Übersicht. Renaissance. Medienkultur 2. Allgemeine Musikgeschichte / Renaissance. Prof. Oliver Curdt Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart
|
|
- Gotthilf Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienkultur 2 Übersicht Renaissance Allgemeine Musikgeschichte / Renaissance Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 1 1
2 Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 1 Renaissance / Allgemeines Renaissance / Allgemeines Musik der historischen Epoche zwischen dem Mittelalter und Barock (etwa ) Entdeckung Amerikas 1492 (Kolumbus) erste Weltumseglung (Magellan) Wiederentdeckung der Welt: Humanismus (Mensch im Zentrum, 15. Jh.) Renaissance (Wiedergeburt) Pionierzeitalter in vielen Beziehungen Aufschwung der Naturwissenschaften Kopernikus Galilei Kepler nicht nur eine Zeit der Wiedergeburt des antiken Geistes, sondern eine Epoche der Entdeckungen und kühnen Unternehmungen neues Weltbild 2
3 Renaissance / Allgemeines Renaissance / Musik neue Stellung des Menschen: entdeckt sich selbst als Mittelpunkt aller Dinge Musik spielt große Rolle Vergleich: Mittelalter Blick auf neue Länder jenseits der Meere keine Beschränkung für Künstler, Schriftsteller und Komponisten in Wissbegierde und Begeisterung für alles, was diesseitig und menschlich ist. religiöse Themen Musikbeispiel für mittelalterliche Musik: Anonymus: Isabella (Blockflöte und Percussion) Gregorianische Gesänge: Hosanna filio David Oswald von Wolkenstein: Planctus Mariae Magdalenae 3
4 Renaissance Renaissance / Allgemeines Vom-Blatt-Singen eines Liedes gehört zur Ausbildung eines Edelmannes und einer Dame 15. und 16. Jh.: multikulturell Musik: keine bestimmte Stilrichtung enge Beziehung zu anderen Künsten, gemeinsame Entwicklung (Humanismus und Renaissance) Natürlichkeit, Musik soll Natur nachahmen einfache Melodien einfache Formen und Proportionen Reisen wird leichter, bequemer, schneller intensives Reisen der reicheren, kulturtragenden Bevölkerung Offenheit für andere Gegenden und Länder internationaler Austausch von Kultur Rolle der Frau gewinnt an Bedeutung (Lesen, ausübender Künstler) 4
5 Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 1 Renaissance Renaissance / Musik Erfindung der Buchdruckerkunst J. Gutenberg, Mainz 1455 U. Hahn, Rom 1476 (Notendruck) Ottaviano Petrucci, Venedig 1501 (Notendruck, Verleger) Entlastung der Kopisten (meist Mönche) zunächst nur Melodiestimmen Partituren erst gegen Ende der Renaissancezeit Tanzmusik immer vorhanden aber selten aufgezeichnet, wird allmählich anerkannter Teil der Musikkultur Adelspaläste, Fürstenhöfe Abhängigkeit der Komponisten wegen besserer Auftragslage als von Kirchen Musik wird unkomplizierter Entwicklung des Madrigals Bürgerhäuser Vereinigung von deutschen Handwerkern und Kaufleuten zu Meistersingergilden Fortsetzung der musikalischen Tradition der ritterlichen Minnesänger Strasse Spielleute, Gaukler 5
6 Renaissance / Kirchenmusik Renaissance / Kirchenmusik Kirche Liturgie vielstimmige Messen und Motetten (Komponisten: Dufay, Josquin Desprez, Lassus, Palestrina) Venedig / Markusdom: Mehrchörigkeit Andrea Gabrieli (ca ) Giovanni Gabrieli (ca ) [Neffe und Schüler von Andrea Gabrieli] Quem vidistis pastores neue Choräle: schrittweise fortschreitende Melodien mit einfachen Rhythmen, z. T. neu, aber auch alte Volkslieder Cantus firmus -Messe z. B. Volksweise statt gregorianischer Choral Maskierung durch Veränderung der Notenwerte Überlagerung mit anderen Melodien ursprüngliche Gestalt nicht ohne weiteres heraus hörbar 6
7 Quelle: Norman Lloyd, Großes Lexikon der Musik, Orbis Verlag Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 1 Renaissance / Musik Renaissance / musikal. Grundbegriffe Notensysteme werden durch Taktstriche gegliedert Musik der Frührenaissance hauptsächlich polyphon, später auch homophon musikalische Grundbegriffe: Homophonie (Gleichstimmigkeit) 1 Hauptstimme + Begleitung Polyphonie (Mehrstimmigkeit) mehrere gleichberechtigte Stimmen Heterophonie (Andersstimmigkeit) 1 Hauptstimme + Umspielung Monophonie (Einstimmigkeit) Mehrstimmigkeit als Summe kontrapunktischer Einzelstimmen Vokalpolyphonie 7
8 Renaissance / Italien Renaissance / Trecento Italien tritt im 14. Jh. aus der Anonymität heraus: Komponistennamen, fast alle aus Florenz Überlieferung von Stücken Musik des Trecento (gemeint 14. Jh.) Hauptquellen: handschriftliche Aufzeichnungen wichtig war die Nähe Frankreichs ( Ars nova ) Trecento: mehrstimmige Liedkunst entwickelt sich im 14. Jh. für hohe Männerstimmen und Instrumentalbegleitung etwas später als französische Ars nova getragen von der Aristokratie 8
9 Renaissance / Trecento Renaissance / Trecento drei Hauptformen der Trecento-Musik 1. Ballata 2. Caccia 3. Madrigal 2. Caccia (franz. Chasse, dt. Jagd ): kanonartig komponiert meist 2 lebhafte Oberstimmen, 1 ruhige Unterstimme meist zweiteilig: langer 1. Teil und kurzes Ritornell 1. Ballata Tanzlied, entspricht franz. Ballade dem Troubadourgesang ähnlich gesungener Reigen 1. Strophe kehrt am Schluss wieder = Refrain (Unterschied zum Madrigal) 9
