Gefahren beim Baden und Schwimmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gefahren beim Baden und Schwimmen"

Transkript

1 KAPITEL 3 Gefahren beim Baden und Schwimmen Infektiöse Erkrankungen, sonstige Erkrankungen, Unfälle, Verkehrssicherungspflicht des Betreibers Wasser hat keine Balken, sagt man im Volksmund. Damit wird auf die vermeintlich größte Gefahr aufmerksam gemacht, die Schwimmen und Baden birgt. Vielen Menschen ist aber oft unbekannt, dass beim Aufenthalt im Wasser noch eine Reihe anderer Risiken bestehen. Zunächst einiges Allgemeines zu den möglichen Erkrankungen beim Baden und Schwimmen. Ein Angehen einer Erkrankung, also eine Schwächung der körpereigenen Abwehrkräfte ist beim Baden durch Unterkühlung, zu starkem Sonnengenuss und durch das Aufweichen der Haut erleichtert. Diese Umgebungseinflüsse können auch dazu führen, dass im oder auf dem Körper bereits vorhandene Erreger zu einer Erkrankung führen können. Man spricht dabei von endogene Erkrankungen. Durch den engen Kontakt mit dem Medium Badewasser und den Badenden untereinander sind Erkrankungen, die durch pathogene (d. h. krankheitserregende) Mikroorganismen verursacht werden, möglich. Ein Badender wird je nach Gesundheitszustand, Konstitution und Verhalten unterschiedliche Mengen und Arten von Mikroorganismen an das Badewasser abgeben. Bereits bei einem kurzzeitigen Aufenthalt im Wasser gibt ein Mensch mehrere 100 Millionen Bakterien oder Bakterienaggregate, wissenschaftlich als Kolonie-bildende Einheiten (KBE) bezeichnet, ab. Besonders konzentriert kommen sie beispielsweise im Speichel vor. Unter diesen Mikroorganismen können sich Erreger von Infektionskrankheiten (übertragbare Krankheiten) befinden. Sie können direkt oder über Zwischenträger auf den Menschen übertragen werden. Eine Infektion, das ist das Eindringen und Vermehren des Erregers und die Reaktion des menschlichen Organismus, ist von der Infektionsdosis abhängig. Diese ist erregerspezifisch. Es ist somit maßgeblich, wie oft bzw. wie viel Wasser vom Badenden geschluckt wurde. Für die Prävention von Schwimmbaderkrankungen ist es deshalb auch wichtig, möglichst kein Badewasser mit dem Mund aufzunehmen. Eine höhere Wassertemperatur ist kritischer zu bewerten, da dann eine Vermehrung der Krankheitserreger im Wasser selbst möglich ist. Temperaturen unter 18 C werden dabei als unbedenklich genannt. In Beckenbädern begegnet man der Infektionsgefahr beim Baden primär durch den Einsatz von Desinfektionsmitteln, der Chlorung, so dass eine schnelle und wirksame Inaktivierung der Krankheitserreger erfolgt. Die allgemeinen Maßnahmen der Wasseraufbereitung und Wasserführung in einem Badebecken sind zusätzlich wichtig. 36

2 Nur in der Gesamtheit der Aufbereitung wird die Sicherheit der Badegäste vor Infektionen gewährleistet. Wie bei der Trinkwasserversorgung gilt auch im Badebereich das hygienische Multibarriere-System, d. h. die volle Wirksamkeit und Sicherheit wird nur durch die Kombination der einzelnen Komponenten erreicht. (Weiteres in Kapitel 10.) Beim Baden in freien Gewässern, also Badestellen an Seen, Talsperren u. ä., ist eine Infektionsgefahr geringer, da die Flächen- bzw. Raumbelastung durch die Badegäste nicht so hoch wie bei Beckenbädern ist. Eine kritisches Volumen von 10 m³/badegast sollte nicht unterschritten werden. Biologische Prozesse und auch das Sonnenlicht bewirken im Gewässer als Selbstreinigung bezeichnete Vorgänge und damit auch eine Inaktivierung von Krankheitserregern. Im Gewässer besteht allerdings nicht nur die Gefahr der Verunreinigung durch die Badegäste, sondern - oft um vieles erheblicher die durch Abwassereinleitungen, Wasservögel, aufgewirbeltes Sediment und weiteres. So kritisch wie es einer der Senioren der Hygiene in der DDR KARLWILHELM HORN sah, dürften die Verhältnisse heute meist nicht mehr sein: Da fast alle Flüsse und Seen zur Abwasserbeseitigung genutzt und demzufolge verschmutzt sind, muss stets daran gedacht werden, dass auftretende Fälle übertragbarer Krankheiten unmittelbar oder mittelbar durch Baden in Gewässern bedingt sein können. (62) Im Badewasserbereich spielen abweichend vom Infektionsgeschehen bei verunreinigtem Trinkwasser bakteriell verursachte Erkrankungen des Magen- und Darmtrakts, wie beispielsweise Typhus oder Ruhr, in der Regel eine untergeordnete Rolle. Häufiger sind Erkrankungen der Haut, des Hals-, Nasen- und Ohrbereichs und der Augen. Virusbedingte Erkrankungen (z. B. Gastroenteritis durch Noroviren, Meningitis durch Coxackie- und Echoviren) werden in abwasserbelasteten Gewässerbädern zu einer Gefahr (8). In Tabelle 3 (Seite 40) sind die beim Baden möglichen Erkrankungen organbezogen aufgeführt. Eine Analyse aus den USA zeigt als häufigste Erkrankung eine Gastroenteritis, die durch den zu den Sporozoen gehörenden Parasiten Cryptosporidium parvum verursacht wurde. Diese Erreger sind schon in einer sehr geringen Infektionsdosis wirksam und andererseits durch die übliche Chlorung des Badewassers nicht zu beherrschen. Die Zahlen sind allerdings durch ein Extremereignis beeinflusst (Tabelle 4, Seite 40). Erkrankungen durch die erst seit wenigen Jahrzehnten bekannte Bakteriengruppe Legionellen sind beim direkten Schwimmen unwahrscheinlich. Dieser Erreger einer Lungenentzündung ähnlichen Erkrankung wird als Aerosol über die Atemluft aufgenommen. Duschen aber auch Sprudelbäder oder Luftdüsen kommen hier als Orte der Infektion in Betracht. Überhaupt ist auch bei anderen Erkrankungen im Badebereich nicht einfach zu unterscheiden, ob das Badewasser selbst oder die Umgebung die Infektionsquelle war. Verhüten und Minimieren von Infektionen sind durch Unterbrechung der Infektionskette möglich: 37

