Wien, 9. März OMV Resourcefulness

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1 Wien, 9. März 2015 OMV Resourcefulness

2 Technikerinnen und Techniker sind gefragt insbesondere in der OMV. Deshalb legen wir im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie Resourcefulness einen besonderen Schwerpunkt auf Bildung und Technik. Wir wollen Kindern und Jugendlichen die Faszination der Technik vermitteln und sie darüber hinaus an technische Berufe heranführen. Einige unserer Initiativen sprechen dabei gezielt Mädchen an, die auch technische Berufe in Erwägung ziehen sollen, wenn sie über ihre Berufswünsche nachdenken. Unsere Studie zeigt, dass nur langfristige Fördermaßnahmen erfolgreich sind. Aus diesem Grund startet unsere erfolgreiche Initiative Österreich sucht die Technikqueens bereits zum dritten Mal. Wir freuen uns, weitere Kooperationspartner aus der Industrie an Bord zu haben. Und auch die Unterstützung von Österreichs erfolgreichster Skispringerin zeigt, wie wichtig unser Ansatz für die Zukunft ist. Gerhard Roiss, Generaldirektor OMV Aktiengesellschaft 2

3 Während etwa im Bereich der Städte- und Raumplanung Frauen mittlerweile Fuß gefasst haben, sind die klassischen Ingenieursbereiche - wie Elektrotechnik und Maschinenbau - noch immer traditionell den Männern vorbehalten. Teams mit einem ausgewogenen Verhältnis an Frauen und Männern ergänzen sich durch ihre unterschiedlichen Sicht- und Herangehensweisen dies führt zu erweiterten Lösungsansätzen und stärkerer Innovationskraft. Deshalb macht sich Siemens für mehr Frauen in der Technik stark. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder unterstützender Kooperationspartner der Initiative Österreich sucht die Technikqueens zu sein und damit die Begeisterung junger Mädchen für technische Berufe zu fördern. Wolfgang Hesoun, Generaldirektor Siemens Österreich 3

4 Chemie, Technik und Wissenschaft leisten einen entscheidenden Beitrag zu Lösungen von globalen Herausforderungen wie der nachhaltigen Erzeugung von Energie oder der Verfügbarkeit von genügend Wasser und Nahrungsmitteln. Technik ist nicht nur spannend, sondern auch ein Berufsfeld mit Zukunft. Genau das möchte die Initiative Österreich sucht die Technikqueens jungen Mädchen begreifbar machen. Wir haben uns für diese Kooperation entschieden, weil es ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensstrategie ist, Talente der nächsten Generation zu fördern. Gut ausgebildete Wissenschaftler sind schwer zu finden, daher müssen wir selbst in den Nachwuchs von morgen investieren. Mark Garrett, Borealis Vorstandsvorsitzender 4

5 In meiner Sportart Skispringen geht es sehr viel um Technik für den optimalen Absprung und bis vor 4 Jahren hatten wir keine eigenen Weltcupbewerbe. Mit viel Einsatz und Freude an unserem Sport haben wir es geschafft, Damenskispringen bis hin zu den Olympischen Spielen zu etablieren. Um das zu erreichen, braucht es natürlich eine Menge Mut und Selbstvertrauen, denn der Weg war nicht immer einfach. Aber die Erfahrungen und Eindrücke auf diesem Weg helfen uns bei der ständigen Weiterentwicklung und das kann uns keiner mehr nehmen. Die Initiative Österreich sucht die Technikqueens bietet jungen Mädchen genau diese Chance, mit ein bisschen Mut, ihr großes Potenzial zu zeigen und ihren Traum zu leben. Daniela Iraschko-Stolz, Skispringerin 5

6 Daniela Iraschko-Stolz Skispringerin Werdegang Skihauptschule Eisenerz Skigymnasium Stams Sportliche Erfolge WM Oslo 2011: Goldmedaille Olympische Spiele Sotschi 2014: Silbermedaille WM Falun 2015: Bronzemedaille Bis dato 10 Weltcupsiege Weltcupsieg in Ljubno (SI) 2015 Skifliegen Kulm 2003: 200 m 1. Frau mit dieser Weite (inoffizieller Weltrekord) Weltcupspringen in Hinzenbach (AT)

