verzichteten zum Zeitpunkt der Befragung auf Medikation gegen Tagesschläfrigkeit und/oder Kataplexie.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "verzichteten zum Zeitpunkt der Befragung auf Medikation gegen Tagesschläfrigkeit und/oder Kataplexie."

Transkript

1 5. Zusammenfassung Die durchgeführte Befragung hatte zum Ziel, die sozialmedizinischen Konsequenzen Fahrtauglichkeit, Arbeitslosigkeit, frühzeitige Berentung und Versicherungsauflagen zu evaluieren. Die vorliegende Datenerhebung gründet sich auf einem standardisierten Fragebogen in Anlehnung an das Narkolepsieregister und unter Berücksichtigung der Fragen einer vorangegangenen Arbeit zur Unfallhäufigkeit bei Narkolepsie (Müller 2002). Der Fragebogen umfasste Fragen nach den Narkolepsiesymptomen, der bisherigen Therapie und Begleiterkrankungen. Zur Fahrtauglichkeit wurden der Führerscheinbesitz, die Dauer der Fahrpraxis und die Kilometerleistung pro Jahr erfragt, sowie Unfälle und deren Ursache. Um die sozialmedizinischen Konsequenzen der Narkolepsie zu erfassen, wurde nach dem aktuellen Beruf, Arbeitsplatzverlust, Arbeitsunfällen, Erwerbsunfähigkeit, Berentung, Schwerbehinderungsgraden und Versicherungsstatus gefragt. Diese Fragen wurden durch halbstandardisierte Interviews ergänzt, in denen insbesondere nach Problemen im Behindertenrecht, Problemen am Arbeitsplatz und im Versicherungswesen angesprochen wurden. Führende Symptome der Narkolepsie sind Tagesschläfrigkeit mit imperativen Einschlafattacken und Kataplexie. Es gilt, dass Narkolepsiepatienten aufgrund der Tagesschläfrigkeit und der Kataplexie als nicht fahrtauglich einzustufen sind (Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrzeugeignung 2005). Die Fahrtauglichkeit kann aber bei adäquater medikamentöser Therapie durch die Begutachtung eines ausgewiesenen Facharztes für Neurologie bescheinigt werden (Kotterba, Orth 2007). Befragt wurden 80 Narkolepsiepatienten, 41 Männer und 39 Frauen. Das Durchschnittsalter der Männer betrug 51,6 ± 16,8 Jahre. Das Durchschnittsalter der Frauen betrug 47,3 ± 17,2 Jahre. 37 Männer litten an Narkolepsie mit Kataplexie und vier Männer an einer Narkolepsie ohne Kataplexie. 34 Frauen litten an einer Narkolepsie mit Kataplexie und fünf Frauen an einer Narkolepsie ohne Kataplexie. 13 Männer und Frauen 72

2 verzichteten zum Zeitpunkt der Befragung auf Medikation gegen Tagesschläfrigkeit und/oder Kataplexie. 41 Männer und 37 Frauen hatten zum Zeitpunkt der Befragung einen Führerschein. 38 Männer und 28 Frauen nahmen zum Zeitpunkt der Befragung aktiv am Straßenverkehr teil. Drei Männer und acht Frauen hatten zum Zeitpunkt der Befragung das Auto fahren aufgegeben. Die Fahrpraxis in Jahren (Mittelwert) der Männer lag bei 31,6 ± 14,9 Jahren, die Fahrpraxis in Jahre (Mittelwert) der Frauen lag bei 25,6 ± 15,4 Jahren. Die Kilometerleistung pro Jahr der Männer war signifikant höher als die der Frauen (p= 0,004). Insgesamt gaben die 77 Narkolepsiepatienten mit Führerschein an, an 173 Autounfälle beteiligt gewesen zu sein. Davon entfielen 131 Unfälle auf die Männer und 42 Unfälle auf die Frauen. Aber nur 59 Autounfälle sollen nach Angaben der Patienten durch die Tagesschläfrigkeit verursacht worden sein. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 33,7%. Den Daten des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2005 zufolge, sind etwa 0,4% aller Unfälle auf Tagesschläfrigkeit zurückzuführen. Darüberhinaus ist die Unfallrate unter den Gesunden unter 40jährigen signifikant höher als bei den über 40jährigen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie ergeben ein deutlich höheres Unfallrisiko der Narkolepsiepatienten gegenüber Gesunden. Dieses Ergebnis deckt sich mit den Daten bisheriger Studien (Aldrich et al. 1989, Müller 2002, George, Boudreau, Smiley 1996, Kotterba et al. 2004). Die Daten zu Alter und Fahrpraxis zeigen ein zu den Daten des Statistischen Bundesamtes und den Daten bisheriger Studien (Müller 2002, Kotterba et al. 2004) widersprüchliches Bild. Hier verursachten die über 40jährigen signifikant mehr Unfälle als die unter 40jährigen. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass nur allgemein nach der Anzahl der Unfälle im Laufe der Fahrpraxis gefragt wurde, nicht nach dem Alter zum Zeitpunkt des Unfalls. Eine Korrelation zwischen Alter und Unfallrate ist deshalb nicht herzustellen. Die erhobenen Daten zeigen einen signifikanten Unterschied zwischen der Unfallhäufigkeit und dem Geschlecht. Die durchschnittliche Unfallrate der Männer liegt bei 3 Unfällen, die der Frauen bei 1,1 Unfällen. Das Männer 73

