Projekt für. Stubenhocker. und. PC-Geschädigte...
|
|
- Ewald Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt für Stubenhocker und PC-Geschädigte... Konzeption eines erlebnispädagogischen Gruppenangebots der Sozialpädagogischen Tagesgruppe Westerkappeln 1
2 Inhalt Seite 1. Auf einen Blick 3 2. Erleben und Lernen Ziele und Zielgruppe des Projekts 5 4. Strukturelle Rahmenbedingungen 6 5. Projektgestaltung Methoden und Inhalte 6-8 2
3 1. Auf einen Blick... Erleben, Erfahren, Entdecken - Ein erlebnisorientiertes Gruppenangebot der Tagesgruppe Westerkappeln Wo: in der Tagegruppe Westerkappeln Heerstraße Westerkappeln Tel: 05404/ tg.westerkappeln@t-online.de Zielgruppe: Kinder bzw. Jugendliche mit Förderbedarf in den Bereichen Sozialverhalten, Kooperationsfähigkeit, Selbstbewusstsein, Wahrnehmung der eigenen Stärken. Dies kann sich äußern in: Antriebslosigkeit, Leistungsverweigerung Sozialen Ängsten, Misstrauen Erlebnisarmut, Isolation Mangelndem Selbstvertrauen Medienverwahrlosung. Gruppengröße: max. 10 Kinder Projektzeitraum: über ungefähr drei Monate und circa 14 Treffen im wöchentlichen Rhythmus á 1,5 Stunden, ein Projekttag am Ende, zwei Elternabende. 3
4 2. Erleben und Lernen Erlebnispädagogische Angebote bieten Kindern und Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten, herausgelöst aus ihrer Alltagswelt neue Erlebnisse und Erfahrungen zu machen, dabei an eigene und fremde Grenzen zu stoßen, sich selbst als Individuum und Teil einer besonderen Gruppe (neu) zu erleben und an den Herausforderungen, die es zu lösen gilt, persönlich zu wachsen. Dabei bewegt sich die Erlebnispädagogik inhaltlich in einer Spannbreite von Interaktionsspielen und Sensibilisierungsübungen über Naturerfahrungen bis hin zu actionreichen inszenierten Abenteuern. Erlebnispädagogik ist bedürfnisorientiert. Die Kinder und Jugendlichen unserer Zielgruppe wollen sich ausprobieren - und das sowohl auf körperlicher wie auf psychosozialer Ebene. Die Erlebnispädagogik kommt dem Bewegungsdrang der Kinder entgegen, indem sie Spiel- und Erfahrungsräume schafft, die Spaß machen und gleichzeitig herausfordern. Sie bietet Kindern und Jugendlichen einen geschützten Rahmen, um eigene Grenzen auszuloten und ihren Platz innerhalb einer Gleichaltrigengruppe zu finden. Erlebnispädagogik ist kooperativ Bei fast allen erlebnispädagogischen Aufgaben steht der Teamgedanke, also das gemeinsame Lösen von spielerischen Herausforderungen, im Vordergrund. In der Gruppe sind alle Teilnehmer gleich wichtig und wertvoll. Insofern gilt es, die Stärken der einzelnen Kinder hervorzuheben und durch gemeinsame Erfolgserlebnisse die Partnerschaftlichkeit und den Zusammenhalt der Gruppe zu stärken. Erlebnispädagogik ist eindeutig strukturiert Erlebnispädagogische Situationen sind spielerische Ernstsituationen, in denen die Gruppenteilnehmer ein klares und nachvollziehbares Ursache-Wirkungs-Prinzip erfahren. Jedes Verhalten zeigt direkte Auswirkungen auf den Erfolg oder Misserfolg der Gruppe, so dass der/die einzelne immer ein unmittelbares Feedback bekommt. Die Anleiterinnen sorgen dabei für Sicherheit und klare Regeln. Erlebnispädagogik ist lernorientiert Gemeinschaftserfahrungen und prägende Erlebnisse in der Gruppe sind reale Lernsituationen, die ein ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand ermöglichen. Durch die anschließende Reflexion von Gruppenerlebnissen soll schließlich ein Transfer der gemachten Erfahrungen und Lernprozesse in die Alltagswirklichkeit der Kinder unterstützt werden. Erlebnispädagogik ist verhaltensbezogen In erlebnispädagogischen Situationen wird durch ungewöhnliche Umgebungen und neuartige Herausforderungen bewusst eine gewisse Distanz zum Alltag geschaffen, 4