3 Ausschalten der Infektionsquelle der Weg des Erregers von der Infektionsquelle zum Mensch darf nicht durchgängig sein der Erreger darf nicht in den Menschen eindringen oder nicht wirksam werden können. Neben den Gesundheitsschädigungen durch Infektionen kann beim Baden eine Gefahr durch chemische Noxen nicht ausgeschlossen werden. Die durch Medien mitunter überbetonte Gefährdung durch Nebenprodukte der Desinfektion des Badewassers, die sogenannten Trihalogenmethane, (Verbindungen des Chlors mit organischen Kohlenstoff halogenierte Kohlenwasserstoffe) muss aber relativiert werden. Diese Substanzen zeigten in Tierversuchen krebserregende Eigenschaften. Sie dürften aber nur für Personen kritisch werden, die sich lange Zeit im Wasser aufhalten, z. B. Leistungsschwimmer. Für das Badpersonal selbst ist dies allenfalls eine Gefährdung in Richtung Berufskrankheit (52, 88). Derzeit ist dies aber von den Berufsgenossenschaften noch nicht anerkannt. Bei Baden in Gewässern kann eine Vergiftung auftreten, wenn Wasser, welches in höherer Konzentration bestimmte Arten von Blaualgen, richtiger Cyanobakterien, enthält, verschluckt wird. Einige Arten dieser Gruppe können Toxine bilden, die als Nerven- oder Lebergift wirken. Deshalb sollte das Baden in Gewässern, welche eine stark blaugrüne Vegetationsfärbung zeigen und oft noch kahmhautähnliche Oberfläche besitzen, gemieden werden (17, 116). Daneben können durch Blaualgen allergische Haut- und Schleimhautreaktionen hervorgerufen werden. Eine starke Entwicklung meist mikroskopisch kleiner Algen bedeutet allgemein eine Gefahr für den Badebetrieb in Gewässern. Bei Unglücksfällen werden Rettungstätigkeit wegen der Sichteinschränkung erschwert. Früher war diese Qualitätsbeeinträchtigung auch in unseren Beckenbädern nicht selten, als Wasserpflege und - aufbereitung wegen mangelhafter Technik und fehlender Mittel unzureichend waren. Besonders unangenehm für den Badegast ist die sogen. Badewasser- oder auch Zerkariendermatitis. Sie äußert sich in einer Hautrötung, Quaddelbildung und Juckreiz. Erreger, die Zerkarien, sind eine Entwicklungsform von parasitischen Saugwürmern (Trematoden), die einen Entwicklungskreislauf über niedere Tiere und Wirbeltiere als Wirt haben. Die bei uns wichtigen Arten bilden einen Zyklus über Wasservögel und Wasserschnecken aus. Der Mensch stellt einen Fehlwirt dar, in dem die Entwicklung nicht weiterläuft. Die in die Haut eingedrungene Larve stirbt ab und verursacht die genannten Beschwerden, auch allergische Reaktionen sind möglich. In tropischen Gewässern leben verwandte Arten, welche auch beim Menschen schwere Erkrankungen hervorrufen können. Allergische Hautreaktionen sind auch bei Kontakt von Badenden mit bestimmten Arten von höheren Wasserpflanzen bekannt. Besonders ist hier das Ährige Tausendblatt (Myriohyllum spicatum) zu nennen. Allgemein stellt ein stark verkrautetes Badegewässer eine Gefahr für das Baden dar, da Schwimmbewegungen stark behindert werden können. Andererseits sind solche Gewässer meist wertvolle Biotope für den Naturschutz. Sie sollten auch aus diesem Grund nicht zum Baden genutzt werden. 38

4 In Sachsen bis 1992 beobachtete und gemeldete Badeinfektionen ergeben z. T. ein von der obigen Zusammenstellung abweichendes Bild, jedoch ist die Zahl der Fälle insgesamt zu gering, um Vergleiche anzustellen (83). Neuere Daten liegen nicht vor. Nun noch zu den am Kapitelanfang bereits erwähnten Badeunfällen. Gesamtdeutsche Statistiken über Todesfälle durch Ertrinken seit 1961 zeigen, dass die Zahlen bis Ende der siebziger Jahre stark rückläufig waren. Seit dem ist aber eine Stagnation festzustellen. Jährlich liegen die Opferzahlen in den letzten Jahren bei etwa 600 (94). Diese Zahlen sind Todesfälle durch Ertrinken insgesamt. In Flüssen und Seen, also offensichtlich überwiegend beim Baden und Schwimmen waren 2002 etwa zwei Drittel der Todesfälle zu lokalisieren. In Schwimmbädern selbst waren es drei Prozent (26). Für Sachsen meldet der DRK-Landesverband für die Saison Todesfälle durch Ertrinken (41). Dabei sind nicht nur reine Badeunfälle gezählt worden. Verletzungs-Unfälle sind in Beckenbädern, dank der Aufsicht und des baulichen Zustands, nicht häufig. Oft ist aber auch das Verhalten der Badegäste selbst Ursache. In den Gewässern ist insbesondere das Baden in unbekannten und unbeaufsichtigten Objekten und risikoreiches Verhalten Ursache von Badeunfällen. Die Aufsichtspflicht in einem Schwimmbad leitet sich aus der allgemeinen Rechtspflicht ab, im Verkehr auf die Gefährdung anderer hier der Badegäste Rücksicht zu nehmen und entsprechende Vorkehrungen zum Schutz Dritter zu treffen, wenn Gefahrenquellen dies erfordern. Grundlage ist der sogen. Schadenersatzparagraph des Bürgerlichen Gesetzbuches, der 823. Eine verkehrssichere Gestaltung eines Schwimmbades, das jeden Unfall ausschließt, ist nicht erreichbar. Der Verkehrssicherungspflichtige muss nur solche Vorkehrungen treffen, die wirtschaftlich zumutbar sind. Der Verkehrssicherungspflichtige hat die Aufgabe, die Badegäste vor nicht ohne weiteres erkennbare Gefahren zu schützen (Sorgfaltspflicht) oder auf diese aufmerksam zu machen (Informationspflicht). Demgegenüber dürfen erkennbare Gefahren in Kauf genommen werden. Der Badegast muss sich selbst auf die typischen Gefahren eines Schwimmbadbesuches einstellen. 39