3 demnach nominal mehr Unfälle machen, lässt sich durch die Fahrleistung pro Jahr erklären: Im Vergleich zu den Frauen legen die Männer signifikant mehr Kilometer pro Jahr mit dem Auto zurück. Schriftlich in den Fragebögen gab nur ein Mann einen Unfall an, der durch eine Kataplexie verursacht worden sei. In den mündlichen Interviews gaben zwei der Frauen einen Unfall an, der durch eine Kataplexie bedingt gewesen sei und sie zum Aufgeben des Autofahrens bewegt habe. Der Vorteil des Fragebogens besteht zweifellos in der Standardisierung. Dennoch zeigte sich in dieser Studie, dass ein halbstandardisiertes Interview bei der heiklen Frage nach Autounfällen aufgrund der Narkolepsie eine sinnvolle Ergänzung sein kann. Selbst unter der Zusicherung der Anonymität und der ausbleibenden Sanktionierung muss die Validität der Antworten berücksichtigt werden. Unfälle aufgrund von Tagesschläfrigkeit wurden von den Befragten eingeräumt. Die Zahl der Unfälle insgesamt (173) und die Unfälle aufgrund von Tagesschläfrigkeit (59) differierte deutlich. Unfälle aufgrund der Kataplexie wurden aber nur von einem Patienten eingeräumt. Erst in einem persönlichen Gespräch waren zwei Betroffene bereit zuzugeben, dass auch die Kataplexie Unfallursache war. Eine Patientin gab zu, dass sie im Gespräch mit Freunden und Bekannten die Kataplexie als Unfallrisiko aus Angst vor möglichen Sanktionen ausschloss. Aufgrund der gewonnen Daten scheint die Ergänzung eines standardisierten Fragebogens durch ein persönliches Interview sinnvoll. Der persönliche Kontakt schafft ein Vertrauen, das nur durch schriftliche Befragung nicht möglich und offensichtlich auch nicht ausreichend ist. Die Fragen nach der beruflichen Situation der Narkolepsiepatienten ergab das folgende Bild: Insgesamt waren 23 Männer berentet, davon 11 Männer aufgrund einer Minderung der Erwerbsfähigkeit. Vier Männer waren zum Zeitpunkt der Feststellung der MdE jünger als 50 Jahre, acht Männer jünger als 60 Jahre. 74

4 Insgesamt waren 14 Frauen berentet, 11 der Frauen aufgrund einer Minderung der Erwerbsfähigkeit. Sechs Frauen waren zum Zeitpunkt der Feststellung der MdE jünger als 50 Jahre, vier Frauen jünger als 60 Jahre. 15 Männer und 16 Frauen waren zum Zeitpunkt der Befragung berufstätig. 15 Männer und sieben Frauen gaben Angst vor einem Verlust des Arbeitsplatzes an, wobei acht Männer und fünf Frauen Arbeitsunfälle aufgrund der Erkrankung erlitten hatten. Ein Viertel der befragten Narkolepsiepatienten hat im Laufe des Berufslebens ein Mal den Arbeitsplatz aufgrund der Erkrankung verloren. 20 der 31 zum Zeitpunkt der Befragung berufstätigen Narkolepsiepatienten gaben an, Angst vor einem Arbeitsplatzverlust zu haben. Das mag erklären, warum keiner der Betroffenen den Arbeitgeber bei Antritt des Arbeitsverhältnisses über die Erkrankung informiert hat. Die Betroffenen schließen die Möglichkeit, dass ein Arbeitgeber mit der Information umgehen kann, von vorneherein aus. Kollegen werden nur nach langjähriger Zusammenarbeit informiert und dann auch nur über die Kataplexie, selten auch über die Tagesschläfrigkeit. An Narkolepsie erkrankte Arbeitnehmer berichteten im Rahmen von informellen Interviews über das Anschwärzen von Kollegen beim Arbeitgeber wegen vermeidlicher Schlafpausen während der Arbeitszeit. In einem Fall folgte die Kündigung des Arbeitsverhältnisses, in zwei weiteren Fällen wurde eine Aussprache möglich, die zur Schaffung besserer Arbeitsbedingungen führte. Es überwiegt die Angst, dass ein Arbeitgeber aus Unkenntnis über die Erkrankung nicht adäquat reagiert und die Beweislast zur Arbeitsfähigkeit allein auf Seiten des Betroffenen liegt. Die Narkolepsiepatienten nehmen das Risiko eines Arbeitsunfalles aufgrund unzureichender Arbeitsbedingungen dabei in Kauf. 16 der befragten 80 Narkolepsiepatienten entschieden sich für Berufe, die mit ihrer Erkrankung nicht vereinbar sind, weil sie ein hohes Unfall- bzw Verletzungsrisiko bedeuten. Vertreten sind Berufe wie Elektriker, Schweißer, Metzger, Kraftfahrer und Schornsteinfeger. Die Hälfte der Betroffenen konnte durch Umschulungsmaßnahmen berufstätig bleiben, für acht der Betroffenen wurde aber eine MdE ausgesprochen. Vier der acht Patienten waren zum Zeitpunkt der Berentung unter 40 Jahre alt, zwei der Patienten waren 41 und 75