5 die es den Kindern ermöglichen soll, auf spielerische Weise Neues auszuprobieren und ihr Verhaltensrepertoire bewusst und gewollt zu erweitern. Die Gruppe entwickelt gemeinsam verschiedene Lösungsmöglichkeiten, so dass jeder einzelne von den gesammelten Handlungsalternativen profitieren kann. 3. Ziele und Zielgruppe des Projekts Hauptziel des Projekts ist die Stärkung sozialer Kompetenzen. Hiermit verbunden sind zwei wesentliche Teilbereiche: 1. Förderung der Persönlichkeitsentwicklung: - Steigerung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens - Abbau von Ängsten - Erleben eigener Stärken und Grenzen - Förderung der Kreativität - Förderung motorischer Fähigkeiten - Sensibilisierung der Sinne 2. Förderung des Sozialverhaltens: - Stärkung sozialer Schlüsselqualifikationen wie Toleranz, Demokratie, Empathie und Rücksichtnahme - Stärkung des Gemeinschaftsgefühls - Förderung der Kooperationsfähigkeit und der Verantwortungsübernahme - Förderung kooperativen Problemlösungshandeln und konstruktiver Konfliktlösungsstrategien Bei Aktionen in der Natur, die einen großen Teil unserer erlebnispädagogischen Angebote ausmachen werden, kommt als dritter Zielbereich noch die Förderung des ökologischen Bewusstseins hinzu. Das heißt, die Kinder sollen lernen, vorsichtig und rücksichtsvoll mit der Natur umzugehen, in der wir uns bewegen. Die Zielgruppe für dieses Projekt setzt sich dementsprechend zusammen aus Mädchen und Jungen, die z.b wenig Selbstvertrauen haben.... viel allein sind und über wenig Sozialkontakte verfügen.... antriebsarm sind und wenig Erlebnisräume haben. oder aber die Schwierigkeiten haben, mit anderen Gleichaltrigen zusammen zu arbeiten.... aggressives Verhalten zeigen und die Grenzen anderer schlecht akzeptieren können.... Schwierigkeiten haben, Konflikte angemessen zu lösen. 5
6 4. Strukturelle Rahmenbedingungen Das Projekt Erleben, Erfahren, Entdecken ist ausgelegt für eine Gruppengröße von 8-10 Kindern. Die Gruppe setzt sich zusammen aus Kindern der Tagesgruppe Westerkappeln und hält darüber hinaus Plätze für externe Anfragen bereit. Das Projekt umfasst 14 Treffen, wobei für jede Einheit ein zeitlicher Rahmen von etwa 1,5 Stunden zur Verfügung steht. In Einzelfällen (in Abhängigkeit vom Veranstaltungsthema und ort) können Aktionen auch länger dauern. Am Anfang und am Ende des Projektes bieten wir jeweils einen Elternabend an, um zum einen den Ablauf des Projektes und Organisatorisches zu besprechen und zum anderen einen Erfahrungsaustausch über die Projektergebnisse und weitere Perspektiven zu ermöglichen. 5. Projektgestaltung Methoden und Inhalte Die inhaltliche Gestaltung des Projekts setzt sich aus vielfältigen Interaktions- und Kooperationsspielen einerseits und Naturerlebnissen und erfahrungen andererseits zusammen. Die genaue Ausgestaltung der einzelnen Treffen hängt stark von der Zusammensetzung der Gruppe und den jeweiligen Bedürfnissen und Fähigkeiten der TeilnehmerInnen ab, weshalb eine detaillierte, verbindliche Programmplanung hier noch nicht möglich und auch nicht sinnvoll ist. Spielpädagogische und erlebnispädagogische Settings müssen individuell und flexibel geplant und durchgeführt werden und dementsprechend unterschiedlich kann die Schwerpunktsetzung der Ziele sein. Unabhängig von der genauen Ausgestaltung der Spiele und Aufgabenstellungen wird jedoch der thematische Aufbau der Inhalte wie folgt aussehen: 1. Kennenlernen und Vertrauen aufbauen Die Kinder der Projektgruppe werden sich nur zum Teil bekannt sein. Darüber hinaus ist das Setting, in dem die Gruppe zusammenkommt, ein Neuartiges und es gilt in den folgenden Wochen, einige schwierige Aufgaben zusammen zu lösen. Deshalb werden bei den ersten Treffen Spiele und Übungen