mit machen ein mischen Sozialstaat Deutschland:
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- Martin Pohl
- vor 7 Jahren
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1 ver.di FB 8 Gewerkschaftliche Vertrauensleute Im Team mit machen ein mischen Ausgabe 19 MOHN media - ProBIND Oktober 2012 Schwerpunkte dieser Ausgabe: Sozialstaat Deutschland: Alle wollen (nehmen) nur mein Bestes Arbeitswelt heute: So wird sie gelebt Back to the roots?: Der deutsche Bauernkrieg 1525, oder der Anfang vom Ende der Knechtschaft? Warum Mitglied in ver.di: Gewerkschaftsarbeit, heute wichtiger denn je! Beiblatt: Auf was wir ohne Gewerkschaftsmitglieder und deren Arbeit verzichten müssten Bertelsmann BKK: Gesundheitsbudget für Mitglieder und deren Angehörige Sozialstaat Deutschland: Alle wollen (nehmen) nur mein Bestes Der Euro-Rettungsschirm, Rente mit 67, Leiharbeit und Arbeit im Niedriglohnsektor beschäftigen uns Tag täglich. Wie sollen wir die Finanzspritzen für die EU Länder wuppen und was wird aus uns, wenn wir bis 67 arbeiten müssen, um unseren Lebensstandard trotz viel Verzicht einigermaßen halten zu können? Was wird aus der Generation nach uns? Muss die bis 70 arbeiten, damit sie überhaupt über leben kann? Die Beihilfen für Arbeitnehmer, die trotz Arbeit ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können, kommen paradoxer Weise aus den Steuergeldern, die diese Menschen selbst an den Staat abgeben mussten. Mit anderen Worten von Geringverdienern, Zeitarbeitern und Leiharbeitern. Selbst Facharbeiter müssen heute zu einem kleinen Gehalt nicken, damit sie eine Arbeit bekommen. Vorausblickend auf diese Tatsache, kann in absehbarer Zeit ein Mensch, der 45 Jahre lang hart gearbeitet hat, in seiner Altersruhezeit aus diesem Topf nicht mehr von A-Typischer Beschäftigung finanziert werden, weil die Menge an Ruheständlern immer größer wird und zu wenig Nachwuchs zur Absicherung unseres Renten Systems vorhanden ist. Die einzige Lösung für dieses Problem ist eine gerechte Entlohnung für unsere Arbeit. Arbeitswelt heute: So wird sie gelebt Abstriche durch Partnerschaft- und Standortsicherungspakete, sowie jährliche Verhandlungen mit dem Arbeitgeber über Schichtzulagen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Jubiläums- Gratifikation, Gewinnbeteiligung, Schichtzulagen und unentgeltliche Mehrarbeit, lassen unser Gehalt von Jahr zu Jahr schwinden. Wir nicken zu vielen Forderungen, weil es zum Wohl der Firma ist. Der Ebit steigt, das Ergebnis ist grandios, die Firma steht gut da. Zum Geschäftsjahresabschluss kommt aus der Geschäftsleitung ein dickes Dankeschön, verbunden mit dem Hinweis, dass dieses Tolle Ergebnis ohne uns und unseren Einsatz nicht hätte erreicht werden können. Fortsetzung auf Seite 2
2 Fortsetzung Arbeitswelt heute Aber, was ist mit uns? Die, die dieses grandiose Ergebnis erarbeitet haben? Was ist, wenn wir gesundheitlich nicht mehr können, weil wir immer mitgezogen haben? Jahrelange Schicht-, Wochenendarbeit und Überstunden zehren an der Substanz. Freundschaften und Familien zerbrechen. In schlaflosen Nächten beschäftigen sich unsere Gedanken mit Job, Familie, fehlender Kohle für die Wünsche unserer Kinder oder dringender Reparaturen. Erschöpft und unkonzentriert machen wir dann Fehler in unserem Job und kassieren eine Ermahnung