Standortbezogenes Leseförderkonzept der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol
|
|
- Hilko Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxisvolksschule der PHT Klostergasse Innsbruck Telefon: / Mobil: 0664/ Schulkennzahl: Schulleitung: Mag. Caroline Abfalter e mail: praxis-vs@ph-tirol.ac.at Internet: praxis-vs.tsn.at Standortbezogenes Leseförderkonzept der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol damit Daten zu Taten werden Im Rahmen der Teilnahme an der Zertifizierung Gütesiegel Lesen initiiert durch den Landesschulrat Tirol unter Mitwirkung weiterer 40 Tiroler Volksschulen, bemühte sich das Team der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol, bewusst seines vielseitigen Auftrages sowohl in der Schulentwicklung als auch in der Lehrer- Innenbildung, um Dokumentation des standortbezogenen Leseförderungskonzeptes. Die gelisteten Fördermaßnahmen wurden von allen verantwortlichen KollegInnen des Hauses erarbeitet, beruhen auf dem Spiralprinzip und werden mit Studierenden ständig bearbeitet, angewandt und für alle transparent weiter entwickelt. Neben der seit Jahren erfolgreichen Anwendung des SLS und der erfolgte während des vergangenen Schuljahres eine Lese Diagnostik mittels ELFE Test 1-6, durchgeführt mit allen SchülerInnen der PVS unter Mitwirkung der Studierenden des 4. Semesters Grundschuldidaktik Deutsch. Infolge dessen wurden Bögen ausgearbeitet (sh. Anhang), welche Auskunft über aktuellen Stand, angestrebtes Ziel und Fördermaßnahmen geben. Darüber hinaus wird mit jedem Kind (sowohl RisikoleserInnen als auch LeserInnen) ein Vertrag vereinbart, welcher klare Inhalte und Zeitrahmen vorgibt. Weiters enthält das Förderpaket Hilfestellung für Eltern, welche sowohl auf die wichtige enge Zusammenarbeit hinweisen als auch Motivation für die Vorbildwirkung zu Hause bilden sollen. Jährlich arbeitet die Praxisvolksschule an der Verbesserung der Überprüfung von Vorläuferfertigkeiten im Rahmen der Schulreifeuntersuchung. Im laufenden Schuljahr wurden Inhalte des Rundgang durch Hörhausen auf Wesentliches gekürzt angewandt. Für das kommende Schuljahr ist eine Verbesserung und Ergänzung durch BAPS 0 aufgrund seiner klaren Aussagekraft und Anwendungsfreundlichkeit in Planung. Aufgrund von Ressourcenverschiebungen gelang es mit großer Unterstützung des Rektorats für das kommende Schuljahr eine Legasthenietherapiestunde pro Schulstufe anzubieten. Die Testungen erfolgen mittels, die individuellen Förderkonzepte werden durch eine Legasthenietherapeutin erstellt 1
2 Praxisvolksschule der PHT Klostergasse Innsbruck Telefon: / Mobil: 0664/ Schulkennzahl: Schulleitung: Mag. Caroline Abfalter e mail: praxis-vs@ph-tirol.ac.at Internet: praxis-vs.tsn.at Schulstufe Lesediagnoseverfahren Leseförderung vor Einschulung Überprüfung von Vorläuferfertigkeiten im Rahmen der Schulreifeuntersuchung auf Basis des Rundganges durch Hörhausen Eltern von Risikokindern erhalten eine Liste von Anregungen und Übungen zur Förderung phonologischer Bewusstheit (Reimpaare, Lautanalyse, Lautsynthese, Silbensegmentierung, Lautdifferenzierung, phonematische Diskriminationsfähigkeit, Lautbildungsfähigkeit) - Zusammenstellung aus Hören, lauschen, lernen und Hexe 1.Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse SLS 1-4 Zebra Lesetest SLS 2-9 und zu Leseverständnis über den Inhalt hinaus SLS 2-9 und zu Leseverständnis über den Inhalt hinaus IKM Informelle Kompetenzmessung SLS 2-9 und zu Leseverständnis über den Inhalt hinaus Susi Silbenlesen, Auftragslesen, Lesemalblätter mit Überprüfung, stille Lesezeiten mit Fragemöglichkeit, individuelles Lesen alters- und leistungsadäquater Literatur, ONILO, Vorlesen, Übungen zur phonologischen Bewusstheit (sh. oben), Unsinnwörter, ZEBRA Lautschulung, Lesefitprogramm, Blitzlesen, Hanna und Co Leseprogramm PC, ELFE Trainingsprogramm 1-6 am PC auf Wort-, Satz- und Textebene Auftragslesen, Lesemalblätter mit Überprüfung, stille Lesezeiten mit Fragemöglichkeit, individuelles Lesen altersund leistungsadäquater Literatur, ONILO, Vorlesen, Lesefitprogramm, Blitzlesen, ELFE Trainingsprogramm 1-6 am PC auf Wort-, Satz- und Textebene, Wortsynthese- und analyse und simultane Erfassung von