gemacht, um einander besser kennen zu lernen nicht nur die Namen, sondern auch Stärken und Schwächen, Wünsche und vielleicht auch Ängste jedes einzelnen sollen dabei Beachtung finden. Desweiteren ist es wichtig, eine Vertrauensbasis zu schaffen und entsprechend klare Regeln aufzustellen, damit im weiteren Verlauf ein sich Einlassen auf die Gruppe und auf die kommenden Aufgaben ermöglicht wird. 2. Eigene und fremde Grenzen erkennen und akzeptieren Gezielte Spiele und Aufgaben sollen den Kindern helfen, ein Gespür für die eigenen Grenzen zu entwickeln und die der anderen Gruppenteilnehmer zu 6
7 erkennen. Dabei können Spiele zum Thema Grenzen sich sowohl mit körperlichen Grenzen als auch mit der Sensibilisierung für die Bedürfnisse des anderen beschäftigen. Die persönlichen Grenzen sollen nicht nur erkannt und aufgezeigt, sondern auch ernstgenommen und akzeptiert werden. In diesen Bereich fallen auch Übungen und Aufgaben mit Selbsterfahrungscharakter wie z.b. der Blindenparcours oder andere Sinnesspiele im Wald, bei denen es darum geht, eigene Grenzen zu überwinden und neuartige Erfahrungen zuzulassen. 3. Natur erleben Aufgrund der ländlichen Lage der Tagesgruppe Westerkappeln bieten sich für dieses Projekt zahlreiche Möglichkeiten, ohne lange Anfahrtswege direkt raus in die Natur zu gehen. Dabei geht es zum einen darum, die Umgebung bewusst und mit allen Sinnen wahrzunehmen und sich selbst als Teil der Natur zu erfahren, zum anderen aber auch darum, durch gemeinsame verbindende Erlebnisse (Lagerfeuer, Nachtwanderung, Klettern in den Dörenther Klippen o.ä.) das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. 4. Ich bin stark Gemeinsam sind wir noch stärker. In den Räumen der Tagesgruppe, aber vor allem draußen an unterschiedlichsten geeigneten Stellen, wird die Gruppe vor schwierige Aufgaben gestellt, die es gemeinsam zu lösen gilt. Das kann z.b. ein gefährlicher Säureteich sein, der mit wenigen Hilfsmitteln überwunden werden muss, eine Menschenpyramide, die gebaut werden soll oder ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Bei allen Spielen geht es darum, als Team verschiedene Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren, um ans Ziel zu kommen. Dabei ist jeder einzelne wichtig und wertvoll. 5. Abschlussexkursion Zum Abschluss des Projektes ist ein Tagesausflug geplant. Das wird je nach Wünschen der Teilnehmer voraussichtlich eine Kanutour, ein Besuch in einer Kletterhalle o.ä. sein. Reflexionsrunden Bei allen Aktionen wird großer Wert auf genügend Raum zur Reflexion gelegt. Im Anschluss an die jeweiligen Spiele und Erlebnisse können Befindlichkeiten geäußert, eventuelle Konflikte geklärt und Lernprozesse wiederholt bewusst gemacht werden, um einen Transfer der Erfahrungen in den Alltag zu ermöglichen. Bei der Reflexion können auch unterschiedliche Medien zum Einsatz kommen. Elternarbeit Am Anfang des Projekts findet ein Elternabend statt, bei dem wir zum einen über den Ablauf und die Organisation des Projekts informieren und zum anderen den jeweiligen Förderbedarf der Kinder besprechen. Während des Projekts bieten wir parallel zur Gruppenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen natürlich auch regelmäßige Elterngespräche an, um den Hilfeprozess entsprechend zu begleiten und Entwicklungen mit der Familie rückzukoppeln. Am Ende erfolgt schließlich an 7
8 einem zweiten Elternabend mit den Familien ein Résumé der Lernfortschritte und eine eventuelle Klärung der weiteren Perspektive. 8
Erlebnispädagogischer Schülertag
Erlebnispädagogischer Schülertag Stand Nov 2010 Unsere Grundsätze und Methoden Wir sind mit Menschen unterwegs. Wir begleiten Prozesse. Jeder Mensch ist wertvoll. Wir blicken der Herausforderung ins Auge.