5 Tabelle 3: Erkrankungen durch Baden (nach (119), ergänzt und verändert) Organ Erkrankung Erreger Haut Wundentzündung Staphylokokken, Streptokokken Hautausschlag und Ekzem Viren, Chemikalien im Wasser Fußpilze Trichophyten, Epidermophyten Fußwarzen Viren Schwimmergranulom Mycobacterium Zerkariendermatistis Schistosoma spec. Allergische Reaktionen Cyanophyceen Ohr Außenohrentzündung Staphylokokken, Streptokokken, Pseudomonaden Mittelohrentzündung Staphylokokken, Streptokokken, Pseudomonaden Auge Reizung falsch dosierte Chemikalien Schwimmbadkonjunktivitis Viren Atemwege Erkältung, Bronchitis Viren und Bakterien Legionellose, Pontiac-Fieber Legionellen Nasenkatarrh Allergene aus Algen Lungenödem Chlor Innere Organe Hirnhautentzündung primäre Amöben, Naegleria fowleri, Viren Darmerkrankungen Salmonellen, Cryptosporidien und andere Mikroorganismen Intoxikationen Cyanophyceen Tabelle 4: Durch Erreger im Badewasser bedingte Infektionskrankheiten in den USA Zit. nach (81). Art der Erkrankung Erreger Zahl Ausbrüche Prozent Zahl der Infizierten Prozent Dermatitis Pseudomonas aeruginosa 15 21, ,1 Schistosoma spec. 2 2, ,3 Gastroenteritis Cryptosporidium parvum 11 15, ,2 Escherichia coli O 157:H7 5 7, ,4 Giardia intestinalis 9 12, ,8 Norwalk-Virus 1 1,4 55 0,6 Salmonella enterica 1 1,4 3 0,0 Shigella spec. 8 11, ,4 Leptospirose Leptospira spec. 1 1,4 6 0,1 Meningoencephalitis Negleria fowleri 13 18,3 13 0,1 Pharyngitis Adenovirus 3 1 1, ,5 Pontiac-Fieber Legionella spec. 4 5,6 49 0,5 Insgesamt , ,0 40

Risikobetrachtung bei Schwimmbädern mit biologischer Aufbereitung

Risikobetrachtung bei Schwimmbädern mit biologischer Aufbereitung Risikobetrachtung bei Schwimmbädern mit biologischer Aufbereitung Wolfenbüttel 6. und 7. April 2011 Gesundheitsgefahren durch Wasserinhaltstoffe: Infektionen Intoxikationen Allergien Eintrag von Krankheitserregern

Mehr

Revision des Lebensmittelrechts Vorgaben für Gemeinschaftsbäder

Revision des Lebensmittelrechts Vorgaben für Gemeinschaftsbäder Revision des Lebensmittelrechts Vorgaben für Gemeinschaftsbäder Pierre Studer SVG - Tagung, Zurich, den 11. November 2015 Das neue Lebensmittelrecht Eidgenössisches Departement des Innern EDI Volk PARLAMENT

Mehr

Treffen Hygiene Netzwerk Bern 07. Mai Agenda. Hygienisch relevante Erreger. 07. Mai 2014 von 13:30 16:30 Uhr.

Treffen Hygiene Netzwerk Bern 07. Mai Agenda. Hygienisch relevante Erreger. 07. Mai 2014 von 13:30 16:30 Uhr. 10. Treffen Hygiene Netzwerk Bern 07. Mai 2014 Agenda 07. Mai 2014 von 13:30 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung und Programm Informationen zum Netzwerk Organisatorisches Fachlicher Input: Hygienisch

Mehr

Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser

Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Dipl. Ing. (FH) Thorsten Dilger www.agrolab.de Geschichte 1665 Entwicklung des Mikroskops 1866 Louis Pasteur 1843-1910 Robert Koch Milzbrand Morbus Koch = Tuberkulose

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu EHEC im Trink- und Badebeckenwasser sowie zur Nachweismethode. 1 Kann EHEC über Trinkwasser verbreitet werden?...

Häufig gestellte Fragen zu EHEC im Trink- und Badebeckenwasser sowie zur Nachweismethode. 1 Kann EHEC über Trinkwasser verbreitet werden?... FAQ - EHEC Juni 2011 Häufig gestellte Fragen zu EHEC im Trink- und Badebeckenwasser sowie zur Nachweismethode Inhalt 1 Kann EHEC über Trinkwasser verbreitet werden?... 2 2 Kann ich mich im Schwimmbad mit

Mehr

Badewasserqualität chemische und mikrobiologische Herausforderungen in Badebecken

Badewasserqualität chemische und mikrobiologische Herausforderungen in Badebecken Badewasserqualität chemische und mikrobiologische Herausforderungen in Badebecken Kantonales Labor Zürich, 8032 Zürich Allgemeine Anforderungen - Anforderungen an die Badewasserqualität und den Betrieb

Mehr

BZH-NEWSLETTER. 16. Juli Ausgabe Badewasser und Hygiene

BZH-NEWSLETTER. 16. Juli Ausgabe Badewasser und Hygiene Seite 1 von 7 16. Juli 2012 3. Ausgabe 2012 Badewasser und Hygiene Nicht zuletzt wegen der kürzlich durch die Presse gegangenen Untersuchungen des AD- AC kommt immer wieder die Frage nach der Qualität