Häufigkeitswörtern, rhythmisierendes Lesen Auftragslesen, stille Lesezeiten mit Fragemöglichkeit, individuelles Lesen alters- und leistungsadäquater Literatur, ONILO, Vorlesen, Lesefitprogramm, Blitzlesen, ELFE Trainingsprogramm 1-6 am PC auf Wort-, Satz- und Textebene (Silben zerlegen, Wörter zerteilen, Wort- Bildzuordnung, Schnelllesen, Reime finden, Wortstämme finden, Satzpuzzle, falsche Wörter finden, passende Wörter finden, Sätze Bildzuordnung, Sätze sinnvoll verbinden, Lückentexte füllen, Textpuzzles, Auswahl an Sätzen in richtige Beziehung setzen), Antolin Aufgaben zur Erschließung von Texten inhaltlich und über den Inhalt hinaus, Lesefitprogramm Auftragslesen, stille Lesezeiten, individuelles Lesen altersund leistungsadäquater Literatur, ONILO, Vorlesen, Lesefitprogramm, Blitzlesen, ELFE Trainingsprogramm 1-6 am PC auf Wort-, Satz- und Textebene (Silben zerlegen, Wörter zerteilen, Wort- Bildzuordnung, Schnelllesen, Reime finden, Wortstämme finden, Satzpuzzle, falsche Wörter finden, passende Wörter finden, Sätze Bildzuordnung, Sätze sinnvoll verbinden, Lückentexte füllen, Textpuzzles, Auswahl an Sätzen in richtige Beziehung setzen), Antolin Aufgaben zur Erschließung von Texten inhaltlich und über den Inhalt hinaus, Lesefitprogramm Die Seiten 3-6 fallen unter das von Mag. Haitzmann Ulrike im Rahmen des Leseprojektes des 4. Semesters Grundschuldidaktik SS
3 Individueller Diagnosebogen zum Lernstand im Fach Deutsch: LESEN Schüler/ Schülerin: Klasse: Ausgewerteter Test: Salzburger Lesescreening (SLS 2-9) ELFE Lesetest (1-6) Ermittlung des Lernstands: Am wurde ein Lesescreening durchgeführt, um die basale Lesefähigkeit zu bestimmen. (NN) hat dabei folgenden Prozentrang erreicht: Prozentrang % Die Testleistung steht immer im Vergleich zu Kindern der. Schulstufe in ganz Österreich, d.h. der Wert Prozent ist immer im Vergleich zu 100 Prozent zu sehen. Von 100 Kindern haben Kinder die gleiche oder eine schlechtere Leistung. Kinder haben eine bessere Leistung. gehört zu den Lesern. Angestrebtes Ziel/ Fördermaßnahmen: sollte in einzelnen Bereichen gefördert/gefordert werden und erhält dazu einige Arbeitsblätter: Lesestufe 1 Lese-Basis Laut-Buchstabenbeziehung Lesestufe 2 Lesetechnik Laut + Buchstaben= Wort Lesestufe 3 Lesesicherheit Vom Wort zum Text-sicheres und flüssiges Lesen vertiefen Lesestufe 4 Leseverständnis Texte machen Sinn, bewusste Lesestrategien entwickeln Lesestufe 5 Lese-Reflexion Texte interpretieren und reflektieren 3
4 Beispiel Lernvertrag im Fach Deutsch(Lesen) von Elena Klasse 2/ 2012 Das habe ich, Elena, als Ziel: Lange Wörter lesen Übungen zum genauen Lesen durchführen (Zaubersprüche) kurzen Text lesen Fragen beantworten oder jemandem Fragen stellen Das werde ich hierfür tun: Ich werde jeden Tag 10 Minuten lesen. Das möchte ich bis (Datum) erreichen. Unterschrift : Datum: 4
5 Lernvertrag im Fach Deutsch(Lesen) von Klasse 2012 Das habe ich,, als Ziel: Das werde ich hierfür tun: Ich werde jeden Tag Minuten lesen. Das möchte ich bis (Datum) erreichen. Unterschrift : Datum: 5
6 Liebe Eltern! In der Leseforschung ist man sich weitgehend einig, dass Lesenlernen in mehreren Stufen erfolgt bzw. dass sich Lesekompetenz aus mehreren Teilfertigkeiten zusammensetzt. Nur wer alle Stufen oder Teilfertigkeiten erlernt (die Reihenfolge ist oft nicht immer ausschlaggebend) kann flüssig und sicher lesen. Wie können Sie Ihr Kind unterstützen? Vermeiden Sie negative Reaktionen auf den Test wie Tadel und Strafen. Achten Sie stattdessen auf jeden kleinen Lernfortschritt und sprechen Sie Ihr Kind darauf an! Für eine deutliche Verbesserung ist Zeit und viel Ausdauer notwendig. Helfen Sie Ihrem Kind, indem Sie ihm Fortschritte zutrauen und es zum Üben ermutigen! Ein Testergebnis ist eine Momentaufnahme des aktuellen Leistungs- und Entwicklungsstands Ihres Kindes. Auch unter den Voraussetzungen, dass ein Test sehr zuverlässig und genau misst, kann immer noch Krankheit oder ein schlechter Tag dazu führen, dass ein Schüler/ eine Schülerin die Testaufgaben nicht entsprechend seiner Fähigkeiten bearbeitet. Bei Unsicherheiten über das Testergebnis vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin. Auch Leserinnen und Leser, die alle 5 Lesestufen erreicht haben, brauchen Texte, die sie fördern und fordern. Ermutigen Sie Ihr Kind, seinen eigenen, persönlichen Zugang und eine eigene Meinung zu Texten zu finden und sich darüber mit anderen auszutauschen. Vielen Dank für die Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen 6