Mehrminifit- ich, du, wir alle
minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrIm Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern
Im Dialog Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Soziale Kompetenzen und gegenseitiges Verständnis stärken unsere Gesellschaft es sind die Voraussetzungen für unser gemeinsames Zusammenleben.
MehrINCENTIVES Gettin good players is easy. Gettin em to play together is the hard part.
INCENTIVES Gettin good players is easy. Gettin em to play together is the hard part. CASEY STENGEL Ihr wollt euch bei euren Kollegen bedanken? Euer nächster Teamtag soll etwas ganz Besonderes werden? Oder
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrWorkshop «Tina und Toni» und «Amidou»
Workshop «Tina und Toni» und «Amidou» Zwei Kängurus, ein Biber und spielerische Zugänge, um das Selbstwertgefühl von 4- bis 6-Jährigen zu stärken Kantonale Fachtagung «Ein gesunder Lebensstart» Siders,
MehrPROGRAMMÜBERSICHT ZELTPLATZ NOER ERLEBNISPÄDAGOGISCH BEGLEITETE KLASSENFAHRTEN
PROGRAMMÜBERSICHT ERLEBNISPÄDAGOGISCH BEGLEITETE KLASSENFAHRTEN ZELTPLATZ NOER Programmübersicht der FÖRDEAKADEMIE Informationblatt erlebnispädagogiche Programmgestaltung 2016 -back to the roots- Zeltplatz
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
Mehr- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen
- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,
MehrEntdecke die Vielfalt Stadtrallye Nürnberg
Entdecke die Vielfalt Stadtrallye Nürnberg Ausgestattet mit einem Navigations-Gerät sind die Schüler in begleiteten Kleingruppen mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Innenstadt von Nürnberg unterwegs.
MehrERLEBNISBERG - CHALLENGE
ERLEBNISBERG - CHALLENGE Ein Berg. Viele Möglichkeiten Der Erlebnisberg Oberaudorf hat einiges an Outdoorerlebnissen zu bieten. Mitten in einer fantastischen Natur umgeben von Bergen mit Aussicht ins Inntal
MehrDer Lebensraum Wald aus der Perspektive der gesundheitlichen Prävention Dirk Pisula, AOK NORDWEST
Der Lebensraum Wald aus der Perspektive der gesundheitlichen Prävention Dirk Pisula, AOK NORDWEST ARNSBERGER WALDFORUM 03. & 04.11.2016 Die erstaunliche Wirkung von Vitamin N Auswirkungen des Ausblicks
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrBeziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen. Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken
Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken Beachtung Beziehung- Bindung Grundlage für: Selbstvertrauen Selbstwertgefühl
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrVorwort Einleitung... 18
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-25777-2 5 Vorwort... 11 I. Grundlagen 1. Einleitung... 18 1.1 Soziales Lernen: ein mehrdeutiger und vielschichtiger Begriff...