oder gar Abmahnung. Der Druck von Außen wird dadurch noch größer. Bloß keine Fehler machen. Ein weiterer Klotz, der uns nachts auf der Bettdecke liegt. Dann kommt die Zeit der Arbeitsunfähigkeit! Wir können nicht mehr jedes Wochenende nach belieben an der Maschine stehen, weil es gesundheitlich einfach nicht mehr geht. Wir erleben die Phase von Krankheiten, die dann auch mal ein bisschen länger dauern. Unser Körper zeigt uns ungeniert seine Grenzen und wir haben obendrein noch ein schlechtes Gewissen, weil wir unsere Kollegen und die Firma im Stich gelassen haben. Allein auf weiter Flur stehen wir hilflos vor unseren Problemen und wissen nicht, wie wir sie lösen können. So ein Arbeitsleben muss nicht sein! Seit Jahrhunderten kämpfen Menschen für einen würdevollen Umgang und eine gerechte Bezahlung für ihre Arbeit. Viele haben dabei ihr Leben lassen müssen. Für ihre Kinder und Kindeskinder. Für uns! Gehen wir also sorgsam mit diesem kostbaren Gut um und kämpfen gemeinsam für den Erhalt dieser Kostbarkeit. Dafür bin ich in ver.di Ulrike Jasper 2. Ersatzmitglied Betriebsrat Der deutsche Bauernkrieg 1525, oder der Anfang vom Ende der Knechtschaft? Der Aufstand der Bauern gegen Unrecht und Unterdrückung ist ein zentrales Großereignis der deutschen Geschichte. Es ist die größte Massenerhebung und eine der wenigen Freiheits-, Volksbewegungen in der deutschen Geschichte. Sie zählt zu den Anfängen der Gewerkschaften. Die zwölf Artikel enthielten die Forderungen der Bauern und Arbeiter, für ein würdevolles Leben und eine gerechte Entlohnung. Der dritte Artikel Zum dritten ist der Brauch bisher gewesen, daß man uns für ihr Leibeigenleut gehalten haben, welches zu erbarmen ist, angesehen, daß uns Christus all mit seinem kostbarlichen Blutvergüßen erlöst und freigekauft hat, den Hirten gleich als wohl als den Höchsten, keiner ausgenommen. Darum findet sich mit der Schrift, daß wir frei seien und es auch sein wollen. Wir sind auch ohne Zweifel, ihr werdet uns der Leibeigenschaft als wahre und rechte Christen gern entlassen oder uns im Evangelium des berichten, daß wir's seien. Hier mal ein kleines bisschen Geschichte für Euch. Schaut mal genau hin! Das 16. Jahrhundert war geprägt von tiefen gesellschaftlichen Umwandlungsprozessen. Durch zunehmenden Handel hatte sich in den Städten eine Bürgerschicht gebildet, die über beträchtliche Finanzkraft verfügte. In diesem Zusammenhang spricht man auch vom Frühkapitalismus. Die Patrizier in den Städten übertrafen den landsässigen Adel oft in ihrer Wirtschaftskraft, da sich dieser ausschließlich in der Landwirtschaft betätigte. Die Landwirtschaft beruhte auf der Arbeit der Bauern, die den Großteil der Bevölkerung bildeten. Sie lebten weitgehend am Existenzminimum und litten unter Steuern, Abgaben, Frondiensten und Leibeigenschaft. Hinzu kam, dass durch den stetigen Zustrom von Edelmetallen aus den spanischen Kolonien in Amerika der Geldwert sank. Inflation war die Folge. Die Kaufkraft der Bevölkerung sank zum Teil dramatisch. Durch den Bevölkerungszuwachs verteuerten sich die Nahrungsmittel, während Arbeitskräfte billiger wurden. Diese sozial und wirtschaftlich prekäre Lage führte seit dem Ende des 15. Jahrhunderts immer wieder zu Aufständen und endete 1525 mit dem großen deutschen Bauernkrieg. Na? Kommt Euch das bekannt vor?