10 Renaissance / Trecento Madrigal (Renaissance / Vokalmusik) 3. Madrigal aus der italienischen Volksmusik, Gesänge von Hirtinnen naturhafte Inhalte, Schäferidyllen neuartige, niedere Ebene 2 gleichberechtigte Stimmen 1. und 2. Strophe von der Melodik her identisch, 3. Strophe neue Melodik weltliches Chorlied Höhepunkt im 16. / 17.Jh. unter Claudio Monteverdi ( ) 4 bis 5-stimmige Vokalgattung Wechsel zwischen polyphonen Abschnitten (kontrapunktisch) und homophonen Abschnitten (akkordisch Note gegen Note) Harmonik wird zunehmend als Ausdrucksmittel verwendet 10
11 Madrigal (Renaissance / Vokalmusik) Entwicklung in der Renaissance Madrigalismus Textvertonung Figurenlehre Tonmalerei wörtliche Nachzeichnung von Textinhalten Text bestimmt die Form oberstes Ziel: musikalischer Ausdruck der im Text vorhandenen Emotionen mehr Ausdruckskraft und Virtuosität in den Oberstimmen, Chromatik Text als Ausgangspunkt für Musik Musik der Frührenaissance: polyphon Ende 16. Jh. (Spätrenaissance): strenge Regeln der Polyphonie vernachlässigen stattdessen spontaner Naturalismus expressive Absichten gefühlsbetonte Musik Ornamente virtuose Instrumentierung Marenzio, Gesualdo, Vecchi, Monteverdi homophoner Kompositionsstil Übergang zum Barock 11
12 Epochenwandel vom 15. zum 16. Jh. Epochenwandel vom 15. zum 16. Jh. Josquin Desprez: Komponist ohne festen Wohnsitz (Mailand, Florenz, Ferrara,...), trägt seine Musik an verschiedene Orte Heinrich Isaak greift musikalische Richtung der Gegend auf, in der er sich befindet saugt musikalische Anregungen auf Italien: kulturelle Führung in Europa Förderung der Künste mit finanziellen Mitteln, bes. Stadtstaaten und reiche Handelsstädte (Venedig, Genua, Florenz) eigentliche Renaissance ab zweite Hälfte 15. Jh. Entdeckung des Individuums: Mensch als unverwechselbare individuelle Persönlichkeit Entstehung von Künstlerpersönlichkeiten Schöpfer eines Werkes rückt in den Vordergrund Musik wird an Namen gebunden, Auflösung der Anonymität (Ausnahme: Gebrauchsmusik) 12
13 Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 1 Renaissance / Musik Spätrenaissance Professionalisierung der Musik Berufsmusiker Kunst des Kanons wird entdeckt, z. B. Rätselkanon (Komponisten: Ockeghem, Obrecht, Josquin Desprez) Zeitpunkt des 2. Einsatzes muss herausgefunden werden! musikalische Umsetzung textlicher Inhalte rückt in den Vordergrund (Text-Ton-Beziehung) Versuch, die wörtliche Bedeutung der Gesangstexte musikalisch auszudrücken überraschende Harmonien und neuartige Melodieführungen musikalische Höhepunkte bei Orlando di Lasso und Giovanni Perluigi da Palestrina neue, weiterführende Ausdrucksformen bei Claudio Monteverdi 13
14 Musikbeispiele / Renaissance Motette (Renaissance / Vokalmusik) niederländische Vokalpolyphonie, flämische Komponisten: Adrian Willaert ( ) in Italien: Andrea Gabrieli ( ) Canzon duodecimi toni (instrumental) Cyprian De Rore ( ) Praeter rerum seriem Luca Marenzio ( ) Vezzosi augelli (kleine Besetzung) Carlo Gesualdo ( ): In monte Oliveti Claudio Monteverdi ( ) Motette: polyphone, textvertonende Form (z. B. bei di Lasso, Bach, Brahms, Mendelssohn, Bruckner) ab dem 12. Jh. (?) Hauptform der geistlichen Vokalmusik vom Jh. (Höhepunkt) Josquin Deprez ( ) Palestrina ( ) Orlando di Lasso ( ) geistlicher Text (z. B. aus der Bibel) 14
15 Motette (Renaissance / Vokalmusik) Motette (Renaissance / Vokalmusik) Motette: a capella-anlage frei rhythmisierte Texte Sogetto, Durchimitation, Einteilung in Sinnabschnitte vierstimmiger Chor als Grundlage Imitationsintervall meist 4 oder 5 Stimmverhältnis im Chor (S A T B) andere Formen: cantus firmus (c. f.) oder homophoner Satz Mendelssohn: Laudate pueri Psalmodiemodell taucht wieder auf Liedmotette: als cantus firmus wird ein deutsches Kirchenlied (Choral) verwendet (meist im Sopran oder Tenor) lebendiger Wechsel von homophonen und polyphonen Teilen 15
16 Messe (Renaissance / Vokalmusik) Messe (Renaissance / Vokalmusik) Messe: kommt in vielen Epochen vor, etwa ab dem 5. Jh. liturgisch feste Formteile in jeder Messe: Ordinarium 1. Kyrie (a-b-a) (textarm, melismatisch) Anrufung um Erbarmen 2. Gloria (textreich, syllabisch, Chor erst später) Lobpreisung 3. Credo (textreich, syllabisch) Glaubensbekenntnis 4. Sanctus / Hosanna (textarm, melismatisch) Lobpreisung 5. Agnus Dei (textarm, melismatisch) Anrufung um Erbarmen De Tempore Teile (wechselnd in jeder Messe) Proprium für besondere und bestimmte Tage im Jahr (entsprechend dem Kirchenjahr und den Heiligenfesten) Introitus Graduale Alleluia Offertorium Communio 16