MehrVideo-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit
Workshop zum SPIN-Fachtag 2016 Kleine (Mädchen-) Stärken GROß machen Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit Themenüberblick Arbeitssetting und Zielgruppe Altersspezifische Entwicklungsthemen
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
MehrQualifizierte Rückführung
2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie
Mehr- 5 Tage/ 4 Übernachtung in Mehrbettzimmern (Adlerhorst oder Berghotel Baad)
Herzlichen Dank für Ihr Interesse an einer Outward Bound Klassenfahrt! Erlebnisorientierte Klassenfahrt ab der 7. Klasse ABENTEUR KLASSENGEMEINSCHAFFT. Wir bereiten den Boden für einfach verständliche
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKonzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren
Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)
MehrMIGRANTEN/INNEN: Entdeckt eure neue Heimat! Erlebnispädagogische Maßnahmen zur Integration KONZEPTION
MIGRANTEN/INNEN: Entdeckt eure neue Heimat! Erlebnispädagogische Maßnahmen zur Integration KONZEPTION 1 Ausgangslage Viele Migranten kennen ihre neue Heimat noch gar nicht wirklich. Die meisten kennen
Mehr«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen. 14. März 2015
«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen 14. März 2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 Hauptziel der Kinderförderung: Das Kind soll seine Identität finden! Selbstwertgefühl Selbstvertrauen
MehrPädagogisches Konzept. Kita Neunkirch Breitiweg 2a 8213 Neunkirch Tel.: +41 (0)
Pädagogisches Konzept 1. Grundsätzliches Die Kindertagesstätte Neunkirch bietet den Kindern die Möglichkeit, in einem sozialen Umfeld zusammen mit anderen Kindern und dem Fachpersonal aufzuwachsen. In
MehrTagesablauf. Eingewöhnung
Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00
MehrSOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v.
Welche Lernziele sind von Bedeutung? Kinder und/oder Jugendliche Positives Selbstkonzept erfahren eine positive Resonanz auf die eigene Persönlichkeit setzen sich mit eigenen Stärken und Schwächen auseinander
MehrOutdoor Tage der FSB 3 Pinggau-Michaelihof /
Outdoor Tage der FSB 3 Pinggau-Michaelihof 30.09.-01.10.2009 / 15.10.-16.10.2009 Um Erlebnispädagogik am eigenen Leib zu spüren, verbrachten wir, die beiden Gruppen der FSB 3, gemeinsam mit unseren Lehrerinnen
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3
MehrHeraus aus dem Schulalltag. Bremer Klassentage... Selbstachtung Zukunft Freunde. Familie. Schule Religion. Dates. Drogen
Bremer Klassentage Heraus aus dem Schulalltag Heraus aus dem Schulalltag. Ein paar Tage unterwegs, in einem anderen Rhythmus zusammen sein. Wer bin ich? Was kann ich? Wo ist mein Platz im großen Ganzen?
MehrPsychomotorik Mototherapie
Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrWaldgeister Activity
Fachbereich: Sozialwissenschaften Studiengang: BA Soziale Arbeit SoSe2017 Dokumentation zum erlebnispädagogischen Projekt: Waldgeister Activity Projektwerkstatt: Soziale Arbeit an der Schnittstelle von
MehrIntuitives Bogenschießen zwanglos zum Ziel
Seminarankündigung: Intuitives Bogenschießen zwanglos zum Ziel Kennen Sie Ihren eigenen Stand, Ihre Haltung und Ihre Strategie zur Zielerreichung? Wollen Sie manchmal auch alles auf einmal? Wie reagieren
MehrInternationale Bürgerbegegnung in Staufenberg vom
Internationale Bürgerbegegnung in Staufenberg vom 19. 27.7. 2016 Wir erleben Europa in seiner neuen Vielfalt! Wir erleben Europa in seiner neuen Vielfalt war das Motto der diesjährigen Bürgerbegegnung
MehrNatürlich Erleben Ein Outdoor - Schulprojekt für 7. und 8. Klassen
Natürlich Erleben Ein Outdoor - Schulprojekt für 7. und 8. Klassen Ludger Düchting, AOK NORDWEST Waldpädagogiktagung Jugendliche und waldbezogene Bildung - Über den Tellerrand hinaus 20.09.2018, Osnabrück