3 Neugierig geworden? So ging es damals weiter Die Revolution des Gemeinen Mannes" richtete sich gegen die verschiedenen Herrschaften, die Grundbesitzer, die Adligen, die Ritter in ihren Burgen und auch gegen die Klöster, denen viele Dörfer und Ländereien gehörten. Bei jedem Kampf hatten die Bauern eine friedliche Alternative vorgeschlagen! Die Anerkennung ihrer Rechte hätte eine gesellschaftliche Entwicklung gestattet, die mit realem ökonomischem Wachstum einhergegangen wäre. Allein die primitive Habgier und unfähige Herrschsucht der Fürsten und der Kirche ließen eine humane Entwicklung nicht zu. So kostete die blutige Niederschlagung der Bauernaufstände und Revolten wahrscheinlich über Bauern das Leben. Die Rachsucht der Sieger ließ Landstriche für Jahre veröden und große Gebiete wirtschaftlich für lange Zeit rückständig bleiben. Statt mit kluger Hand die wirtschaftlichen Geschicke ihrer Frongebiete zu steuern, brachten die Unterwerfungsstrategien der Herrschenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rückschritt, der letztendlich hundert Jahre später die Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges herbeigeführt hat! Auch wenn die Revolution von 1525 mit ihren Zielen einer gemäßigten oder radikalen Veränderung der Gesellschaft gescheitert ist; man kann sie in ihrer Bedeutung durchaus mit der Französischen Revolution von 1789 vergleichen. Sabine Bernhörster Mit einer starken Organisation im Rücken lässt sich definitiv überzeugender agieren. Was wäre, wenn jeder einzelne von uns seine Anliegen persönlich durchsetzen müsste Im Übrigen suchen auch Arbeitgeber die Anbindung an einen Verband Und was denen recht ist, kann mir nur billig sein. Deshalb bin ich in ver.di Der sechste Artikel Zum sechsten ist unser hart Beschwerung der Dienste halben, welche von Tag zu Tag gemehrt werden und täglich zunehmen. Begehren wir, daß man ein ziemlich Einsehen darein tue, uns dermaßen nicht so hart beschweren, sondern uns gnädig hierinnen ansehen, wie unser Eltern gedient haben, allein nach Laut des Wortes Gottes. Ich bin in ver.di weil man einen Code of Conduct mit Füßen treten kann, mich aber nicht. Man kann den Managern der Republik helfen wieder einen gerechten Kurs zu finden. Arbeit muss sich lohnen und das schon nach 5 Tagen. Und, damit das Gewissen eine Chance bekommt. Klaus Schawe Ersatzmitglied Betriebsrat Klaus Thase Ich bin in ver.di um meinen Kolleginnen und Kollegen von meinem Wissen so viel wie möglich zu übermitteln. Es macht mir echt Spaß, bei Bedarf helfen zu können. Der siebente Artikel Zum siebenten: daß wir hinfüro uns von der Herrschaft nicht weiter wollen lassen beschweren, sondern wie's ein Herrschaft ziemlicherweis einverleiht, also soll er's besitzen laut der Vereinbarung des Herren und Bauern. Der Herr soll ihn nicht weiter zwingen noch dringen, mehr Dienst noch anders von ihm umsonst begehren, damit der Bauer solches Gut unbeschwert, also ruhig brauchen und genießen möge. Ob aber dem Herren Dienste vonnöten wären, soll ihm der Bauer willig und gehorsam wie bisher sein, doch zu Stund und Zeit, das dem Bauern nicht zu Nachteil diene und ihm um einen ziemlichen Pfenning Dienst tun.