7 Siemens Österreich & Borealis AG Unterstützende Kooperationspartner der 3. Generation Wir möchten langfristig etwas bewegen deshalb geht Österreich sucht die Technikqueens bereits in die 3. Runde. Die Förderung des Frauenanteils in nicht-traditionellen Berufsfeldern ist ein Anliegen vieler Unternehmen und ein Zeichen des gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses. Die österreichische Industrie ist sich ihrer Verantwortung bewusst, daher konnten für Österreich sucht die Technikqueens zwei Unternehmen als Kooperationspartner gewonnen werden: Siemens Österreich (Partner seit der 2. Generation) und jetzt neu die Borealis AG. Damit wurde das Themenspektrum von Österreich sucht die Technikqueens erweitert: Gemeinsam haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Faszination der Technik einer noch größeren Anzahl Mädchen näherzubringen. Davon profitieren am Ende alle: Die Gesellschaft und die Unternehmen! 7

8 Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten: Österreich sucht die Technikqueens Die 1. Generation Die 2. Generation Die 3. Generation Sujet 8

9 Warum wurde die OMV Initiative Österreich sucht die Technikqueens ins Leben gerufen? 9

10 Facts & Figures 90 Prozent der österreichischen Industrieunternehmen haben Schwierigkeiten, technische Fachkräfte zu finden Tendenz steigend. Doch nur 15 Prozent aller technischen Fachkräfte sind Frauen. Was hindert Mädchen, technische Berufe zu ergreifen? Was motiviert sie? Und was kann sie zu einem Umdenken animieren? Die OMV Aktiengesellschaft erhob durch eine umfangreiche Metastudie von SORA im Jahr 2012 die Zusammenhänge von Gender und Technik. Dabei wurde deutlich: Die Gesellschaft sieht Technik nach wie vor als männliche Domäne. Das möchten die OMV und ihre Partner ändern! Mehr Informationen zur Studie unter: 10

11 Hier setzt die Initiative der OMV bereits zum dritten Mal an Mädchen im Alter von 14 bis 16 Jahren stehen noch vor der Entscheidung ihrer beruflichen Zukunft. Auch in der 3. Generation möchte Österreich sucht die Technikqueens diese Mädchen ansprechen und erreichen. Ziel ist, für sie und gemeinsam mit ihnen Visionen für die Zukunft zu entwickeln und sie für eine Karriere in der Technik zu begeistern. Herzstück der Initiative bildet dabei das bis dato größte Gamification-Projekt in Österreich. Gamification findet bei Österreich sucht die Technikqueens in Form eines Serious Games statt: Im Rahmen einer Online-Challenge lösen die Teilnehmerinnen spielerisch Aufgaben und eignen sich hierbei technisches Wissen an. Mit diesem spielerischen Online-Zugang werden auch Mädchen erreicht, die bis dato kein besonderes Interesse für Technik zeigten. 11

12 Davon profitieren alle: Die Gesellschaft und die Unternehmen Der Erfolg der ersten und zweiten Runde bestätigt unsere Arbeit. Seien es die Teilnehmerinnen, deren soziales Umfeld, öffentliche Stellen oder HR-Verantwortliche großer Unternehmen: Von allen Seiten wurden wir in unserer Arbeit bekräftigt und bestärkt. Durch die wiederholte Durchführung des Projektes konnte bereits eine Peergroup geschaffen werden, eine wichtige Säule dafür, mittelfristig weitere Mädchen für technische Berufe zu interessieren. Ein Erlass des Bundesministeriums für Bildung und Frauen stützt auch in diesem Jahr wieder unsere Initiative damit werden die Landesschulräte und der Stadtschulrat für Wien ersucht, alle Schulen zu informieren. Durch die direkte Ansprache von Schülerinnen, Schulen, Elternvereinen, Jugendzentren, diversen Plattformen und Zuständigen möchten wir auch in diesem Jahr möglichst viele auf Österreich sucht die Technikqueens aufmerksam machen. Mädchen werden so auf ein mögliches Berufsfeld hingewiesen, das sie bis dato nicht wahrgenommen haben. 12

13 Das Technikqueens Advisory Board VertreterInnen aus Wirtschaft, Bildung, Verwaltung und NGOs stützen in Form eines Advisory Boards die Initiative. Durch ihre Expertise verleihen die Mitglieder des Advisory Boards der Initiative Gewicht ihre Erfahrungen sollen dabei die kontinuierliche (Weiter-)Entwicklung des Programms unterstützen. Die Mitglieder des Technikqueens Advisory Boards: Margarete Bican, Geschäftsführerin, Verein Sprungbrett Eva Czernohorszky, Abteilungsleiterin Dienstleistungen, ZIT Technologieagentur der Stadt Wien Beatrix Hausner, wissenschaftliche Projektmanagerin, ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Gertraud Oberzaucher, Senior Expert Systemgestaltung und IVS Implementierung, Austria Tech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH Brigitte Ratzer, Leiterin der Abteilung Genderkompetenz der TU Wien Manuel Sprung, Professor für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Universität Wien 13