Mehr

Dr. Arno Sorger, , 1

Dr. Arno Sorger, , 1 GESUNDHEITSRISIKEN DURCH KONTAMINIERTES TRINKWASSER W.H.U. GmbH Bodenlehenstraße 15 5500 Bischofshofen Tel.: 0664 13 89 555 E-mail: arno@sorger.at www.whu-lab.at Gesundheitsrisiken durch kontaminiertes

Mehr

Hygiene in Trinkwasser-Installationen

Hygiene in Trinkwasser-Installationen Hygiene in Trinkwasser-Installationen 1. Trinkwasserverordnung 2. Bakterien und Krankheitserreger 3. Ursachen für hygienische Probleme in Trinkwasser- Installationen 4. VDI Richtlinie 6023 5. Einfache

Mehr

Grundlagen der Wasserhygiene Mikrobiologie. R. Holländer. Institut für Allgemeine Hygiene, Krankenhaushygiene und Umwelthygiene

Grundlagen der Wasserhygiene Mikrobiologie. R. Holländer. Institut für Allgemeine Hygiene, Krankenhaushygiene und Umwelthygiene Grundlagen der Wasserhygiene Mikrobiologie R. Holländer Institut für Allgemeine Hygiene, Krankenhaushygiene und Umwelthygiene Hygiene Lehre von der Erhaltung und Pflege der Gesundheit Mikroorganismen im

Mehr

Legionellen. Ursachen & Prävention. Auto-Waschanlagen

Legionellen. Ursachen & Prävention. Auto-Waschanlagen Legionellen Ursachen & Prävention Auto-Waschanlagen Bakterien Wasser Grundlage allen Lebens auf der Erde Ersten Lebensformen sind im Wasser entstanden Ersten Bakterien vor ca. 3,5 Mrd. Jahren Bakterien

Mehr

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

BADEDERMATITIS. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

BADEDERMATITIS. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH BADEDERMATITIS AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH www.ages.at WAS IST EINE BADEDERMATITIS? Die Badedermatitis, auch Zerkariendermatitis genannt, ist eine allergische

Mehr

Badedermatitis durch Zerkarien

Badedermatitis durch Zerkarien Badedermatitis durch Zerkarien Baden in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden Was ist Badedermatitis? Badedermatitis oder Zerkariendermatitis ist auch unter dem Namen Wasserhibbeln bekannt.

Mehr

Gesundheitsrisiko bei Badegewässern: neue Ergebnisse. Dr. Regine Szewzyk Dr. Juan López-Pila Umweltbundesamt, Berlin

Gesundheitsrisiko bei Badegewässern: neue Ergebnisse. Dr. Regine Szewzyk Dr. Juan López-Pila Umweltbundesamt, Berlin Gesundheitsrisiko bei Badegewässern: neue Ergebnisse Dr. Regine Szewzyk Dr. Juan López-Pila Umweltbundesamt, Berlin Gesundheitsrisiko bei Badegewässern: Infektionsgefahr durch Krankheitserreger die natürlicherweise

Mehr

Aktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht

Aktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht Aktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki 1 Trinkwasserhygiene InfSchG 37 Wasser für den menschlichen Gebrauch muss so

Mehr

Hygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung

Hygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung Landratsamt Esslingen Gesundheitsamt Empfehlung des Umweltbundesamtes: Hygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung Stand: 2007-11-06 Dr. Albrecht Wiedenmann Sachgebietsleiter Infektionsschutz und

Mehr

Die einzelnen Bädertypen

Die einzelnen Bädertypen KAPITEL 4 Die einzelnen Bädertypen und ihre Besonderheiten Beckenbäder, Gewässerbäder, Kleinbadeteiche In den vorangehenden Kapiteln ist bereits mehrfach auf die Unterschiede zwischen den einzelnen Bädertypen

Mehr

Patienteninformation. Was Sie bei der Einnahme von Antibiotika beachten sollten. Die mit dem Regenbogen

Patienteninformation. Was Sie bei der Einnahme von Antibiotika beachten sollten. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Was Sie bei der Einnahme von Antibiotika beachten sollten Die mit dem Regenbogen «Antibiotika» 1 Inhalt Was sind Antibiotika und wo wirken sie 2 Keine Wirksamkeit? 3 Die Antibiotika-Familie

Mehr

Biofilme und ihre Bedeutung (nicht nur) für die Lebensmittelsicherheit

Biofilme und ihre Bedeutung (nicht nur) für die Lebensmittelsicherheit Biofilme und ihre Bedeutung (nicht nur) für die Lebensmittelsicherheit Fachtagung der Hauswirtschaft Schwalmstadt, 18. März 2016 Dr. Elke Jaspers mikrologos GmbH Definition Biofilm Ein Biofilm ist eine

Mehr

Feste feiern aber sicher Lebensmittelhygiene bei Vereins- und Straßenfesten

Feste feiern aber sicher Lebensmittelhygiene bei Vereins- und Straßenfesten Feste feiern aber sicher Lebensmittelhygiene bei Vereins- und Straßenfesten Das Infektionsschutzgesetz -Für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer- Was ist bei Festen zu beachten? Vortrag in Titisee-Neustadt

Mehr

Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland

Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Klaus Stark Abt. für Infektionsepidemiologie FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen Robert Koch-Institut Zoonosen

Mehr

Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen

Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen A. Rechenburg, M. Exner Heiliges Wasser Hochwasser Niedrigwasser Giftwasser ÖAW, 21.1.2011 Fakten 2 Mio. Tonnen Abfall werden weltweit jährlich in Gewässern

Mehr

Wasserhygiene Gesetzliche Grundlagen. Dr Birgit Trattler, MSC Leiterin der Abteilung Gesundheit Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt

Wasserhygiene Gesetzliche Grundlagen. Dr Birgit Trattler, MSC Leiterin der Abteilung Gesundheit Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt Wasserhygiene Gesetzliche Grundlagen Dr Birgit Trattler, MSC Leiterin der Abteilung Gesundheit Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt Warmwasser Legionella pneumophila 48 Arten und 70 Serogruppen Legionellose