Mehrfür Schulen MBS - Erlebnispädagogik Programme mit Qualität
f Programme mit Qualität für Schulen MBS - Erlebnispädagogik Inhalt... 1 Bequem und einfach anfragen wir koordinieren für Sie!... 2 Erlebnispädagogische Programme und Angebote... 3 Starke Schüler Starke
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrFrühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern
Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern 1 2 Kinderschutzbund Köln 3 Kinderschutzbund Köln 4 Kinderschutzbund
MehrFreie Kita Quickborn Schulvorbereitung Schritt für Schritt in Richtung Schule
Freie Kita Quickborn Schulvorbereitung Schritt für Schritt in Richtung Schule Konzept - Schulvorbereitung Quickborn, September 2017 Inhalt Philosophie Umsetzung innerhalb des Wochenplans Unser Team Voraussetzungen
Mehr1. Aufbau des Manuals
Stefanie Schopp Struktur Ziel 1. Aufbau des Manuals Einstiegsritual (Mikro-)Übergang vom Kita-/Schulalltag in den Kinderkurs gestalten Orientierung Einstimmung/Fokussierung auf das Thema Übungen Stärken/Fördern
MehrTagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße
Jugendhilfe der Diakonie ggmbh Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße 1 Das Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie Jugendhilfe der Diakonie ggmbh ist anerkannter freier Träger der Jugendhilfe und
MehrInhalt. Einführung in die Erlebnispädagogik 15. Vorwort 5. Tanja Kinne
Vorwort 5 Tanja Kinne Einführung in die Erlebnispädagogik 15 1 Die Frage nach einer besonderen Erlebnispädagogik 17 2 Was hat die Erlebnispädagogik der Behindertenpädagogik zu bieten? 18 3 Soziale Kompetenzen
MehrJugendverbände Gemeinschaft Christlichen Lebens
Jugendverbände Gemeinschaft Christlichen Lebens J-GCL für Schülerinnen und Schüler Wir, die Jugendverbände der Gemeinschaft Christlichen Lebens, wollen uns in dieser Broschüre vorstellen. Mehr als zwei
MehrArbeitsgemeinschaft Integration Heidenheim e.v. Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Konzeption
Arbeitsgemeinschaft Integration Heidenheim e.v. Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Konzeption Integrative Betreuung von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf im Regelkindergarten 2 Inhaltsübersicht Vorwort Seite
MehrLern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer Bildungsphase/Altersgruppe. Kompetenzen in Bezug auf
Lern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer / Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen Kompetenzen in Bezug auf - Bewegungsfreude
MehrP R O J E K T W O C H E Jg Januar 01.Februar 2019
P R O J E K T W O C H E Jg. 8 28.Januar 01.Februar 2019 PROJEKTBESCHREIBUNGEN Projekt Sketche Verena Kopper Ziel dieses Projektes ist es, Grundlagen des Theaterspiels anhand von Sketchen, das sind kurze
MehrErlebnispädagogik. Neues ausprobieren Kommunikation im Team Selbstvertrauen Persönlichkeitsentwicklung
Erlebnispädagogik Gemeinsam Aufgaben im Klassenverband oder in der Gruppe erarbeiten. Wie geht das? Unsere psychologisch geschulten Trainer leiten ihre Schüler durch kniffelige Abenteueraufgaben und herausfordernde
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrGemüseAckerdemie. GemüseAckerdemie
Die Bildungsbausteine Die Bildungsmaterialien für AckerSchulen AckerWissen Unsere Bildungsmaterialien bereiten SchülerInnen und LehrerInnen auf das praktische Ackern vor und ergänzen es um weiterführende
MehrKonzept zum Projekt Durchblick
Meierholz 44 38176 Wendeburg Postfach 1110 38174 Wendeburg Tel. 05303/2041 Fax 05303/1806 E-Mail: aueschule-wendeburg@t-online.de Wendeburg, den 28.09.16 Konzept zum Projekt Durchblick Inhalt Tabellarische
MehrELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK
ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen
MehrZusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied
Zusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied Das Projekt Soziale Gruppenarbeit Ringstraße entstand aus der Arbeit des Jugendtreffs Ringstraße in Neuwied
MehrDorfgemeinschaft. Camphill. Rhythmus erleben Balance gewinnen Taktgefühl entwickeln. Hausenhofer Reitprogramm
Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhofer Reitprogramm Rhythmus erleben Balance gewinnen Taktgefühl entwickeln Das Reitangebot der Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhof Reitstunden für Kinder jeden Alters auch
MehrLern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre
Lern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen Bildungsphase/Altersgruppe
MehrOUTWARD BOUND GERMANY. Bildungspartner für Schulen
OUTWARD BOUND GERMANY Bildungspartner für Schulen OUTWARD BOUND Lernen mit Kopf, Herz und Hand! Ein Schiff liegt im Hafen sicher, aber dafür wurde es nicht gebaut Grace Hopper Unsere Philosophie aus 75
MehrKonzept pädagogisches Reiten
Konzeption Pädagogisches Reiten Stenderuperstr. 1 24395 Rabenholz Der etwas andere Ferien - und Reiterhof Kommentar [HadSS1]: Erstellt: 01.01.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Erläuterung zum pädagogischen
MehrMOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT. Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen
MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen 23. 11.2011 Warum betätigt man sich in der (politischen) Jugendarbeit? Weil es (keine ) Kohle gibt? Weil es Spaß macht? Weil es
MehrSoziales und Gesellschaftliches. mit allen Sinnen. Ansprechpartner TRÄGER. für benachteiligte Kinder und Jugendliche
Dialogfähigkeit, Umgang mit Gefühlen, Aggression, Angst, Toleranz, Achtung, Umgang mit sich und anderen, Gesellschaftliches Leben Soziales und Gesellschaftliches Lernen mit allen Sinnen Ansprechpartner
MehrJunge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold
Projektname: Deine Urban Area 2016 Projektbeginn: Ab 01. März 2016 Zielgruppe: Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektinhalt: Deine Urban Area 2016 schließt an die Ziele und
MehrLern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre
Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen I altersgerechte
Mehrwie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky
wie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky Nachbereitung des Schulstoffes Vertiefung und Festigung Übungen und Wiederholungen Vorbereitung des Unterrichtes Traditionell zu Hause:
MehrStationäre Hilfen. Das Kinder- und Jugendheim Haus PETRA
Stationäre Hilfen Das Kinder- und Jugendheim Haus PETRA Positive Lebensorte. Neue Perspektiven. Das pädagogisch-therapeutische Kinder- und Jugendheim Haus PETRA besteht seit 1966 und hat seither mehr als
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrCatch the Moment FirmenTrainings
Catch the Moment FirmenTrainings Immer mehr Unternehmen erkennen die Bedeutung von (Improvisations-) Theatertechniken zur Förderung ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter. Die Einzigartigkeit unserer Trainings
MehrLeitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832
Leitbild Gemeindekindergarten Burg Drackenstein Am Hummelberg 26 73345 Drackenstein 07335/5832 Kiga.burg.drackenstein@t-online.de I Rahmenbedingungen Wer sind wir? Wir sind eine kleine zweigruppige Einrichtung,
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrEinführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni
Einführung in die Methode Patenschaften 29. Juni 2011 1 Was verstehen wir unter Patenschaftsprojekten Typisierung anhand von Beispielen: 1. Lesepatenschaften: z.b. Geschichtenkoffer Ludwigshafen 2. Mentorenprojekte:
MehrSoziale Kompetenzgruppen in der Oberlinschule. Schülern mit ASS fällt es schwer,...