5 44 Jahre alt und zwei Patienten waren zum Zeitpunkt der Berentung 52 Jahre alt. Gemäß 2 Abs.2 SGB IX sind Patienten mit Narkolepsie aufgrund der Symptomatik der Erkrankung (Tagesschläfrigkeit, Schlafattacken, Kataplexien, automatisches Verhalten im Rahmen von Ermüdungserscheinungen, Schlaflähmung häufig verbunden mit hypnagogen Halluzinationen), als schwerbehindert einzustufen. 22 Frauen und 26 Männer waren zum Zeitpunkt der Befragung als schwerbehindert eingestuft worden. Acht Männer und acht Frauen reichten zur Durchsetzung ihrer Interessen vor dem Sozialgericht Klage ein. Dabei erstritten sich die Patienten entweder die erstmalige Einstufung als schwerbehindert oder aber eine prozentuale Erhöhung der bisherigen Einstufung. Die Narkolepsiepatienten beklagten dabei, dass die sie vertretenden Anwälte zum Teil nur unzureichend über die Erkrankung informiert waren, weshalb sich Gerichtsverfahren verzögerten oder aber die Betroffenen kein Recht bekamen. Betroffene konnten von teils kuriosen Verhandlungen mit Versicherungsgebern berichten: Mit Verweis auf Erkrankung wurden Abschlüsse entweder verwehrt oder an Auflagen (Risikozuschlag, Ausschluss von Unfällen, die sich auf die Erkrankung zurückführen lassen) gebunden. Zukünftig müssen Arbeitgeber, Versicherungen und Behörden Zugang zu fachlicher Information bekommen, um eine soziale Integration der Erkrankten zu verbessern. Frühberentung und teilweise Erwerbsunfähigkeit muss durch geeignete Berufsberatung und Berufswahl vorgebeugt werden. Arbeitskollegen müssen intensiver als bisher mit der Erkrankung vertraut gemacht werden, um Missverständnisse und demütigendes Anschwärzen bei Vorgesetzten zu vermeiden. Arbeitgeber müssen informiert sein, um Arbeitsbedingungen verbessern und das Risiko für Arbeitsunfälle minimieren zu können. 76

6 Nur die bessere fachliche Information von Arbeitgebern, Behörden und Versicherungen kann die soziale Integration von Narkolepsiepatienten deutlich verbessern. 77

Wer darf noch ein Auto steuern?

Wer darf noch ein Auto steuern? Parkinson-Krankheit und Risiko Straßenverkehr Wer darf noch ein Auto steuern? Berlin (28. Juli 2015) - Das Autofahren ist für viele Menschen mit Morbus Parkinson ein wichtiges Stück ihrer Unabhängigkeit.

Mehr

Helsana Case Management. «Nach meinem Autounfall spürte ich sofort, dass meine berufliche Zukunft durch meine Verletzungen in Frage gestellt war.

Helsana Case Management. «Nach meinem Autounfall spürte ich sofort, dass meine berufliche Zukunft durch meine Verletzungen in Frage gestellt war. Helsana Case Management «Nach meinem Autounfall spürte ich sofort, dass meine berufliche Zukunft durch meine Verletzungen in Frage gestellt war.» «Nach meinem Autounfall spürte ich sofort, dass meine

Mehr

BAG, Urteil vom AZR 221/10 Auflösende Bedingung für Arbeitsverhältnis Beginn der Klagefrist schwerbehinderter Arbeitnehmer

BAG, Urteil vom AZR 221/10 Auflösende Bedingung für Arbeitsverhältnis Beginn der Klagefrist schwerbehinderter Arbeitnehmer Juli 2011 Seite: 28 BAG, Urteil vom 09.02.2011-7 AZR 221/10 Auflösende Bedingung für Arbeitsverhältnis Beginn der Klagefrist schwerbehinderter Arbeitnehmer EINLEITUNG: Für die Kündigung schwerbehinderter

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor

Ausgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor Ausgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor Zusammenhang von Arbeitsbedingungen und Gesundheit Es zeigt sich insgesamt ein Bild mangelnden Bewusstseins der Bedeutung von Arbeitsbedingungen

Mehr

Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009

Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009 Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009 2007 litten in nach eigenen Angaben rund 2,4 Millionen Erwerbstätige (6,3%) unter arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Dies ergab eine

Mehr

EPILEPSIE UND FÜHRERSCHEIN

EPILEPSIE UND FÜHRERSCHEIN EPILEPSIE UND FÜHRERSCHEIN 02 LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT! LIEBE LESER! Die Diagnose Epilepsie bedeutet nicht automatisch den Verzicht auf das eigenständige Autofahren. Mit dieser Broschüre möchten

Mehr

Die Mitwirkungspflicht des Mitarbeiters - Wie weit geht Sie? Matthias Gillmann Leiter der Beratungs- und Inklusionsinitiative Hamburg (BIHA)

Die Mitwirkungspflicht des Mitarbeiters - Wie weit geht Sie? Matthias Gillmann Leiter der Beratungs- und Inklusionsinitiative Hamburg (BIHA) Die Mitwirkungspflicht des Mitarbeiters - Wie weit geht Sie? Matthias Gillmann Leiter der Beratungs- und Inklusionsinitiative Hamburg (BIHA) Agenda 1. Freiwilligkeit im BEM Was sagt das BAG? 2. Wie oft