4 Nur eine Gemeinschaft mit vielen Mitgliedern kann etwas erreichen. Der Einzelne ist schwach. Deshalb bin ich in ver.di Michael Olms Freigestelltes Graf Helfenstein wird gefangen genommen 1525 / Holzschnitt Politische Arbeit: Die Gesellschaft muss solidarisch zusammenhalten, Arbeit und Einkommen müssen gerecht verteilt werden, die Schwachen brauchen Schutz dafür kämpft der DGB als Bund der Gewerkschaften. Die Stärke der DGB- Mitgliedsgewerkschaften in der politischen Arena erwächst aus ihrer Mitgliederzahl. Sieben Millionen Mitglieder sichern den Gewerkschaften beträchtlichen Einfluss auf die Politik. Und je mehr wir sind, desto größer sind unsere Möglichkeiten. Rechtsschutz: Für Gewerkschaftsmitglieder gibt es einen kostenfreien Rechtsschutz. Er hilft bei juristischen Auseinandersetzungen rund um das Arbeitsleben. Bei Meinungsverschiedenheiten mit der Berufsgenossenschaft oder der Sozialversicherung hilft der Sozialrechtsschutz kostenfrei. Tarifliche Leistungen: Nur Mitglieder haben einen Rechtsanspruch auf alle Leistungen aus den Tarifverträgen. Qualifizierung und Weiterbildung: Fortbildung wird immer wichtiger. Die Gewerkschaften bieten ihren Mitgliedern Seminare zu betrieblichen und gesellschaftspolitischen Themen. Auch Eltern können diese Fortbildungsmöglichkeiten nutzen, denn in vielen Seminaren wird für die Betreuung der Kinder gesorgt. Freizeit-Unfallversicherung: Eine Freizeit- und Unfallversicherung ist bei vielen Gewerkschaften Standard und im Mitgliedsbeitrag enthalten. Wenn Sie in der Freizeit einen Unfall haben und stationär behandelt werden müssen, bekommen Sie ein Unfall-Krankenhaustagegeld. Bei schweren Schicksalsschlägen gibt es eine Invaliditäts- oder Todesfallentschädigung. Gesundheitsbudget der Bertelsmann BKK Gute Nachrichten gibt es für alle Versicherten der Bertelsmann BKK. Der Verwaltungsrat hat in einer Sitzung am die Änderung der Satzung beschlossen und das Bundesversicherungsamt hat den Satzungsnachtrag im August genehmigt. Daraus resultiert ein Gesundheitsbudget in Höhe von 200 EURO, das jedem Versicherten rückwirkend ab dem 1. Januar 2012 für die Jahre 2012 und 2013 zur Verfügung steht, also auch beitragsfrei mitversicherten Familienangehörigen. Nicht in Anspruch genommene Beträge des Gesundheitsbudgets können allerdings nicht auf einen Familienangehörigen übertragen werden und verfallen im Jahre "Jost Fritz - das verborgene Feuer der Revolution" von Thomas Adam Eingereicht werden können Privatrechnungen aus folgenden Bereichen: - Professionelle Zahnreinigung und Füllungen. - Osteopathische Behandlung durch einen Arzt oder einen Physiotherapeuten nach ärztlicher Verordnung. Der Leistungserbringer hat die Qualifikation, die zum Beitritt zu einem Osteopathie-Berufsverband berechtigt. - Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen (Homöopathie, Phytotherapie, Anthroposophie), die apothekenpflichtig aber nicht verschreibungspflichtig sind und ärztlich verordnet werden. Dies gilt nur für Kinder bis zum 18. Geburtstag. - Jeder Versicherte erhält zu den entstandenen und nachgewiesenen Aufwendungen einen Kostenersatz von maximal 200. Dazu muss man die entsprechenden Rechnungen im Original oder ein vom Arzt nachträglich ausgestelltes Duplikat mit seiner Bankverbindung bei der BKK einreichen. Zusätzlich ist ein Nachweis erforderlich, dass die Rechnung privat bezahlt wurde. Dies kann eine Quittung oder ein Kontoauszug sein. Götz von Berlichingen als Anführer im Bauernkrieg (Zeichnung aus dem 19. Jh.) Für weitere Informationen und bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