SQA/ VS Kobenz Thema:1 Pädagogische Diagnostik Planungszeitraum: Schuljahr 2016/2017
SQA/ VS Kobenz Thema:1 Pädagogische Diagnostik Planungszeitraum: Schuljahr 2016/2017 Fortbildung zu diesem Thema im SS 2015/2016 am 21.04.2016 Teilgenommen: Andrea Reiner Pädagnostik-Werkstatt Beobachten,
Mehr7.9 LESEKONZEPT. Leseunterricht
7.9 LESEKONZEPT Stand Februar 2011 Lesekompetenz ist eine Schlüsselfunktion, die in der Schule in nahezu allen Fächern und auch im außerschulischen Leben ständig benötigt wird. Die Fähigkeit, richtig und
MehrSTANDORTBEZOGENES LESEFÖRDERKONZEPT. VOLKSSCHULE Gilgegasse WIEN Stand: SJ 2016/17
STANDORTBEZOGENES LESEFÖRDERKONZEPT VOLKSSCHULE Gilgegasse 12 1090 WIEN Stand: SJ 2016/17 Lesen in der Schule mit Herz 1. Wiener Vorgabe zur SQA (Schulqualität Allgemeinbildung): Themenschwerpunkt LESEN
MehrServicestelle für Schulbibliotheken. Lesekompetenzzentrum für Leseförderung und Leseanimation
Servicestelle für Schulbibliotheken Lesekompetenzzentrum für Leseförderung und Leseanimation Was tun, wenn der Leselernprozess (noch) nicht gelungen ist? Stefanie Jörgl s.joergl@buchzeit.at Leseförderprogramme
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards
Überprüfung der Bildungsstandards Deutsch, 4. Schulstufe Ergebnisse der Überprüfung 2015 Schwerpunkt Lesen Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit, Mai 2016 Das Kompetenzmodell in Deutsch Deutsch/Lesen/Schreiben,
MehrAnlage E: Leseförderkonzept (Stand: Mai 2011)
Anlage E: Leseförderkonzept (Stand: Mai 2011) Eine Kindheit ohne Bücher wäre keine Kindheit. Es wäre, als ob man aus einem verzauberten Land ausgesperrt wäre, aus dem man sich die seltsamste aller Freuden
MehrLesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013
Lesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013 "Ich will für einen Kreis schreiben, der Wunder bewirken kann. Nur Kinder können beim Lesen Wunder bewirken. Darum brauchen Kinder Bücher." (Astrid
MehrLesecurriculum der Erich Kästner Grundschule Cottbus
Zusammenarbeit mit allen Fächern Grundsätze: Lesecurriculum der Erich Kästner Grundschule Cottbus (Beschluss der Fachkonferenz vom 18.02.2013) 1. Der Deutschunterricht allein kann die heute geforderten
MehrDie LeseCheckBox des Stadtschulrates für Wien SR Michael Kalmár, SOKO Lesen Wien
Die LeseCheckBox des Stadtschulrates für Wien SR Michael Kalmár, SOKO Lesen Wien PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Grenzackerstr.18 A - 1100 Wien Web: www.phwien.ac.at Inhalte der LeseCheckBox Überprüfung des
MehrInhalt. Vorwort. 3 Definition der Lese-Rechtschreibstörung
Inhalt Vorwort 1 Das deutsche Schriftsystem 13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme 13 Die deutsche Orthographie 17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen 17 1.22 Prinzipien der deutschen Orthographie
MehrKV I a. Dokumentation der Lernausgangslage. Lernausgangslage nach Schulanmeldung. Lernausgangslage nach Schulanmeldung. Geburtsdatum: Klasse:
Dokumentation der Lernausgangslage KV I a Geburtsdatum: Kindergarten: Lernausgangslage nach Schulanmeldung Notizen Auffälligkeiten bei der Sprachentwicklung, nach Angabe der Eltern Bei Nicht-Muttersprachlern:
MehrEntwicklungsplan VS Gutenberg
Entwicklungsplan VS Gutenberg Volksschule Gutenberg 2016/17 Teil A (für die einzelnen Themen): Thema 1 Individualisierung und Kompezenzenerwerb im Allgemeinen Zielbilder Im Sinne der Inklusion wollen wir
MehrSystematische Leseförderung 7. Sitzung. Lesemenge und Lesekompetenz
Systematische Leseförderung 7. Sitzung Lesemenge und Lesekompetenz Lesen lernt man durch lesen Annahmen zu gelingenden Erwerbsprozessen des Lesens Leselehrgang im ersten Grundschuljahr Automatisierung
MehrFrüherkennung und Prävention
Früherkennung und Prävention Kinder mit erhöhtem Risiko für LRS müssen in der Schule früh erkannt und unterstützt werden, damit sie den Schriftspracherwerb möglichst erfolgreich bewältigen können. (Vgl.