Mehr

Hilfe, Prävention und Rehabilitation: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) jetzt in 167 Abs. 2 SGB IX

Hilfe, Prävention und Rehabilitation: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) jetzt in 167 Abs. 2 SGB IX Hilfe, Prävention und Rehabilitation: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) jetzt in 167 Abs. 2 SGB IX 24.01.2018 Köln Arbeitsunfähigkeit kann jedem widerfahren, egal welchen Alters: Ein Unfall,

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis RA Hans-Wilhelm Köster RA Dr. Axel Borchard Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW e.v. - Gesetzestext 84 Abs. 2 SGB IX - Prävention (2) Sind

Mehr

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? FOM Sommerumfrage München

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? FOM Sommerumfrage München Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Factsheet Zielsetzung des Umfrageprojekts:

Mehr

Parkinson und Führerschein Wichtige Leitlinien und Entscheidungshilfen

Parkinson und Führerschein Wichtige Leitlinien und Entscheidungshilfen Parkinson und Führerschein Wichtige Leitlinien und Entscheidungshilfen 5. Hiltruper Parkinson-Tag Sebastian Säger Oberarzt der Klinik für Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie Herz-Jesu-Krankenhaus

Mehr

8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext der Krise

8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext der Krise Generaldirektion für Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, den 26. Februar 2013 8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext

Mehr

Alterssicherung in Gesundheitsfachberufen

Alterssicherung in Gesundheitsfachberufen Therapeuten am Limit.de Alterssicherung in Gesundheitsfachberufen Ergebnisse einer Online-Befragung. Erstellt am 25.04.2018, Anzahl der Beantwortungen: 3604 Volker Brünger;Michael Schiewack;Heiko Schneider;Jens

Mehr

Integrationsfachdienst

Integrationsfachdienst IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen

Mehr

Integrationsvereinbarung

Integrationsvereinbarung Integrationsvereinbarung Zwischen dem Kanzler, der Schwerbehindertenvertretung und dem Personalrat der Folkwang Hochschule wird gemäß 83 SGB IX die nachfolgende Integrationsvereinbarung abgeschlossen:

Mehr

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung. Tropfen

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung. Tropfen Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Salm D6 Tropfen Dr. Reiner Heidl 1 Einleitung In einer internistischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden vom Januar 1992 bis Mai 2000

Mehr

Arbeitsplatz Einstellungsfragen, Einschränkungen und Gefahren

Arbeitsplatz Einstellungsfragen, Einschränkungen und Gefahren Arbeitsplatz Einstellungsfragen, Einschränkungen und Gefahren Arbeitsrechtliche Fragen der Adipositas bei Eingehung, Durchführung und Kündigung des Arbeitsverhältnisses Dr. Stefan Müller Rechtsanwalt und

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Erfolgsfaktor Gesundheit 3. Fachveranstaltung für Arbeitgeber in Mainfranken BEM - mehr als nur gesetzlicher Auftrag 06. Oktober 2017, Schweinfurt Ausgangslage:

Mehr

Vollzugshinweis. 16 Abs.1 SGBII i.v. mit 73 Abs.3 u SGBIII. Beschäftigungsaufnahme - Arbeitgeberleistungen

Vollzugshinweis. 16 Abs.1 SGBII i.v. mit 73 Abs.3 u SGBIII. Beschäftigungsaufnahme - Arbeitgeberleistungen Vollzugshinweis Rechtsnorm: 16 Abs.1 SGBII i.v. mit 73 Abs.3 u. 88-92 SGBIII Thema: Beschäftigungsaufnahme - Arbeitgeberleistungen Stichwort: Eingliederungszuschuss (EGZ) Gültig ab: 30.01.2017 Fundstellen

Mehr

XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien

XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien ... XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien ZURÜCK ZUR FRAGE: BEEINFLUSSEN PSYCHOSOZIALE FAKTOREN DEN KRANKHEITSVERLAUF BEI KREBSPATIENTEN? Im Jahre 1985 publizierten B. R. Cassileth et al. im New England

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden

UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden Juli 2014 & Thomas Hochgeschurtz Endlich Feierabend, Sie fahren der Sonne entgegen und hören den Verkehrsfunk: Auf der A5 ist ein Unfall passiert!

Mehr

karief.com JURA-BLOG VON KAI RIEFENSTAHL

karief.com JURA-BLOG VON KAI RIEFENSTAHL Eine unrichtige Belehrung des Betriebsrats kann zur Unwirksamkeit einer ausgesprochenen Kündigung führen Der Weg zu einer wirksamen arbeitsrechtlichen Kündigung kann mit vielen Stolpersteinen versehen

Mehr

Anwendung komplementärer und alternativer Medizin bei primären Kopfschmerzen

Anwendung komplementärer und alternativer Medizin bei primären Kopfschmerzen Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Stephan Zierz) Anwendung komplementärer und alternativer Medizin bei

Mehr

»Stress und Burnout etablieren sich in der deutschen Arbeitswelt«

»Stress und Burnout etablieren sich in der deutschen Arbeitswelt« »Stress und Burnout etablieren sich in der deutschen Arbeitswelt«Nachricht, 11. August 2014 Auswertung der Antwort der Bundesregierung vom 5. August 2014 auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE "Psychische