14 Technikqueen Verena Mitterauer mit ihrer Mentorin Linda Kirchberger. 14

15 Wie funktioniert Österreich sucht die Technikqueens? 15

16 Österreich sucht die Technikqueens Die Initiative 2015 Österreich sucht die Technikqueens teilt sich in fünf Phasen. Drei davon sind online, das Finale findet live in Wien statt. Die fünfte Phase ist das anschließende, mehrmonatige Technikqueens Mentoring Programm. 19. Feb März März März - 8. April Juni 2015 Oktober Mai

17 Step 1: Online-Challenge Vorbereitungs- und Aufgabenphase: Nach der Registrierung lösen die TeilnehmerInnen sieben Aufgabenblöcke zu technischen Fragestellungen. Dabei hat jede der TeilnehmerInnen die Chance auf den Gewinn eines ipad mini. Diese Phase ist für alle offen, gleich welchen Alters oder Geschlechts. Expertinnenphase: Die Top 300 der 14- bis 16-jährigen Mädchen erstellen innerhalb von zwei Wochen ein Portfolio zu einer Exkursion oder einem Experiment. Bewertet wird dieses anschließend von ExpertInnen der Universität Graz. Die 50 Besten werden zum Finale eingeladen. 19. Feb März März März - 8. April Juni 2015 Oktober Mai

18 Eine Übersicht aller Missionen 18

19 Step 2: Das Offline-Programm Finalwochenende: Die Top 50 Technikqueens reisen gemeinsam mit je einem Elternteil nach Wien. Präsentationstrainings, Skills wie richtige Gruppenbildung und Kreativtechniken, die Erarbeitung von Präsentationen in Gruppen, ein Dinnerabend und eine spannende Exkursion stehen auf dem Programm. Krönenden Höhepunkt des Wochenendes bilden die Abschlusspräsentationen und die Kür der Top 25 Technikqueens. Mentoringprogramm: Ein mehrmonatiges Mentoringprogramm begleitet die Top 25 Technikqueens durch Business Etiquette Training, Assessment Center Training, Shadowing-Tage und Treffen in Peer Groups. Mentorinnen der OMV, Siemens und Borealis dienen den Mädchen dabei als Role Models. Die Top 5 Technikqueens gewinnen außerdem eine Reise. 19. Feb März März März - 8. April Juni 2015 Oktober Mai

20 Einblicke in das Finalwochenende

21 Finalistinnen der 2. Generation 21

22 Was hat das alles mit OMV s Nachhaltigkeitsstrategie zu tun? 22

23 OMV Resourcefulness Unsere Strategie für Nachhaltigkeit Mit der Resourcefulness-Strategie sucht die OMV nach innovativen Lösungen, die zu einer Win-Win-Situation für die OMV, die Gesellschaft und die Umwelt führen. Beim Schwerpunkt Skills to Succeed wird in Österreich ein besonderer Fokus auf die Förderung von Frauen und insbesondere Mädchen im Bereich der Technik und Naturwissenschaften gelegt. Hier sehen wir noch viel unentdecktes Potenzial. Zahlreiche Aktivitäten wie die Teilnahme am Girls Day, Kooperationen mit Science Centers, Open Labs und Universitäten sprechen Kinder und Jugendliche aller Altersstufen an, um sie für die faszinierende Welt der Technik zu begeistern. Langfristig sollen so Nachwuchskräfte für den technischen und industriellen Bereich gesichert werden. So profitiert die OMV langfristig von qualifizierten Fachkräften und Jugendliche zugleich von tollen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten. Mit der Initiative Österreich sucht die Technikqueens wird speziell Mädchen ein spannender Zugang zur Technik geboten und versucht, sie für technische Berufe zu begeistern. 23

24 Bildungsinitiativen der OMV Zusammenarbeit mit dem Institut für Molekulare Biotechnologie: Unterstützung bei der Errichtung des zweiten Vienna Open Lab. Im Technischen Museum Wien haben wir unser Wissen und unsere Erfahrung eingebracht und gemeinsam die Ausstellung Erdöl & Erdgas neu gestaltet. Ziel der Ausstellung ist es, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die spannende Welt der Öl- und Gasindustrie in all ihren Facetten zu zeigen. Girls Day: Seit vielen Jahren öffnen wir unsere Türen für den Girls Day bzw. den Wiener Töchtertag, um Schülerinnen einen Einblick in unseren Berufsalltag zu gewähren. Wir vergeben jährlich 15 Technikerinnenstipendien für Maturantinnen, die ein technisches Studium beginnen oder im 1. oder 2. Semester eines technischen Studiums sind. Enge Zusammenarbeit mit Universitäten wie der Montanuniversität Leoben und der WU Wien. 24