17 Quelle: Neues großes Musiklexikon, Weltbildverlag GmbH Messe (Renaissance / Vokalmusik) Claudio Monteverdi ( ) polyphone, durchimitierende Satzanlage gregorianischer Choral als. c. f., aber auch weltliche Lieder zunächst A-Cappella-Messe, ab ca konzertierende Messe mit Solostimmen mit Generalbass (Gb.) und Instrumenten 8 verschiedene Madrigalbücher Abbildung des Textes in der Musik Thema: Gesang - Geist der Musik + Instrumente, Tonartwechsel Jh.: Schreibweise ähnelt der Motettentechnik später Entwicklung in Richtung Kantate mit Instrumenten 17
18 Quelle: Norman Lloyd, Großes Lexikon der Musik, Orbis Verlag Römische Schule / Palestrina Römische Schule / Palestrina Giovanni Perluigi da Palestrina (aus niederländischer Schule): Hauptziel: Verflechtung von langen Melodien in verschiedenen Stimmen Melodieführung bewirkt eine Folge von konsonanten Harmonien Dreiklänge gewinnen an Bedeutung, Bass verlässt allmählich die Melodielinie und wird zur Grundlage der aufgebauten Harmonie wird Vorbild für die römisch-katholische Kirchenmusik Textverständlichkeit syllabischen, homophonen Satz Anpassung an der Sprachrhythmus Gliederung in Satzabschnitte durch Wechsel der Stimmen Kadenzierungen / Schlussbildungen Verbreiterung bei wichtigen Worten Sechsstimmigkeit bei wichtigen Worten (statt 4-stimmig) Wiederholung bei wichtigen Worten Synkopierung zur Vermeidung von Lücken 18
19 Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 1 Römische Schule / Palestrina Römische Schule / Palestrina Verfeinerung durch einzelne Melismen, jedoch nie am Beginn eines Satzabschnitts Palestrina Stabat Mater dolorosa überwiegend homophon Würde im Ausdruck Ausschluss von weltlichem cantus firmus und Parodie Palestrina Missa Viri Galilaei (Kyrie, textarm) überwiegend polyphon Palestrinastil: fließende Melodik Durchimitation im Satz, sogetti Terzen und Sexten Dreiklangsharmonik 19
20 Claudio Monteverdi ( ) Instrumentalmusik 15. Jh. Gefühlsausdruck, Tonmalerei, Textdarstellung in der Musik Lamento d`arianna (Sologesang + Instrumente) 8 Madrigalbücher 4. Buch, Nr. 1: Ah, dolente partita (A capella) Oper: vielfältige Möglichkeiten der Affektdarstellung, vokal und instrumental Kirchenmusik: alter und neuer Stil nebeneinander Musikzünfte: keine Aufzeichnungen, wegen Zunftgeheimnis Tanzmusik: nur einstimmig aufgezeichnet, obwohl mehrstimmig gespielt geselliges Musizieren: Instrumentalmusik ohne Noten Vokalmusik mit Noten 3 soziale Stufen: Bauern Dudelsackmusik, laut, Freiluftveranstaltung Bürger Blasmusik, geschlossener Raum Hof leise Zupfmusik bis zu 20 Personen, sehr privat, exklusiv 20
21 Instrumentalmusik 15. Jh. Instrumentalmusik (2. Hälfte 16. Jh.) Instrumentalmusik war bis ins 18. Jh. von der Vokalmusik abhängig Namen der Instrumentalmusik weisen auf auf Vokalmusik hin: Preludium ( Vorspiel ) Toccata (toccare schlagen ) z. B. Teststück für eine Orgel Ricercar (ricercare suchen ) Suchen der Tonart Fantasia, Melodia als Titel für reine Instrumentalstücke ohne vokales Vorbild weg von Gebrauchsmusik hin zur Kunstmusik idiomatische Instrumentalmusik (Komposition für ein bestimmtes Instrument) steht der Vokalmusik gegenüber Instrumentalmusik gewinnt an Bedeutung 21
Renaissance (ca bis 1600)
Renaissance (ca. 1450 bis 1600) 1. Begriff Renaissance heißt wörtlich Wiedergeburt und bezeichnet das wieder Aufleben einer historisch zurückliegenden Kunst- oder Geistesströmung. In der europäischen Geschichte
Musik Zusammenfassung 12.2 #1
Musik Zusammenfassung 12.2 #1 Sakrale Volksmusik Beziehungen zwischen Kult und Musik junge Altsteinzeit Jagdtänze Regentänze Musik zur Komminkation zu Göttern Augustinius & Luther Musik ist göttlichen
Die Messe - Inhalt und Form
Medien Karl Bellenberg Die Messe - Inhalt und Form Studienarbeit Universität zu Köln Musikwissenschaftliches Institut PS Form in der Musik SS 2007 Die Messe Inhalt und Form Bellenberg, Karl Heiligenhaus,
Giacomo CARISSIMI. Missa concertata in C. Voci SSB (TTB) 2 Violini e Basso continuo. herausgegeben von /edited by Günther Massenkeil
Giacomo CARISSIMI Missa concertata in C Voci SSB (TTB) 2 Violini e Basso continuo herausgegeben von /edited by Günther Massenkeil Orgelauszug/ Vocal score Paul Horn C Carus 27.063/03 Vorwort (see p. 48
Unsere liturgischen Gesänge eine kleine historische Mitsingstunde
Mitsingstunde zur Kirchengeschichte Unsere liturgischen Gesänge eine kleine historische Mitsingstunde Mathias Eberle/Netzwerk Apostolische Geschichte. Vortrag beim MJT in Erfurt. Kirchenmusik! (Wikipedia,
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kunstgeschichte II: Renaissance bis Gegenwart
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kunstgeschichte II: Renaissance bis Gegenwart Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die Renaissance Frührenaissance
Sancta Maria, Mater Dei
Wolfgang Amadeus MOZART Sancta Maria, Mater Dei KV 273 Coro (SATB) 2 Violini, Viola e Basso continuo (Violoncello / Fagotto / Contrabbasso, Organo) herausgegeben von /edited by Günter Graulich Stuttgarter
1. Vergleich von Claudio Monteverdis Madrigal Non sono in queste rive mit Heinrich Schütz Motette Die mit Tränen säen. Inwieweit gleichen sie sich?