MehrKonzept zur Förderung der Lesekompetenz
Klütschule Hameln Konzept zur Förderung der Lesekompetenz im GS-Bereich der Klütschule Inhalt: 1. Lesen mit Texten und Medien umgehen 2. Ziele der Leseförderung 3. Anbahnung von Lesemotivation und Lesehaltung
MehrAusfüllhilfe: Rückmeldebogen Das Salzburger Lesescreening 2-9 (kurz: SLS)
1/10 Ausfüllhilfe: Rückmeldebogen Das Salzburger Lesescreening 2-9 (kurz: SLS) Das Salzburger Lesescreening ermöglicht eine ökonomische Erstbeurteilung der basalen Lesefertigkeit. Das Testergebnis wird
MehrDiagnose und Förderung im Rahmen eines gestuften Förderkonzeptes Deutsch und Mathematik. einsetzbar in den Klassen 1 4 und Vorklasse
Diagnose und Förderung im Rahmen eines gestuften Förderkonzeptes Deutsch und Mathematik einsetzbar in den Klassen 1 4 und Vorklasse Verfasser: KollegInnen des Fachteams Lernen der Albert-Schweitzer-Schule
MehrEffiziente Leseförderung im Unterricht basierend auf den Diagnoseinstrumenten SLRT II und ELFE. Lesestufen. Phonologische Bewusstheit
Effiziente Leseförderung im Unterricht basierend auf den Diagnoseinstrumenten SLRT II und ELFE Strobl 2011 Lesestufen Erkennen der Lesestufen durch gezielte Lehrer/innenbeobachtung Mag. Dr. Elisabeth Windl
MehrLesetest OÖ für Sekundarstufe 1
Der Lesetest OÖ Lesetest OÖ für Sekundarstufe 1 Lesen ist viel mehr als das Aneinanderreihen von Buchstaben und das Erkennen von Wörtern vielmehr geht es um das Verstehen und Verarbeiten des Gelesenen.
MehrEinleitung. Einleitung. Lesekompetenz. Was versteht PISA unter Lesekompetenz? 1. Art des Textes: 2. Art der Leseaufgabe:
Einleitung Lesekompetenz Die Lebenssituation der Kinder, ihr Freizeitverhalten und ihre Mediennutzung befinden sich in einem Wandel, kommunikative Kompetenzen werden immer wichtiger. In unserer Wissens-
MehrSchulentwicklungsplan
Adalbert Stifter Schule Volksschule/ Sonderschule 4910 Ried im Innkreis Josef Kränzlstraße 31 412013aso@ried-innkreis.at http://www.spz.ried.at/ SD Brigitte Vilsecker Entwicklungsplan Stand Juni 2014 Schulentwicklungsplan
MehrSchuleingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstrasse
Schuleingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstrasse Mit dem Förderkonzept hat sich die Grundschule Kampstraße entschieden, für Kinder im Rahmen von Förderplänen gezielte geeignete Maßnahmen zur Verbesserung
Mehr1. Hinweise zur Handhabung
A1 Phonematisches Bewusstsein Leseführerschein 1 1.1 Reimpaare erkennen und reimen 1.2 Silben segmentieren 1.3 Einzellaute wahrnehmen 1.4 Wortanfang / Wortende bestimmen un A2 Prinzip und Verfahren der
MehrTeilbereich 2: Pädagogische Diagnose
Teilbereich 2: Pädagogische Diagnose Inhalte Grundlagen und Arten von pädagogischen Diagnosen Einbindung von pädagogischen Diagnosen in den Förderprozess Ablauf eines Diagnoseprozesses an einem Beispiel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort.....................................................
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 3 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort.....................................................