25 Siemens Österreich Für Siemens ist Nachhaltigkeit kein Lippenbekenntnis. Die drei Dimensionen nachhaltiger Entwicklung Ökonomie, Ökologie und Soziales bestimmen unser Handeln. In ökologischer Hinsicht verbessern wir unsere eigene Umweltbilanz wie auch die unserer Kunden und Lieferanten durch innovative Produkte und Lösungen. In ökonomischer Hinsicht setzen wir auf langfristige Wertschöpfung, zudem fördern wir unsere Mitarbeiter in sozialer Hinsicht und engagieren uns für unser gesellschaftliches Umfeld. Unser Nachhaltigkeitsverständnis ist eng mit unseren Unternehmenswerten verbunden: Verantwortungsvoll, exzellent, innovativ. Verantwortungsvoll zu sein im Umgang mit den Mitarbeitern, unserem sozialen Umfeld und den natürlichen Ressourcen. Exzellent zu sein und an den Märkten der Zukunft führende Positionen einzunehmen. Und schließlich auf technologischem Gebiet innovativ zu sein und an der Zukunftsfähigkeit der modernen Zivilisation mitzuarbeiten. 25

26 Bildungsinitiativen bei Siemens Siemens setzt sich dafür ein, bereits in frühen Jahren das Interesse an Technik zu wecken und zu fördern. Seit 1998 finden mehrmals jährlich die Siemens Kindermatineen statt. Die Idee dahinter ist, Kindern mit Spiel und Interaktion Schwellenängste und Technikscheu zu nehmen. Weiters unterstützt Siemens Österreich den Wiener Töchtertag seit dem Start der Aktion im Jahr In der Lehrlingsausbildung von Siemens werden seit 1977 zahlreiche junge Frauen in klassischen Männerberufen ausgebildet; meist als Informations- oder Kommunikationstechnikerinnen. Alle weiblichen Bewerberinnen werden zum Bewerbungsgespräch für eine Lehrstelle eingeladen. Mit YOLANTE, dem Mentoring Programm für technikbegeisterte Studentinnen, will Siemens Frauen für die chancen- und facettenreiche Welt der Technik begeistern und sie dazu ermutigen, die vielfältigen Karriere- und Zukunftsmöglichkeiten naturwissenschaftlicher oder technischer Berufe zu nutzen und aktiv mitzugestalten. 26

27 Borealis - Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist bei Borealis fest in den Unternehmenswerten verankert und eng mit unserer Vision und Mission verknüpft. Eine nachhaltige Entwicklung wird durch sorgfältiges Abwägen der möglichen positiven und negativen Auswirkungen unserer wirtschaftlichen Entscheidungen und Aktivitäten in drei Bereichen erreicht: Wirtschaft (Profit), Umwelt (Planet) und Gesellschaft (People). Die Produkte, die Borealis gemeinsam mit seinen Kunden auf der ganzen Welt entwickelt, tragen zur Lösung globaler Herausforderungen wie Klima, Energie oder Wasser bei. Kabelisolierungen aus bahnbrechendem Borealis-Material erhöhen die Versorgungssicherheit und eröffnen neue Möglichkeiten, größere Strommengen aus erneuerbaren Energiequellen ins Netz zu speisen. Innovative Leichtbaulösungen aus Kunststoff und Glasfaser verringern das Gewicht von Fahrzeugbauteilen und tragen so zu einem geringeren Treibstoffverbrauch und einer Reduktion von CO2-Emissionen bei. Soziales Engagement zeigt Borealis unter anderem mit dem Borealis Social Fund. Ein Teil des Unternehmensgewinns wird jährlich in einen Fond einbezahlt, mit dem soziale Projekte und Organisationen vor allem in Österreich und im Mittleren Osten unterstützt werden. 27

28 Bildungsinitiativen bei Borealis Borealis Erfolg beruht auf dem Know-how internationaler Fachkräfte. Damit das Unternehmen und die gesamte heimische Industrie auch zukünftig auf die klügsten Köpfe setzen können, unterstützt Borealis eine Reihe von Bildungsinitiativen: - Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) und der TGM Wien (Schule der Technik) zur Förderung begabter Schüler auf HTL Niveau und Studierenden im Bereich Chemie und Kunststofftechnik - Stipendien für PhD- und Master-Abschlussarbeiten an verschiedenen Universitäten in ganz Europa - Borealis Student Innovation Award Auszeichnung für innovative Doktor-, Master- und Bachelorarbeiten - Young Polymere Scientists: Schüler im Alter von 17 Jahren schnuppern in die Welt der Kunststoffforschung im Rahmen eines Sommerkurses an der JKU Linz und eines vierwöchigen Traineeship bei Borealis - JKU Open Lab in Linz als interaktives Mitmach-Labor für Kinder und Jugendliche - Partner von Teach for Austria 28