Mehr

goodluz - stock.adobe.com Berufskrankheiten Fragen und Antworten

goodluz - stock.adobe.com Berufskrankheiten Fragen und Antworten goodluz - stock.adobe.com Farbe anp (obere Balk und Rück und Text en Berufskrankheiten Fragen und Antworten Stand: März 2018 Robert Kneschke - stock.adobe.com Die gesetzliche Unfallversicherung setzt sich

Mehr

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Berlin? FOM Sommerumfrage Berlin

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Berlin? FOM Sommerumfrage Berlin Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Berlin? ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Factsheet Zielsetzung des Umfrageprojekts:

Mehr

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Myc D6 Tropfen

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Myc D6 Tropfen Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Myc D6 Tropfen von Dr. Reiner Heidl 1 Einleitung In einer internistischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden vom April 1991 bis April 2000

Mehr

Notanker Krankmeldung

Notanker Krankmeldung Notanker Krankmeldung Zentrale Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter Erwerbstätigen Berlin, 10. März 2014 1 IKK classic: Notanker Krankmeldung (Februar 2014 Q42/292 Kr, Wk/Wi, Bü) Eckdaten Grundgesamtheit:

Mehr

Betriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013

Betriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013 Risiko & Vorsorge im Fokus Betriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013 Köln, 1. März 2013 Michael Kurtenbach, Gothaer Krankenversicherung AG Dr. Guido Birkner, F.A.Z.-Institut Agenda

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) unter arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten Referent: Reinhard Gusek Gliederung: 1. Entwicklung der Rechtsprechung 2. Ablauf des BEM 3. Fragen / Diskussion 1.

Mehr

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Prot D6 Tropfen

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Prot D6 Tropfen Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Prot D6 Tropfen von Dr. Reiner Heidl 1 Einleitung In einer internistischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden vom Januar 1992 bis September

Mehr

Studie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010.

Studie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010. Studie & Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen Stand: September 2010 1 Continental AG Vorbemerkung zur Studie TNS Infratest führte im Auftrag der Continental AG für die Verkehrswachtstiftung

Mehr

31. Mobilitätstalk Südniedersachsen. Am PFH Private Hochschule Göttingen

31. Mobilitätstalk Südniedersachsen. Am PFH Private Hochschule Göttingen 31. Mobilitätstalk Südniedersachsen Am 24.09.2015 PFH Private Hochschule Göttingen Thema: 2 Der richtige Umgang mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement Seit dem 01.05.2004 sind alle Arbeitgeber

Mehr

Merkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements

Merkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements Merkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements 1 Worauf richten sich diese Hinweise? Ein systematisches betriebliches bzw. behördliches Mobilitätsmanagement wird in der Regel

Mehr

WIEDEREINSTIEG NACH LANGEM KRANKENSTAND. Mag. Roland Spreitzer Stabstelle Arbeitsbedingungen

WIEDEREINSTIEG NACH LANGEM KRANKENSTAND. Mag. Roland Spreitzer Stabstelle Arbeitsbedingungen WIEDEREINSTIEG NACH LANGEM KRANKENSTAND Mag. Roland Spreitzer Stabstelle Arbeitsbedingungen 18. Juni 2014 Wiedereinstieg nach langer Krankheit Warum? Erwerbsbevölkerung wird älter. Anhebung des tatsächlichen

Mehr

Urteil des Sozialgerichts Hamburg vom S 40 U 264/14

Urteil des Sozialgerichts Hamburg vom S 40 U 264/14 - 248 - Zu den Voraussetzungen des Unfallversicherungsschutzes als Rehabilitand gem. 2 Abs. 1 Nr. 15a SGB VII Ein durch Einnahme eines Abführmittels zur Vorbereitung einer Darmspiegelung bedingter Sturz

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Konferenz für Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen und JAV am 2. Oktober 2008 Referent: Matthias Holm Büro für Arbeitsschutz und Betriebsökologie, Hannover

Mehr

Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse

Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Walter Farke, DHS 1. Einleitung In Deutschland sind von 20 Mio. Raucherinnen und Rauchern ca. 14 Mio. Menschen tabakabhängig. Bisher ist unser Gesundheitssystem

Mehr

Fahrradsituationen in Greifswald

Fahrradsituationen in Greifswald Auswertung der Befragung im Sommersemester 2018 zum Thema: Fahrradsituationen in Greifswald Im Sommersemester 2018 haben Bachelor-Studierende der Geographie 421 Personen in Greifswald befragt. Die Befragung

Mehr

Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM. Integrationsamt

Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM. Integrationsamt Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM 1 Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung 2 Zahl der schwerbehinderten Menschen Hessen 2006 bis 2011 jeweils zum Jahresende 542.986 566.266 563.342 578.842

Mehr

BKK Umfrage 2013 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 2013

BKK Umfrage 2013 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 2013 Umfrage 03 BKK Umfrage 03 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 03 Umfrage 03 Durchführung und Methodik In der Zeit vom. Oktober bis zum. Oktober 03 wurde von Kantar Health

Mehr

Unterstützte Beschäftigung aus Sicht des Integrationsamtes Hamburg. Fachforum

Unterstützte Beschäftigung aus Sicht des Integrationsamtes Hamburg. Fachforum Unterstützte Beschäftigung aus Sicht des Integrationsamtes Hamburg Fachforum 23.06.2011 Verfahren beim Integrationsamt Hamburg Keine Vorinformation über Teilnehmer der InbeQ, Anträge gehen ein, wenn ein

Mehr

Ärzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen!

Ärzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen! Ärzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen! Die chronische Erkrankung Diabetes mellitus kann eine Reihe von Folge- und Begleiterkrankungen mit sich bringen. Eine aktuelle Ärzte-Umfrage

Mehr

ARZTBERICHT ÜBER ARBEITSUNFÄHIGKEIT

ARZTBERICHT ÜBER ARBEITSUNFÄHIGKEIT ÜBER ARBEITSUNFÄHIGKEIT Sehr geehrte Frau Doktor Sehr geehrter Herr Doktor Bitte drucken Sie das Formular aus und senden Sie dieses per Post an: Visana Services AG Beratender Arzt Leistungszentrum Taggeld

Mehr

Arne Weber, Sabine Groos, Bernd Hagen, Jens Kretschmann, Lutz Altenhofen. Versorgungsforschungskongress Berlin 2013

Arne Weber, Sabine Groos, Bernd Hagen, Jens Kretschmann, Lutz Altenhofen. Versorgungsforschungskongress Berlin 2013 Zeitintervall zwischen DMP-Einschreibung und Verordnung einer Dauertherapie mit inhalativen Glukokortikosteroiden oder langwirksamen Beta-II-Sympathomimetika. Ergebnisse einer Time-To-Event-Analyse aus

Mehr

2. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Schwerbehindertenrechts

2. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Schwerbehindertenrechts 2. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Schwerbehindertenrechts Menschen gelten gemäß 2 SGB IX als behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit

Mehr

Narkolepsie Süchtig nach Schlummer

Narkolepsie Süchtig nach Schlummer Narkolepsie Süchtig nach Schlummer 31. WORKSHOP LUNGE UMWELT ARBEITSMEDIZIN OA DR. ANDREAS KAINDLSTORFER LEITUNG SCHLAFLABOR ABTEILUNG FÜR NEUROLOGIE LANDES - NERVENKLINIK WAGNER JAUREGG LINZ Narkolepsie

Mehr

Befragung zur Kundenzufriedenheit der gevko GmbH

Befragung zur Kundenzufriedenheit der gevko GmbH Befragung zur Kundenzufriedenheit der gevko GmbH 11.06.2014 bis 07.07. 2014 Powered by Zusammenfassung Erste Kundenbefragung gevko sieht sich auf ihrem Weg bestätigt! Zwischen Juni und Juli hat die gevko

Mehr

Gesundheitsbefragung Linz

Gesundheitsbefragung Linz Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,

Mehr

Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%).

Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Seite 15 8.2 Unterschiede zwischen den Branchen Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Im Vergleich zu unserer

Mehr

Zusatznutzen für bestimmte Patientengruppen

Zusatznutzen für bestimmte Patientengruppen Aclidiniumbromid/Formoterol bei COPD Zusatznutzen für bestimmte Patientengruppen - Bei schwerer Erkrankten ist Zusatznutzen nicht belegt Köln (4. Mai 2015) - Die Fixkombination Aclidiniumbromid/Formoterol

Mehr

Intensiver Winter lässt Krankenstand im ersten Halbjahr 2011 steigen

Intensiver Winter lässt Krankenstand im ersten Halbjahr 2011 steigen Intensiver Winter lässt Krankenstand im ersten Halbjahr 2011 steigen Der Krankenstand der AOK-Versicherten im Rheinland ist im ersten Halbjahr 2011 erneut angestiegen und erreichte einen Wert von 5,58

Mehr

Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten

Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten 22.05.2017 Köln Automatisiertes Fahren soll schon bald unter bestimmten Voraussetzungen auf deutschen Straßen Realität werden. Bundestag und Bundesrat

Mehr

Das betriebliche Eingliederungsmanagement

Das betriebliche Eingliederungsmanagement Das betriebliche Informationen für Mitarbeiter 1. Was ist betriebliches (BEM)? 2. Wie sieht das BEM in unserem Unternehmen aus? 3. Was geschieht mit meinen Daten? 4. Welche Folgen kann es haben wenn ich

Mehr

Der lange Schatten der Kindheit

Der lange Schatten der Kindheit KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017

Mehr

Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln. Forum B

Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln. Forum B Forum B Anlage 2 zum Diskussionsbetrag 9/2006 (Prof. Dr. Kohte) (der gesamte Beitrag ist einsehbar unter www.iqpr.de) Aus dem Spruch der auf Grund des Beschlusses vom Arbeitsgericht Dortmund, 5. Kammer,

Mehr

STEPSTONE STUDIE ZUR GEHALTSVERHANDLUNG

STEPSTONE STUDIE ZUR GEHALTSVERHANDLUNG STEPSTONE STUDIE ZUR GEHALTSVERHANDLUNG Es ist fester Bestandteil jedes Arbeitsverhältnisses und ist doch selten das Gesprächsthema Nummer eins: das Gehalt. Vor allem, wenn es um eine Erhöhung geht, liegen

Mehr

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN Eine Initiative des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der Ausgleichsabgabe

Mehr

Studie: Smartphone in der Schultüte?