Ó rv54x8 Arbeitsblatt 1: Vergleich Madrigal und Motette 1. Vergleich von Claudio Monteverdis Madrigal Non sono in queste rive mit Heinrich Schütz Motette Die mit Tränen säen. Inwieweit gleichen sie sich?
Renaissancemusik aus St. Peter in Rom Orgelkompositionen aus der Zeit des Barock Chormusik des 19. Jahrhunderts. Programm. 15.
31.10. 2015 15.30 Uhr Programm Renaissancemusik aus St. Peter in Rom Orgelkompositionen aus der Zeit des Barock Chormusik des 19. Jahrhunderts in der Klosterkirche St. Ottilien Werke von: Giovanni Pierluigi
MITTELALTER Musik zwischen ca. 600 und 1450
MITTELALTER Musik zwischen ca. 600 und 1450 Gliederung - Gregorianischer Choral - Frühe Mehrstimmigkeit - Notre-Dame-Epoche - Ars antiqua - Ars nova - Vokalpolyphonie Beginn - 476 ging formal das weströmische
Die Musik in der Renaissance (ca. 1400 n.chr. bis 1600 n.chr.)
Die Musik in der Renaissance (ca. 1400 n.chr. bis 1600 n.chr.) Gesellschaftliche Hintergründe In der Kunstgeschichte versteht man unter dem Begriff Renaissance vor allem die Wiedergeburt der Antike. Der
Muster. Mittelalter. Arbeitsmaterialien für den Musikunterricht in der Sekundarstufe. von. Heidi Thum-Gabler. Stationenlernen im Musikunterricht
Mittelalter Arbeitsmaterialien für den Musikunterricht in der Sekundarstufe von Heidi Thum-Gabler Stationenlernen im Musikunterricht Inhalt Zur Einführung in den Lernzirkel Mittelalter 4 Laufzettel zum
Die vier Zeilen entsprechen von oben nach unten immer differenzierter und besserer Beobachtung. Je weiter unten man richtig liegt, desto besser.
Musikgeschichte Hörbeispiele Die vier Zeilen entsprechen von oben nach unten immer differenzierter und besserer Beobachtung. Je weiter unten man richtig liegt, desto besser. Downloads unter: http:///unterricht/theorie/inhalte/302_mgbsp.php
Vorbemerkungen. Dezember 2001 Norbert Roschauer. Kritik und Anregungen an:
Vorbemerkungen Das vorliegende Heft mit Spielmaterial ist für den "fortgeschrittenen Anfänger" gedacht, der schon nach Noten spielen kann, aber noch keine vollstimmigen Solostücke mit Bass- und Begleitstimme
Kontrapunkt für Musiker
Claus Ganter Kontrapunkt für Musiker Gestaltungsprinzipien der Vokal- und Instrumentalpolyphonie des 16. und 17. Jahrhunderts in der Kompositionspraxis von Josquin-Desprez, Palestrina, Lasso, Froberger,
Die Tonarten in mehrstimmigen Messen von Ockeghem bis Palestrina
3 SIEGFRIED GISSEL Die Tonarten in mehrstimmigen Messen von Ockeghem bis Palestrina Textband FLORIAN NOETZEL VERLAG HEINRICHSHOFEN-BÜCHER WILHELMSHAVEN 4 Umschlagabbildungen Die Illustrationen auf den
Uhr. Programm. Renaissancemusik aus St. Peter in Rom und Kirchenmusik des Impressionismus aus Paris
Programm 05.10. 2013 15.30 Uhr Renaissancemusik aus St. Peter in Rom und Kirchenmusik des Impressionismus aus Paris in der Klosterkirche St. Ottilien Giovanni Pierluigi da Palestrina Eugène Gigout Maurice
Mitsingstunde aus der Liturgie von 1864
Workshop zur Kirchengeschichte Mitsingstunde aus der Liturgie von 1864 Mathias Eberle, 22. April 2017. Vortrag im Forum Fasanenhof. Historischer Ausgangspunkt: Die Liturgie von 1864 Die Liturgie. Andachtsbuch
ler Dürr Hrache und Musik lichte Gattungen Analysemodelle Basel London New York Prag
ler Dürr Hrache und Musik lichte Gattungen Analysemodelle Basel London New York Prag UND BEGRIFFSERKLÄRUNGEN 11 9 Texte: Vorgaben und Modelle 13 ldlagen: Vorüberlegungen 18 ehe Schicht 22 Wörter 22 ehe
Vorlesung 8 Die Fuge. Koch-Rezept für eine Fuge
1 Koch-Rezept für eine Fuge Heinrich Christoph Koch, Musikalisches Lexikon 1802 Vorlesung 8 Die Fuge 2016 Manfred Dings Eine Fuge...... bestehet aus einem Hauptsatze, welcher durch das ganze Stück hindurch
Schüleraktivitäten. Lernprozesse
Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der
Moll. Viertelnote. Notenwert. Intervall
Musiktheorie 29 Ganze Note fröhlich traurig große Terz kleine Terz Tongeschlecht traurig fröhlich kleine Terz große Terz Tongeschlecht vier Schläge Halbe Note lang Halbe Note Viertelnote Achtelnote zwei
Lasst uns im Kanon singen
Sonntag, 17. April 2016 um 16:00 Lasst uns im Kanon singen Offenes Singen in der katholischen Pfarrkirche St. Petrus Was ist denn ein Kanon? Eine mehrstimmige Komposition bei der eine Stimme nach der anderen
Es verstand sich von selbst, dass all dies an den Höfen und in den Kirchen stattfand Bürger gab es zu dieser Zeit noch nicht und neben dem Adel gab