MehrVorlage für den Schul-EP
Vorlage für den Schul-EP Stand: Mai 2017 VS Judenburg Stadt/2017-2018 Präambel, Einleitung (optional) Unsere Schule war eine der Pilotschulen bei der Einführung des Entwicklungsplanes. Das brachte mit
MehrInhalt Von Sven L in dberg
Inhalt Vorw ort... 11 1 Das deutsche Schriftsystem... 13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme... 13 1.2 Die deutsche Orthographie... 17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen... 17 12 2 Prinzipien der
MehrProzentrang
Auswertung Ihres Lesetests Daten Name: Beispiel 2 Geschlecht: weiblich Datum: 22.02.2015 Schulstufe: 6 Geburtsdatum: 20.02.2003 ergebnis Prozentränge Punkte Lesezeit T-Wert = 61 Erklärung: Der T-WERT wird
MehrKMK-Projekt ( ) ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule. Leseschule NRW. Gütesiegel- Bildungspartner- Schulen. Marion Bönnighausen
KMK-Projekt (2008-2010) ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule Leseschule NRW 9 Gütesiegel- und Bildungspartner- Schulen Marion Bönnighausen KMK-Projekt (2008-2010) ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule 9
MehrSilben und Reime erkennen und zuordnen
Katrin Wemmer Silben und Reime erkennen und zuordnen Übungsmaterial für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Die Inhalte dieses Pakets stammen aus dem Titel Übungen zur phonologischen Bewusstheit
MehrAnhang zum Konzept zur förderpädagogischen Unterstützung in der Schuleingangsphase
Anhang zum Konzept zur förderpädagogischen Unterstützung in der Schuleingangsphase Übersicht über Verfahren zur Einschätzung des Lern- und Entwicklungsstandes Hinweise auf mögliche Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards
Überprüfung der Bildungsstandards Deutsch, 4. Schulstufe Ergebnisse der Überprüfung 2015 Bundesinstitut BIFIE, Mag. Dr. Claudia Schreiner, Mag. Simone Breit, März 2016 Deutsch in der Volksschule und das
MehrDie ASR geht neue Wege in der Vermittlung von Lesekompetenz
Die ASR geht neue Wege in der Vermittlung von Lesekompetenz Einmal in der Woche kann man an der ASR für 45 Minuten in den Klassenzimmern der Jahrgangsstufe fünf und sechs beinahe die Stecknadel fallen
MehrVerstärkte Leseförderung an hessischen Schulen
Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen EMSE Fachtagung 30. Juni bis 01.Juli 2016 Praxistransfer Schul- und Unterrichtsforschung Wie kann Transfer gelingen? Krug Verstärkte Leseförderung an hessischen
MehrDiemeltalschule Liebenau
Diemeltalschule Liebenau Lesekonzept März 2014 Lesekonzept März 2014 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Das Lesekonzept der Diemeltalschule 3 2. Weitere Arbeitsvorhaben - Lesemotivation und Diagnose
Mehr51.28 Protokoll und Skript vom
51.28 Protokoll und Skript vom 04.02.2009 Qualifizierungsmaßnahme Das Würzburger Trainingsprogramm und seine Einsatzmöglichkeiten beim Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Referentin:
MehrVORSCHAU. Dran bleiben!
Vorwort xxx Liebe Schülerin, lieber Schüler! Jetzt bist du endlich in der Schule und lernst lesen und schreiben. Auch Tests gehören zur Schule dazu, da deine Lehrerin oder dein Lehrer wissen möchte, was
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Phonologische Bewusstheit entwickeln 1: Trainingsprogramm - Laute, Silben, Reime Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSchulprogramm. Grundschule Babenhausen 1
2005 Schulprogramm Grundschule Babenhausen 1 Unser Schulprogramm ist ein grundlegendes Konzept, das über die pädagogischen Zielvorstellungen und die Entwicklungsarbeit Auskunft gibt. Es konkretisiert gesetzliche
MehrLesekonzept. der. Heuneburgschule. Stand: Seite 1. Betreuende Grundschule Landkreis Darmstadt-Dieburg. Lesekonzept
Betreuende Grundschule Landkreis Darmstadt-Dieburg Darmstädter Straße 8; 64405 Fischbachtal; Telefon (06166 8311); Fax (06166-60201): E-Mail: hs_fischbachtal@schulen.ladadi.de der Heuneburgschule Stand:
MehrSprachbildung für alle Schülerinnen und Schüler an der Gustav Falke Grundschule
Sprachbildung für alle Schülerinnen und Schüler an der Gustav Falke Grundschule Die Gustav Falke Grundschule Strelitzer Str. 42, 13355 Berlin - Wedding Gustav Falke Grundschule Sprachbildungsgruppen Organisation
MehrMethoden- und Evaluationskonzept
Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig
MehrAuswertung des Projekts zur Leseförderung (Prof. Dr. Marion Bönnighausen) für das Schuljahr 2009/10
Prof. Dr. Elmar Souvignier Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung Arbeitseinheit Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Fliednerstraße 21 48149 Münster Tel. +49 251 83-34308 Fax +49
Mehr(c) Schulbedarfszentrum
Zeichenerklärung INFOS und Hinweise für den Lehrer / die Lehrerin MERKBLATT für Schüler/-innen SPRECHEN SCHREIBEN LESEN MALEN ÜBUNG SPIEL sbz/schulbedarfszentrum Deutsch: Sprechen, Schreiben, Lesen / Kerstin
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts Vorwort... 11
Vorwort... 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts... 17 Lernen fördern................................ 19 Bodo Hartke 1 Einführung................................. 19 2 Lernen und Gedächtnis..........................
MehrBewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand
Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die
MehrEntwicklungsplan VS Kolibriweg
Entwicklungsplan VS Kolibriweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2013-16 VS Kolibriweg Fiktiver Planungsstand: Anfang September 2013 13 Klassen Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2013/14 Rahmenzielvorgabe
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17 Lernen fördern 19 Bodo Hartke 1 Einführung 19 2 Lernen und Gedächtnis 20 3 Zur Entwicklung von Wissen 24 4 Erkennen von besonderem
MehrProLesen in NRW. Diagnose von Lesekompetenz Methoden und Instrumente
Diagnose von Lesekompetenz Methoden und Instrumente Elmar Souvignier, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Lesediagnostik ist eine Voraussetzung für gezielte Maßnahmen der Leseförderung! So richtig
MehrElterninformation. Mittelschule Ostermiething
1 Elterninformation 11-01-2019 Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Liebe Eltern! Wir möchten Sie über unsere Schule informieren und Ihrem Kind die Möglichkeit geben uns kennenzulernen. Um das zu ermöglichen,
MehrAuswertung des Projekts zur Leseförderung (Prof. Dr. Marion Bönnighausen) für das Schuljahr 2010/11
Prof. Dr. Elmar Souvignier Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung Arbeitseinheit Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Fliednerstraße 21 48149 Münster Tel. +49 251 83-34308 Fax +49
Mehrüber die Schulleitung an: 1. Personalien Stempel der Schule mit Telefonnummer Eingangsstempel der Karlschule
LRS-Klassen Freiburg Anmeldung zur Überprüfung eines Schülers / einer Schülerin auf besonderen Förderbedarf im Lesen und/ oder Rechtschreiben und zur Aufnahme in die LRS-Klassen der Karlschule über die
MehrBildungsplan Deutsch: Lesen mit Texten und Medien umgehen (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW)
Bildungsplan Deutsch: Lesen mit Texten und Medien umgehen (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW) Generell gilt: Einen Umgang mit Texten und Büchern zu initiieren, der von
MehrStaatliches Schulamt Künzelsau
Antrag auf Kooperation Schülerdaten Name Vorname weibl. männl. Klasse Geburtsdatum Geburtsort Dolmetscher Allgemeine Schule (Schulstempel) Name Schulart Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Ort Datum Unterschrift(en)
MehrBildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe
Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe Ergebnisse der neuesten Bildungsstandards-Erhebung Mag. Simone Breit, Michael Bruneforth, MA AK Wien, 4. April 2014 Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit,
MehrFörderkonzept Deutsch
1. Fachrichtung Deutsch 2. Auswahl der Schüler Förderkonzept Deutsch - diagnostische Verfahren: vor der Einschulung und erster Jahrgang - Mit der Hexe Mirola durch den Zauberwald : Beobachtungsverfahren
MehrDas Reime- Übungsheft
Bernd Wehren Das Reime- Übungsheft Trainingseinheit zur Phonologischen Bewusstheit mit Lösungen und Testbogen Bernd Wehren Einfache Übungen zur Phonologischen Bew Grundschule u Bernd Wehren en Einfache
MehrIndividuelle Förderung geht das überhaupt?
Individuelle Förderung geht das überhaupt? Erste Schritte auf dem Weg zu individuellen Lernzeiten. Referentin: Daniela Dietrich-Krug (Schulleiterin) Grundschule Schenkelsberg, Kassel 25.04.2016 aus der
MehrIn der Schule. Erzählen Zuhören / auch Vorlesen. Formen nachspuren / Schwungübungen. Silben schwingen Reime finden
Zeit Sommerferien bis Herbstferien Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen - SuS beteiligen sich an Gesprächen - SuS erzählen von Erlebnissen - SuS entwickeln und halten sich an Gesprächsregeln (sich
MehrLesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf
Lesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf Definition von Lesekompetenz Geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen
MehrLeseförderung an der GGS Bruchfeld- ein schuleigenes Konzept zur individuellen Leseförderung
Leseförderung an der GGS Bruchfeld- ein schuleigenes Konzept zur individuellen Leseförderung Besuch der Stadtbücherei, Klasse 1b 1. Ausgangsanalyse und Begründung, warum ein Leseförderkonzept sinnvoll
MehrFrühe Prävention von LRS - Kinder mit Schwierigkeiten erkennen und fördern
+ Pädagogishe Hochschule Weingarten Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb Frühe Prävention von LRS - Kinder mit Schwierigkeiten erkennen und fördern Dr. Ute Fischer Pädagogische
MehrInitiativen, Maßnahmen & Projekte zur Leseförderung im Bundesland Tirol
Initiativen, Maßnahmen & Projekte zur Leseförderung im Bundesland Tirol Raimund Senn, MSc Landeskoordination Leseförderung APS Brennpunkt.Lesen (Arbeitsgespräch Lesenetzwerk Österreich) BMUKK Wien, am
MehrGS Am Westerminnerweg Juni Förderkonzept
GS Am Westerminnerweg Juni 2007 Förderkonzept Stand: Juni 2007 1. Förderverständnis Der Begriff `Förderung ist nicht so eindeutig, als dass allgemein von einem einheitlichen Verständnis ausgegangen werden
MehrLeistungsbeurteilung in Englisch
Leistungsbeurteilung in Englisch Im Fach Englisch werden folgende Leistungsbereiche bewertet: HÖREN SPRECHEN LESEN SCHREIBEN Bei Schularbeiten werden die Bereiche Hören, Lesen und Schreiben überprüft.