Studie: Smartphone in der Schultüte? Studie: Smartphone in der Schultüte? Zusammenfassung der Ergebnisse In Vorbereitung auf unser nächstes Vortragsthema im Dezember, wollten wir mit der Studie Smartphone in der Schultüte? einen Überblick

Mehr

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse

Mehr

LANDESARBEITSGERICHT SACHSEN-ANHALT BESCHLUSS

LANDESARBEITSGERICHT SACHSEN-ANHALT BESCHLUSS Aktenzeichen: 1 Ta 114/12 4 Ca 3610/10 ArbG Halle LANDESARBEITSGERICHT SACHSEN-ANHALT BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren Prozessbevollmächtigte: - Kläger - gegen - Beklagte - Bezirksrevisorin bei dem

Mehr

Studie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010.

Studie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010. Studie & Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen Stand: September 2010 1 Continental AG Vorbemerkung zur Studie TNS Infratest führte im Auftrag der Continental AG für die Verkehrswachtstiftung

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf: 18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse

Mehr

Erheblich unter dem Durchschnitt Schlechtleistung als Thema für den Betriebsrat

Erheblich unter dem Durchschnitt Schlechtleistung als Thema für den Betriebsrat Erheblich unter dem Durchschnitt Schlechtleistung als Thema für den Betriebsrat Landestagung des DArbGV Berlin-Brandenburg 17. September 2015 1 1 Teil 1 Vorwurf der Schlechtleistung ein typischer Konfliktverlauf

Mehr

Schnittstelle. Rehabilitation und Arbeitswelt

Schnittstelle. Rehabilitation und Arbeitswelt Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt Fachtagung der DVSG am 21.09.2016 in Kassel 1 Arten der Behinderung Hessen 2015 Arten der Behinderung bei 623.236 schwerbehinderten Menschen Quelle: Statistisches

Mehr

Zögern Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, wenn Sie im Vorstellungsgespräch erfahren, dass diese Person Epilepsie hat?

Zögern Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, wenn Sie im Vorstellungsgespräch erfahren, dass diese Person Epilepsie hat? Zögern Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, wenn Sie im Vorstellungsgespräch erfahren, dass diese Person Epilepsie hat? Sind Sie unsicher, was zu tun ist, wenn eine langjährige Mitarbeiterin

Mehr

Rede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Guntram Schneider

Rede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Guntram Schneider Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Guntram Schneider anlässlich der Fachtagung zur Mobbingprävention am 19. November 2012 in Düsseldorf Es gilt das gesprochene

Mehr

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung

Mehr

Stress im Gesundheitswesen. Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter

Stress im Gesundheitswesen. Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter Stress im Gesundheitswesen Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter Wandel der Arbeitswelt Entwicklung neuer Steuerungsformen (Subjektivierung), die mit oder ohne Zielvereinbarungen von zunehmender Eigenverantwortung

Mehr

Dienstliche Beurteilung: Berücksichtigung behinderungsbedingter Minderleistungen

Dienstliche Beurteilung: Berücksichtigung behinderungsbedingter Minderleistungen RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert Beamte über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Dienstliche Beurteilung: Berücksichtigung behinderungsbedingter

Mehr

Inhalt. Der WAI in Kombination mit anderen Instrumenten. WAI Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Ergebnisse. weitere Informationen

Inhalt. Der WAI in Kombination mit anderen Instrumenten. WAI Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Ergebnisse. weitere Informationen Der in Kombination mit anderen Instrumenten Prof. Dr. Jochen Prümper FHTW-Berlin -Workshop Berlin, 30. März 2007 Inhalt Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Interaktion Handlungsspielraum Quantitative

Mehr

Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.

Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen

Mehr

Fachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen

Fachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen Fachliche Weisungen Reha/SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen (1) Die Rehabilitationsträger

Mehr

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Klebs D6 Tropfen

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Klebs D6 Tropfen Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Klebs D6 Tropfen von Dr. Reiner Heidl 1. Einleitung In einer internistischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden vom März 1990 bis April

Mehr

Erfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix

Erfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix Praxisadresse: Gutenbergstr. 3 35037 Marburg Erfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix Liebe Patientin, die GyneFix als Verhütungsform ist vielen Patientinnen nicht bekannt und meistens

Mehr

Geschlecht Gesamt % Schulart Gesamt %

Geschlecht Gesamt % Schulart Gesamt % 4. Ergebnisse 4.1 Beschreibung der tichprobe Im Rahmen der jugendärztlichen Untersuchung in der tadt Halle erklärten sich 2361 von 2844 chülerinnen bereit (83,0%), den Fragebogen auszufüllen, von denen

Mehr

CHECK24-Kfz-Nutzungsanalyse. PKW-Fahrleistung der CHECK24-Kunden im Kfz-Versicherungsvergleich

CHECK24-Kfz-Nutzungsanalyse. PKW-Fahrleistung der CHECK24-Kunden im Kfz-Versicherungsvergleich CHECK24-Kfz-Nutzungsanalyse PKW-Fahrleistung der CHECK24-Kunden im Kfz-Versicherungsvergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. PKW-Fahrleistung nach Bundesland 4.