BAROCK Barock: Noch vor etwa 200 Jahren war es ein Schimpfwort und meinte: verworren, überladen, bizarr. Ursprünglich galten nicht ebenmäßig runde Perlen bei portugiesischen Juwelieren als barocco. Erst
D u o E n ß l e L a m p r e c h t
D u o E n ß l e L a m p r e c h t Ensemble für zeitgenössische und mittelalterliche Musik Duo Enßle-Lamprecht Pfeifer und Trommler - das sind Anne-Suse Enßle und Philipp Lamprecht. Das spritzige Duo spielt
MS Naturns Fachcurriculum Musik überarbeitet 2016
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Thema: Singen Basiswissen Stimmbildungs-, Atem- und Lockerungsübungen, Übermittlung neuer Lieder, ohne Ausschluss von Gattungen, Epochen und Stilen Thema: Musizieren mit Klängen
Instrumentenkunde: Orchester- und Perkussionsinstrumente und die Stimme
3.3.1 Arbeitsfeld: Musikalisches Gestaltungsmittel Klang Kompetenzen/Prozesskompetenzen erklären unterschiedliche Prinzipien der Tonerzeugung unterscheiden Instrumente und Instrumentengruppen nach Spielweise
Kirchenmusik »FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY« Studienangebote:
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Kirchenmusik Studienangebote: Bachelorstudium Studienrichtungen: Evangelische Kirchenmusik Katholische Kirchenmusik Regelstudienzeit: 8 Semester Abschluss: Bachelor of
ORATORIUM UND PASSION
GÜNTHER MASSENKEIL ORATORIUM UND PASSION Mit 64 Notenbeispielen und 56 Abbildungen Teil 1 LAABER VORWORT 1 Abkürzungsverzeichnis 2 Bibliothekssigel 2 EINLEITUNG 5 KAPITEL I Dm PASSION BIS ZUM 17. JAHRHUNDERT
Fachschaft Musik. Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufen 1 und 2. 4-stündig
Fachschaft Musik Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufen 1 und 2 4-stündig 16.04.2011 Jahrgangsstufe 1 Musik gestalten Musik hören und verstehen Musik reflektieren Singen von gregorianischen Chorälen
Alfred Hochedlinger. Neue Geistliche Musik
Alfred Hochedlinger Neue Geistliche Musik LOBET PREISET SINGET 1-5 Standardwerk für Neue Geistliche Musik. Bisher sind in dieser Reihe 5 Chorhefte (für gem. Chor SATB) und 5 Begleithefte (für Melodie-
Inhalt. Vorwort 11. Inhalt 5
Inhalt Vorwort 11 Grundlagen der Musik 1. Seit wann gibt es Musik und was ist das eigentlich? 13 2. Was ist klassische Musik? 14 3. Was ist das Besondere der klassischen europäischen Musik? 14 4. Aus welchen
Das Zeichnen in der italienischen Renaissance
Medien Jana Dietsch Das Zeichnen in der italienischen Renaissance Funktionen,Techniken und Strategien des Zeichnens Studienarbeit Hausarbeit zur Vorlesung Die Renaissance in Italien Fachbereich 5 der
Medienkultur 2. Übersicht 19. Jahrhundert. Musikkultur im 19. Jahrhundert. Prof. Oliver Curdt Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart
Medienkultur 2 Musikkultur im 19. Jahrhundert Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Übersicht 19. Jahrhundert Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 2 1 Romantik gemeinsames Musizieren soll Zusammengehörigkeit
Deutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Cleve, Johannes de Komponist und Kapellmeister, * um 1529, 14.7.1582 Augsburg. ((römisch)-katholisch) Genealogie Unbekannt, ob mit der in Antwerpen u. Gent
Vorlesung 1 Grundbegriffe der Formenlehre (Teil 2)
Vorlesung 1 Grundbegriffe der Formenlehre (Teil 2) Variation Barocke Ritornellform Konzert Vorläufer der Fuge Motiv Phrase Thema Vokalmusik Fuge polyphone Instrumentalmusik Syntaxmodelle Grundbegriffe
SCHWERPUNKTFACH MUSIK
Musik 1/7 SCHWERPUNKTFACH MUSIK 1. ALLGEMEINES 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 1. Semester 0 3 3 4 4 2. Semester 0 3 3 4 4 2. RICHTZIELE GRUNDKENNTNISSE haben einen Überblick über die
SMS. Wer förderte Schütz und bezahlte ihm einen Studienaufenthalt in Venedig?
Fragen zur Sendung A Wie wird Schütz genannt? B Wo wurde Schütz geboren? C Wie heißt die erste deutsche Oper, die Schütz komponiert hat? D Wer förderte Schütz und bezahlte ihm einen Studienaufenthalt in
Noten-Systematik. Sammlungen von Werken verschiedener Komponisten (Lieder, Arien, Operettenlieder, Schlager)
Noten-Systematik Mus A Mus A 100 141 Mus A 2 Mus A 200 Mus A 201 Mus A 202 Mus A 203 Mus A 210 211 Mus A 220 221 Mus A 230 231 Mus A 240 241 Mus A 3 Gesang für Einzelstimmen Gesang ohne Begleitung Gesang
STUDIENPLAN. für das Masterstudium Evangelische Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN für das Masterstudium Evangelische Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission für Katholische und Evangelische Kirchenmusik vom 29.