5 Es gibt viel zu verlieren! Druckindustrie Manteltarif und Gesetz im Vergleich Einzelne Arbeitnehmer/ innen sind gegenüber den Arbeitgebern prinzipiell unterlegen. Wer auf einen Arbeitsplatz angewiesen ist, hat wenig Spielraum beim Aushandeln seines Arbeitsvertrages. Deshalb gibt es Gesetze, die Arbeitnehmer vor übermäßiger Ausbeutung schützen sollen. Weil aber diese Gesetze überhaupt nicht ausreichend sind, haben Gewerkschaftsmitglieder immer wieder für bessere Arbeitsbedingungen gestreikt. Die Ergebnisse dieser erfolgreichen Arbeitskämpfe sind in den Tarifverträgen festgehalten. Die Arbeitgeber der Druckindustrie greifen die Tarifverträge prinzipiell an. Das kann zu großen Verlusten führen, wie die nachstehende Tabelle zeigt. Manteltarif Druckindustrie (und Anhänge) Wochenarbeitszeit: 35 Stunden (in der Regel an 5 Tagen in der Woche von Montag bis Freitag, besondere Regelungen für andere Arbeitszeitverteilungspläne) Samstagsarbeit an maximal 13 Wochenenden im Jahr (mit Zustimmung des Betriebsrats und freiwillig für den/die Arbeitnehmer/ in weitere 13 Samstage möglich). Freischichten für Arbeitnehmer/ innen, die in Wechselschicht oder ständiger Nachtschicht arbeiten (ab 40 Jahre 1 Freischicht pro Jahr, ab 50 Jahre 2 Freischichten, ab 55 Jahre 3 Freischichten) 24. und 31. Dezember sind prinzipiell ab 13 Uhr arbeitsfrei bei voller Tagesbezahlung (besondere Regeln für Schichtarbeit, insbesondere Überstundenzuschläge) Beschäftigungssicherung z.b. durch Absenkung der Arbeitszeit bei gleichzeitigem Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen Übernahme von Auszubildenden für 12 Monate nach Abschluss der Ausbildung Antrittsgebühren für Sonn und Feiertagsarbeit (je nach Lohngruppe 78 bis 126 Euro pro Sonn oder Feiertagseinsatz) Nachtarbeitszuschläge (25% des Stundenlohns vor Mitternacht, 52% nach Mitternacht) Überstunden und Samstagszuschläge (25% des Stundenlohns in der Frühschicht, 40% in der Spätschicht, 70% in der Nachtschicht) Sonntagszuschlag: 115% des Stundenlohns Feiertagszuschlag: 170% des Stundenlohns Tarifliche Jahresleistung: 95% eines Monatslohns Gesetz Arbeitszeitgesetz: 48 Stunden an 6 Werktagen in der Woche (von Montag bis Samstag) Im Durchschnitt von 26 Wochen maximal 40 Stunden pro Woche Samstag ist als Werktag regelmäßiger Arbeitstag Kein Anspruch auf Freischichten für Ältere Heilig Abend und Silvester sind, soweit sie nicht auf einen Sonntag fallen, als Werktage normale Arbeitstage Kurzarbeit (schließt Kündigungen nicht komplett aus). Kein Anspruch auf Übernahme für Auszubildende Kein Anspruch auf Antrittsgebühren Kein Anspruch auf Nachtzuschläge Kein Anspruch auf Überstunden und Samstagszuschläge Kein Anspruch auf Sonntags und Feiertagszuschläge Kein Anspruch auf Weihnachtsgeld Tariflicher Urlaub: 30 Tage (5 Tage je Woche) = 6 Wochen Bundesurlaubsgesetz: Urlaub 24 Werktage (6 Tage je Woche) = 4 Wochen Zusätzliches Urlaubsgeld: 50% des Tagesverdienstes je Urlaubstag Freistellung unter Lohnfortzahlung bei familiären Ereignissen (1 Tag bei Heirat, 2 Tage bei Geburt eines Kindes, 2 Tage bei Todesfällen im engeren Familienkreis) Zuschuss zum Krankengeld bei länger dauernden Krankheitsfällen Sterbegeld für Hinterbliebene Maschinenbesetzungsregeln Facharbeiterschutz für bestimmte Tätigkeiten Kein Anspruch auf zusätzliches Urlaubsgeld Allgemeiner Freistellungsanspruch ohne Lohnfortzahlung Kein Anspruch über das Krankengeld hinaus Kein Anspruch auf Sterbegeld Keine gesetzlichen Regelungen Keine gesetzlichen Regelungen Insgesamt ist mindestens ein Viertel des Jahreslohns eines gewerblichen Arbeitnehmers in der Druckindustrie abhängig von Regeln im Manteltarifvertrag. ver.di Bundesvorstand, Fachbereich 8 Medien, Kunst und Industrie Paula Thiede Ufer 10, Berlin