Mehr

Hohes Haftungsrisiko für Vermieter: Trinkwasserhygiene wird NICHT berücksichtigt Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativ-Umfrage

Hohes Haftungsrisiko für Vermieter: Trinkwasserhygiene wird NICHT berücksichtigt Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativ-Umfrage Hohes Haftungsrisiko für Vermieter: Trinkwasserhygiene wird NICHT berücksichtigt Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativ-Umfrage Pressekonferenz am 13. Juni 2018 Ihre Gesprächspartner PD. Mag. Dr. Alexander

Mehr

Mikrobiologie im Berliner Trink- und Grundwasser. Dr. Uta Böckelmann

Mikrobiologie im Berliner Trink- und Grundwasser. Dr. Uta Böckelmann Mikrobiologie im Berliner Trink- und Grundwasser Dr. Uta Böckelmann Agenda 1. Allgemeines 2. Gesetzliche Vorgaben 3. Geschichte 4. Mikrobiologische Parameter der TrinkwV 5. Biofilme 6. Legionellen 7. Zusammenfassung

Mehr

Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten

Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische

Mehr

Bakteriologische Trinkwasseruntersuchung Altbewährtes und Neues

Bakteriologische Trinkwasseruntersuchung Altbewährtes und Neues Bakteriologische Trinkwasseruntersuchung Altbewährtes und Neues Brunnenstube Sora 2 08.11.2010 Team Umweltanalytik Mikrobiologische Parameter Parameter Vorschrift Einheit Messwert Grenzwert unten Grenzwert

Mehr

Oft gestellte Fragen und Aussagen zur allgemeinen Desinfektion

Oft gestellte Fragen und Aussagen zur allgemeinen Desinfektion Oft gestellte Fragen und Aussagen zur allgemeinen Desinfektion 2 Ist das Desinfizieren von Nasszellen überhaupt wichtig? Ja. Durch die Desinfektion minimieren wir das Risiko einer Übertragung von gemeingefährlichen

Mehr

Empfehlung zur Vermeidung von Kontaminationen des Trinkwassers mit Parasiten

Empfehlung zur Vermeidung von Kontaminationen des Trinkwassers mit Parasiten Bekanntmachung des Umweltbundesamtes Empfehlung zur Vermeidung von Kontaminationen des Trinkwassers mit Parasiten Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission des Umweltbundesamtes

Mehr

Infektionsepidemiologischer Bericht meldepflichtiger Krankheiten in Schleswig-Holstein. Band 4. Peter Rautenberg

Infektionsepidemiologischer Bericht meldepflichtiger Krankheiten in Schleswig-Holstein. Band 4. Peter Rautenberg Infektionsepidemiologischer Bericht meldepflichtiger Krankheiten in Schleswig-Holstein Band 4 Peter Rautenberg unter Mitarbeit von Thomas Magill, Renate Scherner, Sabine Schubert, Gesa Selck, Infektionsepidemiologischer

Mehr

Physiologische Standortflora

Physiologische Standortflora Physiologische Standortflora Mikroorganismus Symbiose Makroorganismus Physiologische Standortflora Kolonisationsresistenz Störfaktoren Antibiotikatherapie Darmdekontamination Immunsuppression Hormonsubstitution

Mehr

Noroviren. Information für Patienten

Noroviren. Information für Patienten Noroviren Information für Patienten 02 Krankenhaushygiene Was sind Noroviren? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastroenteritis) verursachen. Noroviren sind sehr umweltstabil und für einen

Mehr

Legionellen in Badebecken

Legionellen in Badebecken Legionellen in Badebecken Mikrobiologische Informationen SVG Bädertagung 2013 Amt für Verbraucherschutz Dr. Irina Nüesch 18.11.2013 Amt für Verbraucherschutz Aargau, Dr. Irina Nüesch 2 Legionellen in Badebecken

Mehr

B a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1

B a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1 B a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1 Ziele Wir wollen Bakterien & Viren kennen lernen. Uns interessiert zudem die Frage, wo sich Bakterien finden lassen. Damit wir Bakterien besser sehen können,

Mehr

Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf und Tag liegt in Mitteleuropa bei 150 Liter.

Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf und Tag liegt in Mitteleuropa bei 150 Liter. Europa Inhalt dieses HippoRollers: 90 Liter Wasser (=voll), das ist etwas weniger als jeder Deutsche täglich im Durchschnitt für Körperpflege, Saubermachen und Toilettenspülung verbraucht 92,3 Liter für

Mehr

Hygieneanforderungen an künstliche Bioteiche, die als Badegewässer benutzt werden

Hygieneanforderungen an künstliche Bioteiche, die als Badegewässer benutzt werden Hygieneanforderungen an künstliche Bioteiche, die als Badegewässer benutzt werden Empfehlung der Badewasserkommission des Umweltbundesamtes (März 1998) Sachstand Belastung der Bioteiche durch Badende Bioteiche

Mehr

Vortragsthemen Schwimmbad - Seminare

Vortragsthemen Schwimmbad - Seminare Vortragsthemen Schwimmbad - Seminare Themen: 12 34 Spezifische Mikroorganismen in Bädern (Dr. Dirk P. Dygutsch) ca. 75 min Vorkommen und Auswirkungen Typische Infektionsquellen Bedeutung der Flächendesinfektion

Mehr

Flore-Chemie GmbH Hygieneschulung Mikrobiologie

Flore-Chemie GmbH Hygieneschulung Mikrobiologie Mikrobiologie Was sind Mikroorganismen? Kleinstlebewesen (Viren, Bakterien, Hefen und Schimmelpilze) Nur mithilfe eines Mikroskops sichtbar Kommen überall vor Verderbnis- oder krankheitserregend, aber

Mehr

Klausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 /

Klausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 / Klausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS 2007 (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 / 13.07.2007 IK Studiengang: Anzahl: Format: Zeit: RSG und MSG 54 short-answer-

Mehr

Infektionsschutz: Was macht Sinn?