Chorbuch zum Evangelischen Gesangbuch
Chorbuch zum Evangelischen Gesangbuch herausgegeben von Kay Johannsen und Richard Mailänder mit Unterstützung des Verbands Evangelische Kirchenmusik in Württemberg e.v. Ausgabe für 4-stimmig gemischten
Exemplar zur Ansicht
Vorwort Missa terra supermontale Die vorliegende Messe ist eine Auftragskomposition der katholischen Kirchenchöre in den Kreisdekanaten Gummersbach und Altenkirchen. Federführend für das gesamte Projekt
Mittelalter. Musikalische Merkmale & Gattungen. Instrumente. Komponisten. Geschichte
Mittelalter Die Wesenszüge der mittelalterlichen Kultur sind die Synthese von Antike und Christentum in einer einheitlichen religiösen Grundhaltung christlichen Glaubens. Dominanz von sakraler Vokalmusik:
1 Einleitung Aufbau der Vorlesung Lektürehinweise Allgemeine Probleme der Musikgeschichtsschreibung 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Aufbau der Vorlesung 13 1.2 Lektürehinweise 14 1.3 Allgemeine Probleme der Musikgeschichtsschreibung 15 1 Ältere Musikgeschichte bis 1800 2 Antikes Griechenland 23
Vorspiele/Intonationen
Vorspiele/Intonationen für Orgel oder andere Tasteninstrumente zu den Liedern und Gesängen im Gotteslob Eigenteil Österreich herausgegeben von Armin Kircher, Referat für Kirchenmusik der Erzdiözese Salzburg,
Thomaskantorei Hofheim
Thomaskantorei Hofheim Programm 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musik-Interessierte, mit diesem Jahresprogramm erhalten Sie eine Vorschau auf die Projekte der Thomaskantorei im Jahr 2018. Die
Musikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren
Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch
Ursprünge, Stile und Merkmale der Rock und Popmusik Rhythmik (ternäre Rhythmen, 2 und 4 Betonung, Synkope, offbeat) Bluestonleiter Transposition
13.3.1 Arbeitsfeld: Musikalisches Gestaltungsmittel Klang Unterrichtseinheiten Quellen Materialien Rock- und Popmusik: unterscheiden instrumentale und vokale Ensembles. beschreiben Klänge differenziert
Curriculum Fach: Musik Klasse: 7/8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik
Musik Klassenstufe 7 Allgemeine Bemerkungen: Die drei Bereiche der Gestaltung, des Hörens und Verstehens und des Reflektierens durchdringen sich gegenseitig und sind methodisch miteinander zu verknüpfen,
1. Themenbereich: Musikalische und physikalische Grundlagen in der Musikbetrachtung. Historische Entwicklung von Musiknotation erkennen und hören
Musikerziehung Themenpool für die Reifeprüfung 1. Themenbereich: Musikalische und physikalische Grundlagen in der Musikbetrachtung Historische Entwicklung von Musiknotation erkennen und hören Kontext zwischen
Die Gregorianik mal auf etwas ansprechendere Weise erklärt.
Die Gregorianik mal auf etwas ansprechendere Weise erklärt. Die Stars der klassischen Musik In diesem Kapitel Schieben Sie's auf die Mönche Hoffnungslos romantisch - und barock und klassisch Eine Galerie
a) Chorleitung: Dirigieren und Partiturspiel eines vorbereiteten Chorstückes z.b. Schütz: Motette So fahr ich hin
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS Dirigieren BACHELOR OF MUSIC künstlerisch Gegenstände der Prüfungen sind: 1) Prüfung im Kernfach (ca. 10 Minuten) Die Prüfung findet wahlweise in Chorleitung
Spielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard. Neue Spielweisen für das Keyboard
Spielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard Neue Spielweisen für das Keyboard Der Standard Keyboardspielen bedeutet für die meisten Menschen: Links Akkorde für den Style und rechts Melodie Klavier
Systematik der Tonträger
Systematik der Tonträger A B C D E F G H J K L M N O P R S T U W X Y Vokalmusik: Einzelstimmen Vokalmusik: Chor Vokalmusik mit Sprechstimmen Bühnenmusik, Dramatische Musik Instrumentalmusik: Einzelinstrumente
Authentisch Plagal. 1.) Man unterscheidet zweierlei Arten der Klang- oder Akkordverbindungen:
Authentisch Plagal 1.) Man unterscheidet zweierlei Arten der Klang- oder Akkordverbindungen: a) Zwei aufeinanderfolgende Akkorde stellen eine authentische Klangverbindung dar, wenn sie - einen Quintfall
Wie man "Oberton" spielt
Analyse von Laudes Die der GEMA vorliegenden Partitur von Laudes von Reinhard Schimmelpfeng Laudes ist ein rein vokales polyphones Stück Obertongesang. Die untere Stimme stellt den Grundton, die obere
Überblick über die Konzerttätigkeit der Kantorei St. Michael Mondsee von 2000 bis 2009
Überblick über die Konzerttätigkeit der Kantorei St. Michael Mondsee von 2000 bis 2009 2000: 2.7.2000: Matinèe im Schlosshof: Weltliches zum Tanzen und Saufen 9.7.2000: Orgelmusik für Reisende: Choral
nhalteverzeichnie eloesem such
nhalteverzeichnie eloesem such 1 Zur Einteilung von Musik Allgemeine Nieüesimgen der westlichen SVäysik im 20. Jahrhundert: 1.1 Allgemeine Einteilung 10 1.1.1 Skizzenartige Übersicht 10 1.1.2 Zur Unterscheidung
Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C
Anhang 1 (zu 1 Abs. 2, 5 und 6 Abs. 1) Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C A) Übersicht: I. Schriftliche Prüfung
Die Sonatenhauptsatzform
Die Sonatenhauptsatzform Sie besteht aus drei Teilen:.) Exposition Hier werden die Themen vorgestellt: Hauptsatz mit dem Hauptthema in der Gruntonart. Der Seitensatz bringt das im Charakter unterschiedliche
Profilbeschreibung musisch-kulturelles Profil
Profilbeschreibung musisch-kulturelles Profil Musik ist ein wichtiger Bestandteil moderner Bildung. Wer Musik macht trainiert und fördert.. seine soziale Kompetenz seine Konzentrationsfähigkeit seine Ausdauer
144 ZEITSCHRIFT FÜR SPIELMUSIK
144 ZEITSCHRIFT FÜR SPIELMUSIK 3- und 4stimmig EIN KLEINES WEIHNACHTSORATORIUM MIT JOHANN SEBASTIAN BACH Instrumentalstücke, Lieder und Choräle drei- und vierstimmig für Blockflöten oder andere Instrumente
Lehrplan für das Grundlagenfach Musik
Lehrplan für das Grundlagenfach Musik Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Strukturen und Prinzipien von Musik erfassen 1.2 Die verschiedenen Musikarten und stile beim Hören
6-10 KREATIV ANTIKE BIS RENAISSANCE SACH INFORMATION ANTIKE MITTELALTER
SACH INFORMATION ANTIKE Es gibt viele Darstellungen, die zeigen, dass bereits in der Antike fleißig musiziert wurde. In Griechenland wurden die Epen, große Heldengeschichten, in Sprechgesang vorgetragen.