Mehr1. Von der herkömmlichen psychologisch-pädagogischen Diagnostik zur Förderdiagnostik 23
Inhalt Vorwort 15 Einleitung 17 Förderdiagnostik - Versuch einer Begriffsklärung und Konkretisierung für den Praxisalltag 21 1. Von der herkömmlichen psychologisch-pädagogischen Diagnostik zur Förderdiagnostik
MehrLESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN
www.lesefoerderung-durch-vorlesen.de LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN Ein Forschungsprojekt der PH Weingarten unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Belgrad Folie 1 PH Weingarten, 25.09.2012 Grundkonzept LESEFÖRDERUNG
MehrUmgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung
"Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden
MehrSchuleingangsdiagnostik (Stand: August 2010)
Grundschule am Schloßplatz Offene Ganztagsschule Umweltschule in Europa Schulstraße 1 26316 Varel ( 04451 / 862 999 Fax: 04451 / 960 999 gs-schlossplatz@t-online.de Schuleingangsdiagnostik (Stand: August
MehrJETZT BESTELLEN. Die neuen Zeitschriften in meiner Klasse. Die. Schuljahr. neuen Schülerzeitschriften. Ihr Schuljahresabo für die Volksschule!
Jahresbersicht 09/0 & Ihr fr die Volksschule! @ bestellung@gemeinsamlesen.at Vergeben Sie bis zu 0 % Schler/innenfreiexemplare z. B. fr Geschister oder sozial benachteiligte Kinder. ab der. Klasse ohne
MehrElfe 1-6 Ein Leseverständnistest für Erst- bis Sechstklässler
Bayerische Julius Maximilians Universität Würzburg WS 2012/13 Philosophische Fakultät II 26.11.2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Das Sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referenten:
MehrLesekonzept der Joseph-Heckler-Schule
Lesekonzept der Joseph-Heckler-Schule Wer zu lesen und zu schreiben versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu ungeträumten Möglichkeiten, zu einem berauschend schönen, sinnerfüllten und glücklichen
MehrDietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsschule
Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsschule Leistungsbewertung Die Leistungsbeurteilung der Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Klassenstufen wurde in den letzten Schuljahren kontinuierlich
MehrUNTERRICHTEN. Materialien auf der CD. Ada Sasse/Renate Valtin
UNTERRICHTEN Erstellen eines Förderplans Um die individuellen Lernstände aller Kinder im Unterricht berücksichtigen zu können, empfiehlt sich das Erstellen einen Förderplans. Dafür müssen die Kinder gezielt
MehrDiagnostische Testausleihe: Brilon
Diagnostische Testausleihe: Brilon Ausleihorganisation Verantwortliche Schule Telefon Email Grundschule Ratmerstein, Brilon 02961-964094, 017640504597 e.joeres@gmx.de Ansprechpartner Eva Joeres Ausleihzeiten
MehrLesekonzept. Grundschule Sandbach
Lesekonzept BZ Grundschule Sandbach 1. Einleitung 2. Lesen an unserer Schule 2.1 Vorbemerkung 2.2 Leseförderung an unserer Schule 2.3 Leseprojekte an unserer Schule 3. Elternarbeit 3.1 Einbindung der Eltern
MehrVom Erstlesen zum kompetenzorientierten Unterricht
Skriptum zum Workshop 6 Vom Erstlesen zum kompetenzorientierten Unterricht Die Aufgabenstellungen der Standardüberprüfung im Unterrichtsgegenstand Deutsch, Lesen, Schreiben im Schuljahr 2013/14 setzt bei
MehrJahrgangs-, schulstufen- und fächerübergreifende Lernangebote und Projekte
Lesementor/innen Schule Name: Direktor: Anschrift: Tel.: E-Mail: Homepage: VS St. Andrä VD OSR Johann Lüftenegger 5572 St. Andrä, Schulstraße 16a 0043 6474 26836 direktion@vs-st-andrae.salzburg.at http://www.vs-st-andrae.salzburg.at
MehrTeil K 1: Bilder-Lesebuch Vorschulübungen zur Vorbereitung auf die Lesekompetenz in der Grundschule
Teil K 1: Bilder-Lesebuch Vorschulübungen zur Vorbereitung auf die Lesekompetenz in der Grundschule Zur Sprachförderung von Kindern wurde ein Konzept zur Ausbildung der phonologischen Bewusstheit und des
MehrLeseförderung durch webbasierte Textanalyse-Programme an den Schulen im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1596 Landtag 19. Wahlperiode 20.03.18 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Leseförderung durch webbasierte Textanalyse-Programme an den Schulen
MehrMorphematische. Orthographische. Wortübergreifende. Phonologische Bewusstheit. Literaturliste zur Lese- Rechtschreibförderung Stand 08-2013.