Mehr

Alters- und Pflegeheime im Kanton Luzern. Mehr als Personen leben im Alters- oder Pflegeheim

Alters- und Pflegeheime im Kanton Luzern. Mehr als Personen leben im Alters- oder Pflegeheim LUSTAT news 27. Oktober 2009 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Mehr als 4 600 Personen leben im Alters- oder Pflegeheim Im Jahr 2008 lebten in den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Luzern

Mehr

Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung

Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung .. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de

Mehr

Fahreignung und Alter in Deutschland

Fahreignung und Alter in Deutschland Fahreignung und Alter in Deutschland Michael Falkenstein und Sebastian Poschadel 1 Zusammenfassung Im Verlauf des demografischen Wandels fahren immer mehr ältere Menschen auch im höheren Alter noch Auto.

Mehr

Statistische Auswertung. in eine Anwendungsbeobachtung. SANUKEHL Pseu D6 Tropfen

Statistische Auswertung. in eine Anwendungsbeobachtung. SANUKEHL Pseu D6 Tropfen Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Pseu D6 Tropfen von Dr. Reiner Heidl Einleitung In einer internistischen, einer chirurgischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden zwischen

Mehr

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit der Präparateserie ALBICANSAN

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit der Präparateserie ALBICANSAN Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit der Präparateserie ALBICANSAN in den Darreichungsformen Kapseln, Tropfen, Zäpfchen und Injektionslösung von Dr. Reiner Heidl 1. Einleitung In einer

Mehr

Senioren im Straßenverkehr

Senioren im Straßenverkehr ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Constantin Hack Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Telefon: 0711 53 03-266/267 ACE-Hintergrundmaterial Daten und Fakten: Senioren

Mehr

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Acne D6 Tropfen

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Acne D6 Tropfen Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Acne D6 Tropfen von Dr. Reiner Heidl 1 Einleitung In einer internistischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden vom August 1992 bis April

Mehr

Herzlich willkommen zu den Gedanken der Berufseinsteiger. Helvetia Versicherungen Alpbach

Herzlich willkommen zu den Gedanken der Berufseinsteiger. Helvetia Versicherungen Alpbach Herzlich willkommen zu den Gedanken der Berufseinsteiger Helvetia Versicherungen Alpbach 31.08.2018 Studie Österreichs Berufseinsteiger Ziele, Sorgen und Versicherungsverhalten Wer ist für die Studie verantwortlich?

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

BEM - Wiedereingliederung in kleine und mittlere Betriebe

BEM - Wiedereingliederung in kleine und mittlere Betriebe aktiv im Betriebsrat BEM - Wiedereingliederung in kleine und mittlere Betriebe Praxisleitfaden und Beispielfälle zum Betrieblichen Eingliederungsmangement Bearbeitet von Edeltrud Habib 1. Auflage 2014.

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Vortrag am 14.10.2015 bei der SALO-Fachtagung: Rehabilitation und Betriebliches Eingliederungsmanagement Übersicht 1. Zweck

Mehr

Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?

Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut

Mehr

Noch immer viel zu viele Arbeitsunfälle: Sicherheitsvertrauenspersonen brauchen mehr Rechte!

Noch immer viel zu viele Arbeitsunfälle: Sicherheitsvertrauenspersonen brauchen mehr Rechte! Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Leiter AK-Abteilung Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung Noch immer viel zu viele Arbeitsunfälle:

Mehr

Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen

Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen Karrierestufe/Gehalt Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen UMBRÜCHE UND WECHSEL IN KARRIEREN

Mehr

Betriebsräte während der Krise: Druck steigt, aber Bedeutung auch

Betriebsräte während der Krise: Druck steigt, aber Bedeutung auch Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Günther Gallistl Präsident der AK Oberösterreich ISW-Geschäftsführer Betriebsratsvorsitzender der Firma DSM Fine Chemicals Austria, Linz Betriebsräte

Mehr

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement. Referentin: Dr. Regina Richter

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement. Referentin: Dr. Regina Richter Das Betriebliche Referentin: Dr. Regina Richter Wer wir sind und woher wir kommen Arbeit und Leben, Hamburg DGB/VHS e.v. seit 1948 handicap seit 2004 SB-Politik BEM Demografie Beratungsstelle Handicap

Mehr

GWO-Kongress: Für s Herz mit Verstand Fulda,

GWO-Kongress: Für s Herz mit Verstand Fulda, GWO-Kongress: Für s Herz mit Verstand Fulda, 08.11.2014 Reha Zentrum Bad Nauheim aus Sicht des Akut-Kardiologen (1981 1995) Page 1 aus Sicht des Reha-Kardiologen (1996 2010) Reha Zentrum Bad Nauheim aus

Mehr

FAKTEN. TAS Fakten Gesundheitsförderung Österreich. TAS Team Arbeitsplatz Sitz Deutschstr. 6, 1239 Wien +43 (0) 1/

FAKTEN. TAS Fakten Gesundheitsförderung Österreich. TAS Team Arbeitsplatz Sitz Deutschstr. 6, 1239 Wien +43 (0) 1/ FAKTEN TAS Fakten Gesundheitsförderung Das Thema Gesundheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein Gut, welches höherwertiger nicht angelegt werden kann. Immerhin sind Personalkosten die Kennzahl

Mehr