Infektionsschutz: Was macht Sinn? Infektionsschutz: Was macht Sinn? Definition Eindringen von Krankheitserregern in den Körper = Infektion Meist Abwehr durch eigenes Immunsystem Entstehung von Krankheitszeichen = Infektionskrankheit Die

Mehr

Legionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser

Legionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser Legionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser Markus Funcke Dipl.-Ing. Lehr- und Versuchsgesellschaft für innovative Hygienetechnik mbh (LVHT) Mülheim an der Ruhr Trinkwasser > TrinkwV > DVGW W270 > Gefährdungsanalysen

Mehr

für eine keimfreie Umgebung...

für eine keimfreie Umgebung... für eine keimfreie Umgebung... die universellen ökologischen Keim-Vernichter Effektivität 99,999% nicht chemisch nicht toxisch effektiv für eine routinemäßige und gezielte Desinfektion im medizinischen

Mehr

des Trinkwassers Grundlegendes Fachwissen zum Betrieb einer seuchenhygienisch einwandfreien Trinkwasserversorgung Oldenbourg Industrieverlag

des Trinkwassers Grundlegendes Fachwissen zum Betrieb einer seuchenhygienisch einwandfreien Trinkwasserversorgung Oldenbourg Industrieverlag Dirk Schoenen Mikrobiologie des Trinkwassers Grundlegendes Fachwissen zum Betrieb einer seuchenhygienisch einwandfreien Trinkwasserversorgung Oldenbourg Industrieverlag Mikrobiologie des Trinkwassers

Mehr

Einführung in die Mikrobiologie DR. KAREN-ANJA MODER

Einführung in die Mikrobiologie DR. KAREN-ANJA MODER Einführung in die Mikrobiologie DR. KAREN-ANJA MODER Inhalt Allgemeines Übertragung Resistenzen MRE Allgemeines Allgemeine Bakteriologie Bakterien Formen Aufbau Bakterien Prokaryonten Keinen echten, mit

Mehr

EHEC Bakterien NOROVIREN

EHEC Bakterien NOROVIREN EHEC Bakterien NOROVIREN Ass.Prof.Dr.Ilse Jenewein - Umwelthygiene Innsbruck EHEC Enterohämorrhagische E. coli E.coli Escherichia coli(noec) Gram-negatives, sporenloses, bewegliches Stäbchen Bakt., fakultativ

Mehr

1. Reinigung und Desinfektion: Wirksam und effizient

1. Reinigung und Desinfektion: Wirksam und effizient 1. Reinigung und Desinfektion: Wirksam und effizient Eine Desinfektion verhindert die Übertragung von Krankheitserregern durch Inaktivierung oder Abtötung. Desinfektion ist gezielte Eliminierung bestimmter

Mehr

Entwicklungen in der Legionellen- Prävention Sind wir auf Kurs?

Entwicklungen in der Legionellen- Prävention Sind wir auf Kurs? Entwicklungen in der Legionellen- Prävention Sind wir auf Kurs? Neue BAG-/BLV-Empfehlungen «Legionellen und Legionellose» Pierre Studer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen,, Luzern

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu EHEC im Trink- und Badebeckenwasser. Inhalt 1 Kann EHEC über Trinkwasser verbreitet werden?... 2

Häufig gestellte Fragen zu EHEC im Trink- und Badebeckenwasser. Inhalt 1 Kann EHEC über Trinkwasser verbreitet werden?... 2 FAQ - EHEC 22. Juni 2011 Häufig gestellte Fragen zu EHEC im Trink- und Badebeckenwasser Inhalt 1 Kann EHEC über Trinkwasser verbreitet werden?... 2 2 Kann ich mich im Schwimmbad mit EHEC anstecken?...

Mehr

Nachweis von pathogenen Mikroorganismen in Schwimmbädern Stand der Technik

Nachweis von pathogenen Mikroorganismen in Schwimmbädern Stand der Technik Nachweis von pathogenen Mikroorganismen in Schwimmbädern Stand der Technik Nicolas Stüdle microstech AG Solothurnerstrasse 259 CH-4600 Olten 09/11/2016 1 Ablauf Einleitung Indikatorkeime bei der Badewasserkontrolle

Mehr

PIP Moderne Stallhygiene

PIP Moderne Stallhygiene PIP Moderne Stallhygiene Die Basis Probiotische Mikroklima-Regulation Das PIP Prinzip Das PIP Prinzip Ein breites Spektrum pathogener (krankmachende) Mikroorganismen verursachen zahlreiche gesundheitliche

Mehr

Innovatives Verfahren zur Sicherstellung des hygienegerechten Betriebes einer TRWI

Innovatives Verfahren zur Sicherstellung des hygienegerechten Betriebes einer TRWI Innovatives Verfahren zur Sicherstellung des hygienegerechten Betriebes einer TRWI Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von TRWI - Multibarrierensystem Hygienisch sicherer Betrieb Multibarrierensystem

Mehr

Hygienisch-mikrobiologische Herausforderungen für die Verfahrenstechnik auf der Kläranlage

Hygienisch-mikrobiologische Herausforderungen für die Verfahrenstechnik auf der Kläranlage Hygienisch-mikrobiologische Herausforderungen für die Verfahrenstechnik auf der Kläranlage Dr. Andrea Rechenburg Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit Herausforderungen Allgemeine Reduktion

Mehr

in den Kliniken Mühldorf / Haag

in den Kliniken Mühldorf / Haag Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten

Mehr

Multiresistente Erreger in Alten- und Pflegeheimen - aktueller Stand der Dinge -

Multiresistente Erreger in Alten- und Pflegeheimen - aktueller Stand der Dinge - Multiresistente Erreger in Alten- und Pflegeheimen - aktueller Stand der Dinge - 13. Fachtagung Hygiene Caritas Bildungswerk Ahaus 31. Mai 2017 Coesfeld Prof. Dr. J. Ohme Grampositive Kokken Staphylokokken

Mehr

Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG

Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetzbelehrung 1. Anwendungsbereiche des IfSG 2. Hygienegebote 3. Gefährliche Krankheitserreger 4. Übertragungswege 5. Tätigkeits- und

Mehr

Allgemeine Kurzinformationen: aktuelle mikrobiologische Themen im Wasserbereich. Trinkwasser

Allgemeine Kurzinformationen: aktuelle mikrobiologische Themen im Wasserbereich. Trinkwasser Allgemeine Kurzinformationen: aktuelle mikrobiologische Themen im Wasserbereich Trinkwasser Neben dem immer wieder Überraschungen bereithaltenden mikrobiologischen Tagesgeschäft (siehe Vortrag von Dr.