Phonologische Bewusstheit Rundgang durch Hörhausen - Phonologische Bewusstheit- Sabine Martschinke u.a. Auer x Leichter lesen und schreiben mit der Hexe Susi - Phonologische Bewusstheit- Sabine Martschinke
MehrInhaltliche Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Lernzeiten. an der Schule Schenkelsberg, Kassel Daniela Dietrich-Krug, Schulleiterin
Inhaltliche Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Lernzeiten an der Schule Schenkelsberg, Kassel Daniela Dietrich-Krug, Schulleiterin Marburg, 16.05.2017 aus der Not eine Tugend machen statt 60 Schulkinder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tests in Deutsch - Lernzielkontrollen 1. Klasse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tests in Deutsch - Lernzielkontrollen 1. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Copyright school-scout.de
MehrFörderkonzept Deutsch
1. Fachrichtung Deutsch Förderkonzept Deutsch 2. Auswahl der Schüler - diagnostische Verfahren: (vgl. Diagnostik-Plan der Grundschule; kursiv=pflicht; weitere Diagnostik für Risikokinder) Beobachtung der
MehrSPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?
SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos
MehrGrundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14. SchülerInnen-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten
Grundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14 SchülerInnen-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten Hinweise zur Durchführung: Die Selbstevaluation zur Leseförderung im Schuljahr
MehrGemeinschaftsprojekt Referent: Matthias
www.lesefoerderung-durch-vorlesen.de Gemeinschaftsprojekt Referent: Matthias Folie 1 PH Weingarten, 27.09.2012 Grundkonzept LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN Die Lehrkraft liest den SchülerInnen regelmäßig
MehrDas Silben- Übungsheft
Bernd Wehren Das Silben- Übungsheft Trainingseinheit zur Phonologischen Bewusstheit mit Lösungen und Testbogen Bernd Wehren Einfache Übungen zur Phonologischen Bew Grundschule u Bernd Wehren en Einfache
Mehr14 Lernpässe für die Selbstevaluation der Kinder
14 Lernpässe für die Selbstevaluation der Kinder Annedore Prengel und Ulrike Schröder Der Reader zur Lernstandsanalyse schließt mit den Lernpässen 1 Lesepass, Schreibpass und Rechenpass zur Selbstevaluation
MehrUnterrichtsidee. Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online. Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 -
Unterrichtsidee Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 - Autor/-in: Stefanie Schätzl Zielgruppe/Umfang: Schulart: Grundschule Klassenstufe: 1/2
MehrLeseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel
Leseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel "An dem Tag, da die Phantasie des Kindes keine Bilder mehr zu schaffen vermag, wird die Menschheit arm. Alles Große, das in der Welt vollbracht wurde,
MehrGrundschulverbund Weiden-Linden. Leseförderkonzept
Grundschulverbund Weiden-Linden Leseförderkonzept (Stand Februar 2018) Die Förderung der Lesekompetenz ist uns ein besonderes Anliegen, denn das Lesen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um in unserer
MehrIndividuelle Lernstandsanalyse - ILeA am exemplarischen Teilbereich Lesefähigkeit
Individuelle Lernstandsanalyse - ILeA am exemplarischen Teilbereich Lesefähigkeit Ansatz zur Ermittlung des individuellen Lernstandes in einer heterogenen Lerngruppe Ausgangssituation in einer Schulklasse
MehrLese-Rechtschreibstörungen (LRS)
Andreas Mayer Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) Mit einem Beitrag von Sven Lindberg Mit 32 Abbildungen und 14 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Andreas Mayer, Sprachheilpädagoge, hat
MehrEingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstraße in Lemgo
Eingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstraße in Lemgo als Voraussetzung für eine angemessene individuelle Förderung unserer Kinder GSK Lemgo Eingangsdiagnostik Diese Konzeption der Diagnostik zum Schulanfang
MehrDas BMUKK teilt mit Schreiben BMUKK /0083-l/5a/2013 vom Folgendes
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen und der allgemein bildenden höheren Schulen, in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr.
MehrVorschläge und Hinweise für die. Ada Sasse / Ursula Schulzeck Thüringer Forschungs-und Arbeitsstelle für Gemeinsamen Unterricht Jena, 9.
Vorschläge und Hinweise für die Zeugnisgestaltung im Schulversuch Ada Sasse / Ursula Schulzeck Thüringer Forschungs-und Arbeitsstelle für Gemeinsamen Unterricht Jena, 9. Juni 2011 Vorschläge und Hinweise
MehrThemenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen
Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen zur Standardüberprüfung in Mathematik 2018 auf der 4. Schulstufe M4 20.18 2 Themenfelder
Mehr