Soziale Kompetenzgruppen in der Oberlinschule Irina Dinter, Annett Baeker, Madeleine Schneider, Diana Wedler, Maik Teriete Soziale Kompetenzgruppen für Schüler mit ASS aktuell in der Oberlinschule: Grundstufe:
MehrWorkshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen
Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen Mit Fouad Hartit & Larissa Zeigerer 21.05.2016 Larissa Zeigerer Interreligiöse Workshoptrainerin (JUMA
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung Stand: Februar 2009 Begleitetes Wohnen Jugendwohnen St. Hermann-Josef Kölnstr. 315, 53117 Bonn Tel. 0228/967710 Fax. 0228/9677129 E-Mail: st.hermann-josef@heimstatt-bonn.de Internet:
MehrKita Froschkönig Balu-Runde. Balu Runde. Tiergestützte Sprachförderung
Balu Runde Tiergestützte Sprachförderung Die Balu-Runde Die Balu Runde ist ein spezielles Angebot zur tiergestützten Sprachförderung in der Kita Froschkönig. In der Balu-Runde treffen sich bis zu 6 Kinder
MehrArmutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit
Armutssensibles Handeln in Kitas Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Verlauf Kita-Jahr 2013/2014: Teilnahme von 18 ausgewählten Kitas (1. Staffel) am
MehrKONZEPT MAISON RELAIS CRECHE «ZWERGEN OP DER HECKT»
KONZEPT MAISON RELAIS CRECHE «ZWERGEN OP DER HECKT» Die grösste Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und zum Zeitvertreib zu machen John Locke Goesdorf Konzept MRC 01.01.2014
MehrDO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz
DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz Übersicht Projektmodule Übersicht Projektgestaltung So wirken DO Projekte
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo 6246 Altishofen Pädagogisches Konzept Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Pädagogische Grundsätze... 3 2. Ziele... 3 3. Eingewöhnung... 4 4. Elternarbeit... 4 5. Gruppenzusammensetzung
MehrEinführung in die Erlebnispädagogik
Einführung in die Grundlagen der Dr. Martin Scholz Gliederung 1. Begriffsklärung 2. Leitlinien der 3. 2.1 2.2 Wachstumsorientierung 2.3 Historische Befunde? Folgt mit Eurem Zögling den umgekehrten Weg.
MehrStudentenwerk OstNiedersachsen // Kindertagesstätte Strolche // Leiterin Josefine Grimm // Salzbrücker Straße 71 // Lüneburg // Tel.
Studentenwerk OstNiedersachsen // Kindertagesstätte Strolche // Leiterin Josefine Grimm // Salzbrücker Straße 71 // 21335 Lüneburg // Tel.: (04131) 40 70 94 // kita-strolche@stw-on.de Inhalt 1. Beschreibung
MehrGemeinsam aktiv sein. Freizeit und Bildungsangebote für Jugendliche ab 14 Jahre
Gemeinsam aktiv sein. Freizeit und Bildungsangebote für Jugendliche ab 14 Jahre Düsseldorf 2017 Ihr habt Jugendliche in euren Reihen, die noch zu jung für die Leiterschulungen sind und trotzdem was erleben
MehrSoziales Training der Klassen 5 / 6 und 7
Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und
MehrAufsuchende Elternarbeit
Aufsuchende Elternarbeit Ein Präventionsangebot für sehr junge Familien mit Vernachlässigungsrisiko in Hürth Müttertreff mit Abholdienst Kinderschutzbund Hürth e.v. Stadt Hürth, Jugendamt Kooperation Müttertreff
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de
MehrVISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017
VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
MehrDas Lebenskonzept von BetreuerInnen. Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin
Das Lebenskonzept von BetreuerInnen -oderöffentliche Erziehung im privaten Raum Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin Intensiv individualpädagogische Betreuungssetting in der stationären
MehrWir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung
Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander
MehrTolle Erlebnisse machen glücklich und können als neue, positive Erfahrungen abgespeichert werden. Eine positive Lebenseinstellung entsteht.
KINDERMENTALTRAINING Definition Kindermentaltraining Was ist Kindermentaltraining Mentaltraining bedeutet ein bewusstes Lenken der eigenen Gedanken um eine positive Lebensgestaltung und haltung zu erzielen.
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der Sozialen Gruppenarbeit/ SIT-Familienarbeit 1. Einleitung
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrAufbruch! Dienstag, 28. März 2017 Aula Primarschule Luterbach
Aufbruch! Dienstag, 28. März 2017 Aula Primarschule Luterbach Aufbruch! Organisation Primarschule Luterbach Referentinnen Anita Gehriger & Irma Bachmann Fachstelle kompass Fachstelle kompass Pflegefamilien
Mehr