Mehr

GZ: BMG 11001/0394 II/A/9/2010 Wien, am 3

GZ: BMG 11001/0394 II/A/9/2010 Wien, am 3 6992/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 7 6992/AB XXIV. GP Eingelangt am 07.02.2011 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien

Mehr

Sicherer Schutz für alle Babys

Sicherer Schutz für alle Babys Sicherer Schutz für alle Babys Pneumokokken - was ist das? Bakterien Fachname: Pneumokokken oder Streptococcus pneumoniae Das Besondere: dicke Kapsel aus Zuckermolekülen (Polysachariden), schützt den Erreger

Mehr

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

Mikrobiologie im Trinkwasser Was Sie wissen sollten Unterzeile sein (14 pt / grau)

Mikrobiologie im Trinkwasser Was Sie wissen sollten Unterzeile sein (14 pt / grau) Mikrobiologie im Trinkwasser Was Sie wissen sollten Unterzeile sein (14 pt / grau) Bewusstsein schaffen Welche Bakterien trüben bedenkenlosen Wassergenuss und können gesundheitsgefährdend wirken? Wasserhygiene

Mehr

INFEKT-INFO. Ausgabe Oktober Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit

INFEKT-INFO. Ausgabe Oktober Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie

Mehr

Gesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt

Gesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt Hepatitis Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen Freie Hansestadt Bremen Gesundheitsamt Was sind virusbedingte Leberentzündungen? Eine virusbedingte Leberentzündung wird in der Fachsprache virale

Mehr

Das Gesundheitsamt Weilheim i.ob informiert:

Das Gesundheitsamt Weilheim i.ob informiert: Das Gesundheitsamt Weilheim i.ob informiert: 1 2 Wichtige Erreger von wasserbedingten Erkrankungen fäkalen Ursprungs Bakterien: Salmonella typhi andere Salmonellen Shigellen Vibrio cholerae Campylobacter

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18293-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 20.11.2017 bis 22.05.2018 Ausstellungsdatum: 20.11.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Merkmale der Badewasserqualität

Merkmale der Badewasserqualität KAPITEL 9 Merkmale der Badewasserqualität Mikrobiologische, chemische und physikalische Parameter, Plankton, Parasiten Welche Qualitätsmerkmale sind im Einzelnen zu erfüllen, um der Forderung des 37 des

Mehr

Legionellen aus Rückkühlwerken eine Gefahr für die Umgebung? Dr. Regine Szewzyk. Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin

Legionellen aus Rückkühlwerken eine Gefahr für die Umgebung? Dr. Regine Szewzyk. Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Legionellen aus Rückkühlwerken eine Gefahr für die Umgebung? Dr. Regine Szewzyk Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin 24.03.2011 Szewzyk 1 Übersicht Legionellen Erkrankungen

Mehr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft

Mehr

Gesundheitsvorsorge für Personal. 22. August 2018 Martin Mani, Kantonsarzt. von Abwasserreinigungsanlagen

Gesundheitsvorsorge für Personal. 22. August 2018 Martin Mani, Kantonsarzt. von Abwasserreinigungsanlagen Gesundheitsvorsorge für Personal 22. August 2018 Martin Mani, Kantonsarzt von Abwasserreinigungsanlagen Gesetzliche Grundlagen Übertragungsarten von Krankheiten Konsequenzen Hygiene Distanz Behandlung

Mehr

Modul fromstableto table

Modul fromstableto table Modul fromstableto table Einführung Überblick Marko Rossow Modul from stable to table Themenplan: 16.06.2016: Einführung; Salmonellen; Campylobacter; E.coli 20.06.2016: Listerien; Yersinien; Shigellen

Mehr

Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität. Dr. Marei Waidmann Workshop zum Wasserrecht

Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität. Dr. Marei Waidmann Workshop zum Wasserrecht Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität Dr. Marei Waidmann 27.10.2017 Workshop zum Wasserrecht Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität Kontrolle Normen der Wasserqualität

Mehr

Die Mikrobiologie des Trinkwassers

Die Mikrobiologie des Trinkwassers 1 Informationstag Trinkwasser 2016 Die Mikrobiologie des Trinkwassers Beurteilung der bakteriologischen Trinkwasserbeschaffenheit in der Praxis DI Dr. Harald Schmölzer, Holding Graz Wasserwirtschaft 2

Mehr

Zusammenfassung des Badegewässerprofils

Zusammenfassung des Badegewässerprofils Zusammenfassung des Badegewässerprofils Zusammenfassung des Badegewässerprofils Name des Badegewässers BISTENSEE AM CAMPINGPLATZ Badegewässer-ID DESH_PR_0215 EU-Mitgliedsstaat Deutschland Bundesland Schleswig-Holstein

Mehr

UBA Postkarte zum Thema Cyanobakterien

UBA Postkarte zum Thema Cyanobakterien UBA Postkarte zum Thema Cyanobakterien VORSICHT CYANOBAKTERIEN! ODER WAS SCHWIMMT DA EIGENTLICH? WIE GEFÄHRLICH SIND DIE CYANOBAKTERIEN? Im Sommer entwickeln sich oft übermäßig viele Blaualgen in Badeseen.

Mehr

Kolonisation oder Infektion?