Kanon und Repertoire in der Musikwissenschaft
1 VO Einführung in die Musikwissenschaft WS 2009/10, Nr. 160017, Termin 27.11.2009 (Rainer J. Schwob) Kanon und Repertoire in der Musikwissenschaft Thema betrifft historische und systematische Musikwissenschaft
MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE
Curriculum (Lehrplan) Freies Gymnasium Bern, gymnasialer Lehrgang ab 2017 MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE Allgemeine Bemerkung: Grundlage für das Curriculum ist der Lehrplan 17 für den gymnasialen
Wie funktioniert Musik? Johannes Heinrich
www.biblische-lehre-wm.de Version 10. Oktober 2015 Wie funktioniert Musik? Johannes Heinrich Ist ein so technischer Begriff wie der des Funktionierens überhaupt auf ein so komplexes Thema wie Musik anwendbar?
Unterrichtsvorhaben / Unterrichtsvorhaben 5.1.2/5.2.2
Unterrichtsvorhaben 5.1.1 /5.2.1 Musik ist die Sprache der Gefühle - Erkundung elementarer musikalischer Phänomene der Rhythmik, Dynamik, Melodik beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck
Curriculum Musik Mittelschule Schulsprengel Nonsberg
Curriculum Musik Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. Klasse - Musik Die Schülerin, der Schüler kann das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache bewusst beim Singen Emotionen
Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Querflöte Oboe Klarinette Saxophon Fagott Horn Trompete Posaune Tuba Pauken und Schlagzeug Harfe Violine Viola Violoncello
Musik. Sich musikalisch ausdrücken. Sich musikalische Welten erschließen
Musik Sich musikalisch ausdrücken 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Sich musikalische Welten erschließen Die eigene musikalische Gestaltungsfähigkeit ausbauen Musikalisch kommunizieren
Ordnung über den Befähigungsnachweis für den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche im Rheinland
Ordnung über den Befähigungsnachweis für nebenamtliche Kirchenmusiker 954 Ordnung über den Befähigungsnachweis für den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche im Rheinland Vom 11. Mai 2006
Ordnung über den Befähigungsnachweis für den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche im Rheinland
Ordnung über den Befähigungsnachweis für den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche im Rheinland Vom 11. Mai 2006 (KABl. S. 133) Aufgrund von 9 Abs. 2 des Kirchengesetzes zur Ausführung
Nachlassverzeichnis Franz Jakob Fischer (? 1888) Nachl. F.J. Fischer
ZENTRALBIBLIOTHEK ZÜRICH Musikabteilung Nachlassverzeichnis Franz Jakob Fischer (? 1888) Nachl. F.J. Fischer Inhaltsverzeichnis Werke mit Opuszahl... 3 Werke ohne Opuszahl... 5 Einzelblätter... 6 Unvollständige
Musikalische Grundlagen
Musikalische Grundlagen GM B1: Selber Orff-Sätze schreiben: Voraussetzungen GM B2: Die Grundlage für jede akkordische Begleitung: Die Stufen GM B3: Wie finde ich die im Lied gültigen Stufen heraus? GM
Burkhard Kinzler Jesu meine Freude
Burkhard Kinzler Jesu meine Freude Jazz-Chorbuch für gemischten Chor zu Liedern des Evangelischen Gesangbuchs Alles ist an Gottes Segen 35 Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis 18 Fröhlich soll
O r g e l k o n z e r t
M a t e r D o l o r o s a 12249 Berlin-Lankwitz, Kurfürstenstr. 59 Mittwoch, 1. Mai 2019, 17.00 Uhr O r g e l k o n z e r t J o h a n n S e b a s t i a n B a c h 1 6 8 5 1750 Passacaglia c- moll, BWV 582
Gymnasium Damme. Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011)
Gymnasium Damme Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011) Jgs.5 Rhythmik Jahrgangsstufe Inhalte Kompetenzen Methoden Anmerkungen Zeitrahmen Notenwerte
UV 9.1: Informationsaufbereitung und Verarbeitung exemplarischer Kompositionen des 18. und 19. Jahrhunderts
UV 9.1: Informationsaufbereitung und Verarbeitung exemplarischer Kompositionen des 18. und 19. Jahrhunderts Inhaltsfeld: Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Kontext: Abendländische
MODULHANDBUCH. für den Master of Music, Künstlerisch-pädagogischer Studiengang Kirchenmusik (ev./kath.), an der Hochschule für Musik Saar
MODULHANDBUCH für den Master of Music, Künstlerisch-pädagogischer Studiengang Kirchenmusik (ev./kath.), an der Hochschule für Musik Saar Hauptfach Orgel 1.-4. 10 44 Zugangsvoraussetzungen Bestandene Eignungsprüfung
Commentaire mit Werken von Josquin Despréz, Jacob Obrecht und Reiko Füting
Commentaire mit Werken von Josquin Despréz, Jacob Obrecht und Reiko Füting O virgo virginum Josquin Despréz (ca. 1440-1521) 1. atme-erkenne Reiko Füting (1970) nach Texten von Kathleen Furthmann Ave Maria
1. Die Tonsysteme und ihre Notation als Grundlagen der Musik. Die Ordnungsprinzipien der Tonsysteme und Klangstrukturen unterscheiden.