29 Gibt es bereits Ergebnisse? 29

30 Quantitative Evaluation der 1. und 2. Generation Registrierungen Mädchen der Zielgruppe beschäftigten sich 5 Wochen intensiv mit Technik (Top 300: 7 Wochen, Top 50: ca. 17 Wochen, Top 25: inkl. Mentoring ca. 18 Monate) Ansprache von insg. rund 600 Ansprache von Schulen, Jugendzentren, SchülerInnen durch Schulkommunikation Elternverbänden in Österreich 30

31 Qualitative Evaluation 97% der befragten Teilnehmerinnen haben neues Wissen über Technik erlangt, bei 91% wurde das Interesse an Technik gefördert und bei 85% hat sich das Bild von technischen Berufen zum Positiven verändert.* 72% der befragten Mädchen können sich nun vorstellen, eine technische Ausbildung zu machen.* OMV ist laut TIS (Themen- und Imagestudie) bei Spontannennung das zweitverantwortlichste Unternehmen Österreichs. Frauen und Technik wird dabei als eines der relevantesten Themen genannt. Praktikumsanfragen zeigen gesteigertes Interesse an der OMV und an weiteren Praxiseinblicken in die Welt der Technik.** * Qualitative Evaluation des NPO Kompetenzzentrums der Wirtschaftsuniversität Wien ** Studie der Integral Markt- und Meinungsforschungs GmbH 31

32 Aktuelle Zahlen 3. Generation (bis ) 835 Registrierungen in den ersten beiden Wochen Seitenaufrufe auf Laufender Kontakt mit rund 600 Schulen, Vereinen, Jugendzentren, u.a. Jugendeinrichtungen 32

33 Noch Fragen? 33

34 Weitere Informationen zu den Beweggründen, zur Initiative, Videomaterial, Links & Tipps zu technischen Ausbildungsmöglichkeiten und vieles mehr auf Rückfragehinweis: OMV Aktiengesellschaft Media Relations: Tel.: 01/

35 OMV Aktiengesellschaft Mit einem Konzernumsatz von EUR 36 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund im Jahr 2014 ist die OMV Aktiengesellschaft eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs. Im Bereich Upstream verfügt die OMV über eine starke Basis in Rumänien und Österreich und ein ausgeglichenes internationales Portfolio lag die Tagesproduktion bei rund boe/d. Im Bereich Downstream verfügt die OMV über eine jährliche Raffineriekapazität von 17,4 Mio Tonnen und mit Ende 2014 über rund Tankstellen in 11 Ländern inklusive Türkei. Die OMV betreibt ein Gaspipelinenetz in Österreich und Gasspeicher in Österreich und Deutschland hat die OMV in etwa 123 TWh Gas verkauft. Borealis Borealis ist ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe. Mit einem Umsatz von 8,3 Mrd. Euro im Jahr 2014, Kunden in über 120 Ländern und einem aktuellen Mitarbeiterstand von rund weltweit, steht Borealis zu 64% im Eigentum der International Petroleum Investment Company (IPIC), Abu Dhabi, sowie zu 36% der OMV, dem führenden Energiekonzern im europäischen Wachstumsgürtel. Borealis hat seine Konzernzentrale in Wien, Österreich. Gemeinsam mit Borouge, einem Joint Venture mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), erstellt Borealis Produkte und Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: Siemens Österreich Siemens steht in Österreich seit 135 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit. Die Siemens AG Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Bereiche Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von Energieübertragungslösungen und Pionier bei Infrastrukturlösungen, u.a. im Schienenverkehrsbereich mit dem weltweiten Headquarter für Urban Transport in Wien, sowie bei Automatisierungs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Siemens beschäftigt in Österreich rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Siemens Österreich übernimmt innerhalb des globalen Konzerns die Geschäftsverantwortung für 18 Länder in Zentral- und Südosteuropa. Weitere Informationen: 35

36 Eine Technikqueen erlebt die spannende E&P Welt der OMV Technikqueen Verena Mitterauer besuchte gemeinsam mit ihrer OMV Mentorin eine OMV Bohrung im Weinviertel und ein OMV Labor. Dabei konnte sie die Erdölförderung live erleben und den Arbeitsalltag der ErdölexpertInnen kennenlernen. 36

37 OMV Resourcefulness

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