Kolonisation oder Infektion? Kolonisation oder Infektion? Die physiologische bakterielle Besiedlung des Menschen Nase: Staphylococcus aureus Staphylococcus epidermidis Mund/Rachen: Streptococcus mutans Streptococcus pneumoniae Neisseria

Mehr

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten

Mehr

Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern

Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern wasserinformationen Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern für die Region 2 I 5 Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern und die Sicherheit der Trinkwasserversorgung Resistenzgene gegen Antibiotika

Mehr

Trinkwassersicherheit

Trinkwassersicherheit Trinkwassersicherheit Selbstauskunft für Technischen Hygiene-Check Erarbeitet von: activ consult berlin GmbH Dörpfeldstraße 34 12489 Berlin Tel.: 030-677 47 77 acb@acbberlin.de 2017 activ consult berlin

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 13 / 2010, 2. Juli 2010 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten

Mehr

Bedeutung von Legionellen und anderen problematischen Mikroorganismen im Wasserkreislauf. Landeskongress des BWK Recklinghausen,

Bedeutung von Legionellen und anderen problematischen Mikroorganismen im Wasserkreislauf. Landeskongress des BWK Recklinghausen, Bedeutung von Legionellen und anderen problematischen Mikroorganismen im Wasserkreislauf Landeskongress des BWK Recklinghausen, 11.05.2017 Priv. Doz. Dr. med. Norbert Schnitzler Facharzt für Mikrobiologie

Mehr

Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen - Gesetze, Definitionen und mehr...

Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen - Gesetze, Definitionen und mehr... Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen - Gesetze, Definitionen und mehr... Was ist ein biologischer Arbeitsstoff? Biologische Arbeitsstoffe?!? 2 BioStoffV: Biologische Arbeitsstoffe sind Mikroorganismen

Mehr

IfSGMeldeVO. Verordnung

IfSGMeldeVO. Verordnung Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz

Mehr

Flore-Chemie GmbH Hygieneschulung Kreuzkontaminationen

Flore-Chemie GmbH Hygieneschulung Kreuzkontaminationen Kreuzkontaminationen Welche Gefahren gibt es bei Lebensmitteln? Biologische Gefahren: Bakterien (z.b. Salmonellen, E. coli, Staphylokokken etc.), Schimmelpilze, Viren, Prionen, Schädlinge,... Physikalische

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 09.05.2018 bis 08.05.2023 Ausstellungsdatum: 09.05.2018 Urkundeninhaber: Eurofins Hygiene Institut Berg GmbH Zieglerstraße

Mehr

Impfschutz für Frettchen

Impfschutz für Frettchen Impfschutz für Frettchen Wichtige Informationen für Frettchenfreunde Staupe Staupe ist eine virale Infektionserkrankung, die bei verschiedenen Fleisch fressern auftritt. Frettchen sind besonders empfänglich

Mehr

42. Bundes-Immissionsschutzgesetz: Neue Legionellen-Verordnung gilt auch für die Immobilienwirtschaft

42. Bundes-Immissionsschutzgesetz: Neue Legionellen-Verordnung gilt auch für die Immobilienwirtschaft PRESSEINFORMATION 42. Bundes-Immissionsschutzgesetz: Neue Legionellen-Verordnung gilt auch für die Immobilienwirtschaft Seit dem 19. August 2017 ist das 42. Bundes-Immissionsschutzgesetz (42. BImSchV.)

Mehr

Wichtige Informationen zur Entwurmung Ihres Hundes

Wichtige Informationen zur Entwurmung Ihres Hundes Wichtige Informationen zur Entwurmung Ihres Hundes Warum soll ich meinen Hund überhaupt entwurmen? Wogegen sollte ich meinen Hund auf jeden Fall entwurmen? Parasiten gefährden die Gesundheit Ihres Hundes.

Mehr

Trinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de

Trinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de Trinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de Lernziele Maßgaben der Trinkwasserverordnung Legionellen Prinzipien der Lebensmittelhygiene

Mehr

Legionella pneumophila in Kühlwassersystemen (September 2013)

Legionella pneumophila in Kühlwassersystemen (September 2013) Legionella pneumophila in Kühlwassersystemen (September 2013) Wie aus der Presse bekannt, ist es in Warstein zu einem Legionellen-Ausbruch gekommen. Das nationale Referenzlabor Legionellen der Technischen

Mehr

Mikroorganismen im Wasser. J.J. Mattes

Mikroorganismen im Wasser. J.J. Mattes Mikroorganismen im Wasser J.J. Mattes Mikroorganismen: kleine, in der Regel nur mikroskopisch sichtbare Lebewesen Viren Bakterien Pilze Einzeller Viren im Wasser? Viren: Größe 30-300nm, Erbinformation

Mehr

Erkältung im Anmarsch?

Erkältung im Anmarsch? Erkältung im Anmarsch? Jetzt müssen Sie nicht mehr tatenlos zusehen! Kriegt die Erkältung bevor Du sie kriegst. Basierend auf pflanzlichen Inhaltsstoffen Erkältung immer zum falschen Zeitpunkt Erkältungen

Mehr

Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht

Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Ratgeber Sven-David Müller Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien Richtig essen und

Mehr

CYANOBAKTERIEN IN SCHWIMMTEICHEN UND BADESEEN. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

CYANOBAKTERIEN IN SCHWIMMTEICHEN UND BADESEEN. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH CYANOBAKTERIEN IN SCHWIMMTEICHEN UND BADESEEN AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH WAS SIND CYANOBAKTERIEN? WIE GEFÄHRLICH SIND CYANOTOXINE? Cyanobakterien, die umgangssprachlich

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18293-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.08.2015 bis 22.05.2018 Ausstellungsdatum: 21.08.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Warum verschreibt mir mein Arzt kein Antibiotikum?

Warum verschreibt mir mein Arzt kein Antibiotikum? Warum verschreibt mir mein Arzt kein Antibiotikum???? DD-Bionorica-Patientenbroschu re Antibiotikavermeidung 2018 Q1-2017 12 20-DD.indd 1 Bei Atemwegsinfektionen sind Antibiotika meist wirkungslos Was

Mehr

Für reines Badevergnügen. Hygienisch einwandfreies Wasser durch Systemreinigung und Desinfektion

Für reines Badevergnügen. Hygienisch einwandfreies Wasser durch Systemreinigung und Desinfektion Für reines Badevergnügen Hygienisch einwandfreies Wasser durch Systemreinigung und Desinfektion 1. Wir sorgen für perfekte Wasserhygiene Wir reinigen und desinfizieren wasserführende Systeme, Duschanlagen

Mehr