Themenpool ME ME 18 Themen BG/BRG Hallein 2016/17 1. Die Tonsysteme und ihre Notation als Grundlagen der Musik Verschiedene Notationsformen erfassen und umsetzen, im Zusammenwirken musikalischer Parameter
Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 2. Übersicht Barock. Medienkultur 2. Zeitalter des Barock. Prof. Oliver Curdt Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart
Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 2 Medienkultur 2 Übersicht Barock Zeitalter des Barock Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart 1 Zeitalter des Barock Zeitalter des Barock Epoche von ca. 1600 (Beginn der Oper)
Gospelchor. Jugendchor Kammerchor. K i r c h e n m u s i k... h a t v i e l e G e s i c h t e r. Chöre und Freundeskreis Kirchenmusik der
Kantorei Freundeskreis K i r c h e n m u s i k...... h a t v i e l e G e s i c h t e r Wir wünschen uns Gospelchor noch viele neue Gesichter. Jugendchor Kammerchor Kinderchor Freundeskreis Kirchenmusik
Sommersemester Kommentierung ausgewählter Lehrangebote. Bitte alle Aushänge in der 5. und in der 1. Etage beachten!
Sommersemester 2019 Kommentierung ausgewählter Lehrangebote Bitte alle Aushänge in der 5. und in der 1. Etage beachten! I. Module Musikgeschichte/Musikästhetik Bachelorstudiengänge Die Module Historische
Musik am Xantener Dom
Musik am Xantener Dom Termine 2018 2. Halbjahr Über 750 Jahre sind seit der Grundsteinlegung des Xantener Domes vergangen. Seit dieser Zeit kommen die Menschen an diesen Ort, um im Gebet - begleitet vom
INHALTSVERZEICHNIS DES ERSTEN BANDES
INHALTSVERZEICHNIS DES ERSTEN BANDES Seite Einleitung 9 11-11 2. zur Arbeit an Musikdrucken 14 2.1. Der der Drucker auf das 14 2.2. Musikdruck und Musikpraxis 17 2.3. - Neuauflage 19 3. Zur 20 I. Teil:
METZLER MUSIK CHRONIK
~ J.B.METZLER METZLER MUSIK CHRONIK vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart von Arnold Feil 2., erweiterte Auflage Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
Curriculum Fach: Musik Klasse: 5 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik
Musik Klassenstufe 5 Allgemeine Bemerkungen: Die drei Bereiche Musik gestalten, Musik hören, Musik reflektieren durchdringen sich gegenseitig und sind methodisch miteinander zu verknüpfen, insbesondere
Handbuch der Musikliteratur in systematisch-chronologischer Anordnung
Adolf Aber Handbuch der Musikliteratur in systematisch-chronologischer Anordnung Q 1967 Georg Olms Hildesheim Breitkopf & Härtel Wiesbaden Verzeichnis der Abkürzungen XVII I. Abteilung: Bibliographische
Aufnahmebedingungen für den Studiengang Bachelor of Music, künstlerischer Schwerpunkt
Aufnahmebedingungen für den Studiengang Bachelor of Music, künstlerischer Schwerpunkt Folgende Fächer werden angeboten: HAUPTFACH KOMPOSITION...2 HAUPTFACH DIRIGIEREN...2 HAUPTFACH GESANG (DAUER 15 MIN.)...4
Grund- und Spezialwissen in der C - Prüfung
Grund- und Spezialwissen in der C - Prüfung 1. Liturgik nach Probieren und Studieren, S. 277ff a) Grundwissen Thema Kapitel Seite Bemerkungen Das Kirchenjahr in Grundzügen 2.1-2.1.9 277-285 ohne das Kleingedruckte
Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Hörquiz zu den Musikepochen Durch systematische Höranalyse zur Epocheneinordnung von Musikstücken.
Reihe 17 S 1 Verlauf Material Hörquiz zu den Musikepochen Durch systematische Höranalyse zur Epocheneinordnung von Musikstücken Florian Buschendorff, Berlin Erkennen Sie die Melodie Collage Die geschichtliche
Musikerziehung 5. Klasse
Musikerziehung 5. Klasse 1) Akustische Grundlagen der Musik (Schall, Ton, Geräusch, Schwingungseigenschaften) a) Was ist der Unterschied zwischen Ton und Geräusch? b) Wozu dient ein Oszillograph? c) Was
Lehr- und Stoffplan Grundlagenfach Musik
Lehr- und Grundlagenfach Musik Musik Nicht-MAR-Bereich MAR-Bereich 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. Grundlagenfach 2 2 2 2 Leitideen Der Musikunterricht ist eine theoretische und praktische, die
Abbildung 1: Als wir noch... Homophonie: Es gibt eine Hauptstimme, die anderen Stimmen bilden die Begleitung.
1 HOMOPHONIE UND POLYPHONIE 1 Abbildung 1: Als wir noch... 1 Homophonie und Polyphonie Homophonie: Es gibt eine Hauptstimme, die anderen Stimmen bilden die Begleitung. Polyphonie: Mehrere gleichberechtigte
Aufnahmebedingungen für den Master of Music (Künstlerische Ausbildung)
Aufnahmebedingungen für den Master of Music (Künstlerische Ausbildung) 1. Hauptfach Komposition Bewerber für den Master of Music müssen zusammen mit den Bewerbungsunterlagen die Noten mehrerer eigener