6 Peter Richter Ich mache seit den 90er Jahren Betriebsratsarbeit und seither bin ich auch Mitglied bei der Gewerkschaft. Früher IG Druck und Papier, dann IG Medien und heute ver.di. Mir war es immer Wichtig, eine unabhängige Meinung einzuholen, bei einer Organisation die nicht unmittelbar mit dem Betrieb verbunden ist. Nur so kann ich mir persönlich eine objektive Meinung zu einem Thema bilden. Parallel dazu habe ich mal ein schönes Zitat gelesen: "Die Schwachen kämpfen nicht. Die Stärkeren kämpfen vielleicht eine Stunde lang. Die noch stärker sind, kämpfen viele Jahre. Aber die Stärksten kämpfen ihr Leben lang. Diese sind unentbehrlich." Bertolt Brecht Der achte Artikel Zum achten sind wir beschwert und derer viel, so Güter inne haben, daß dieselbigen Güter die Pacht nicht ertragen können und die Bauern das Ihre darauf einbüßen und verderben. Wir wollen, daß die Herrschaft dieselbigen Güter ehrbar Leut besichtigen lassen und nach der Billigkeit ein Pacht schöpfe, damit der Bauer seine Arbeit nicht umsonst tue, denn ein jedlicher Tagwerker ist seines Lohns würdig. Warum ich in ver.di bin? Begonnen hab ich meine Betriebsratskarriere bei der Konkurrenz - den Grünen von Jochen Werner. Da war ich auch lange Jahre stellv. Vorsitzender und habe die Zeiten des ersten Partnerschaftspaketes miterlebt und mit gestaltet. Im Prinzip stehe ich immer noch zu den Partnerschaftspaketen, nicht aber zu deren mittlerweile negativen Auslegung. Und zur Erinnerung: Der Sinn der Pakete lag darin, eine in Not geratene Firma mit vereinten Kräften zu retten. In Zeiten wo es der Firma wirklich gut geht, kann es nicht sein, dass Eingruppierungsrichtlinien immer negativer ausgelegt werden, wie auch die mohneigene Vergütungsordnung im Vergleich zum Tarif draußen immer mehr abgewertet wird, wodurch die Kluft immer größer wird. Den Schlussstrich zu meiner Fraktion habe ich dann bei der letzten Betriebsratswahl gezogen, nachdem mir meine eigenen Leute in den Rücken gefallen sind. Das habe ich mir nicht bieten lassen und habe bei den Kollegen der Gewerkschaft angeklopft die mich dann auch dankend aufgenommen haben. Mittlerweile verstehen wir uns immer besser und die Ziele sind definitiv deckungsgleich. Peter Siewert nachrückendes Ersatzmitglied Betriebsrat Wir wollen nämlich die schlechter gestellten sogenannten "Neueinstellungen" wieder den Altmitarbeitern angleichen, wie gesagt, jede Tariferhöhung führt zu einer weiteren Verschlechterung der Eigenkonditionen und das ist einfach unfair und hat mit Partnerschaft schon lange nichts mehr zu tun. Endgültig eingetreten bin ich dann, nachdem man meinen partnerschaftlichen, wenn auch etwas verunglückten Hinweis, hinsichtlich PC-Sicherheit, mehr als negativ belohnt hat. Was ich akzeptiert habe um den Frieden zu waren. Um mich und meine Familie aber abzusichern, musste ich Rechtsschutz beantragen, ich wusste absolut nicht was auf mich zukommt. Das Thema ist ausgestanden, aber natürlich sitzt diese Erfahrung. Dass die Auditoren Wochen später solche Anregungen ganz anders würdigten, macht den Vorgang besonders makaber und zeigt insbesondere, wie willkürlich manche Dinge heute gesehen werden. IMPRESSUM: Herausgeber: ver.di, Fachbereich Medien, Kunst und Industrie (FB 8) Bezirk Ostwestfalen, V.i.S.d.P. Martina Schu, Oelmühlenstr , Bielefeld, Tel.: /
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