Die im überwachenden Fahrzeug von einem Datengenerator erhobenen geeichten Weg- und Zeitdaten bilden die Grundlage der Berechnung. Die Meßzeit ist der Unterschiedsbetrag zwischen dem Uhrenstand der Anlage zum Meßbeginn und dem Uhrenstand zum Meßende. Die Meßstrecke muß berechnet werden. Sie setzt sich zusammen aus dem Weg des überwachenden Fahrzeugs plus/minus der Abstandsveränderung zum Fahrzeug des Betroffenen/Beschuldigten. Je nachdem ob sich der Abstand zwischen diesen Fahrzeugen während der Messung vergrößerte oder verkleinerte, wird die Unterschiedsstrecke dem Weg des überwachenden Fahrzeugs zu- oder abgerechnet. Seite 2 von 5
3 Physikalische Grundlagen der Entfernungsberechnung Die Abstandsveränderung wird anhand der optischen Linsengleichung nach dem Strahlensatz der Planimetrie ermittelt, die folgende Zusammenhänge beschreibt: Eine optische Linse bzw. ein Linsensystem (Objektiv) mit konstanter Brennweite erzeugt bei ebenfalls angenommen konstanter Bildweite (Abstand der Bildebene zur optischen Mittelebene des Linsensystems) ein Bild, dessen Größe proportional zur Entfernung des auf dem Bild abgezeichneten Originalgegenstandes ist. Die dabei zu vergleichenden Bildmaße sind im übrigen frei wählbar und im Auswerteprotokoll einer ViDistA-Berechnung individuell bezeichnet. Handhabung der Toleranzen Bei der Ermittlung des Wegunterschiedes zur Geschwindigkeitsberechnung werden zugunsten des Betroffenen/Beschuldigten jeweils 3 % Messtoleranz eingeräumt. Am Messbeginn wird diese Toleranz dem errechneten Wert zugerechnet und am -ende abgezogen. Dies führt in beiden Fällen zu einer Verringerung der Messstrecke und damit zu einer Verringerung der durchschnittlichen Geschwindigkeit des Betroffenen/Beschuldigten. Bei der Errechnung der Geschwindigkeit werden je nach verwendeter Aufnahmetechnik weitere Toleranzen 1 zugunsten des Betroffenen/Beschuldigten berücksichtigt. Die Messpositionen 1 Bei ProViDa-Systemen PDRS 1245 und 2626, sowie : 5% der ermittelten Geschwindigkeit über 100km/h bzw. 5km/h bei Geschwindigkeiten bis 100km/h. Bei ViDistA-VDM_R in der Bundesrepublik Deutschland: 4% der ermittelten Wegstrecke bei Wegstrecken über 100 m Gesamtlänge bzw. 4 m bei Wegstrecken bis 100 m zzgl. 0,1% der Meßzeit plus 0,01s. Bei ProViDa2000: 4% der ermittelten Wegstrecke bei Wegstrecken über 100 m Gesamtlänge bzw. 4 m bei Wegstrecken bis 100 m zzgl. 0,1% der Meßzeit plus 0,02s. Die Berücksichtigung von Toleranzen geschieht auf Basis der jeweils gültigen Eichurkunden der verwendeten Systeme sie sind im Auswerteprotokoll schriftlich ausgewiesen. Seite 3 von 5
4 Die Feststellung des Abstandes Der vorwerfbare Abstand wird in diesem Verfahren anhand von ausgesuchten Standbildern aus dem laufenden Videobild ermittelt. Jeder so ermittelte Momentabstand stellt sich im wesentlichen als Unterschiedsbetrag zwischen dem Abstand des Polizeifahrzeugs zum Vorausfahrenden und dem Abstand des Polizeifahrzeugs zum Betroffenen dar. Die Berechnung dieser Entfernungswerte wird anhand des optischen Linsengesetzes ermittelt. Das Fahrzeug des Betroffenen/Beschuldigten wird bei der Berechnung um 3 % des rechnerischen Wertes nach hinten, also näher zur Aufnahmekamera versetzt (Faktor 0,97) - das Fahrzeug des Zeugen wird gleichzeitig um 3 % des rechnerischen Wertes nach vorne, also weiter entfernt von der Aufnahmekamera versetzt (Faktor 1,03). Die Meßtoleranz von 3 % wird dabei zweimal eingesetzt, um rechnerisch den Abstand des Betroffenen zum Vorausfahrenden zu vergrößern. Der so ermittelte Momentabstand eines jeden Standbildes beschreibt den Abstand, den die beiden Referenzebenen der eingemessenen Fahrzeuge zueinander haben. Seite 4 von 5
5 Um den Beweiswert zu erhalten, muß dieser Ergebniswert jeweils um den Abstand der Referenzebene am Fahrzeug des Betroffenen/Beschuldigten bis zur Fahrzeugfront und um den Abstand der Referenzebene am Fahrzeug des Zeugen bis zu dessen Fahrzeugheck oder pauschal um die Fahrzeuglänge des Betroffenen- /Beschuldigtenfahrzeugs korrigiert werden, wenn die Fahrzeuge ähnlich lang sind. Der auf diese Art korrigierte Differenzwert aus den zwei Einzelmessungen wird in Bezug zur Durchschnittsgeschwindigkeit des Betroffenen auf die Einheit "Zehntel des halben Tachowertes" umgerechnet. Als Beweiswert wird aus mehreren Standbildsituationen die für den Betroffenen günstigste Abstandsentfernung zum Vorausfahrenden (weitester Wert) herangezogen. Grundlegende Gutachten und Zulassung des Mess- und Auswerteverfahrens Das ViDistA-Verfahren wurde unter gutachterlicher Begleitung der DEKRA AG, Hauptverwaltung Stuttgart, und Herrn Dipl.Phys. Dr. Ulrich Löhle, Freiburg, entwickelt. Die verwendete Aufnahmeeinheit muss gültig geeicht sein. Die Messstation ist von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt in Braunschweig mit Prüfungsschein zugelassen. Deininger GmbH, 1999 Seite 5 von 5
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